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Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte

Prof. Dr. Peer Pasternack

veröffentlicht am 09.07.2020

Die Akademisierung in der Frühpädagogik – mittlerweile häufig auch Kindheitspädagogik genannt – bezeichnet den Vorgang, dass die herkömmliche Berufsrolle der Staatlich anerkannten Erzieher.in durch hochschulisch ausgebildete Frühpädagog.innen ergänzt wird. Dies vollzieht sich über Prozesse im Bildungs- und im Beschäftigungsbereich.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Akademisierung der Frühpädagogik im Bildungsbereich
  3. 3 Akademisierung der Frühpädagogik im Beschäftigungsbereich
  4. 4 Fazit
  5. 5 Quellenangaben
  6. 6 Informationen im Internet

1 Zusammenfassung

Im Bildungsbereich benennt die Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte den Vorgang, dass bisher nichtakademische Ausbildungen entweder insgesamt an Hochschulen verlegt oder ergänzende Qualifizierungsangebote durch Hochschulen unterbreitet werden. In der Folge kommt es dann auch im Beschäftigungsbereich zu einer Akademisierung des Berufsfeldes, indem dort im Zeitverlauf zunehmend akademisch ausgebildetes Personal tätig wird. Seit 2004 expandierte die Frühe Bildung in den Hochschulbereich hinein. Als Ergebnis existieren heute bundesweit rund 85 frühpädagogische Studiengänge an 59 Hochschulen (Autorengruppe 2019, S. 299–301). Die dahinterstehende Gründungsdynamik ist zumindest vorläufig zum Abschluss gelangt. Daher ist von einer Teilakademisierung der Frühpädagogik zu sprechen. Innerhalb der pädagogischen Berufe stellt der Vorgang überdies eine Spätakademisierung dar.

2 Akademisierung der Frühpädagogik im Bildungsbereich

Im deutschen Bildungssystem treffen Kinder bzw. Heranwachsende auf umso höher qualifiziertes pädagogisches Personal, je älter sie werden. Das heißt umgekehrt: Sie treffen, je jünger sie sind, auf desto weniger intensiv qualifiziertes Personal. Am Beginn der Bildungsbiografien, in der Phase bis zum sechsten Lebensjahr, werden Kinder in Deutschland – soweit sie Kindertagesstätten besuchen – überwiegend von Personal betreut, das Berufs- oder Fachschulausbildungen absolviert hat.

Zugleich steigen gerade im Bereich der Frühen Bildung die Anforderungen:

  • Zum einen ergibt sich das aus Erwartungen der Eltern und der Gesellschaft im Blick darauf, Schulfähigkeit herzustellen und dazu Elternarbeit sowie sozialräumliche Vernetzung zu leisten.
  • Zum anderen nimmt der Anteil der Kinder mit nichtdeutscher Familiensprache und der Kinder mit besonderem Förderbedarf zu (Autorengruppe 2019, S. 212 f.).

Damit steigen sowohl die Wissensintensität der Tätigkeiten als auch die Anforderungen an professionelles Handeln. Solches ist klientenbezogen, fall- und situationsspezifisch, und pädagogisches Handeln im Besonderen ist Krisenbewältigung in Permanenz.

Daher können pädagogisch Handelnde nicht wie technische Expert.innen herangebildet werden, sondern müssen sich auf die Bewältigung nichtstandardisierbarer Situationen vorbereiten. Sie müssen in ihrem Handeln eine „widersprüchliche Einheit von standardisiertem Wissen und nicht-standardisierbarer fallspezifischer Intervention im Arbeitsbündnis“ mit den jeweiligen Klient.innen umsetzen (Oevermann 2005, S. 26). Hier setzten die seit 2004 initiierten frühpädagogischen Studiengänge an Hochschulen an.

