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Inhalt
1. Editorial: Loblied auf die Ökonomisierung des Sozialen
2. Tipp: Zum Spannungsverhältnis von Ökonomie und Gesellschaft
3. Unser Angebot: Buchempfehlungen Weihnachten 2013
4. Rezensionen
5. Materialien
6. Branchenbuch
7. Sozial.de
8. ErzieherIn.de
9. Stellenmarkt
10. Messen, Kongresse, Tagungen
Dieses Editorial wollte ich schon lange schreiben. Und passt es nicht besonders gut in die kommerzialisierte Heimeligkeit der Adventszeit?
Zunächst sei vorangestellt, dass "Ökonomisierung" kein Fachbegriff - weder der Betriebswirtschaft, noch der Sozialen Arbeit - ist, sondern nur eine reichlich verquaste Beschreibung für "Nützlichkeit" (laut Duden: Ökonomisierung -> ökonomisieren -> ökonomisch [gestalten] -> mit möglichst großem Nutzen). Wenn Sie auf Beiträge mit "Ökonomisierung" im Titel treffen, können Sie also davon ausgehen, dass es sich weniger um Fachbücher oder -aufsätze, sondern eher um Meinungsäußerungen, häufig auch Polemiken handelt, die sich mehr oder weniger ideologisierend mit dem Verhältnis von Politik, Wirtschaft und Sozialwesen befassen.
Die verbreitete Kritik der Ökonomisierung des Sozialen sei im Folgenden kritisch hinterfragt.
Sofern mit ökonomisch "die Wirtschaft betreffend" gemeint ist, kann auf die letzten drei bis vier Jahrzehnte bezogen eine geradezu atemberaubende Ökonomisierung des Sozial- und Gesundheitswesens beobachtet werden. Rund 1,5 Millionen Beschäftigte, je nach Abgrenzung dieses Wirtschaftssektors auch deutlich mehr, tragen dazu bei, dass vormals informell geregelte Lebensverhältnisse nunmehr zu Dienstleistungen umgestaltet wurden.
Konnte ich noch als Kind im Garten und auf dem Brachland hinter dem Haus spielen, besuchten meine Kinder schon eine Kindertagesstätte und etwaigen Enkelkindern wird voraussichtlich eine U3-Betreuung mit differenzierter pädagogischer Begleitung zur optimalen Steuerung der frühkindlichen Entwicklung zur Verfügung stehen, vielleicht sogar verbunden mit einer Inanspruchnahmeverpflichtung. Befürworter der Entwicklung können darin die Verwirklichung von Kinderrechten und die Sicherung künftigen Wohlstands der Gesellschaft sehen - Kritiker dagegen z.B. die erbarmungslose Vorbereitung der Kinder auf eine optimale Ausbeutung des Faktors Arbeit in einem kapitalistischen System.
Gegen diese Ökonomisierung des Sozialen lassen sich weitere kritische Fragen vorbringen, z.B. ob die durchgängige Verdrängung informeller Leistungen, von Elternliebe, Nachbarschaftshilfe und unmittelbarer menschlicher Solidarität durch bürokratisierte und kommerzialisierte Leistungssysteme dem menschlichen Glück und sozialer Gerechtigkeit wirklich zuträglich ist, oder zumindest in einigen Bereichen das Optimum professionalisierter Hilfe bereits überschritten wurde. In dieser Hinsicht bedarf der Ökonomisierungstrend immer wieder einer kritischen Überprüfung.
Selbst wenn in einem Lebensbereich professionelle Dienstleistungen oder staatliche Fürsorge grundsätzlich befürwortet werden, ist der im Rahmen eines Ökonomisierungstrends oft kontinuierlich steigende Mitteleinsatz kritisch zu hinterfragen. Wenn wir im Vergleich zu anderen Ländern eine höhere Arztdichte und mehr Krankenhausbetten je Einwohner haben, aber keine Hinweise auf einen besseren Gesundheitszustand der Bevölkerung, z.B. als Säuglingssterblichkeit, Lebenserwartung oder subjektiven Wohlbefinden, vorliegen, dann ist kritisch zu hinterfragen, ob wir den gleichen gesellschaftlichen Wohlstand nicht mit deutlich weniger Ressourcenverbrauch erzielen könnten.
