Alltagsrassismus
Annika Flächer, Prof. Dr. Isabelle Ihring, Prof. Dr. Barbara Schramkowski
veröffentlicht am 27.09.2024
Der Begriff „Alltagsrassismus“ beschreibt die oft subtilen alltäglichen Formen rassistischer Diskriminierung, bei denen nicht-weiß gelesene Menschen von weiß gelesenen Menschen aufgrund äußerer Merkmale, der Sprache oder zugeschriebener Eigenschaften als „nicht zugehörig“ betrachtet werden. Diese Handlungen basieren auf in gesellschaftlichen Machtstrukturen verankerten (post)kolonialen Denkmustern und werden häufig nicht als Rassismus erkannt, wirken auf Betroffene aber dennoch verletzend und ausgrenzend.
Überblick
- 1 Begriffsklärung
- 2 Kolonialismus als Ursprung
- 3 Banalisierung von Alltagsrassismus
- 4 Widerstände und Unbehagen beim Ansprechen von Alltagsrassismus
- 5 Alltagsrassismus als gesellschaftsstrukturierendes Machtverhätnis
- 6 Quellenangaben
- 7 Informationen im Internet
1 Begriffsklärung
Alltagsrassismus beschreibt rassistische Erfahrungen, die viele Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund in ihrem täglichen Leben machen. Unter Bezugnahme auf beispielsweise ihr Aussehen, ihre Sprache, ihren Namen oder ihre (zugeschriebene) religiöse Zugehörigkeit werden sie „als nicht-weiß, als mit Migrationsgeschichte“ (Melter 2015, S. 7 f.) und somit als „nicht zugehörig“ angesehen und behandelt (Schramkowski und Ihring 2018; Velhoe 2016; Yildiz 2016; Terkessidis 2004).
Mit dem Begriff Alltagsrassismus wird darauf verwiesen, dass Rassismus nicht nur in Form von offener Ablehnung oder physischer Gewalt Ausdruck findet. Genauso zeigt er sich in subtiler Form, wie durch abwertende Blicke oder als „wohlmeinendes Verhalten“ (Rommelspacher 2011, S. 32), „wenn man eine Person, die vom Aussehen her nicht einem Normdeutschen entspricht, dafür lobt, wie gut sie deutsch spricht“ (a.a.O.). Beides wird im vorherrschenden Verständnis oft nicht als Rassismus eingeordnet.
Ohne Rassismuserfahrungen infolge ihrer Alltäglichkeit zu verharmlosen, betont der Terminus, dass diese auch dann wirkmächtig und verletzend sind, wenn Zugehörigkeitsunterscheidungen und hiermit verknüpfte Vorurteile nicht expliziert werden und Herabwürdigungen und Ausgrenzungen nicht intendiert sind (Yildiz 2016, S. 68 ff.; Scharathow 2018).
Charakteristisch für Alltagsrassismus ist, dass diese Erfahrungen – auch als Folge ihrer Alltäglichkeit – oft weder von Betroffenen noch von Menschen, die als „zugehörig“ gelten und die somit im Alltag keine Rassismuserfahrungen machen, als Rassismus kategorisiert werden. Dies ist auf die tiefe Verankerung kolonialer Wissensbestände zurückzuführen, die unsere Denk- und Handlungsmuster sowie Gesellschaftsstrukturen prägen.
2 Kolonialismus als Ursprung
So ist Alltagsrassismus, wie Rassismus im Allgemeinen, als koloniale Kontinuität zu verstehen, basierend auf der Ideologie weißer „Überlegenheit“ und anhaltender Entmenschlichung nicht weißen Lebens (Mbembe 2017; Eggers et al. 2009). Während Weißsein als „Norm“ gesetzt und mit „rational“, „objektiv“ und „zivilisiert“ belegt wurde und bis heute als „menschlich“ und „wertvoll“ gilt, ist die Vorstellung, nicht weißes Leben sei „weniger wertvoll“, „weniger menschlich“ und „weniger zivilisiert“, weiter dominant (Mignolo 2011; Young 2020).
Dieses Denkmuster diente als Rechtfertigung von Gewalt, Unterdrückung und Tötung kolonisierter und versklavter Subjekte (Arndt 2017). Bis in die Gegenwart stützt sich Rassismus in Deutschland auf diese jahrhundertealten kolonialen „Wissensbestände“ zu nicht weißen Menschen (Ihring 2024). Sie bilden die Grundlage für rassistische Differenzkonstruktionen im alltäglichen Miteinander und prägen gesellschaftliche Verhältnisse (Bönkost 2021, S. 68).
