socialnet Logo

Agile Lehre

Dr. Vera Baum, Dr. Manuel Illi

veröffentlicht am 25.04.2025

Etymologie: lat. agilitas Beweglichkeit

Englisch: agile teaching

Agile Lehre bezeichnet Lehrkonzepte, die neben den Zielen und Inhalten die Individualität und das Mindset der Lernenden in den Mittelpunkt stellen und deren Konzeption auf Prinzipien und Methoden der agilen Softwareentwicklung beruhen.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Verbindung zwischen agiler Lehre, agilem Lernen und Agilität
  3. 3 Grundlagen und Prinzipien agiler Lehre
  4. 4 Vergleich: Agile Lehre und klassische Lehre
  5. 5 Vorteile und sinnvoller Einsatz
  6. 6 Relation zum agilen Lernen
  7. 7 Quellenangaben
  8. 8 Literaturhinweise

1 Zusammenfassung

Traditionell stand und steht in der Lehre häufig die reine Wissensvermittlung im Vordergrund, wobei die Inhalte den Kern des Lehrprozesses und dessen Gestaltung bildeten und bilden. Agile Lehre verfolgt hingegen einen anderen Ansatz: Sie rückt die Frage nach den übergeordneten Zielen in den Fokus. Was soll mit den Lernenden erreicht werden, und wie sollen sie diese Ziele später in ihrer Praxis umsetzen? Der erste Schritt ist daher stets die Festlegung der Lehrziele, aus denen sich die Auswahl der passenden Methoden und Inhalte ableitet, sowie die möglichst genaue Analyse der Gruppe der Lernenden. So wird sichergestellt, dass der Lehrprozess nicht von Inhalten gesteuert wird, sondern zielgerichtet und anwendungsorientiert bleibt.

Ein wesentliches Merkmal der agilen Lehre ist die klare Trennung zwischen der Zielsetzung durch Organisationen bzw. Unternehmen und der eigenständigen Zieldefinition durch die Lernenden (Lehrziel vs. Lernziel). Während agile Lehre an die Anforderungen eines spezifischen organisatorischen Kontexts gekoppelt ist (z.B. notwendige Lehrinhalte einer Datenschutzschulung), bleibt agiles Lernen flexibler und stärker auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Lernenden ausgerichtet (z.B. individuelle Fertigkeiten einer Tätigkeit wie etwa die Bedienung einer Software). Dennoch ermöglicht agile Lehre durch ihre Struktur eine enge Verzahnung von methodischen Ansätzen und Praxisbezug, sodass Wissen und Fertigkeiten idealerweise in den Alltag integriert werden können.

Durch den Einsatz agiler Prinzipien und Methoden wie etwa dem Scrum-Framework fördert agile Lehre die Individualität der Lernenden. Inhalte, Methoden und Strukturen orientieren sich an den Lehrzielen, passen sich aber – soweit möglich und leistbar – flexibel an die spezifischen Stärken, Bedarfe und Präferenzen der Lernenden an. Dabei liegt der Fokus stets auf der praktischen Anwendung, zum Beispiel durch problembasiertes Lernen (Hmelo-Silva 2004). Diese Praxisorientierung soll nicht nur die Motivation der Lernenden erhöhen, sondern auch die Relevanz und Nachhaltigkeit der vermittelten Inhalte sicherstellen. Dies bedeutet, dass agile Lehrangebote nicht starr nach einem festen Lehrplan ablaufen, sondern sich idealerweise dynamisch entwickeln, basierend auf dem kontinuierlichen Feedback der Lernenden, Beobachtung des Lernprozesses und den sich verändernden Anforderungen der Lernumgebung. Hierzu zählen eine große Methodenvielfalt ebenso wie regelmäßige Evaluationen und Retrospektiven mit den Lernenden.