Auch bei 120-Betten-Seniorenkasernen oder gettoisierenden "Anstalten" der Eingliederungshilfe muss die Frage gestellt werden, ob hier nicht die ökonomischen Eigeninteressen der Träger wohnortnahen Lösungen unter Einbeziehung informeller Netzwerke entgegenstehen.
Unbeschadet dieser im Einzelfall bedenklichen Mittelverwendung ist der bis zuletzt zunehmende Einsatz von öffentlichen und privaten Ressourcen für das Sozial- und Gesundheitswesen aber grundsätzlich zu begrüßen. Er bildet die Grundlage für soziale Gerechtigkeit und den Wohlstand unserer Gesellschaft. Sofern Ökonomisierung Ausweitung des sozial(wirtschaftlich)en Sektors meint, halte ich diese keineswegs für kritisch. So setzt sich socialnet ausdrücklich für den Ausbau bestimmter Leistungen und Angebote ein, z.B. auf ErzieherIn.de für eine weitere Qualifizierung der frühpädagogischen Fachkräfte. Bedenklich sind demnach allenfalls Probleme ökonomisch nicht vertretbarer Mittelverwendungen. Auf derartige Problemzonen des Mitteleinsatzes in der Sozialwirtschaft konzentrieren sich die folgenden Ausführungen.
Wenn sich Elterninitiativen zu Betrieben und alteingesessene Träger zu Unternehmensbünden entwickeln, erfordert ein verantwortungsvoller Umgang mit den Klienten eine veränderte Betriebsorganisation. Dazu exemplarisch einige Beispiele:
Die von vielen Trägern erreichten Betriebsgrößen verlangen den Einsatz angemessener Managementinstrumente, z.B. Personalarbeit, Controlling und Qualitätsmanagement. Wer dies als Ökonomisierung geißelt und ablehnt, sollte konsequenterweise die Zerschlagung aller Träger mit mehr als fünf MitarbeiterInnen verlangen. Oder er nimmt Gesetzesverstöße, gehäufte Insolvenzen und erhebliche Mängel der Leistungsqualität billigend in Kauf.
An dieser Stelle soll nicht verschwiegen werden, dass die Anwendung betriebswirtschaftlicher Instrumente in der Sozialwirtschaft manchmal zu wünschen übrig lässt: Unzureichende Umsetzung, methodische Fehler und vor allem fehlende Ausrichtung auf die ideelle Sachzielerreichung sind öfters festzustellen. Dies sind aber keine prinzipiellen Schwächen der Betriebswirtschaft, genau so wenig, wie Nahrungsaufnahme zwingend zur Überernährung führt.
Kommen wir abschließend zum Kern des Begriffs Ökonomisierung: Die Orientierung am ökonomischen Prinzip. Und dieses bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als eine konsequente Nutzenmaximierung. Angesichts stets begrenzter, künftig aus demographischen Gründen je Klient eher noch etwas knapperer Ressourcen stellt der optimale Mitteleinsatz nicht nur ein Gebot der Vernunft, sondern auch eine drängende moralische Forderung dar.
Das ökonomische Prinzip lässt offen, welcher Nutzen optimiert wird. Soll aus Sicht eines Aktionärs die Dividende bzw. der Wertzuwachs der Aktiengesellschaft maximiert werden, bietet sich für einen sozialen Träger die Schaffung optimaler Bedingungen für den Klienten, z.B. als Bildungschancen oder Lebensqualität trotz Behinderung, als Optimierungsziel an.
Mit anderen Worten, die Anwendung des ökonomischen Prinzips ist für soziale Träger Ausdruck einer zutiefst humanistischen (christlichen etc.) Einstellung: Helfen dort wo die Not am größten ist, oder die eigenen Kompetenzen die größtmögliche Wirkung entfalten.