So ist eine Voraussetzung des Agierens in Situationen jenseits der Routine, dass die/der Handelnde souverän über routinisierbare Grundlagen der Bewältigung des Nichtroutinisierbaren verfügt. Eine solche Grundlage ist z.B. intensive Methodenkenntnis und -erfahrung. Methodisch geleitetes Analysieren, Planen, Organisieren, Implementieren und Evaluieren sind zentrale Voraussetzungen, um professionell handeln zu können. Während in der Erzieher.innen-Ausbildung der Fachschulen für Sozialpädagogik nahezu ausschließlich Praxismethoden gelehrt werden, sind die Bachelor-Studienprogramme durch eine weitgehende Ausgeglichenheit von Praxis- und Forschungsmethoden gekennzeichnet (Pasternack 2015, S. 122–125).

Zugleich hat sich mit den Akademisierungsinitiativen die Stufung der Qualifikationen, über die das pädagogische Personal in der Frühen Bildung verfügt, verstärkt. Sie reicht nun von

  • 60-Stunden-Fortbildungen für Kindertagespflege über
  • berufliche Erstausbildungen für Kinderpflege bzw. Sozialassistenz und
  • die Erzieher*innen-Ausbildung an Fachschulen für Sozialpädagogik bis hin zu
  • Berufsakademien,
  • Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW, Fachhochschulen),
  • Pädagogischen Hochschulen und
  • Universitäten, wobei die Hochschulen wiederum Zertifikats-, Bachelor- und Masterprogramme anbieten.

Innerhalb des Spektrums der hochschulischen Angebote gibt es eindeutige Schwerpunkte:

  • 85 Prozent der Studiengänge sind Bachelor-Programme (Autorengruppe 2019, S. 299 f.).
  • Bei 66 Prozent steht die Frühpädagogik im Mittelpunkt der Studieninhalte, während ein Viertel der Studiengänge auf Leitungs- und Managementaufgaben im frühpädagogischen Sektor vorbereitet (Pasternack 2015, S. 89).
  • 82 Prozent der Studiengänge finden an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften statt (Autorengruppe 2019, S. 301).

Der „typische Studiengang“ ist also ein Bachelor-Programm an einer HAW, das rein frühpädagogisch fokussiert ist.

Parallel zur Etablierung von hochschulischen Studienangeboten expandierten aber auch die Fachschulen für Sozialpädagogik, die als Staatlich anerkannte Erzieher.in abgeschlossen werden. Seit Ende der 1990er-Jahre ist deren Zahl, auf den enormen Fachkräftebedarf reagierend, von ca. 400 auf über 631 Fachschulen gestiegen. Damit sind in dieser Zeit gut viermal so viele neue Fachschulen wie Hochschulangebote für Frühpädagogik entstanden (Leu 2014; Autorengruppe 2019, S. 295).

Entsprechend erhöhten sich auch die Absolvent.innenzahlen:

  • Allein von 2008 bis 2017 stiegen sie an den Fachschulen um 80 Prozent auf rund 32.000 jährlich. Das war innerhalb von zehn Jahren eine Steigerung um rund 14.000 Personen (Autorengruppe 2019, S. 299).
  • Demgegenüber erreichte die Zahl der frühpädagogischen Hochschulabsolvent.innen (Bachelor) ihren bisherigen Höchststand im Jahre 2017 mit 2.410 Personen (ebd., S. 302).

Damit haben die Fachschulen ihr Absolvent.innen-Output um das Sechsfache des neuen Fachkräftezuwachses, der aus den Hochschulen kommt, erhöht. Eine Ablösung der Fachschulausbildung durch die Hochschulstudiengänge ist folglich nicht in Sicht.

