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Sehr geehrte Damen und Herren,

willkommen zur neusten Ausgabe des socialnet Newsletters.

Inhalt
1. Editorial: Junge Frauen und ihre Zukunftsperspektiven
2. Tipp: Ana Somnia
3. Unser Angebot: Projektwebsites
4. Rezensionen
5. Materialien
6. Branchenbuch
7. Sozial.de
8. ErzieherIn.de
9. Stellenmarkt
10. Messen und Kongresse

1. Editorial: Junge Frauen und ihre Zukunftsperspektiven

Am 14. April fand wieder der Girls' Day statt. Aus diesem Anlass erscheint unser Gasteditorial von PD Dr. Waltraud Cornelißen. Sie arbeitet im Deutschen Jugendinstitut.

Vorbemerkung
Die Mehrheit junger Frauen strebt heute mit viel Selbstbewusstsein und Elan ein Leben mit Beruf und Familie an. Allerdings ist vielen klar, dass beides nicht leicht vereinbar sind. Die Väter fühlen sich für die Versorgung und Betreuung von Kindern nicht gleichermaßen verantwortlich.

Teilzeitjobs sind oft mit erheblichen Nachteilen verbunden und für eine außerfamiliale Betreuung von Kindern fehlen vielerorts noch die Einrichtungen. Sollten die jungen Frauen also besser doch über Jahre zu Hause bleiben? Diesen Lebensentwurf lehnen inzwischen viele Frauen ab. „Wenn Kinder da sind, soll der Mann arbeiten gehen und die Frau zu Hause bleiben und die Kinder versorgen“, diesem Statement stimmen noch 38% der 16- bis 29-jährigen Männer und 29% der gleichaltrigen Frauen im DJI-Jugendsurvey 2003 zu (Gille 2006: 175).

Die Zustimmung zur traditionellen geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung ist bei jungen Männern also noch verbreiteter als bei jungen Frauen. 90% der jungen Frauen in der Brigitte-Studie meinen, dass es Frauen wichtig sei, „auf eigenen Beinen zu stehen“, weniger als 60% der Männer, glauben, dass dies Frauen wichtig sei (Brigitte-Studie 2008: 68).

Viele Männer glauben also, junge Frauen würden sich gerne auf eine finanzielle Versorgung durch den Partner verlassen. Beziehungen sind heute allerdings unsicherer denn je. Über 40% aller Ehen werden heute wieder geschieden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt dürfte für beide Partner wichtig sein, dass sich jede/r selbst versorgen kann. Dazu aber brauchen Frauen eine gute Ausbildung und möglichst kontinuierliche Berufserfahrung. Viele wollen auch dann erwerbstätig bleiben, wenn sie auf ein eigenes Einkommen nicht unbedingt angewiesen wären. Junge Frauen haben nämlich eben so viel Spaß an ihrer Erwerbsarbeit wie Männer und sind wie dieser von ihrer Leistung im Beruf überzeugt (Brigitte-Studie 2008: 34).

Die Berufsperspektiven von Mädchen und jungen Frauen
Mädchen und junge Frauen haben heute vergleichsweise günstige Berufsperspektiven. Derzeit verlässt eine stark besetzte Generation aus Altersgründen den Arbeitsmarkt und eine vergleichsweise schwach besetzte junge Generation rückt nach. Gut ausgebildete jungen Frauen und Männer werden deshalb bald heftig umworben sein. Den Mädchen kommt zugute, dass sie das Bildungssystem schneller als Jungen durchlaufen und bessere Ergebnisse erzielen. Ohne Schulabschluss verließen 5,3% der deutschen Mädchen und 8,1% der deutschen Jungen die Schule. Solch schlechte Startchancen hatten zudem 18% der Jungen ohne deutschen Pass und 12,4% der ausländischen Mädchen.

Umgekehrt: An der Spitze sind mehr Mädchen: Mit allgemeiner Hochschulreife verlassen 29,6% der deutschen Jungen und 38,5 % der deutschen Mädchen die allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen. Auch die Mädchen ohne deutschen Pass haben einen deutlichen Vorsprung vor den Jungen fremder Nationalität (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2010: 270).

