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willkommen zur neusten Ausgabe des socialnet Newsletters.
Inhalt
1. Editorial: Gendern - auch das noch?
2. Tipp: Gendern leicht gemacht
3. Unser Angebot: Die aktive Stellenanzeige
4. Rezensionen
5. Ausgewählte Stellenanzeigen
6. Materialien
7. socialnet International
8. Lexikon
9. Sozial.de
10. ErzieherIn.de
11. social-software.de
12. Stellenmarkt
13. Messen, Kongresse, Tagungen
Während sich im Bereich der Hochschulen das Gendern weitgehend durchgesetzt hat, durchdringt es die übrigen Lebensbereiche stetig, aber eher langsam. Auch die Redaktionen bei socialnet setzen sich immer wieder mit der Frage geschlechtergerechter Sprache auseinander. Dabei treffen wir bei AutorInnen und RezensentInnen auf höchst unterschiedliche Reaktionen von engagiertem Einsatz für die jeweils eigene Schreibweise über Anpassung an unsere Vorschläge bis zur Ablehnung einer gegenderten redaktionellen Überarbeitung.
Warum aber werden die - teilweise sehr emotionalen - Diskurse überhaupt geführt? Haben wir nicht längst eine weitestgehende rechtliche Gleichstellung aller Geschlechter erreicht, einschließlich umfassender Diskriminierungsverbote?
Zumindest sprachlich ist die Gleichberechtigung in Gesetzestexten noch nicht angekommen. Als Beispiel soll hier die Bezeichnung Geschäftsführer in der GmbH, einer auch im Sozialwesen weit verbreiteten Rechtsform, dienen. Das altehrwürdige GmbH-Gesetz kennt seit 1892 nur den (männlichen) Geschäftsführer, auch in der aktuellen, zuletzt 2017 geänderten Fassung.
Jede GmbH muss einen oder mehrere Geschäftsführer haben (§ 6 Abs. 1). Die Gesellschaft wird durch die Geschäftsführer gerichtlich und außergerichtlich vertreten (§ 35 Abs. 1). Geschäftsführer führen die Geschäfte der GmbH und handeln für die GmbH gegenüber Dritten. Sie sind - neben den GesellschafterInnen = EigentümerInnen - die einflussreichsten Personen in der GmbH. Sie bekommen in der Regel das höchste Gehalt und haben den größten Entscheidungsspielraum.
Während also in Stellenanzeigen das "(w/m/d)" zum Standard geworden ist, ist die Gleichberechtigung trotzt AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) von 2006 in wichtigen Gesetzestexten sprachlich noch nicht angekommen. Aber ist dies wirklich relevant?
"Wir suchen einen Nachfolger für den aus Altersgründen ausscheidenden, altgedienten Geschäftsführer." Assoziieren Sie jetzt als erstes zwei jüngere Frauen, die die Geschäftsführungsaufgabe gemeinsam übernehmen?
Sprache beeinflusst die Wahrnehmung. Kommunikation allgemein dient immer dazu, Einfluss auszuüben, die eigene Sichtweise der Welt anderen Personen zu vermitteln und deren Verhalten dadurch zu beeinflussen. Weitergehend kann Kommunikation als soziale (gemeinsame) Konstruktion von Wirklichkeit verstanden werden (Frindte/Geschke 2019). Es macht also sehr wohl einen Unterschied, ob wir uns über das Profil des künftigen Nachfolgers (Mann, eine Person, möglichst so wie der Vorgänger) oder über die Anforderungen an eine künftige Geschäftsführung (welche - neuen - Qualifikationen, wie viele Personen, Geschlecht, ...) unterhalten.
Nun kenne ich aus meiner Beratungstätigkeit durchaus soziale Träger mit mehreren hundert MitarbeiterInnen, bei denen sich die Geschäftsführung aus einer Frau, zwei Frauen oder drei Frauen zusammensetzt. Aber insgesamt mache ich immer wieder die Erfahrung, dass der Anteil der Frauen in Führungspositionen abnimmt, je weiter oben in der Hierarchie die Stellen angesiedelt sind.
Für diesen Newsletter habe ich als - für die gesamte Branche sicher nicht repräsentative - Stichprobe die Besetzung der Geschäftsführung laut Webimpressum der Mitglieder des Brüsseler Kreises betrachtet. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 13 großen, gemeinnützigen, christlich geprägten Trägern in den Rechtsformen Verein, GmbH, Stiftung und AG.
Das Ergebnis ist unter dem Gesichtspunkt einer ausgewogenen Geschlechterverteilung ernüchternd:
Zum Vergleich: Der Anteil der Frauen an DAX-Vorständen war im April 2020 14,1 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Sozial- und Gesundheitswesen der Anteil der Frauen an den Beschäftigten deutlich über 50% liegt, z.B. in der Pflege bei rund 85%.
