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Inhalt
1. Gasteditorial: Soziale Ungleichheit, Rassismus und Vorurteile in der Sozialen Arbeit
2. Aktuelle Meldung von Vereinsrecht.de: Keine Löschung gemeinnütziger Vereine mit Zweckbetrieben
3. Tipp: Warum Google nur die zweitbeste Lernkultur hat
4. Rezensionen
5. Materialien
6. Branchenbuch
7. Sozial.de
8. ErzieherIn.de
9. Stellenmarkt
10. Messen, Kongresse, Tagungen
In Deutschland besitzt die eine Hälfte der Bevölkerung 0,9 Prozent des Geldes und die andere Hälfte 99,1 Prozent des Geldes (vgl. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung 2017, S. 506). Männer haben ein durchschnittlich höheres Einkommen als Frauen und Personen „mit Migrationshintergrund“ haben ein wesentlich erhöhtes Armutsrisiko. In diesen Rahmenbedingungen erleben wir gegenwärtig wieder einmal, dass geflüchtete Personen, als „Migrant_innen“, als „nicht-weiß“ oder als „Muslime“ kategorisierte Menschen abgewertet und physisch angegriffen werden. Wir beobachten, das Gesetze für geflüchtete Personen im Asylverfahren menschenrechtswidrig eingeschränkt werden, z.B. das Recht auf Bewegungsfreiheit, auf Gesundheitsversorgung, das Recht auf Familienzusammenführung und es werden Menschen in Länder, wo Verfolgung und massive Armut drohen, abgeschoben.
Den Perspektiven und der Unterstützung sowie der Selbstorganisation der Opfer von Rassismus und nationalstaatlicher Diskriminierung kommt dabei in den Medien wenig Aufmerksamkeit zu. Auch in der pädagogischen Praxis stellen Studien fest, dass Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen sowie die Perspektiven der als „Andere“ angesehenen Personen oftmals vernachlässigt werden.
Vorurteile und das Nicht-Ernst-Nehmen von Diskriminierungserfahrungen haben eine gesellschaftliche Funktion und werden bewusst oder unbeabsichtigt eingesetzt, um Unterscheidungen und Diskriminierungen und damit verbundene soziale Ungleichheit durchzusetzen und beizubehalten. Daher genügt es nicht, „durch Erziehung und Bildung an den individuellen Vorurteilen anzusetzen. Denn so lange diskriminierende Strukturen und Praktiken wirksam sind, entsteht auf Seite der Privilegierten ein Bedarf an Vorurteilen und befinden sich die Benachteiligten in einer Situation, in der ihre Möglichkeiten der Gegenwehr beschränkt sind.“ (Scherr 2015: 15)
Soziale Arbeit ist Teil und Akteurin in diesen Gesellschaftsverhältnissen und hat im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Bündniskooperationen mit Adressat_innen und sozialen Bewegungen das Potenzial, Diskriminierungspraxen und -strukturen tendenziell zu bestätigen, zu verschärfen oder in Frage zu stellen und zu verändern.
Nun arbeitet Soziale Arbeit grundlegend mit Unterscheidungen, stellt Unterschiede her oder geht von bestehenden Unterschieden aus, um Menschen in (nicht) zu unterstützende, in (nicht) zu fördernde, in (nicht) berechtigte oder in (nicht) zu verändernde Personen einzuteilen. Lebenspraxen werden notwendig, in (nicht) akzeptabel, in (nicht) gesetzwidrig, in (nicht) Kindeswohl gefährdend eingeteilt.
Die Frage ist, ob und wie Unterscheidungen mit Benachteiligungen verbunden sind. Unterschieden wird auch gesetzlich und sozial in Menschen mit und ohne „Migrationshintergrund“. Studien zeigen, dass bei gleichen Phänomenen Personen, denen ein „Migrationshintergrund“ zugeschrieben wird, anders und oft benachteiligend von Pädagog_innen „behandelt“ werden gegenüber als „einheimisch“ angesehenen Personen (vgl. Melter 2006; Jagusch u.a. 2012; Amirpur 2006).