Noch konzentrieren sich viele junge weibliche Arbeitskräfte in typischen Frauenberufen: 65% der Frauen arbeiten Ende 30 als Bürokraft, als medizinische Gesundheitsfachkraft, als Fachfrau in Handel, Verwaltung, Finanz- und Rechnungswesen, in anderen Dienstleistungsberufen wie z.B. als Hauswirtschafterin, oder als Verkäuferin. Nur bei 48% der Frauen dieses Alters entspricht einer dieser Berufe auch ihrem Wunschberuf (Brigitte-Studie 2008: 25). Solche Zahlen lassen vermuten, dass es sich für Frauen lohnen würde, fern der wohlbekannten „Frauenberufe“ nach Ausbildungsperspektiven Ausschau zu halten. Dazu kann der Girls‘ Day eine Gelegenheit bieten.

Vergleicht man die Berufswünsche der 17- bis 19-jährigen mit denen der 27- bis 29-jährigen Frauen, so stellt man fest, dass die jüngeren Frauen ein breiteres Berufsspektrum als Zukunftsperspektive im Blick haben (Brigitte-Studie 2008: 25). Es kann sein, dass sich auch bei den jüngeren Frauen noch das Berufswahlspektrum verengt. Vielleicht aber suchen sie auch in den kommenden Jahren noch in einem breiteren Spektrum. Dies dürfte ihre Berufs- und Einkommenschancen verbessern.

Derzeit ist zu erwarten, dass Arbeitgeber aufgeschlossener für weibliche Bewerberinnen sind als noch vor einigen Jahren. Die relativ günstige konjunkturelle Lage erzeugt nämlich zusammen mit der demografischen Entwicklung eine in Deutschland noch ungewohnte Situation: „Waren es vor noch nicht so langer Zeit fast ausschließlich Jugendliche, die ihren Ausbildungswunsch nicht realisieren konnten, steigt nun die Zahl der Betriebe, die ihre angebotenen Ausbildungsstellen nicht besetzten können.“ (Bundesministerium für Bildung und Forschung 2011: 18).

Als sicheres Zeichen dafür, dass es für junge Frauen und Männer wieder leichter ist, einen Ausbildungsplatz oder eine wunschgemäße schulische Ausbildung zu finden, ist der deutliche Rückgang der Zahl der Jugendlichen zu werten, die nach der Schule mit Maßnahmen des Integrations- beziehungsweise des Übergangsbereichs starten. Diese Zahl ging seit 2005 um 22% zurück, während die Zahl der Ausbildungsplätze im gleichen Zeitraum gleich blieb. Gleichzeitig signalisiert die deutliche Steigerung der Zahl derjenigen, die eine Hochschulreife anstreben oder mit einem Studium beginnen, dass sich die junge Generation den höheren Bildungsanforderungen in der Arbeitswelt stellt. Beide Gruppen legten seit 2005 um jeweils 22% zu (Bundesministerium für Bildung und Forschung 2011: 55).

Die betrieblichen Ausbildungsplätze, von denen ein großer Teil in Industrie und Handwerk angeboten werden, werden noch immer deutlich häufiger von jungen Männern als von jungen Frauen besetzt. 2010 wurden 58,1% der Ausbildungsverträge mit jungen Männern und 41,9% mit jungen Frauen geschlossen. Dabei sind die jungen Frauen in unterschiedlichen Branchen sehr unterschiedlich häufig unter Vertrag: „Bezogen auf die sieben Ausbildungsbereiche wiesen die freien Berufe mit 94,6% den höchsten Anteil der mit jungen Frauen geschlossenen Verträge auf, gefolgt von der Hauswirtschaft (91,7%) und dem Öffentlichen Dienst (64,2%). In Industrie und Handel wurden 41,9% der Verträge mit jungen Frauen geschlossen. Eher niedrig war der Frauenanteil im Handwerk (26,2%), in der Landwirtschaft (23,2%) und in der Seeschifffahrt (2,5%).“ (Bundesministerium für Bildung und Forschung 2011: 29).