Sprache mag nur ein kleiner Baustein sein, um auch im Sozial- und Gesundheitswesen zu mehr Gendergerechtigkeit beizutragen. Aber notwendig ist er auf jeden Fall.
Sie haben bestimmt schon einmal erlebt, dass ein Text durch ungeschicktes Gendern kaum noch lesbar war. Dies ist jedoch kein Grund, vor dem Gendern zu kapitulieren. Dabei gibt es unterschiedliche Ansätze:
Die Portale von socialnet umfassen ca. 75.000 Seiten, die über zwanzig Jahre entstanden sind.
Bisher haben wir in unseren Texten die Schreibweise mit großem I bevorzugt, weil diese Schreibweise besonders gut für Suchmaschinen geeignet ist und wir darauf angewiesen sind, von Suchmaschinen als Treffer angezeigt zu werden. In "MitarbeiterIn" sind sowohl Mitarbeiter als auch Mitarbeiterin als Zeichenfolge enthalten und sollten zu einem Treffer führen.
Wenn AutorInnen eine andere Schreibweise bevorzugen, lassen wir dies grundsätzlich zu.
Sofern ein Text nicht gegendert ist, regen wir dies zumindest bei Lexikonbeiträgen an, um innerhalb des Werkes ein möglichst einheitliches Erscheinungsbild zu erhalten. Bei Lexikonbegriffen verwenden wir derzeit "weibliche Form, männliche Form", als z.B. "Erzieherin, Erzieher" um - wieder mit Rücksucht auf Internetsuchmaschinen - eine exakte Übereinstimmung mit beiden Suchbegriffen zu erzielen. Die weibliche Form steht an erster Stelle, weil zumindest bei den Berufen die Zahl der weiblichen Berufsangehörigen in der Regel höher ist als die der männlichen Berufsangehörigen.
Sprache lebt und verändert sich laufend. Daher werden auch wir unsere Vorgehensweise immer wieder diskutieren und anpassen.
Unabhängig davon, für welche Schreibweise Sie sich entscheiden, ist alleine schon der bewusstere Umgang mit Sprache, hier Gender, wertvoll. Denn: Sprache wirkt sich auf die gesellschaftliche Realität aus, die wir mit unserem Sprachgebrauch mitgestalten. Für eine genderunabhängige Teilhabe ist weit mehr als ein reflektierter Sprachgebrauch notwendig.
Eine ausführlichere Darstellung möglicher Gender-Schreibweisen mit Vor- und Nachteilen sowie Vorschläge für genderneutrale Begriffe finden Sie im Genderwörterbuch.
Sie müssen eine Stelle besetzen und haben die Befürchtung, keine ausreichende Anzahl an qualifizierten Bewerbungen zu bekommen? Dann lassen Sie sich von helfen und schalten Sie im socialnet Stellenmarkt.
Stellenanzeigen bei uns verschwinden nicht in langen Listen mit Angeboten, sondern machen sich aktiv auf den Weg zu potentiellen MitarbeiterInnen: Je nach gesuchter Stelle und gewähltem Format erscheinen die Anzeigen
natürlich findet man sie auch im socialnet Stellenmarkt.
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Im Vormonat sind 90 Rezensionen (21.078 insgesamt) erschienen, z.B.