So galten Menschenrechte schon immer nur für manche Menschen: Bei ihrer Erfindung war 85 Prozent der Welt durch weiße Menschen kolonisiert und die Versklavung auf dem Höchstpunkt. Heute kann an den EU-Außengrenzen und mit den sich weiter stets verschärfenden Asylgesetzgebungen beobachtet werden, wie wenig Wert nicht weißes Leben nach wie vor hat (Ihring 2019).
3 Banalisierung von Alltagsrassismus
Die Verankerung von kolonialrassistischen Wissensbeständen in dominanten Denk- und Handlungsmustern lässt verdecktere Formen von Rassismus häufig als „normal“ erscheinen, vor allem für weiße Menschen. Dies hat auch damit zu tun, dass Rassismus im vorherrschenden Verständnis vorwiegend mit offener Gewalt und hiermit einhergehenden Übergriffen von Einzelpersonen der rechten Szene und/oder mit der nationalsozialistischen Diktatur assoziiert wird.
Folglich wird Rassismus oft als ein der Kolonial- und NS-Geschichte zuzuordnendes Phänomen gesehen, das aktuell nur eine gesellschaftliche „Randerscheinung“ sei (Scharathow 2018, S. 273; Messerschmidt 2011). Diese Perspektive verkennt, dass es sich um ein strukturelles Machtverhältnis handelt, das sich tief in Denk- und Handlungsmuster „eingegraben“ hat.
Die Folge ist, dass alltägliche Erfahrungen von rassifizierten Menschen, die nicht mit offensichtlicher verbaler oder körperlicher Gewalt einhergehen, also subtilere Formen, mehrheitlich nicht als Rassismus erkannt werden. Teilweise werden sie unter Verweis auf kulturelle Differenzen oder migrationsbedingte „Defizite“ sogar als legitim dargestellt (Guhl 2012; Kalpaka 2005).
Auch Personen, die im Alltag Rassismus erfahren, sehen diese oft subtilen Erlebnisse als Folge ihrer alltäglichen „Normalität“ und der tendenziellen Unsichtbarkeit für Außenstehende teilweise als „banal“ an und ordnen sie nicht als rassistisch ein (Schramkowski und Ihring 2018, S. 280 ff.; Terkessidis 2004, S. 208).
4 Widerstände und Unbehagen beim Ansprechen von Alltagsrassismus
Diese Banalisierung ist eine Folge des fehlenden differenzierten Begriffsverständnisses und nicht zuletzt des mit der Thematisierung von Rassismus verknüpften Unbehagens und Widerstandes: So wird Rassismus von Angehörigen der Mehrheitsgesellschaft ungern angesprochen, oft nicht erkannt, angezweifelt und verharmlost. Zudem wird der Vorwurf, eine Person „verhielte sich rassistisch“, meist als Vorwurf aufgefasst, der zu Widerstand und Entrüstung führt.
Doch sind Ideen nationalstaatlicher Bevorzugung und rassistische Denk- und Handlungsmuster, wie bereits skizziert, infolge ihrer strukturellen Verankerung weitverbreitet (Velhoe 2016; Yildiz 2016). Deswegen ist es zentral, Rassismus als gesellschaftsstrukturierendes Macht- und Ungleichheitsverhältnis zu verstehen (Scharathow 2018). Diese strukturelle Verankerung wiederum führt zu vielfältigen Erlebniskontexten alltäglicher Erfahrungen von Rassismus.
5 Alltagsrassismus als gesellschaftsstrukturierendes Machtverhätnis
Dabei sind nicht nur „Pöbeleien auf der Straße [oder] Erfahrungen mit Racial Profiling im Leben vieler Menschen mit Migrationserfahrungen virulent“ (Jagusch 2016, S. 30). In allen Kontexten des Alltags kommt es für als „anders“ markierte Menschen wiederholt zu Erfahrungen prekärer gesellschaftlicher Zugehörigkeit, die zu bewältigen sind. Dabei fungiert die Kategorisierung „mit Migrationshintergrund“ als sozialer Platzanweiser für strukturelle Positionierungschancen (Scharathow 2018, S. 270).
Infolgedessen sind Partizipationschancen für Menschen „mit Migrationshintergrund“ an bedeutsamen Funktionssystemen wie (Aus-)Bildung, Wohnen, Arbeit und Einkommen deutlich schlechter (Schirilla 2016, S. 40 ff.). Denn: Deutungs- und Handlungsmuster, die auf rassistischen Unterscheidungen beruhen, sind auf allen Ebenen des Zusammenlebens verankert und haben Effekte (Scharathow 2018, S. 273).