Der entscheidende Vorzug der dualen Ausbildung, ihre Nähe zum Beschäftigungssystem und die damit verbundene hohe Übernahmequote kommen also jungen Männern deutlich häufiger zugute als jungen Frauen. Allerdings haben sich in den letzten Jahren viele traditionelle Männerbranchen als ausgesprochen unsichere Berufsfelder erwiesen, denn die industrielle Produktion wanderte in manchen Bereichen aus Deutschland in Billiglohnländer ab. Junge Frauen, traditionell in den personenbezogenen Dienstleistungen besonders präsent, arbeiten dagegen in einer Wachstumsbranche. Eine gute Berufsberatung könnte ihnen für diese Branche aber auch für andere Bereiche wichtige Hinweise auf erfolgversprechende Berufsausbildungen geben.

Zum Schluss
Für das Jahr 2011 wird auf Grund der demografischen Entwicklung mit einer weiteren Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt gerechnet. Dieser Trend wird unter Umständen durch die doppelten Abiturjahrgänge in Niedersachsen und Bayern unterbrochen. Die große Zahl der AbiturientInnen wird allerdings viel eher die Hochschulen als den Ausbildungsmarkt vor neue Herausforderungen stellen. Wegen der Aussetzung der Wehrpflicht rechnen Experten ebenfalls nicht mit einer Verschlechterung der Ausbildungsmarktsituation für Jugendliche (Bundesministerium für Bildung und Forschung 2011: 33).

Zu hoffen ist, dass das wieder zunehmende Interesse von Arbeitgebern an jungen qualifizierten Arbeitskräften dazu beiträgt, dass die Unternehmen Maßnahmen ergreifen, mit denen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer verbessert werden kann.

Literatur
- Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2010: Bildung in Deutschland 2010. Ein indikatorgestützter Bericht mit einer Analyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel, im Auftrag der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bielefeld: Bertelsmann

- Brigitte-Studie 2008: Frauen auf dem Sprung. Bericht und Tabellen, Hamburg: Gruner und Jahr

- Bundesministerium für Bildung und Forschung 2011: Berufsbildungsbericht

- Gille, Martina 2006: Werte, Geschlechtsrollenorientierung und Lebensentwürfe, in: Gille, Martina/Sardei-Biermann, Sabine/Gaiser, Wolfgang/de Rijke, Johann: Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland. Lebensverhältnisse, Werte und gesellschaftliche Beteiligung 12- bis 29-Jähriger. Schriften des Deutschen Jugendinstituts: Jugendsurvey 3, Wiesbaden: VS: 131-212

Hinweis des Herausgebers:
Lesen Sie zum Thema Girls' Day auch den Kommentar von Hilde von Balluseck.

2. Tipp: Ana Somnia

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Die Präsentation enthält auch einen stimmungsvollen Klangteppich und eignet sich ggf. nicht zur Ausführung am Arbeitsplatz ;-)

3. Unser Angebot: Projektwebsites

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Die Projektwebsite stellt ein Modellprogramm für den Ausbau inklusiver Bildung und Erziehung in Deutschland vor. Die Projektpartner sind der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe, die Aktion Mensch und das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland.

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4. Rezensionen

Im Vormonat sind 98 Rezensionen (7.701 insgesamt) erschienen, z.B.

Altenhilfe
Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen: Kurs für pflegende Angehörige
Ivanov, Ivan Milushev: Altsein in der Fremde
Schmidt, Simone u.a.: Demenzbegleiter
mehr zum Thema

Behindertenhilfe
Hellbrügge, Theodor u.a.: Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken
Lange, Alexandra: Beziehungsfähig trotz geistiger Behinderung
Stemmer, Petra: Assistierende Technologien in der Behindertenhilfe
mehr zum Thema

Gesundheitswesen
Engel, Roswitha: Gesundheitsberatung in der professionellen Pflege
Schneider, Cornelia: Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
mehr zum Thema

Jugendhilfe
Elschenbroich, Donata: Die Dinge. Expeditionen zu den Gegenständen [...]
Largo, Remo H.: Lernen geht anders
Roth, Gerhard: Bildung braucht Persönlichkeit
mehr zum Thema