3 Akademisierung der Frühpädagogik im Beschäftigungsbereich

Mit den frühpädagogischen Akademisierungsinitiativen waren sehr konkrete Erwartungen verbunden: Qualitätssteigerung der pädagogischen Arbeit, Höherwertigkeit des Berufs durch höheres Sozialprestige und bessere Vergütung, Aufstiegschancen sowie mehr Männer in Kitas. Diese Erwartungen haben sich zum Teil erfüllt und harren zum Teil noch ihrer Einlösung:

  • Politisch war vornehmlich die Einführung solcher Studienangebote gefördert worden, die auf die Leitung von Kindertageseinrichtungen, Tätigkeiten in der Fachberatung oder im Management von Einrichtungsträgern zielte. Von solchen Studiengängen gehen eher indirekte Wirkungen auf die Qualität in der Frühen Bildung aus: über verbesserte Anleitung, Führung und Organisation. Direkte Qualitätswirkungen hingegen können dann eintreten, wenn akademisiertes Personal in der Gruppenarbeit tätig wird. Um eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass auch die unmittelbare Arbeit mit den Kindern durch die Akademisierung Professionalisierungsschübe erhält, bemühen sich insbesondere die HAWs: Sie versuchen aktiv, dem Einwand, sie seien (zu) theorielastig, zu begegnen. Dazu widmen sie der Theorie-Praxis-Verflechtung besondere Aufmerksamkeit. Insbesondere die Integration von Praxisaspekten in die Theoriemodule des Curriculums soll dazu dienen, praktische Erfahrungen an die theoretisch informierten Reflexionsebenen zu koppeln (Pasternack 2015, S. 126–131).
  • Das Sozialprestige des Berufs der Erzieher.in bzw. Frühpädagog.in hat sich in den letzten Jahren zwar verbessert, allerdings unabhängig von der Teilakademisierung. Vielmehr war diese Entwicklung eine Folge der intensivierten gesellschaftlichen Debatten um den Stellenwert der frühkindlichen Bildung. Diese Debatten hingen unmittelbar mit der erhöhten Teilnahme an Kindertagesangeboten zusammen. Sie wiederum wurde durch den gesetzlichen Anspruch auf einen U3-Betreuungsplatz sowie die steigende Erwerbs- und Karriereneigung von Frauen gefördert. Die Einordnung des Fachschulabschlusses „Staatlich anerkannte/r Erzieher/in“ auf Niveau 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens stellte eine symbolische Aufwertung dar – allerdings ausdrücklich jenseits der Akademisierung, denn auf Niveau 6 wurde auch der Hochschulbachelor platziert (Bund-Länder-Koordinierungsstelle 2013).
  • Die Einkommensentwicklung der Erzieher.innen und damit auch der Frühpädagog.innen war in den letzten Jahren zwar positiv: Sie stieg seit 2004 um etwa 25 Prozent (Eibeck 2015; Autorengruppe 2019, S. 280). Doch war dies nicht von der Teilakademisierung getrieben. Ursächlich wirkten vielmehr die hohe Nachfrage nach Fachkräften und der Tarifdruck der Gewerkschaften. Im Übrigen werden in den Kindertageseinrichtungen, trotz der Einkommenszuwächse, anhaltend geringe Durchschnittsgehälter realisiert, da 60 Prozent der Erzieher.innen teilzeitbeschäftigt sind (Autorengruppe 2019, S. 197). Hochschulabsolvent.innen verdienen nach wie vor nur dann mehr als andere Fachkräfte, wenn sie höhere Berufspositionen bekleiden. Das aber trifft auch für Fachschulabsolvent.innen zu.
  • Die Fachschulausbildung zur Staatlich anerkannten Erzieher.in galt als Karrieresackgasse. Hier haben die neuen Hochschulstudiengänge Aufstiegschancen eröffnet, die auch wahrgenommen werden. Drei Viertel der Bachelor-Studierenden haben bereits einen Abschluss in einem Erziehungsberuf (Kirstein et al. 2012, S. 20). Diese Studierenden erhoffen sich zu 94 Prozent berufliche Aufstiegschancen durch das Studium, während dies bei den Studierenden ohne vorherige Ausbildung nur für 56,5 Prozent ein Studienmotiv ist (Helm 2010, S. 38). Wer vor dem Studium eine Ausbildung zur Erzieher.in abgeschlossen und bereits in einer Kindertageseinrichtung gearbeitet hatte, wird nach dem Studium häufig in einer Leitungsposition beschäftigt (Kirstein et al. 2012, S. 26). Von 2011 bis 2018 hat sich der Anteil der Kita-Leitungen, die von Akademiker.innen wahrgenommen werden, von 14,6 auf 17,9 Prozent erhöht (Autorengruppe 2019, S. 207).
  • Mit der Einführung frühpädagogischer Studiengänge war die Hoffnung verbunden, mehr Männer für Kitas gewinnen zu können. Dahinter stand als zentrale Annahme: Studium und akademischer Abschluss sprächen stärker solche jungen Menschen an, die sich Aufstiegsoptionen für die Zukunft offenhalten möchten. Das wiederum charakterisiere, so die landläufige Auffassung, vor allem Männer. Hierzu ist einstweilen ein ernüchternder Befund zu notieren: Der Männeranteil in den Studiengängen ist konstant niedrig und beträgt elf Prozent. An den Fachschulen für Sozialpädagogik hingegen liegt er mittlerweile bei 19 Prozent (Autorengruppe 2019, S. 309 f.). Damit haben sich die Fachschulen vorerst als leistungsfähiger erwiesen, was die zusätzliche Gewinnung von Männern für das Berufsfeld betrifft. Insgesamt hat sich der Männeranteil unter den Beschäftigten in der Frühen Bildung von 2006 bis 2018 verdoppelt: von 3,1 auf 6,2 Prozent (Autorengruppe 2019, S. 187).