Die ideell motivierte Anwendung des ökonomischen Prinzips kann für soziale Träger - aber auch z.B. Hochschullehrer, Berater etc. - eine zutiefst verstörende Wirkung entfalten: Müssen sie doch etablierte Angebote, Inhalte und Verfahrensweisen immer wieder in Frage stellen, ihre Wirksamkeit bewerten und sich neu am Nutzen der Klienten orientieren. Die radikale Nutzenorientierung wirkt regelmäßig besitzstandsgefährdend - und hat entsprechend zahlreiche Feinde.
Die Nutzenorientierung kann dabei vielfältige Formen annehmen, z.B. als
Der Begriff der Ökonomisierung zeigt sich sehr vielgestaltig, wobei nur einige Facetten der in der Praxis oft ausufernden Verwendung behandelt werden konnten. Trotz kritischer Anmerkungen stellt sich mir der Begriff im Kern positiv dar.
Wenn Ökonomisierung des Sozialen bedeutet, dass
dann freue ich mich auf die weitere Ökonomisierung.
Sollte der Begriff "Ökonomisierung" - in ausufernder Verwendung - für die Kommerzialisierung aller Lebensbereiche und die gewinnorientierte, sozial Benachteiligte ausgrenzende Umgestaltung der Branche sowie eine rein marktorientierte, Grundrechte missachtende politische Steuerung steht, hätte ich dazu eine ganz andere Einstellung. Aber das wäre dann ein anderes Editorial.
Ich wünsche Ihnen ein Frohes Fest, ein paar ruhige Tage zum Ausspannen und eine guten Rutsch ins Neue Jahr.
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Jugend- und Heimerzieher/in, Erzieher/in, Pädagoge (w/m) für Wohngemeinschaft, Herrischried, Kinderhüsli Herrischried gemeinnützige GmbH
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KITA-Manager/in, Mülheim an der Ruhr, Bewerbung bis 15.12.2013, FRÖBEL NRW gGmbH
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Leiter/in für Kindertageseinrichtung, Berlin, Bewerbung bis 13.12.2013, OUTLAW gGmbH
Leiter/in für Suchtberatungsstelle, Frankfurt (Oder), Paritätische Sozial- und Beratungszentrum gGmbH
Leiter/in für Wohnstätte, Bremerhaven, Bewerbung bis 31.12.2013, Albert-Schweitzer-Wohnstätten e.V.
Mitarbeiter/in für Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Frankfurt am Main, Bürgerhilfe Sozialpsychiatrie Frankfurt e.V.
Päd. Fachkräfte/Fachkräfte im Gesundheitswesen (w/m) für Wohneinrichtung, Bonn, Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
pädagogische Fachkraft (w/m) für Heilpädagogische Tagesstätte, München, Kai Service GmbH
pädagogische Fachkraft (w/m) für integrative Kindertagesstätte, Köln, Evangelischer Kindertagesstättenverband Köln-Nord
pädagogische Fachkraft (w/m) für Kindertageseinrichtung, Langen, Bewerbung bis 20.12.2013, Die Kinderstube – Elterninitiative
Pädagogische Fachkräfte (w/m) als Pflegemütter/Pflegeväter, München, Verein für Jugendpflege und Jugendhilfe e.V.
Pädagogische Fachkräfte (w/m) für Ambulant Betreutes Wohnen, Bonn, Leben gestalten - mlg Wohnen gGmbH
pädagogische Fachkräfte (w/m) für Heilpädagogische Tagesstätte, München, Kai Service GmbH
pädagogische Fachkräfte (w/m) für Kinderschutzstellen / Erziehungsstellen, Berlin, NHW e.V.
pädagogische Fachkräfte (w/m) für Kindertageseinrichtungen, Bietigheim- Bissingen, Bewerbung bis 13.12.2013, Stadt Bietigheim-Bissingen
pädagogische Fachkräfte (w/m) für Kindertageseinrichtungen, Karlsruhe, Evang. Kirche in Karlsruhe
Pädagogische/r Bereichsleiter/in, Gera, SOS-Kinderdorf Gera
Pädagogische/r Fachberater/in, Frankfurt am Main, Landesarbeitsgemeinschaft Freie Kinderarbeit Hessen e.V.