Sonstige Arbeitsfelder
Birkelbach, Klaus: Berufliche Bildung in Zeiten des Wandels
Weidemann, Arne u.a.: Wie lehrt man interkulturelle Kompetenz?
Pongratz, Ludwig A.: Kritische Erwachsenenbildung
mehr zum Thema

Methoden und Grundlagen
Heimes, Silke: Schreiben im Studium
Evers, Adalbert u.a.: Handbuch Soziale Dienste
Kornadt, Hans-Joachim: Aggression
mehr zum Thema

Sozialpolitik und -verwaltung
Ranciere, Jacques: Der Hass der Demokratie
Sezgin, Hilal: Manifest der Vielen
Bernhard, Stefan: Die Konstruktion von Inklusion
mehr zum Thema

Sozialmanagement
Markert, Andreas u.a.: Soziale Arbeit und Sozialwirtschaft
Etzel, Gerhard: Verhaltensplanspiel für Führungstrainings
Thornton, Christine: Group and Team Coaching. The Essential Guide
mehr zum Thema

alle neuen Rezensionen

5. Materialien

Sie Veranstalten eine Tagung oder einen Kongress? Dann möchten Sie wahrscheinlich die Fachbeiträge preiswert, zeitnah und mit hoher Reichweiter veröffentlichen. Fragen Sie unsere Redaktionsleitung nach aktuellen Sonderkonditionen für die Online-Tagungsdokumentation bei den socialnet Materialien. Als Beispiel finden Sie unter den socialnet Materialien die Tagung "Unwirtliche Zeiten" vom 28. und 29. September 2010 an der Alice Salomon Hochschule Berlin.

Sie möchten eigene Beiträge oder wissenschaftliche Abschlussarbeiten zur Veröffentlichung anbieten? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage an materialien@socialnet.de.
Bitte lesen Sie unsere Hinweise unter für Autoren.

6. Branchenbuch

Nutzen Sie rund 43.975 redaktionell betreute Eintragungen.

Neue Rubrik
Einkaufsführer für Privatkunden > Pflegesachverständige
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7. Sozial.de

Aktuelles Feature
12.04.2011 Sonderrechte für die Kirchen oder Verfassungsrechte für alle? Dr. Franz Segbers

Sozial.de - Das Nachrichtenportal: ca. 100 Meldungen im Monat, auch als RSS-Feed

8. ErzieherIn.de

Ausgewählte Beiträge

Blick in die Fachzeitschriften April 2011, Hilde von Balluseck

Forschungskolleg Frühkindliche Bildung - Ausschreibung, Robert Bosch Stiftung

Das Kita-Patenprogramm der Stiftung Achtung! Kinderseele

Von der Erzieherin zur Professorin für Psychologie? Ralf Haderlein

ErzieherIn.de - Das Portal für die Frühpädagogik: Fachbeiträge oder alles als RSS-Feed

 


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9. Stellenmarkt

Zur Zeit sind 107 Angebote für Fach- und Führungskräfte verfügbar.

(Finanz-) Buchhalter/in, Berlin, workconnection

Betriebsleiter/in Kindertageseinrichtungen, Mannheim, Stadt Mannheim

Eltern für Erziehungsstellen, Berlin, Paul Gerhardt Werk

Ergotherapeut/in für Tagespflegehaus, Wilnsdorf, Bewerbung bis 31.05.2011, Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V.

Erzieher/in, Borkum, Fachklinikum Borkum

Erzieher/in als SOS-Kinderdorfmutter oder SOS-Kinderdorfvater, Deutschland, SOS-Kinderdorf e.V.

Erzieher/in für Deutsche Internationale Kindergartengruppe, Changchun (China), Deutsche Internationale Schule Changchun

Erzieher/in für einen Projektkindergarten, Beilun-Daqi (China), edukativ direkt AG

Erzieher/in für Kinderdorffamilie, Eisenberg, SOS-Kinderdorf Pfalz

Erzieher/in für Kinderkrippe, München, Neuperlacher Knirpse e.V.

Erzieher/in für Kindertagesstätte, Offenbach am Main, Evangelischer Kirchengemeindeverband Offenbach am Main

Erzieher/in oder Heilerziehungspfleger/in für Kindergarten, Netphen, Bewerbung bis 27.05.2011, Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V.