Altenhilfe
Zwißler, Finn: Elternunterhalt
Jürgens, Andreas: Betreuungsrecht
mehr zum Thema
Behindertenhilfe
Dickmann, Frank: WTG - Wohn- und Teilhabegesetz, APG - Alten- und Pflegegesetz
mehr zum Thema
Gesundheitswesen
Rießbeck, Helmut u.a.: Traumakonfrontation - Traumaintegration
Hötker-Ponath, Gisela: Trennung und Scheidung
Söhner, Felicitas u.a.: Psychiatrie-Enquete
mehr zum Thema
Jugendhilfe
Volbert, Renate u.a.: Empirische Grundlagen der familienrechtlichen Begutachtung
Roos, Jeanette u.a.: Das große Handbuch Frühe Bildung in der Kita
Deinet, Ulrich: Herausforderung angenommen
mehr zum Thema
Sonstige Arbeitsfelder
Schmidt, Jacob: Achtsamkeit als kulturelle Praxis
Negt, Oskar: Arbeit und menschliche Würde
Wagner, Sylvia: Arzneimittelversuche an Heimkindern zwischen 1949 und 1975
mehr zum Thema
Methoden und Grundlagen
Karlin-Hohler, Linda: Beratung 4.0
Platt, Kristin: Fehlfarben der Postmoderne
Jochum, Georg u.a.: Transformationen alltäglicher Lebensführung
mehr zum Thema
Sozialpolitik und -verwaltung
Rampp, Benjamin u.a.: Resilience in Social, Cultural and Political Spheres
Brussig, Martin u.a.: Erwerbsverläufe von Frauen und Männern
mehr zum Thema
Sozialmanagement
Pölzl, Alois u.a.: Digitale (R)evolution in sozialen Unternehmen
Stiefel, Rolf Th.: Schneller lernen als die Konkurrenz
Czerny, Elfie J. u.a.: Faszination Lösungsfokus
mehr zum Thema
Stellvertretende Leitung (w/m/d) des Hauses für Kinder Regenbogenstraße, Nürnberg
Stadt Nürnberg, Bewerbung bis 29.11.2020
Geschäftsführende Pädagogische Leitung (w/m/d), Rheinland-Pfalz
Personalagentur: IJOS Verwaltungsdienstleistungen GmbH
Erzieher (w/m/d) für Gymnasium mit Internat, Berg
Gymnasium LSH Kempfenhausen
Erzieher und Kinderpfleger (w/m/d) für Kinderkrippe und Kindergarten, München
Kindern wachsen Flügel Haidhausen gGmbH
Erzieher (m/w/d) für unsere neue Kita, Berlin
SozDia Stiftung Berlin
Kinderpfleger (w/m/d) für Kindergarten, München
Erlöserkirche München Schwabing
Weitere Anzeigen im socialnet Stellenmarkt.
Derzeit sind 401 Fachbeiträge aus allen Bereichen Sozialer Arbeit und zum Sozialmanagement verfügbar. Im Vormonat sind folgende Materialien hinzugekommen:
Neues Länderportrait zur Sozialpolitik, Sozialarbeit und Sozialwirtschaft
Als "Work in progress" entwickeln wir das socialnet Lexikon live vor Ihren Augen.
Derzeit sind 363 ausführliche Lexikonartikel (ohne reine Begriffsklärungen) verfügbar. Im Vormonat sind folgende Artikel hinzugekommen oder aktualisiert worden:
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Wer als SupervisorIn die eigene Praxis verbessern möchte, muss sein Tun regelmäßig reflektieren. Die Neuerscheinung Supervision reflektieren von zwei erfahrenen SupervisorInnen macht es möglich, Supervisionsprozesse anhand von sechs Aspekten systematisch unter die Lupe zu nehmen. Das Buch stellt Kriterien bereit, die es erlauben, sowohl einzelne Interventionen als auch die Prozessgestaltung als Ganzes auf ihren Nutzen hin zu untersuchen. Neben einer stabilen theoretischen Grundlage liefert das Buch reichlich Inspiration dafür, zusammen mit KollegInnen verschiedene Aspekte der eigenen Arbeit zu besprechen. Die Vorzüge und der Erfolg dieses gegenseitigen Lernens liegen auf der Hand. Fazit: Das Buch liefert Support für die professionelle Selbstreflexion sowie reichlich Inspiration für neue Aspekte in der eigenen Arbeit. Kollegiale Reflexion gewinnt!
Christiane Lüschen-Heimer, Uwe Michalak
Supervision reflektieren
978-3-8497-0355-4
118 Seiten, 21,95 Euro, Erscheinungsdatum 16.11.2020
Das Nachrichtenportal Sozial.de informiert Sie mit rund 100 Meldungen im Monat über aktuelle Entwicklungen im Sozialwesen. Ausgewählte Beiträge aus dem Vormonat:. Ausgewählte Nachrichten aus dem Vormonat:
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Das Portal für die Frühpädagogik bietet jeden Monat eine Fülle an Praxistipps und Fachnachrichten. Ausgewählte Beiträge aus dem Vormonat:
Das Portal umfasst neben einer Softwaredatenbank laufend aktuelle Meldungen rund um IT im Sozial- und Gesundheitswesen.
Ausgewählte Beiträge aus dem Vormonat:
Derzeit sind 213 Angebote für Fach- und Führungskräfte verfügbar.