Wünschenswert für agile Lehre ist schließlich auch die aktive Beteiligung der Lernenden am Lernprozess. Sie sollen nicht nur passive Empfänger:innen sein, sondern aktiv in die Mitgestaltung eingebunden sein, was Lehrziele, Inhalte, Lernmethoden etc. betrifft. Dies fördert und fordert ihre Eigenverantwortung und Selbstorganisation, wodurch sie in der Lage versetzt werden sollen, sich die Inhalte möglichst nach ihren individuellen Bedarfen und Interessen anzueignen.

2 Verbindung zwischen agiler Lehre, agilem Lernen und Agilität

Ein agiles Lehrangebot kann (aber muss nicht) in der Entwicklung selbst nach agilen Prinzipien erarbeitet werden. Die Konzeption und Erstellung von Lehrangeboten können iterativ und inkrementell erfolgen, ähnlich wie in agilen Entwicklungsprozessen. Beispielsweise können Stakeholder:innen, wie Personal- und Fachabteilungen, sowie ein cross-funktionales Team aus Lernkonzepter:innen und Fachkundigen gemeinsam an den Lehrmethoden und -materialien arbeiten. Dabei werden Inhalte in regelmäßigen Abständen überprüft, angepasst und weiterentwickelt, um den sich verändernden Anforderungen gerecht zu werden.

Dies kann die Arbeit einerseits erleichtern, da der Entwicklungsprozess dynamisch auf Rückmeldungen und neue Erkenntnisse reagieren kann. Andererseits rückt damit das Lehrangebot näher an die tatsächlichen Bedarfe der Lernenden heran. Dennoch ist es nicht zwingend erforderlich, dass agile Lehre auch nach agilen Methoden erstellt wird. Auch traditionelle Projektmanagementansätze können eine Grundlage für die Entwicklung agiler Lehrangebote bilden.

3 Grundlagen und Prinzipien agiler Lehre

Um die Grundlagen und Prinzipien der agilen Lehre greifbarer zu machen, kann ein Beispiel aus der Praxis hilfreich sein. Im Folgenden wird beschrieben, wie die agile Lehre bei der Vorbereitung von Mitarbeitenden auf die Rolle des Scrum Masters angewendet werden kann.

Eine Gruppe von Mitarbeitenden in einem Unternehmen soll im Zuge einer agilen Transformation darauf vorbereitet werden, die Rolle des Scrum Masters zu übernehmen. Ziel ist es, sie so auszubilden, dass sie nicht nur die Methoden und Werte von Scrum verstehen, sondern diese auch aktiv anwenden können, bevor sie ein Team eigenständig in dieser Rolle begleiten.