Erzieher/in oder Sozialpädagoge (w/m) für Jugendwohngruppe im Kinderheim, Freising, Jugendhilfeverbund Nord

Erzieher/in oder Sozialpädagoge (w/m) für Tagesgruppe, Daun, Ökumenischer Erziehungshilfeverbund

Erzieher/innen für Kinderdorf, Eltville, Bethanien Kinder- und Jugenddorf Eltville

Erzieher/innen für Kindergarten und Hort, Oberursel, VzF Taunus e. V.

Erzieher/innen für Kindertagesstätte, Oberursel, Kindertagesstätte am Park e.V.

Erzieher/innen für Kindertagesstätte, Altlandsberg, Evangelische Kirchengemeinde Altlandsberg

Erzieher/innen für Kindertagesstätte/Ganztagsbetreuung, Berlin, Kindertagesstätte Johannisches Sozialwerk e.V.

Erzieher/innen für Kindertagesstätten, Berlin, Verein für ambulante Versorgung Hohenschönhausen e. V.

Erzieher/innen für Kindertagesstätten, Berlin, Bewerbung bis 13.05.2011, Kindertagesstätten SüdOst

Erzieher/innen für Kindertagesstätten, Berlin, Kindertagesstätten SüdOst

Erzieher/innen für Spielgruppe, Mörfelden-Walldorf, Villa Kunterbunt e.V.

Erzieher/innen mit Zusatzausbildung (Sprachförderung/Integration) für Kitas, Berlin, Kindergärten City – Eigenbetrieb von Berlin

Erzieher/innen o.ä. für Kindertagesstätten, Köln, Arbeitskreis für das ausländische Kind e.V.

Erzieher/innen oder Kinderpfleger/innen für Kindertagesstätten, Köln, Bewerbung bis 27.05.2011, Ev. Kindertagesstättenverband Köln-Nord

Erzieher/innen und Kinderpfleger/innen für Kindertagesstätten und Kinderkrippen, München, Diakonie Hasenbergl e.V.

Erzieher/innen und Sozialpädagogen (w/m) für Kindertagesstätten, Berlin, Dialog e.V.

Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen o.ä. für Kitas, Hamburg, Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH

Erzieher/innen, Sozialarbeiter/-pädagogen (w/m) und Heilpädagogen (w/m), Bonn, Evangelische Jugendhilfe Godesheim gGmbH

Erzieher/innen, Sozialpädogen (w/m), Diplompädagogen (w/m) für Kitas, Köln, Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region

Erzieherin für Mädchenarbeit in stationärer Einrichtung, Berlin, Paul Gerhardt Werk

Geschäftsbereichsleiter/in, Paderborn, Ev. Kinder- und Jugendhilfe St. Johannisstift GmbH

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen für ambulante psychiatrische Pflege, Bonn, Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.

Kinderpfleger/in für Kindertagesstätte, München, Tarzanmäuse e.V.

Kinderpfleger/in für Kindertagesstätte, München, Cocon Kids GmbH

Kinderpfleger/n oder Erzieher/in für Kindergarten, München, Kindergruppe Baaderstraße e.V. - Die Löwenkinder

Kindertagesstättenleiter/in, Hohen Neuendorf, Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk EJF gAG

Mitarbeiter/in für Ambulant Betreutes Wohnen, Krefeld, Alexianer Krefeld GmbH

Mitarbeiter/in für Betreutes Einzelwohnen, Berlin, Paul Gerhardt Werk

Pädagogische Fachkraft (w/m) für Waldkindergarten, Königstein, Waldkindergarten Trullige Trolle e.V.

Pädagogische Fachkräfte (w/m) für Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Freising, Erding oder Moosburg, Jugendhilfeverbund Nord

Pädagogische Fachkräfte (w/m) für heilpädagogische Einrichtung, Berlin, Elsa-Brändström-Heim gGmbH

Pädagogische Fachkräfte (w/m) für Kindertagesstätten, München, Wichtel Akademie München GmbH

Psychologe (w/m) oder Sozialpädagoge (w/m) für Beratungszentrum, Weimar, SOS-Beratungs- und Familienzentrum Weimar

Ressortleiter/in Betriebe und Qualitätsmanagement, Stockach, Pestalozzi Kinder- und Jugenddorf Wahlwies e.V.