Allerdings gab und gibt es Akademisierung im Berufsfeld der Frühen Bildung auch jenseits der frühpädagogischen Studiengänge und -absolvent.innen. Auch Sozialpädagog.innen, Erziehungswissenschaftler.innen und Absolvent.innen der Sozialen Arbeit waren und sind dort tätig. Im Jahre 2012 waren 1.010 und 2018 6.823 frühpädagogische Akademiker.innen in der Frühen Bildung tätig (von 2012 insgesamt 464.255 und 2018 620.653 dort tätigen Personen). Die Zahl der Akademiker.innen insgesamt aber betrug 21.319 (2012) bzw. 34.551 (2018) (Autorengruppe 2019, S. 192). Die Gesamtakademisierung des Berufsfeldes liegt heute also bei knapp sechs Prozent.

4 Fazit

Die Teilakademisierung der Frühpädagogik ist bislang nicht ohne Wirkungen geblieben, doch sind diese durchwachsen:

  • Ohne Einfluss blieben die Hochschulstudiengänge einstweilen bei drei Entwicklungen: Das Sozialprestige des Berufs der Erzieher.in hat sich zwar verbessert, doch ergab sich dies unabhängig von der Teilakademisierung. Auch die positive Einkommensentwicklung der Erzieher.innen der letzten Jahre hatte andere Ursachen. Einen wesentlichen Beitrag zur stärkeren Geschlechtermischung des Personals der Frühen Bildung haben die Studiengänge noch nicht erbracht. Diesbezüglich erweisen sich die Fachschulen für Sozialpädagogik als leistungsfähiger.
  • Ein positiver Effekt ist, dass die Hochschulstudiengänge für ihre Absolvent.innen Karrierechancen eröffnet haben, die von aufstiegsorientierten Frühpädagog.innen auch wahrgenommen werden.

Die Auffassung, dass Professionalisierung nur wirksam auf der Basis von Akademisierung zu erreichen sei, ist im Bereich der Frühen Bildung eine Meinung unter vielen geblieben. Andere Akteure bauen auf die Akademisierung der Einrichtungsleitungen, dadurch zu erzeugende „Leadership“ und pädagogische Führung. Die Repräsentant.innen der Fachschulen für Sozialpädagogik vertreten eine Professionalisierung, die ohne Akademisierungserfordernis, also ohne Verwissenschaftlichung auskommt.