  • Stakeholder-Analyse Ein zentraler Schritt bei der Entwicklung agiler Lehrangebote besteht darin, die relevanten Stakeholder:innen zu identifizieren und ihre Erwartungen sowie Bedarfe zu klären. Im genannten Beispiel könnten dies u.a. die HR-Abteilung, Führungskräfte, Team-Leads, die zukünftigen Scrum Master selbst sein sowie die Teams, in denen die Scrum Master tätig werden sollen. Diese Stakeholder:innen tragen unterschiedliche Perspektiven und Anforderungen bei, die berücksichtigt werden müssen. So könnte z.B. eine agil coachende Person, die für die agile Transformation verantwortlich ist, sicherstellen, dass die Ausbildung sowohl den strategischen Zielen des Unternehmens entspricht als auch die individuelle Entwicklung der Lernenden fördert.
  • Zieldefinition und Inhalte Zu Beginn wird gemeinsam mit den Stakeholder:innen festgelegt, welches Ziel mit der Lehre erreicht werden soll. Im Beispiel: Die künftigen Scrum Master sollen nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln, indem sie agile Prinzipien zunächst auf sich selbst anwenden und dann in Teams umsetzen können. Dazu gehört unter anderem, dass sie Scrum-Events wie Sprint-Plannings und Retrospektiven eigenständig planen, organisieren und durchführen. Außerdem sollen sie die Werte und Prinzipien von Scrum verinnerlichen und entsprechend handeln können. Die zu vermittelnden Inhalte werden aus diesem Ziel abgeleitet. Sie umfassen unter anderem die Inhalte des Scrum Guides, Methoden zur Gestaltung von Retrospektiven und Techniken zur Unterstützung von Teams z.B. bei der Schätzung von Aufgaben. Wichtig ist hierbei, dass die Inhalte praxisnah sind und unmittelbar bzw. zeitnah umgesetzt werden, z.B. zunächst in einer persönlichen Retrospektive der Lernenden.
  • Mindsetunterstützendes Konzept Ein mindsetunterstützendes Konzept soll Lernende unterstützen, die innere Haltung und Denkweise mit Blick auf die Lehrziele zu reflektieren und ggf. weiterzuentwickeln. Es geht nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern auch darum, die Lernenden zu ermutigen, eine für die angestrebte Verhaltensänderung förderliche Einstellung zu entwickeln. Im obigen Beispiel sollten die Teilnehmenden – neben dem tieferen Verständnis von Scrum – z.B. Selbstorganisation praktizieren sowie andere in der Selbstorganisation unterstützen können.
  • Individualität im Mittelpunkt Die Individualität der Lernenden wird anerkannt und respektiert. Jeder Lernende bringt unterschiedliche Vorkenntnisse, Erfahrungen und Lernpräferenzen mit, die in der Gestaltung berücksichtigt werden müssen. Adaptive Lehrmethoden, personalisierte Lernpfade und die Berücksichtigung individueller Lernziele sind zentrale Elemente. Lehrende bzw. Entwickler von Lernangeboten setzen auf differenzierte Aufgabenstellungen und bieten verschiedene Zugänge zu den Lerninhalten an. So sollte im Beispiel der Scrum-Lernenden das Vorwissen im Bereich Agilität und die Präferenz für Formate und Materialien berücksichtigt werden. Dies könnte ggf. zu einer unterschiedlichen Dauer der jeweiligen Lernreise führen.
  • Bedarfsgerechte Inhalte und zielgerichtete Methoden Inhalte und Methoden werden nicht starr vorgegeben, sondern können iterativ entwickelt und an die Bedürfnisse der Lernenden sowie anderer Stakeholder:innen des Lernprozesses angepasst werden. Ein zentraler Bestandteil ist daher die kontinuierliche Beobachtung, Reflexion und Integration von Feedback – sowohl von den Lernenden selbst als auch von externen Beteiligten. Lernende können entscheiden, ob sie beispielsweise zuerst Texte lesen und dann praktische Übungen durchführen oder umgekehrt. Ebenso können alternative Medienformate wie Podcasts oder interaktive Tools eingebunden werden.
  • Wert- und Nachhaltigkeit Durch die zuvor genannten Prinzipien wird sichergestellt, dass die vermittelten Inhalte relevant und für die Lernenden nützlich sind, bzw. im Sinne der Stakeholder:innen werthaltig. Gleichzeitig wird dadurch die Nachhaltigkeit des Lernens erhöht und somit auch die Effektivität des Lernprozesses. Die Alltagsintegration unterstützt die Lernenden dabei, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zielgerichtet weiterzuentwickeln.

Anders als in einem traditionellen Scrum-Trainingsvideo, bei dem die Inhalte oft abstrakt oder stark theoretisch vermittelt werden, würde eine Scrum-Master-Ausbildung mit einem agilen Lehrkonzept realitätsnahe Problemstellungen fokussieren. Die Lernenden bearbeiten dabei praxisorientierte Aufgaben, die den Herausforderungen ihrer künftigen Rolle entsprechen. Dies könnte beispielsweise

  • die Moderation einer Retrospektive mit einem simulierten Team oder
  • das Lösen typischer Konfliktsituationen umfassen.

Dadurch wird gewährleistet, dass sie nicht nur die theoretischen Grundlagen von Scrum verstehen, sondern auch die Kompetenz entwickeln, diese effektiv in ihrem Arbeitsalltag anzuwenden.