Konkret sichtbar wird dies beim Zusammenspiel von im Alltagsverständnis verhafteten Zuschreibungen mit diskriminierenden Handlungen beispielsweise von Vermieter:innen, Lehrkräften oder Arbeitgeber:innen, die Teilhabechancen im Bereich Bildung, Arbeit und Wohnen einschränken. Rassistische Deutungsmuster sind demnach keine „Randerscheinung“, sondern in der gesellschaftlichen „Mitte“ etabliert und normalisiert. Rassifizierte Menschen sind vielfach alltäglich und immer wieder mit negativen Zuschreibungen konfrontiert, die zu Diskriminierung beim Zugang zu Institutionen, bei der Auslegung von Gesetzen, in der Medienberichterstattung sowie in alltäglichen Interaktionen führen.
Diese Alltagsrassismen wirken sich auf Zugehörigkeitsverhältnisse und -verständnisse aus: Sie zeigen Betroffenen immer wieder den Vorbehalt ihrer Anerkennung als zugehörige Gesellschaftsmitglieder auf, sodass sich viele Menschen, die im Alltag Rassismus erfahren, nur eingeschränkt oder auch gar nicht der Gesellschaft zugehörig fühlen, in der sich ihr Lebensmittelpunkt befindet (Yildiz 2016; Schramkowski 2010). Gleichzeitig beeinflussen alltagsrassistische Erfahrungen Wahrnehmungsmuster und schränken Handlungsmöglichkeiten in alltäglichen Lebenswelten ein (Velhoe 2016, S. 11 und 15; Prasad 2012).
Somit stellt „[d]ie Normalität rassistischer Diskriminierung […] Lebensbedingungen her, die als prekär und potenziell krisenhaft bezeichnet werden [könnten], auch wenn viele unter diesen Bedingungen handlungs- und widerstandsfähig sind und bleiben“ (Velhoe 2016, S. 15; Yildiz 2016).
Zentral für die Auseinandersetzung mit Alltagsrassismus ist, dass Menschen, die im Alltag keinen Rassismus erfahren, die strukturelle Verankerung und die kolonialen Kontinuitäten von Rassismus verstehen und damit auch seine lebensweltliche Alltäglichkeit. Dies setzt eine Auseinandersetzung mit Rassismus voraus und vor allem die Bereitschaft, vermeintlich „normale“ Denkmuster zu hinterfragen, nicht weißen Menschen zuzuhören und sich eine rassismuskritische Haltung zu erarbeiten.
6 Quellenangaben
Arndt, Susan, 2017. Rassismus: Eine viel zu lange Geschichte. In: Karim Fereidooni und Meral El, Hrsg. Rassismuskritik und Widerstandsformen. Wiesbaden: Springer VS, S. 29–45. ISBN 978-3-658-14720-4 [Rezension bei socialnet]
Bönkost, Jule, 2021. Ohne geht’s nicht: Warum rassismuskritische Bildungsarbeit Kolonialismus zum Thema macht. In: Bürger & Staat. 71(1/2), S. 66–72. ISSN 0007-3121
Eggers, Maureen M., Grada Kilomba, Peggy Piesche und Susan Arndt, 2009. Mythen Masken Subjekte: Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. Münster: Unrast Verlag. ISBN 978-3-89771-440-3
Guhl, Jutta, 2012. Wie Sozialarbeitende zu Diskriminierung beitragen: Kritische Gedanken zum Kulturbezug in der Sozialen Arbeit. In: SozialAktuell. (6), S. 20–22. ISSN 1422-8432
Ihring, Isabelle, 2019. Auswirkungen politischer und medialer Diskurse auf Soziale Arbeit im Kontext von Flucht: Profession zwischen Menschenrechten und Asylgesetzgebungen. In: Emre Arslan und Kemal Bozay, Hrsg. Symbolische Ordnung und Flüchtlingsbewegungen in der Einwanderungsgesellschaft. Wiesbaden: Springer VS, S. 123–144. ISBN 978-3-658-13702-1
Ihring, Isabelle, 2024. Auswirkungen kolonial-rassistischer Wissensbestände im Kontext der Hilfen zur Erziehung. In: Karin E. Sauer, Sebastian Klus und Rahel Gugel, Hrsg. Studienbuch Gender und Diversity für die Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer, S. 249–268.ISBN 978-3-658-42941-6
Jagusch, Birgit, 2016. Migrations- und Diversitätssensibilität in der Sozialen Arbeit mit Familien. In: Sozial Extra. (6), S. 28–32. ISSN 1863-8953
Kalpaka, Annita, 2005. Pädagogische Professionalität in der Kulturalisierungsfalle: Über den Umgang mit ‚Kultur‘ in Verhältnissen von Differenz und Dominanz. In: Rudolf Leiprecht und Anne Kerber, Hrsg. Schule in der Einwanderungsgesellschaft: Ein Handbuch. Schwalbach/Ts.: Wochenschau, S. 387–405. ISBN 978-3-95414-011-4
Mbembe, Achille, 2017. Kritik der Schwarzen Vernunft. Berlin: Suhrkamp. ISBN 978-3-518-29805-3
