Sozialraumanalyse
Caroline Haag, Prof. Dr. Eva Lingg, Prof. Dr. Christian Reutlinger
veröffentlicht am 25.11.2022
Sozialraumanalysen verbinden soziale Zusammenhänge (soziale Beziehungen etc.) mit räumlichen Dimensionen (Stadt- und Ortsgestaltung, Möblierungen, Infrastruktur etc.), um fundierte Entscheidungen für die Gestaltung der räumlichen Umwelt fällen zu können.
Überblick
- 1 Zusammenfassung
- 2 Einleitung
- 3 Ausrichtungen von Sozialraumanalysen
- 4 Problematisierung
- 5 Stärken von Sozialraumanalysen
- 6 Fazit
- 7 Quellenangaben
1 Zusammenfassung
Um bei der Gestaltung der räumlichen Umwelt gut abgestützte Entscheidungen treffen zu können, sind die verantwortlichen Akteur:innen auf empirische Grundlagen angewiesen. In welchen Relationen Menschen, Orte und Strukturen zueinander stehen und was daraus entsteht, kann über Sozialraumanalysen ermittelt werden. Dabei gibt es eine Vielzahl möglicher Ausrichtungen von Sozialraumanalysen, die von rein quantitativen, über qualitative bis zu kombinierten Verfahren reichen.
Auch der Stellenwert einer Sozialraumanalyse im Gesamtprozess (z.B. Entwicklungsstrategie, Grundlagenerarbeitung, Monitoring) kann sehr unterschiedlich sein und bringt dementsprechende Begrenzungen und Möglichkeiten mit sich. In der Auftragsformulierung wie auch in der Durchführung von Sozialraumanalysen gilt es deshalb, einige zentrale Punkte und Fragen zu klären und die Sozialraumanalyse dementsprechend auszurichten.
2 Einleitung
Die Ansprüche der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen an ihr räumliches Umfeld sind hoch und können sich im Laufe der Zeit auch verändern. Wird die Grenze des eigenen Gartenzauns oder der Wohnungstüre, welche die Privatheit markieren, überschritten, unterliegen die Planung und Gestaltung des räumlich-sozialen Zusammenhangs zunehmend Akteur:innen des öffentlichen Sektors und folgen sowohl rechtlich wie legitimatorisch gemeinwohlorientierten Kriterien.
Um fundierte und gut abgestützte Entscheidungen fällen und begründen zu können, sind diese Akteur:innen auf aktuelle empiriebasierte Daten und verlässliche Grundlagen über den Ist-Zustand, die Entwicklungsperspektiven und die subjektiven Bedeutungen dieser sozialräumlichen Zusammenhänge angewiesen. Diese Entscheidungsgrundlagen zu generieren, versprechen Sozialraumanalysen, – wenngleich diese keineswegs einheitlich, sondern vielfältig ausgeformt angeboten und mit ebenso vielfältigen Erwartungen nachgefragt werden.
Meist sind diese Sozialraumanalysen einer räumlichen Strategie- oder Konzeptentwicklung vorgelagert und fokussieren auf einen bestimmten territorialen Zuschnitt einer Stadt oder einer Gemeinde. Im Kern geht es bei einer Sozialraumanalyse jedoch um die Generierung von Erkenntnissen zum Wechselbezug zwischen Menschen, Orten und Strukturen (z.B. sozialstrukturell, normativ-rechtlich). Aus diesem Wechselbezug entstehen sozialräumliche Zusammenhänge, die mehr sind als die Summe ihrer Teile und auf den ersten Blick nicht immer klar ersichtlich sind.
Mit welchem territorialen Zuschnitt sich eine Sozialraumanalyse beschäftigt, und wie sie methodisch erarbeitet wird, ist abhängig von der zugrunde liegenden Fragestellung, dem verfolgten Erkenntnisinteresse bzw. der Zielsetzung und nicht zuletzt von der Ausrichtung der Durchführenden.