Soziale Arbeit soll, ja muss sich laut Grundgesetz, Sozialgesetzbüchern und dem Ethik-Codex der Sozialen Arbeit gegen Benachteiligung und Diskriminierung sowie für die Menschenrechte aller Menschen einsetzen. Viele pädagogische Theorien und Praxen sind jedoch anschlussfähig an Ideologien und Praxen der Ungleichwertigkeit. Demgegenüber stehen zunehmend mehr politisch-emanzipatorische pädagogische Ansätze der Selbstbemächtigung und der diskriminierungs- und rassismuskritischen Bündnisangebote durch die Soziale Arbeit (Eggers 2005; Prasad 2011; Madubuko 2016; Mecheril 2016; Gebrande/ Melter/ Bliemetsrider 2017).
Für Studierende, Hochschullehrende, Praktiker_innen und Adressat_innen der Sozialen Arbeit bedarf es somit einer grundlegenden diskriminierungskritischen und machtreflexiven Befragung der Inhalte und Praxen Sozialer Arbeit und gegebenenfalls einer Neuorientierung. Und es braucht mehr Praxen, die erproben und untersuchen, ob und wie auf die gleichen Rechte aller Menschen abzielende pädagogische Konzepte in Verhältnissen sozialer Ungleichheit umgesetzt werden.
Prof. Dr. Claus Melter
Fachhochschule Bielefeld
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Amirpur, Donja (2016): Migrationsbedingt behindert? Familien im Hilfesystem eine intersektionale Analyse. Bielefeld: transcript. Rezension bei socialnet.
Eggers, Maisha (2005): Rassifizierung und kindliches Machtempfinden. Wie schwarze und weiße Kinder rassifizierte Machtdifferenz verhandeln auf der Ebene der Identität. Diss. Kiel: Universität Kiel Philosophische Fakultät.
Gebrande, Julia/ Melter, Claus/ Bliemetsrieder, Sandro (Hrsg.) (2017): Kritisch ambitionierte Soziale Arbeit. Intersektionale praxeologische Perspektiven. Weinheim/ München: Beltz/ Juventa. Rezension bei socialnet in Vorbereitung.
Jagusch, Birgit/ Sievers, Britta/ Tepe, Ursula (Hrsg.) (2012): Migrationssensibler Kinderschutz. Werkbuch. Frankfurt/M.: IGFH-Eigenverlag. Rezension bei socialnet.
Madubuko, Nkechi (2016): Empowerment als Erziehungsaufgabe. Praktisches Wissen für den Umgang mit Rassismuserfahrungen. Münster: Unrast-Verlag. Rezension bei socialnet.
Mecheril, Paul (2016) (Hrsg. unter Mitarbeit von Veronika Kourabas und Matthias Rangger): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim/ Basel: Beltz/ Juventa. Rezension bei socialnet in Vorbereitung.
Melter, Claus (2006): Rassismuserfahrungen in der Jugendhilfe. Münster u.a.: Waxmann. Rezension bei socialnet.
Prasad, Nivedita (2011): Mit Recht gegen Gewalt, Opladen/Farmington Hills: Barbara Budrich. Rezension bei socialnet.
Scherr, Albert (2015): Diskriminierung. Wie Unterschiede und Benachteiligung gesellschaftlich hergestellt werden. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 42.
Seit mehreren Jahren versucht das Vereinsregister Berlin-Charlottenburg, gestützt durch die Rechtsprechung in Berlin, gemeinnützigen Vereinen die Eintragung zu verweigern bzw. die Löschung von Amts wegen zu betreiben, wenn diese Vereine ihren ideellen Zweck durch Wirtschaftsbetriebe (Zweckbetriebe im Sinne der Abgabenordnung) verwirklichen. Bundesweit wären tausende Vereine betroffen, wenn sich diese Rechtsauffassung durchsetzen würde.
Am 16. Mai 2017 hat der Bundesgerichtshof (BGH) einen Fall aus Berlin abgeschlossen, der einen Träger von mehreren Kindertagesstätten betraf. Der BGH hat zu Gunsten der gemeinnützigen Vereine letztinstanzlich entschieden, dass diese nicht wegen ihrer wirtschaftlichen Betätigung aus dem Vereinsregister zu löschen sind. BGH, Beschluss v. 16.05.2017 – II ZB 7/16 gegen KG, Beschluss v. 16.02.2016 – 22 W 71/15.