Standard- und Premiumanzeigen liegen zu folgenden Berufen und Arbeitsfeldern vor:
Altenpfleger/in
Arbeitserzieher/in
Arzt, Ärztin
Bereichsleiter/in Eingliederungshilfe
Betriebswirt/in
Einrichtungsleiter/in Kinder- und Familienzentrum
Einrichtungsleiter/in Kinder- und Jugendhilfe
Einrichtungsleiter/in Kindertagesstätte
Ergotherapeut/in
Erzieher/in
Erziehungswissenschaftler/in
Facherzieher/in für Integration
Fachkraft Arbeits- und Berufsförderung
Fachwirt/in für Erziehungswesen
Gerontologe, Gerontologin
Geschäftsführer/in
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Heilerziehungspflegehelfer/in
Heilerziehungspfleger/in
Heilpädagoge, Heilpädagogin
Jurist/in
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in
Kindergartenfachwirt/in
Kinderpfleger/in
Kindheitspädagoge, Kindheitspädagogin
Lehrer/in
Logopäde, Logopädin
Pflegedienstleiter/in
Pflegemanager/in
Pflegepädagoge, Pflegepädagogin
Pflegewissenschaftler/in
Physiotherapeut/in
Psychologe, Psychologin
Pädagoge, Pädagogin
Rehabilitationspädagoge, Rehabilitationspädagogin
Rehapädagoge, Rehapädagogin
Sonderpädagoge, Sonderpädagogin
Sonderschulpädagoge, Sonderschulpädagogin
Sozialarbeiter/in
Sozialarbeiterin
Sozialpädagoge, Sozialpädagogin
Sozialpädagogin
Sozialpädagogische/r Assistent/in
Sozialwirt/in
Sozialwirtschafter/in
Sozialwissenschaftler/in
Verwaltungsfachangestellte/r
Verwaltungswirt/in
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Nutzen auch Sie den socialnet Stellenmarkt für Fach- und Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen. Schnell, preiswert, treffsicher! Informieren Sie sich über die Vorteile und schalten Sie Ihre Anzeige!
Ihre Ansprechpartnerin: Katharina Stettien, stellenmarkt@socialnet.de
2020
16.–19. November 2020 MEDICA Messe Online
19. November 2020 Weniger Verwaltung, mehr Zeit für Menschen Messe Online
Auf der Online-Firmenmesse eGECKO | Con der CSS AG entdecken Sie neuartige Möglichkeiten, mit denen Sie Ihre Verwaltungslast minimieren und Freiraum für wirklich wichtige Arbeit gewinnen. Information & Anmeldung
26. November 2020 Interdisziplinärer WundCongress 2020 Kongress in Köln und Online
30. November bis 4. Dezember 2020 OEB Global und Learning Technologies Messe & Kongress Online
2021
2.–3. März 2021 Sexualität und geistige Behinderung in Mainz
Expert*innen geben ihr Wissen zum Thema ,Liebe, Sexualität und Partnerschaft bei Menschen mit geistiger Behinderung‘ weiter und vermitteln in geschütztem Rahmen Handlungskompetenzen für die tägliche Arbeit. Information & Anmeldung
13.–15. April 2021 Altenpflege 2021 Messe in Nürnberg
14.–17. April 2021 Werkstätten:Messe in Nürnberg
29.–30. April 2021 8. Deutscher Sozialgerichtstag Kongress in Potsdam
29.–30. April 2021 12. Kongress der Sozialwirtschaft in Magdeburg
5.–7. Mai 2021 Bremer Pflegekongress und Deutscher Wundkongress in Bremen
6.–8. Mai 2021 REHAB Messe in Karlsruhe
18.–20. Mai 2021 17. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag Kongress in Essen und Online
9.–11. Juni 2021 Deutscher Stiftungstag Kongress in Hannover
14.–19. Juni 2021 Interschutz 2021 Messe in Hannover
23.–25. Juni 2021 Gemeinsamer Suchtkongress in Münster
30. Juni bis 2. Juli 2021 Eurpoean Social Services Conference Kongress in Hamburg
21.–24. September 2021 CMS Berlin. Cleaning. Management. Services Messe & Kongress in Berlin
22.–23. September 2021 Medcare Messe & Kongress in Leipzig
21. Oktober 2021 Kongress Klinikmarketing in Zürich, Schweiz
10.–11. November 2021 ConSozial Messe & Kongress in Nürnberg
2022
10.–12. Mai 2022 82. Deutscher Fürsorgetag Kongress in Essen
17.–19. Mai 2022 Pflege Plus Messe in Stuttgart
1.–3. Juni 2022 Deutscher Stiftungstag Kongress in Dresden
2023
24.–26. Mai 2023 Deutscher Stiftungstag Kongress in Hamburg
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Mit den besten Grüßen
Christian Koch
Geschäftsführer
socialnet GmbH
Weidengarten 25, 53129 Bonn
Tel. 0177/62 33 0 99
Amtsgericht Bonn HRB 8336, Vorsitz Aufsichtsrat: RA StB Thomas von Holt
USt-IdNr. DE200944336
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