3 Ausrichtungen von Sozialraumanalysen
Sozialraumanalysen erleben zwar seit dem letzten Viertel des vergangenen Jahrhunderts einen Nachfrageboom, ihre Wurzeln reichen jedoch weit zurück in die Entstehung und Entwicklung moderner Städte und Siedlungen. Schon mit der sogenannten Social Area Analysis (Shevky und Bell 1961) wurden theorie-geleitet soziale mit räumlichen Daten verknüpft. Durch diese auf die Chicago School (Park und Burgess 1925) der 1920er-Jahre zurückgehende Tradition wurden sozial-räumliche Ungleichheiten in Städten darstellbar.
Geprägt von großen Einwanderungswellen beobachteten die Protagonist:innen soziale Probleme wie Armut oder schlechte Wohn- und Arbeitsverhältnisse und interessierten sich in der Folge für die räumliche Verteilung und Strukturiertheit der damaligen Stadtgesellschaften. Aus dieser Tradition heraus haben sich zahlreiche weitere Ausrichtungen entwickelt, die auch immer im Kontext ihrer Entstehungszeit, der jeweils vorherrschenden Themen und sozialen Probleme und der nationalstaatlichen Rahmenbedingungen gesehen (ausführlich Riege und Schubert 2005a) und auch kritisch reflektiert werden müssen.
Sozialraumanalysen können dazu dienen, über quantitative und/oder qualitative Zugänge gesellschaftlichen bzw. sozialen Zusammenhängen in ihrer räumlichen Verwobenheit auf den Grund zu gehen und dadurch Grundlagenwissen zu erarbeiten. Auf der Basis dieses Grundlagenwissens werden spezifische Themen diskutier- und verhandelbar – vorausgesetzt, sie werden ergebnisoffen behandelt und aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Das Wissen um die sozial-räumlichen Dimensionen eines Themas oder einer Fragestellung dient jedoch (meist) dazu, ein bereits definiertes Ziel erreichen zu können: Seien dies nun besser informierte politische Entscheide, eine den Bedürfnissen der (zukünftigen) Nutzer:innen entgegenkommende Parkgestaltung oder die konzeptionelle Neuausrichtung der aufsuchenden Sozialarbeit. Steht eine Sozialraumanalyse in einem solchen konkreten Verwertungszusammenhang, kann sie u.a. Detailwissen beitragen und Anlass für Differenzierungen geben. Dabei bleibt eine Sozialraumanalyse allerdings auf eine grundsätzlich neugierige und fragende Haltung angewiesen, die keine vorschnellen Schlüsse zieht.
Im Sinne eines mehrdimensionalen Verständnisses, das verschiedene Perspektiven und methodische Herangehensweisen kombiniert, haben Riege und Schubert ein Schichtenmodell für Sozialraumanalysen entwickelt (2005a; b). Sie benennen verschiedene Analyseebenen (Schichten), die für sich und im Zusammenspiel mit anderen Ebenen betrachtet werden müssen. „Das Spektrum reicht von einer Schicht der topografischen Gegebenheiten, physischen Grenzen und gebauten Barrieren über eine Schicht der sozioökonomischen Kennzeichen der Bevölkerungsaggregate im betrachteten Raum bis hin zu einer Schicht der gelebten Nutzungsräume, also der durch Wahrnehmung, Verhalten und Handeln erzeugten Raumbedeutungen“ (Riege und Schubert 2005b, S. 259).
Das Ziel eines solchen „interdisziplinär integrierten“ Vorgehens (ebd.) ist es, eine Reduktion auf einzelne Indikatoren zu verhindern und für Wechselwirkungen offenzubleiben, anstatt isoliert auf ein bestimmtes Territorium zu blicken.
Neben solchen Überlegungen, die aus einem wissenschaftlich-ausbildungsorientierten Kontext stammen und sowohl theoretische als auch methodisch-konzeptionelle Anschlussstellen an die Fachdiskurse markieren, gibt es im Feld der konkreten Umsetzung eine breite Variation und Spezialisierung. Die Anbieter:innen verfolgen dabei mal eine stärker analytische Ausrichtung, kombinieren Beratungs- und Consultingkompetenzen mit forschenden Anteilen, fokussieren auf die Umsetzung von Bau- und Planungsprozessen oder rücken den sozialarbeiterischen/​-wissenschaftlichen Blick stärker in den Vordergrund.