Damit dürften die Eskapaden des Vereinsregisters Charlottenburg und des Kammergerichts Berlin einen deutlichen Dämpfer bekommen haben. Und zahllosen gemeinnützigen Vereinen bleibt die unnötige, risikobehaftete und kostenträchtige Auslagerung ihrer Zweckbetriebe in GmbHs erspart.
Zum Weiterlesen: Pressemeldung, Beschluss
In einem viertelstündigen, sehr kurzweiligen Video bei YouTube erklärt Michael Kobbeloer, worauf es beim Lernen ankommt und wo Sie die beste Lernkultur der Welt finden. Wir wünschen viel Spaß und gute Einsichten!
Zum Weiterlesen gibt es Michael Kobbeloer: Lernen im Kühlschrank. Wie wir die Lerntemperatur unseres Bildungssystems mit Emotionen erhöhen können. Books on Demand GmbH (Norderstedt) 2014. Rezension bei socialnet.
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Altenhilfe
Budowski, Monica u.a.: Unbezahlt und dennoch Arbeit
Uhlmann, Petra u.a.: WAS GEHT … Aktivitäten und Potenziale von Menschen mit Demenz
Schmidt, Benjamin: Häusliche Pflege und Paternalismus
mehr zum Thema
Behindertenhilfe
Böing, Ursula u.a.: Be-Hinderung der Teilhabe
Siebert, Annerose u.a.: Heimkinderzeit (katholische Behindertenhilfe in Westdeutschland 1949-1975)
Wilke, Julia: Literacy und geistige Behinderung
mehr zum Thema
Gesundheitswesen
Schütz, Achim: Leadership und Führung
Gräßer, Melanie u.a.: Rating-Skalen für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Gräßer, Melanie u.a.: Poster Ressourcen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
mehr zum Thema
Jugendhilfe
Pfluger-Jakob, Maria: Wahrnehmungsstörungen bei Kindern
Wieber, Monika: Sprachförderung mit Geschichtensäckchen (U3)
Schnitzer, Anna: Mehrsprachigkeit als soziale Praxis
mehr zum Thema
Sonstige Arbeitsfelder
Czarny, Moritz: Humor im Fokus fallrekonstruktiver Sozialer Arbeit
Hörr, Beate u.a.: Weiterbildung an Hochschulen
Adam, Marie-Hélène u.a.: Technisierte Lebenswelt
mehr zum Thema
Methoden und Grundlagen
Weiss, Halko u.a.: Das Achtsamkeits-Buch
Cassidy, Jude u.a.: Handbook of Attachment
mehr zum Thema
Sozialpolitik und -verwaltung
Schulz-Nieswandt, Frank: Im alltäglichen Labyrinth der sozialpolitischen Ordnungsräume (...)
Fehling, Michael u.a.: Verwaltungsrecht
Castro Varela, María do Mar u.a.: Die Dämonisierung der Anderen
mehr zum Thema
Sozialmanagement
Coffin, Arthur R. u.a.: Die Macht der Organisation
Zapf, Ines: Traditionelle und moderne Formen der Arbeitszeitflexibilität
mehr zum Thema
Derzeit sind 284 Fachbeiträge aus allen Bereichen Sozialer Arbeit und zum Sozialmanagement verfügbar. Im Vormonat sind folgende Materialien hinzugekommen:
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Das Branchenbuch bietet Ihnen aktuell 47.157 Eintragungen.