4 Vergleich: Agile Lehre und klassische Lehre

Ein Vergleich zwischen agiler und klassischer Lehre verdeutlicht die Unterschiede in der Herangehensweise und den Prinzipien.

Tabelle 1: Vergleich zwischen klassischer und agiler Lehre
Aspekt Klassische Lehre Agile Lehre
Ausgangspunkt Von den Inhalten aus konzipiert Von den Lehrzielen und ihrem Mehrwert aus konzipiert
Fokus Content-focused/​Inhaltszentrierter Ansatz Learner-focused/​Menschenzentrierter Ansatz
Ziele Lehrplan mit fest definierten Lehrzielen Lernziel ist unter Umständen für das einzelne Individuum noch nicht ganz klar
Aufbau Prototypisch linearer Aufbau Freiheitsgrade der Lernenden in der Gestaltung des Lernprozesses
Steuerung Größtenteils fremdgesteuert Größtenteils selbstgesteuert
Lernende Lernende als Empfänger:innen Lernende als aktive Gestalter:innen
Ownership Verantwortung im Lehr-/​Lernprozess liegt bei den Lehrenden Verantwortung im Lehr-/​Lernprozess liegt bei den Lernenden
Lernerfolge Feedback für Lernende gibt es meist am Ende durch Prüfung Kontinuierliches Feedback an die Lernenden durch Selbstreflexionsmöglichkeiten
Evaluation Lehrsetting Feedback für die Lehrenden/das Lehr-/​Lernsetting gibt es meist am Ende der Lehre durch abschließende Evaluation Kontinuierliches Feedback an das Lehr-/​Lernsetting durch regelmäßige Zwischenevaluationen

5 Vorteile und sinnvoller Einsatz

Agile Lehre bietet zahlreiche Vorteile und kann in verschiedenen Kontexten zielführend eingesetzt werden. Sie ist besonders hilfreich in dynamischen Umgebungen, die von schnellen Veränderungen geprägt sind, wie beispielsweise technologischen Branchen. Die flexible Struktur ermöglicht es, auf neue Herausforderungen, wie sich ändernde Lehrziele, zu reagieren und die Lehrinhalte kontinuierlich anzupassen. Besonders in Szenarien mit variierenden individuellen Bedürfnissen der Lernenden zeigt sich der Nutzen agiler Lehre. Sie fördert personalisierte Lernpfade und die aktive Mitgestaltung durch die Lernenden, was Eigenverantwortung und Selbstorganisation stärkt und in der Regel zu höherer Motivation führt.

Ein wichtiger Bestandteil agiler Lehre ist das Konzept des Scaffoldings. Dabei werden Lernende durch unterstützende Rahmenstrukturen angeleitet, um komplexe Aufgaben schrittweise eigenständig zu bewältigen. In der agilen Lehre sind diese Rahmenstrukturen flexibel und adaptiv gestaltet. So können beispielsweise neue Inhalte oder Methoden zuerst gemeinsam im geschützten Raum erarbeitet und anschließend selbstständig angewandt werden.

6 Relation zum agilen Lernen

Beide Ansätze sind eng miteinander verwoben, unterscheiden sich jedoch, wie bereits erwähnt, in ihren Schwerpunkten. Agiles Lernen konzentriert sich auf die individuellen Lernziele und Bedürfnisse der einzelnen lernenden Person in einem größtenteils selbstregulierten Prozess. Agile Lehre hingegen richtet sich auf übergeordnete Ziele, die aus organisatorischen Notwendigkeiten oder spezifischen Ausbildungsanforderungen resultieren (sprich: es werden Lehrziele gesetzt). Hierbei steht die Anpassung und Flexibilität der Lehr-/​Lernmethoden und -materialien im Vordergrund, um den verschiedenen Bedürfnissen und Voraussetzungen der Lernenden gerecht zu werden.

Beide Ansätze können sich allerdings gegenseitig gut ergänzen: Während agiles Lernen die Eigenverantwortung und Motivation der Lernenden betont, stellt agile Lehre sicher, dass die vermittelten Inhalte relevant und bedarfsgerecht sind.