Pädagogische/r Fachberater/in Sozialmanagement, Frankfurt am Main, Landesarbeitsgemeinschaft Freie Kinderarbeit Hessen e.V.
Pflegedienstleiter/in für Sozialpsychiatrischen Fachpflegedienst, Lübeck, DIE BRÜCKE gGmbH
Psychologe (w/m) für Heilpädagogische Tagesstätte, Freising, Jugendhilfeverbund Nord
Psychologe (w/m) für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Marburg, St. Elisabeth-Verein e.V.
Psychologe (w/m) für Klinik, Stuttgart, Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH
Referent/in für Angebots- und Qualitätsentwicklung im Ressort Pädagogik, München, SOS-Kinderdorf e.V.
Regionalleiter/in für Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Stuttgart, Stuttgarter Jugendhaus gGmbH
Sonderschullehrer/in als Schulleiter/in, Überlingen, Linzgau – Kinder- und Jugendheim e.V.
Sozial- oder Heilpädagogen (w/m) und Team- und Kinderhausleiter/in, Westerstede, Eibenhorst Jugendhilfe GbR
Sozialarbeiter/in oder Sozialpädagoge (w/m) für Bezirkssozialarbeit, Calw, Landratsamt Calw
Sozialarbeiter/in oder Sozialpädagoge (w/m) für sozialen Dienst, Pforzheim, Bewerbung bis 20.12.2013, Stadt Pforzheim
Sozialarbeiter/in, Sozialpädagoge (w/m) o.ä. für Therapeutisch betreutes Wohnen, Berlin, workconnection
Sozialarbeiter/in, Sozialpädagoge (w/m) o.ä. für Wohnheim, Gladenbach, Familie Pfaff GbR
Sozialarbeiter/innen, Erzieher/innen o.ä. für Fördereinrichtungen, Pirmasens und Waldfischbach, GHG Pfalzblick im ASB GmbH
Sozialpädagoge (w/m) als Einrichtungleitung, Hamburg, Leben mit Behinderung Hamburg Sozialeinrichtungen gGmbH
Sozialpädagoge (w/m) für familienanaloge Wohngruppe, Berlin, Evangelisches Kinderheim Sonnenhof e.V.
Sozialpädagoge (w/m) für FrauenWeGe, Lübeck, DIE BRÜCKE gGmbH
Sozialpädagoge (w/m) für offene Jugendarbeit, Düsseldorf, SOS-Kinder- und Jugendhilfen Düsseldorf
Sozialpädagoge (w/m) oder Sozialarbeiter/in für Ambulant Betreutes Wohnen, Burgwedel, Pestalozzi-Stiftung
Sozialpädagoge (w/m) oder Sozialarbeiter/in für Ambulante Dienste, Frankfurt am Main, Bürgerhilfe Sozialpsychiatrie Frankfurt e.V.
Sozialpädagoge (w/m) oder Sozialarbeiter/in zur Betreuung von Asylbewerbern, Landsberg am Lech, Bayerisches Rotes Kreuz
Sozialpädagogen (w/m) und Erzieher/innen für Wohngruppen, Nannhausen, Ev. Kinder-, Jugend - und Familienhilfe Schmiedel
sozialpädagogische Fachkraft (w/m) für Jugendwerkstatt, Bergheim, ASH-Sprungbrett e.V.
Sozialpädagogische Fachkraft für Arbeit mit männlichen Jugendlichen, Berlin, Paul Gerhardt Werk
Sozialpädagogische Fachkräfte (w/m) als Leiter/in einer Kita oder Kinderkrippe, Karlsruhe, Sozialdienst kath. Frauen e.V.
Stellvertretende/r Schulleiter/in, Hausach, Paritätische Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe gGmbH
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12.-14. Februar 2014, Internationaler INAS-Fachkongress Sozialmanagement/Sozialwirtschaft 2014 in Olten/Schweiz
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