Dabei kommen die Anbieter:innen von Sozialraumanalysen (oder Angeboten mit ähnlichen Bezeichnungen) aus den unterschiedlichsten Disziplinen und Professionen und bringen jeweils eigene Denktraditionen mit. Je nach Einbettung, Anlass und Ziel der Sozialraumanalyse und Haltung der Durchführenden können Ausgangsannahmen zur Wechselwirkung von Raum und Sozialem handlungsleitend werden, welche wichtige Perspektiven ausklammern und gegebenenfalls sogar Ungleichheiten und Ausschlüsse unreflektiert reproduzieren.
4 Problematisierung
Für die Durchführung von Sozialraumanalysen wird als Analyseeinheit in der Regel ein bestimmter territorialer Zuschnitt einer Stadt oder einer Gemeinde festgelegt, zum Beispiel ein Stadtteil, eine Siedlung oder ein Platz. Hintergrund dieser territorialen Eingrenzung kann ein spezifisches Problem sein, das in diesem Zuschnitt sichtbar geworden ist.
Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn rund um einen Bahnhof vermehrt Suchtmittelverkauf und/oder -konsum stattfindet und dadurch Konflikte zwischen verschiedenen Nutzer:innen des Bahnhofs entstehen. Ein anderer Ausgangspunkt kann ein bauliches Vorhaben sein, wofür im Vorfeld Informationen über die Zusammensetzung der Bewohner:innen und das Zusammenleben erhoben werden sollen. Und nicht zuletzt hat die territoriale Eingrenzung oftmals auch den einfachen pragmatischen Hintergrund, dass die auftraggebende Behörde oder Institution in diesem Zuschnitt zuständig ist und (nur) dort Maßnahmen setzen kann.
Diese für die Sozialraumanalysen festgelegten Zuschnitte können als Ausgangspunkt für das Erkennen von Bedürfnissen und Ansprüchen in diesem ausgewählten Betrachtungsperimeter dienen. Es wäre jedoch falsch, diese kleinräumlichen Einheiten als „Sozialraum“ zu verstehen und ihnen zu viel Potenzial zuzuschreiben, etwa wenn es darum geht, soziales Kapital zu aktivieren.
Auch wäre es falsch, die Ursachen für die Zustände, die in diesem territorialen Zuschnitt sichtbar werden, nur dort selbst zu suchen, aber die vielfältigen gesellschaftlichen Macht- und Ungleichheitsverhältnisse zu vernachlässigen, die materiell und sozial in diesem Zuschnitt zum Ausdruck kommen, aber nicht dort entstehen (z.B. Oehler und Drilling 2010, S. 202).
Der Versuch, soziale Phänomene über einen territorialen Zuschnitt handhaben zu wollen, ist mit vielen Hoffnungen verbunden, die durchaus auch ihre Existenzberechtigung haben. Das Quartier, die Nachbarschaft, der „lokale Nahraum“ soll in Zeiten gesellschaftlichen Wandels Ausgangspunkt für das Wiederherstellen sozialer Zusammenhänge sein und Überschaubarkeit und auch Handlungsfähigkeit versprechen (z.B. Lingg und Stiehler 2010, S. 169; Kessl und Reutlinger 2022).
Aber diese „doppelte Verschränkung von territorialem Flächenraum und gesellschaftlichem Sozialraum“ (Pries 2008, S. 122) ist mehrfach problematisch: Erstens sind soziale Prozesse nicht dort, wo sie verortet bzw. beobachtbar sind, auch lösbar. Zweitens sind die Bewohner:innen eines solchen Quartiers, Stadtteils oder Gebiets keinesfalls als homogene Gruppe zu verstehen (Fritsche, Lingg und Reutlinger 2010, S. 17). „Durch die Betrachtung räumlicher Aggregate (i.d.R. Stadtteile)“, so Klaus Zehner (2001, S. 65), wird eine „interne Homogenität der Untersuchungsaggregate unterstellt“, welche jedoch nicht gegeben ist.
Und schließlich hat der aus administrativer Logik heraus entstandene Zuschnitt für die dort lebenden Menschen unterschiedliche Bedeutungen, und deren Beziehungsstrukturen stimmen nicht zwingend mit den administrativen Grenzen der Analyseeinheit überein.