Sozialarbeiter/-pädagoge (w/m) als Streetworker/in für die Straßensozialarbeit, Berlin, workconnection

Sozialarbeiter/-pädagoge (w/m) für Heilpädagogisches Kinderheim, Bad Bramstedt, Heilpädagogisches Kinderheim Bad Bramstedt

Sozialarbeiter/-pädagoge (w/m) für Hilfen zur Erziehung, Harburg, Reso-Fabrik e.V.

Sozialarbeiter/-pädagoge (w/m) für Jugendsozialarbeit, Harburg, Reso-Fabrik e.V.

Sozialarbeiter/-pädagoge (w/m), Pädagoge (w/m) als fachliche Leitung, Berlin, workconnection

Sozialarbeiter/-pädagogen (w/m), Heilerziehungspfleger/innen, Erzieher/innen, Bonn, Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.

Sozialarbeiter/in, Sozial-oder Heilpädagoge (w/m) für Intensivgruppe, Potsdam, Ev. Jugendhilfe Geltow

Sozialpädagoge (w/m) als Projektleitung Intensiv betreute Wohngruppe für Kinder, Hamburg, alsterdorf assistenz ost gGmbH

Sozialpädagoge (w/m) für Ambulante Erziehungshilfe, München, Katholische Jugendfürsorge e.V.

Sozialpädagoge (w/m) für Jugendhilfeprojekt, Halle, OUTLAW gGmbH

Sozialpädagoge (w/m) für Wohnheim, Hamburg, Asklepios Hamburg Personalservice GmbH

Sozialpädagoge (w/m) oder Erzieher/in für Kinderhaus, Peißenberg, Tabaluga Kinder- und Jugendhilfe

Sozialpädagoge für berufliche Integrationsmaßnahme, Köln, Verein für Soziale Bildungsarbeit e.V.

Sozialpädagoge, Diplom-Pädagoge o. Erzieher (w/m) für inklusive Kita, Karlsruhe, Reha-Südwest gGmbH

Sozialpädagoginnen/Sozialpädagogen (FH/Uni), München oder Vaterstetten, Soziale Dienste Psychiatrie gemeinnützige GmbH

sozialpädagogische Fachkraft (w/m) für Bildungsberatung, Dreieich, Bewerbung bis 17.05.2011, Kreis Offenbach

Sozialpädagogische Fachkraft (w/m) für Erziehungswohngruppe, Berlin, Paul Gerhardt Werk

Verwaltungsleiter/in für Heimvolksschule, Marquartstein, Franz von Sales Heimvolksschule

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Ihre Ansprechpartnerin: Katharina Stettien, stellenmarkt@socialnet.de

10. Messen und Kongresse

11.-13. Mai 2011, Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit, Deutscher Pflegekongress 2011

26.-27. Mai 2011, Personal und Finanzen als Erfolgsfaktoren. 7. Kongress der Sozialwirtschaft in Magdeburg

7.-9. Juni 2011, Kinder. Jugend. Zukunft: Perspektiven entwickeln – Potenziale fördern! 14. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Stuttgart

27.-29. September 2011, Pflege + Homecare Leipzig

2.-3. November 2011, ConSozial, 13. Fachmesse und Congress des Sozialmarktes in Nürnberg

09.-11. November 2011, Hilfen für Menschen in Wohnungsnot: Basishilfen gegen soziale Ausgrenzung oder Lückenbüßer? Bundestagung 2011 in Leipzig, BAG Wohnungslosenhilfe

10.-11. November 2011, In der Gesellschaft. Fachkongress der Lebenshilfe 2011 in Berlin

2012

8.-10. Mai 2012, 79. Deutscher Fürsorgetag in Hannover, Deutscher Verein


Mit den besten Grüßen

Christian Koch
Geschäftsführer
socialnet GmbH

Weidengarten 25, 53129 Bonn
Tel. 0177/62 33 0 99

Amtsgericht Bonn HRB 8336, Vorsitz Aufsichtsrat: RA StB Thomas von Holt
USt-IdNr. DE200944336
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