5 Quellenangaben

Autorengruppe Fachkräftebarometer, 2014. Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2014 [online]. München: Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WIFF) [Zugriff am: 06.03.2020]. PDF e-Book. ISBN 978-3-86379-137-7. Verfügbar unter: https://www.fachkraeftebarometer.de/fileadmin/​Redaktion/​Publikation_FKB2017/​Fachkraeftebarometer_Fruehe_Bildung_2014.pdf

Autorengruppe Fachkräftebarometer, 2019. Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2019 [online]. München: Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte [Zugriff am: 05.03.2020]. PDF e-Book. ISBN 978-3-86379-302-9. Verfügbar unter: https://www.fachkraeftebarometer.de/fileadmin/​Redaktion/​Publikation_FKB2019/​Fachkraeftebarometer_Fruehe_Bildung_2019_web.pdf

Bund-Länder-Koordinierungsstelle für den Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, 2013. Handbuch zum Deutschen Qualifikationsrahmen [online]. Struktur – Zuordnungen – Verfahren – Zuständigkeiten. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 01.08.2013 [Zugriff am: 26.06.2020]. Verfügbar unter: https://www.dqr.de/media/​content/​DQR_Handbuch_01_08_2013.pdf

Eibeck, Bernhard, 2015. Falsche Behauptungen. In: Erziehung und Wissenschaft. 67(5), S. 35. ISSN 0342-0671

Kirstein, Nicole, Klaus Fröhlich-Gildhoff und Ralf Haderlein, 2012. Von der Hochschule an die Kita [online]. Berufliche Erfahrungen von Absolventinnen und Absolventen kindheitspädagogischer Bachelorstudiengänge. München: Deutsches Jugendinstitut/WIFF [Zugriff am: 06.03.2020]. PDF e-Book. ISBN 978-3-86379-068-4. Verfügbar unter: http://www.weiterbildungsinitiative.de/uploads/​media/​Expertise_Kirstein_Haderlein_Froehlich-Gildhoff_v2.pdf

Leu, Hans Rudolf, 2014. Ein Blick „von Außen“ auf 10 Jahre kindheitspädagogische Studiengänge [online]. Bonn: socialnet, 01.10.2014 [Zugriff am: 26.06.2020]. Verfügbar unter: https://www.erzieherin.de/ein-blick-von-aussen-auf-10-jahre-kindheitspaedagogische-studiengaenge.html

Oevermann, Ulrich, 2005. Wissenschaft als Beruf: Die Professionalisierung wissenschaftlichen Handelns und die gegenwärtige Universitätsentwicklung. In: Die Hochschule: Journal für Wissenschaft und Bildung [online]. 14(1), S. 15–51 [Zugriff am: 06.03.2020]. Verfügbar unter: https://www.pedocs.de/volltexte/2019/16464/pdf/t1246.pdf

Pasternack, Peer, 2015. Die Teilakademisierung der Frühpädagogik [online]. Eine Zehnjahresbeobachtung, unter Mitwirkung von Jens Gillessen, Daniel Hechler, Johannes Keil, Karsten König, Arne Schildberg, Christoph Schubert, Viola Strittmatter und Nurdin Thielemann. Leipzig: Akademische Verlagsanstalt [Zugriff am: 06.03.2020]. PDF e-Book. ISBN 978-3-931982-96-6 [Rezension bei socialnet]. Verfügbar unter: http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/TeilakademisierungDerFruehpaedagogik.pdf

6 Informationen im Internet

Verfasst von
Prof. Dr. Peer Pasternack
Direktor des Instituts für Hochschulforschung (HoF) an der Universität Halle-Wittenberg
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Es gibt 1 Lexikonartikel von Peer Pasternack.

Zitiervorschlag
Pasternack, Peer, 2020. Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 09.07.2020 [Zugriff am: 31.03.2023]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/28185

Link zur jeweils aktuellsten Version: https://www.socialnet.de/lexikon/Akademisierung-fruehpaedagogischer-Fachkraefte

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