5 Stärken von Sozialraumanalysen
Betrachtet man die Entstehungsgeschichte der Sozialraumanalyse (siehe oben), hat sie sich von der Verteilungsdarstellung und dem kontinuierlichen Monitoring gesellschaftlicher Gruppen einer „social area analysis“ hin zu einem mehr anlassbezogenen Instrument entwickelt, das sowohl von Planungsfachleuten und Soziolog:innen, als auch von Sozialarbeiter:innen angewendet wird.
„Gegenwärtig erfährt die social area analysis eine Renaissance – insbesondere als Erweiterung der angewandten kommunalen Sozialberichterstattung. Umso dramatischer erscheint vor diesem Hintergrund, dass ihr eine zeitgemäße theoretische Fundierung fehlt. Dies zu leisten ist eine der anstehenden Aufgaben sozialwissenschaftlicher Stadtforschung“ (Pohl und Ott 2019, S. 21). Mit dieser Weiterentwicklung wird auch eine Erweiterung der bisher meist quantitativen um qualitative Analysen eingefordert, um auch die Aspekte des gesellschaftlichen Wandels, wie etwa die Herausbildung neuer sozialer Milieus oder Lebensstilgruppen angemessen zu beachten (a.a.O., S. 6 f.; Zehner 2001).
Wird dies beachtet, können Sozialraumanalysen genutzt werden, um soziale Zusammenhänge (soziale Beziehungen etc.) mit räumlichen Dimensionen (Stadt- und Ortsgestaltung, Möblierungen, Infrastruktur etc.) zu verbinden. Sozialraumanalysen haben damit eine relationierende Perspektive, die Anschlussstellen thematisiert, über den disziplinären Tellerrand hinaussieht und relevante weiterführende Fragen zur Diskussion stellt.
6 Fazit
Bei der Durchführung von Sozialraumanalysen ist zuallererst wichtig, die gewählte Analyseeinheit für die Erhebungen und auch die Entwicklung von Maßnahmen zu hinterfragen:
- Ist die Analyseeinheit die richtige, um die Fragestellung, die dem Auftrag zugrunde liegt, beantworten zu können?
- Wie kann die Pluralität der Bewohner:innen bzw. deren vielfältige Bezüge zur Analyseeinheit angemessen einbezogen werden?
- Welche fachlichen Perspektiven werden benötigt, um die relevanten sozialräumlichen Dimensionen in diesem Zuschnitt angemessen erheben und analysieren zu können?
Die Kunst besteht in einem nächsten Schritt darin, ein klares Analyseziel zu verfolgen und methodisch umzusetzen und gleichzeitig Vereinfachungen zu verhindern resp. Differenzierungen und Anschlussstellen aufzuzeigen. Eine Sozialraumanalyse kann demnach auch blinde Flecken oder die Reproduktion von Ungleichheiten in der bisherigen Praxis/​Ausrichtung aufzeigen und zur Bearbeitung anbieten.
Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist eine gründliche Klärung der Ausgangslage vonnöten. Dabei spielen (mindestens) folgende Fragen eine zentrale Rolle:
- Welche Ziele soll die Sozialraumanalyse verfolgen?
- Aus welcher Perspektive heraus soll die Sozialraumanalyse gemacht werden?
- Wer soll/muss in welcher Form einbezogen werden?
- Wie können quantitative und qualitative Verfahren zum Einsatz kommen?
- Hat die Sozialraumanalyse eher analytischen oder handlungsanleitenden Charakter?
- In welcher Form können/sollen die Ergebnisse von den Auftraggebenden verarbeitet/​aufgegriffen werden?
- Wer hat welche Erwartungen an die Sozialraumanalyse?
- Wer ist das Zielpublikum der Sozialraumanalyse?
- Auf wen wirken sich die Ergebnisse der Sozialraumanalyse evtl. aus?
Je nachdem, wie diese Fragen beantwortet werden, nimmt eine Sozialraumanalyse einen anderen Stellenwert ein. Sie kann Entscheidungsgrundlage für eine Entwicklungsstrategie, Grundlage für ein kontinuierliches Monitoring oder die Basis für weitere vertiefende Studien sein. Die damit in Zusammenhang stehenden Begrenzungen und Möglichkeiten sollten berücksichtigt und die Sozialraumanalyse dementsprechend ausgerichtet werden.