Agiles Lernen und Lerncoaching können, wenn sie der agilen Lehre vorgelagert werden, als eine Art Analyseinstrumentarium dienen: In den Lerncoaching-Gesprächen werden Vorwissen, tatsächliche Lernbedarfe und präferierte Lernbedarfe einer Personengruppe jeweils individuell erhoben und ausgewertet, sodass darauf aufsetzend ein agiles Lehrangebot erstellt werden kann.

Agiles Lernen bzw. agiles Lerncoaching kann aber auch mit agiler Lehre so kombiniert werden, dass z.B. einzelne Teilnehmende eines Angebots Lehrziele parallel oder anschließend noch individuell vertiefen und selbstgesteuert als Lernziel weiterbearbeiten. Auf diesem Weg kann ein umfassendes Lehr-/​Lernkonzept entwickelt werden, das sowohl die individuellen Lernziele der Teilnehmenden als auch die organisatorischen Anforderungen berücksichtigt.

7 Quellenangaben

Beck, Kent, Mike Beedle, Arie van Bennekum, Alistair Cockburn, Ward Cunningham, Martin Fowler, James Grenning, Jim Highsmith, Andrew Hunt, Ron Jeffries, Jon Kern, Brian Marick, Robert C. Martin, Steve Mellor, Ken Schwaber, Jeff Sutherland und Dave Thomas, 2001. Manifest für Agile Softwareentwicklung [online]. [Zugriff am: 23.07.2024]. Verfügbar unter: https://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html

Hmelo-Silver, C. E., 2004. Problem-Based Learning: What and How Do Students Learn? [online]. In: Educational Psychology Review. 16(3), S. 235–266 [Zugriff am: 17.03.2025]. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1023/B:EDPR.0000034022.16470.f3

8 Literaturhinweise

Arn, Christoph, 2020. Agile Hochschuldidaktik. 3. erweiterte Auflage. Weinheim: Beltz Juventa. ISBN 978-3-7799-6206-9

Gehlen-Baum, Vera und Manuel Illi, 2019. Lern doch was Du willst!: Agiles Lernen für zukunftsorientierte Unternehmen. Norderstedt: BOD. ISBN 978-3-7494-6321-3

Graf, Nele, Denise Gramß und Frank Edelkraut, 2022. Agiles Lernen: Neue Rollen, Kompetenzen und Methoden im Unternehmenskontext. 3. Auflage. Freiburg: Haufe Lexware GmbH. ISBN 978-3-6480-9529-4

Meissner, Barbara und Hans-Jürgen Stenger, 2014. Agiles Lernen mit Just-in-Time Teaching. In: Olaf Zawacki-Richter, Hrsg. Teaching Trends 2014: Offen für neue Wege: Digitale Medien in der Hochschule. München, New York: Waxmann, S. 121–136. ISBN 978-3-8309-3170-6

Verfasst von
Dr. Vera Baum
Mailformular

Dr. Manuel Illi
Mailformular

Es gibt 2 Lexikonartikel von Vera Baum.
Es gibt 2 Lexikonartikel von Manuel Illi.

Zitiervorschlag anzeigen

Weitere Lexikonartikel

Recherche

zum Begriff Agile Lehre

Rezensionen

Buchcover

Lothar Böhnisch, Heide Funk: Verantwortung - Soziologische und pädagogische Perspektiven. transcript (Bielefeld) 2023.
Rezension lesen   Buch bestellen

zu den socialnet Rezensionen

Urheberrecht
Dieser Lexikonartikel ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns. Gerne steht Ihnen die Redaktion des Lexikons für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.

Werden Sie Sponsor des socialnet Lexikons!

Profitieren Sie von hoher Sichtbarkeit in der Sozialwirtschaft, attraktiven Werberabatten und Imagegewinn durch CSR. Mit Ihrem Logo auf allen Lexikonseiten erreichen Sie monatlich rund 90.000 Fachkräfte und Entscheider:innen.
Mehr erfahren …