Melter, Claus, 2015. Diskriminierungs- und rassismuskritische Soziale Arbeit und Bildung im postkolonialen und postnationalsozialistischen Deutschland?! Einleitende Überlegungen. In: Claus Melter, Hrsg. Diskriminierungs- und rassismuskritische Soziale Arbeit und Bildung: Praktische Herausforderungen, Rahmungen und Reflexion. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 7–19. ISBN 978-3-7799-6469-8 [Rezension bei socialnet]
Messerschmidt, Astrid, 2011. Rassismusanalyse in einer postnationalsozialistischen Gesellschaft. In: Claus Melter und Paul Mecheril, Hrsg. Rassismuskritik: Bd: 1: Rassismustheorie und -forschung. Schwalbach/Ts.: Wochenschau, S. 59–74. ISBN 978-3-89974-367-8
Mignolo, Walter, 2011.“Who speaks for the “Human” in Human Rights?” In: Cadernos de Estudos Culturais. 3(5), S. 157–173. ISSN 2763-888X
Prasad, Nivedita, 2012. Gewalt und Rassismus als Risikofaktoren für die Gesundheit von Migrantinnen [online]. Dossier der Heinrich-Böll-Stiftung. Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung, 08.02.2012 [Zugriff an 18.07.2023]. Verfügbar unter: https://www.boell.de/de/2012/02/08/gewalt-und-rassismus-als-risikofaktoren-fuer-die-gesundheit-von-migrantinnen
Rommelspacher, Birgit, 2009. Was ist eigentlich Rassismus? In: Claus Melter und Paul Mecheril, Hrsg. Rassismuskritik: Bd: 1: Rassismustheorie und -forschung. Schwalbach/Ts.: Wochenschau, S. 25–38. ISBN 978-3-89974-367-8 [Rezension bei socialnet]
Scharathow, Wiebke, 2018. Rassismus. In: Beate Blank, Süleyman Gögercin, Karin E. Sauer und Barbara Schramkowski, Hrsg. Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft: Grundlagen – Konzepte – Handlungsfelder. Wiesbaden: Springer VS, S. 267–278. ISBN 978-3-658-19539-7 [Rezension bei socialnet]
Schirilla, Nausikaa, 2016. Migration und Flucht: Orientierungswissen für die Soziale Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer. ISBN 978-3-17-030682-0
Schramkowski, Barbara, 2010. „Für mich aber hat dieses Integrationswort mit der Zeit seinen Wert verloren.“ Perspektiven junger Erwachsener mit Migrationshintergrund. In: Thomas Geisen und Christine Riegel, Hrsg. Jugend, Partizipation und Migration: Orientierungen im Kontext von Integration und Ausgrenzung. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 149–167. ISBN 978-3-531-16618-6
Schramkowski, Barbara und Isabelle Ihring, 2018. Alltagsrassismus: (K)ein Thema für die Soziale Arbeit?In: Beate Blank, Süleyman Gögercin, Karin E. Sauer, Barbara Schramkowski, Hrsg. Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft: Grundlagen – Konzepte – Handlungsfelder. Wiesbaden: Springer VS, S. 279–290. ISBN 978-3-658-19539-7 [Rezension bei socialnet]
Terkessidis, Mark, 2004. Die Banalität des Rassismus: Migranten zweiter Generation entwickeln eine neue Perspektive. Bielefeld: transcript. ISBN 978-3-89942-263-4
Velhoe, Astride, 2016. Alltagsrassismus erfahren: Prozesse der Subjektbildung – Potenziale der Transformation. Frankfurt a.M.: Peter Lang Edition. ISBN 978-3-631-65188-9 [Rezension bei socialnet]
Yildiz, Miriam, 2016. Hybride Alltagswelten: Lebensstrategien und Diskriminierungserfahrungen Jugendlicher der 2. und 3. Generation aus Migrationsfamilien. Bielefeld: transcript. ISBN 978-3-8376-3353-5 [Rezension bei socialnet]
Young, Robert J. C., 2020. Postcolonialism: A very short introduction. Oxford: University Press. ISBN 978-0-19-280182-1
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Verfasst von
Annika Flächer
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Prof. Dr. Isabelle Ihring
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Prof. Dr. Barbara Schramkowski
Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Fakultät Sozialwesen
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Zitiervorschlag
Flächer, Annika, Isabelle Ihring und Barbara Schramkowski,
2024.
Alltagsrassismus [online]. socialnet Lexikon.
Bonn: socialnet, 27.09.2024 [Zugriff am: 13.10.2024].
Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/27509
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