7 Quellenangaben
Fritsche, Caroline, Eva Lingg und Christian Reutlinger, 2010. Raumwissenschaftliche Basics – eine Einleitung. In: Christian Reutlinger, Caroline Fritsche und Eva Lingg, Hrsg. Raumwissenschaftliche Basics: Eine Einführung für die Soziale Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 11–24. ISBN 978-3-531-16849-4
Kessl, Fabian und Christian Reutlinger, 2022. Sozialraum: eine Bestimmung. In: Fabian Kessl und Christian Reutlinger, Hrsg. Sozialraum: Eine elementare Einführung. Wiesbaden: Springer VS, S. 7–32. ISBN 978-3-658-29209-6
Lingg, Eva und Steve Stiehler, 2010. Nahraum. In: Christian Reutlinger, Caroline Fritsche und Eva Lingg, Hrsg. Raumwissenschaftliche Basics: Eine Einführung für die Soziale Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 169–179. ISBN 978-3-531-16849-4
Oehler, Patrick und Matthias Drilling, 2010. Quartier. In: Christian Reutlinger, Caroline Fritsche und Eva Lingg, Hrsg. Raumwissenschaftliche Basics: Eine Einführung für die Soziale Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 201–209. ISBN 978-3-531-16849-4
Park, Robert Ezra und Ernest Watson Burgess, 2019 [1925]. The City. Chicago: The University of Chicago Press. ISBN 978-0-226-63650-4
Pohl, Thomas und Tim Ott, 2019. Von der Sozialraumanalyse zum Sozialraummonitoring. Evolution eines quantitativen Raumanalyseverfahrens = From social area analysis to social space monitoring. In: Geographische Zeitschrift [online]. 107(4), S. 282 [Zugriff am: 15.11.2022]. ISSN 2365-3124. Verfügbar unter: doi:10.25162/​gz-2019-0016
Pries, Ludger, 2008. Die Transnationalisierung der sozialen Welt: Sozialräume jenseits von Nationalgesellschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp. ISBN 978-3-518-12521-2
Reutlinger, Christian, Caroline Fritsche und Eva Lingg, Hrsg., 2010. Raumwissenschaftliche Basics: Eine Einführung für die Soziale Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. ISBN 978-3-531-16849-4
Riege, Marlo und Herbert Schubert, Hrsg., 2005a. Sozialraumanalyse: Grundlagen – Methoden – Praxis. 2. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. ISBN 978-3-531-33604-6 [Rezension bei socialnet]
Riege, Marlo und Herbert Schubert, 2005b. Konzeptionelle Perspektiven. In: Fabian Kessl, Christian Reutlinger, Susanne Maurer und Oliver Frey, Hrsg. Handbuch Sozialraum. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 247–261. ISBN 978-3-8100-4141-8
Shevky, Eshref und Wendell Bell, 2002 [1961]. Sozialraumanalyse. In: Marlo Riege und Herbert Schubert, Hrsg. Sozialraumanalyse: Grundlagen – Methoden – Praxis. Opladen: Leske + Budrich, S. 67–84. ISBN 978-3-531-33604-6 [Rezension bei socialnet]
Zehner, Klaus, 2001. Stadtgeographie. Stuttgart: Klett-Perthes. ISBN 978-3-623-00855-4
Verfasst von
Caroline Haag
OST - Ostschweizer Fachhochschule
Institut für Soziale Arbeit und Räume IFSAR
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Prof. Dr. Eva Lingg
OST - Ostschweizer Fachhochschule
Institut für Soziale Arbeit und Räume IFSAR
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Prof. Dr. Christian Reutlinger
Professor für Stadt und Gesundheit am Institut für Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung (ISOS) und am Institut für Soziale Arbeit und Gesundheit (ISAGE) an der Fachhochschule Nordwestschweiz.
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Zitiervorschlag
Haag, Caroline, Eva Lingg und Christian Reutlinger,
2022.
Sozialraumanalyse [online]. socialnet Lexikon.
Bonn: socialnet, 25.11.2022 [Zugriff am: 09.11.2024].
Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/998
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