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Das Portal für die Frühpädagogik bietet jeden Monat eine Fülle an Praxistipps und Fachnachrichten. Ausgewählte Beiträge aus dem Vormonat:
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Bereichsleiter/in Altenpflege: Reutlingen
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Einrichtungsleiter/in Altenpflege: Heidelberg, Lauffen, Eppelheim und Karlsruhe
Einrichtungsleiter/in Behindertenhilfe: Kreis Soest, Remscheid
Einrichtungsleiter/in Kindertagesstätte: Berlin, Bonn, Braunschweig, Krailling,
Ergotherapeut/in: Bonn, Gelsenkirchen, Krefeld, Putzbrunn, Wischhafen
Erzieher/in: Aachen, Altenkirchen, Betzdorf und Wissen, Bad Vilbel,
Baden-Württemberg (Heilbronn/Neckarsulm), Bammental, Bergisch Gladbach,
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Solingen und Erkrath, SOS-Kinderdörfer bundesweit, Speyer, Stade,
Stuttgart, Torgelow am See, Tostedt mit weiteren Standorten im Landkreis Harburg,
Tübingen, Unterföhring, Wischhafen
Erziehungswissenschaftler/in: Berlin
Facherzieher/in für Integration: Berlin
Fachwirt/in für Erziehungswesen: Berlin, Bonn, Braunschweig
Geschäftsführer/in: Lilienthal
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in: Berlin
Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in: Berlin, Lüdenscheid
Gesundheits- und Krankenpfleger/in: Aachen, Berlin, Bonn, Düsseldorf,
Gelsenkirchen, Heidelberg, Lauffen, Eppelheim und Karlsruhe,
Hückeswagen, Krefeld, Radevormwald
Hauswirtschafter/in: Heiligenberg/Bodenseeregion
Heilerziehungspflegehelfer/in: Berlin
Heilerziehungspfleger/in: Aachen, Berlin, Bonn, Borkum, Düsseldorf,
Gelsenkirchen, Halle (Westf.), Hückeswagen, Krefeld, München,
Oberhaching, Putzbrunn, Radevormwald, Wischhafen
Heilpädagoge, Heilpädagogin: Altenkirchen, Betzdorf und Wissen, Bad Vilbel,
Bammental, Bergisch Gladbach, Berlin, Bonn, Cremlingen, Darmstadt,
Dietzenbach, Erftstadt, Esslingen am Neckar, Freisen, Gelsenkirchen,
Gera, Gröbenzell, Gütersloh, Halle (Westf.), Hamberge, Hückeswagen,
Jesteburg, Köln, Krailling, Meppen, Monheim am Rhein, München,
München oder Germering, Nordrhein-Westfalen, Oberhaching, Pfaffenhofen,
Pößneck, Gera und Saalfeld, Radevormwald, Seefeld, Senden, Solingen und Erkrath,
Speyer, Stuttgart, Torgelow am See, Tostedt mit weiteren Standorten im Landkreis Harburg,
Tübingen, Vollersode, Wuppertal
Heimleiter/in: Heidelberg, Lauffen, Eppelheim und Karlsruhe
Kaufmann, Kauffrau: Heidelberg, Lauffen, Eppelheim und Karlsruhe,
Kindergartenfachwirt/in: Berlin, Bonn, Braunschweig
Kinderpfleger/in: Bad Vilbel, Berlin, Bonn, Borkum, Cremlingen,
Darmstadt, Dietzenbach, Erftstadt, Esslingen am Neckar, Freising,
Gütersloh, Hamberge, Hamburg, Ingolstadt, Jesteburg, Monheim am Rhein,
München, Peißenberg, Pfaffenhofen, Puchheim, Solingen und Erkrath,
Kindheitspädagoge, Kindheitspädagogin: Altenkirchen, Betzdorf und Wissen,
Bad Vilbel, Berlin, Bonn, Cremlingen, Darmstadt, Dietzenbach,
Düsseldorf, Erftstadt, Esslingen am Neckar, Freisen, Gröbenzell,
Gütersloh, Hamberge, Jesteburg, Köln, Krailling, Meppen,
Monheim am Rhein, München, Nordrhein-Westfalen, Oberhaching,
Pfaffenhofen, Seefeld, Senden, Solingen und Erkrath, Speyer,
Stuttgart, Tostedt mit weiteren Standorten im Landkreis Harburg, Tübingen, Wuppertal
Pflegedienstleiter/in: Stolzenau
Pflegepädagoge, Pflegepädagogin: Berlin
Pflegewissenschaftler/in: Berlin, Frankfurt am Main
Psychologe, Psychologin: Basel (Schweiz), Bergisch Gladbach, Berlin,
Bottrop, Bremen, Duisburg, Düsseldorf, München, Neunkirchen
Pädagoge, Pädagogin: Altenkirchen, Betzdorf und Wissen, Bad Vilbel,
Bammental, Berlin, Betzdorf, Bonn, Bremen, Cremlingen, Darmstadt,
Dietzenbach, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Ebersbach, Erftstadt,
Esslingen am Neckar, Frankfurt am Main, Freisen, Gelsenkirchen,
Gröbenzell, Gütersloh, Hamberge, Heinsberg, Hückeswagen, Jesteburg,
Karlsruhe, Köln, Krailling, Meppen, Monheim am Rhein, München,
Neu-Anspach, Neunkirchen, Nordrhein-Westfalen, Oberhaching,
Pfaffenhofen, Radevormwald, Rendsburg, Seefeld, Senden,
Solingen und Erkrath, Speyer, Stuttgart, Torgelow am See,
Tostedt, Tostedt mit weiteren Standorten im Landkreis Harburg,
Tübingen, Vollersode, Wiesbaden, Wuppertal
Rehabilitationspädagoge, Rehabilitationspädagogin: Berlin, Dortmund, Gera,
Religionspädagoge, Religionspädagogin: Karlsruhe
Sonderpädagoge, Sonderpädagogin: Gera, Pößneck, Gera und Saalfeld
Sozialarbeiter/in: Aachen, Bad Rappenau, Baden-Württemberg (Heilbronn/Neckarsulm),
Basel (Schweiz), Berlin, Bernau b. Berlin, Birkenwerder, Bonn, Bremen,
Calw, Dachau, Dietzenbach, Dresden, Duisburg, Erding,
Frankfurt am Main, Gera, Halle (Westf.), Hamburg, Heide, Heiligenhafen,
Heinsberg, Hückeswagen, Königs Wusterhausen, Kreis Mettmann, Solingen, Leverkusen und Remscheid,
Lüdenscheid, Ludwigsburg und Stuttgart, Mainz, Marl, Mönchengladbach,
München, Neu-Anspach, Neubeckum, Pößneck, Gera und Saalfeld,
Radevormwald, Remscheid, Rendsburg, Rheinfelden, Stolzenau,
Vaterstetten, Weißenburg i. Bay., Wiesbaden, Wuppertal
Sozialpädagoge, Sozialpädagogin: Aachen, Altenkirchen, Betzdorf und Wissen, Bad Rappenau,
Bad Vilbel, Baden-Württemberg (Heilbronn/Neckarsulm), Bammental, Basel (Schweiz),
Bergisch Gladbach, Berlin, Bernau b. Berlin, Betzdorf,
Birkenwerder, Bonn, Bremen, Calw, Cremlingen, Dachau,
Darmstadt, Dietzenbach, Dortmund, Dresden, Duisburg,
Düsseldorf, Erding, Erftstadt, Esslingen am Neckar, Frankfurt am Main,
Freisen, Gelsenkirchen, Gera, Gröbenzell, Gütersloh, Halle (Westf.),
Hamberge, Hamburg, Heide, Heiligenhafen, Heinsberg, Hückeswagen,
Jesteburg, Karlsruhe, Köln, Königs Wusterhausen, Krailling,
Kreis Mettmann, Solingen, Leverkusen und Remscheid, Lüdenscheid, Ludwigsburg und Stuttgart,
Mainz, Marl, Meppen, Mönchengladbach, Monheim am Rhein,
Mülheim an der Ruhr, München, München oder Germering,
Neu-Anspach, Neubeckum, Neunkirchen, Nordrhein-Westfalen,
Oberhaching, Pfaffenhofen, Pößneck, Gera und Saalfeld, Radevormwald,
Remscheid, Rendsburg, Rheinfelden, Seefeld, Senden, Solingen und Erkrath,
Speyer, Stolzenau, Stuttgart, Torgelow am See, Tostedt,
Tostedt mit weiteren Standorten im Landkreis Harburg, Tübingen,
Vaterstetten, Vollersode, Weißenburg i. Bay., Wiesbaden, Wuppertal
Sozialpädagogische/r Assistent/in: Bad Vilbel, Berlin, Bonn, Cremlingen,
Darmstadt, Dietzenbach, Erftstadt, Esslingen am Neckar, Freising,
Gütersloh, Hamberge, Hamburg, Ingolstadt, Jesteburg, Monheim am Rhein,
München, Peißenberg, Pfaffenhofen, Puchheim, Solingen und Erkrath,
Sozialwissenschaftler/in: Ebersbach, Mönchengladbach, Reutlingen
Verwaltungsfachangestellte/r: Heide
Wirtschaftswissenschaftler/in: München
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in: Dietzenbach
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26.-27. September 2017, 37. Tagung Technik im Krankenhaus in Mannheim
8.-9. November 2017, ConSozial. Die KongressMesse für den Sozialmarkt in Nürnberg
2018
15.-17. Mai 2018, 81. Deutscher Fürsorgetag in Stuttgart
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