Ambient Assisted Living
Robert Rempel, Prof. Dr. Walid Hafezi
veröffentlicht am 21.12.2022
Der Begriff Ambient Assisted Living (AAL) bezieht sich auf kompensatorische und aktivierende technische Assistenzsysteme für ältere Menschen zur Unterstützung von Autonomie und Selbstständigkeit im Lebensalltag mit dem Ziel der Verbesserung ihrer Lebensqualität.
Überblick
- 1 Zusammenfassung
- 2 Hintergrund
- 3 Interdisziplinäres Forschungsfeld
- 4 (Politische) Zielsetzungen
- 5 Anwendungsfelder und Einsatzbereiche
- 6 Kritische Perspektiven
- 7 Ausblick
- 8 Quellenangaben
- 9 Literaturhinweise
- 10 Informationen im Internet
1 Zusammenfassung
Technischen Assistenzsystemen für ältere Menschen werden vor dem Hintergrund der demografischen und technischen Entwicklungen bedeutende Potenziale eingeräumt. Trotz intensiver Forschungsförderung in diesem Bereich haben es bislang aber nur wenige Produkte zu einer breiten marktreifen Anwendung gebracht. Neben einer Stärkung der Adressat:innenperspektive sind hier insbesondere auch Aspekte von Datenschutz, Finanzierbarkeit und Ethik gesamtgesellschaftlich zu erörtern und auszuhandeln.
2 Hintergrund
Der Begriff AAL geht vorrangig zurück auf eine europäische und nationale Förderpolitik zur Forschung und Entwicklung von technischen Assistenzsystemen für ältere Menschen. Bereits seit 2008 werden unter der Bezeichnung AAL bzw. „altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben – AAL“ (BMBF 2008, o.S.) Forschungsvorhaben in diesem Bereich gefördert (ebd.).
Die Politik reagiert mit der Förderung von AAL-Technologien insbesondere auf die demografischen Entwicklungen, welche u.a. eine Zunahme von Menschen mit Pflegebedarf im Alter bei gleichzeitigem Fachkräftemangel und einer unzureichenden Pflegeinfrastruktur zur Folge haben (Endter 2020, S. 20). AAL-Technologien werden in diesem Zusammenhang hohe (ökonomische) Potenziale zur Bewältigung dieser Herausforderungen eingeräumt (AAL Deutschland 2016, o.S.).
Bezog sich der Fokus nationaler Förderprogramme zu Beginn noch auf den Adressat:innenkreis von älteren Menschen, erweiterte sich dieser ab 2012 auch auf Angehörige und professionelle Akteur:innen im Kontext von Pflege und Versorgung und hat sich seit 2016 gezielt auf die Förderung von Künstlicher Intelligenz verlagert (Endter 2020, S. 20).
3 Interdisziplinäres Forschungsfeld
Die Forschung und Entwicklung von AAL-Technologien findet in einem interdisziplinären Forschungsfeld statt und zählt im Kontext der Altersforschung (Gerontologie) zum Forschungs- und Anwendungsfeld „Alter und Technik“ bzw. der Gero-Technologie (DGGG 2016, S. 2).
Traditionell sind die Disziplinen von Informatik, Ingenieurwissenschaften und Elektrotechnik in der Forschungsförderung von AAL-Technologie besonders stark vertreten. Weitere Disziplinen in diesem Feld sind die Geriatrie, (Sozial-)Gerontologie, Pflegewissenschaften, Soziale Arbeit, Soziologie und Psychologie (Endter 2020, S. 22).
Wurde zu Beginn der Forschungsförderung das Alter noch primär mit einem Verlust von Fähigkeiten (z.B. kognitiver, sensorischer, motorischer) verbunden und Technik als Kompensation dieses Verlustgeschehens angesehen, hat sich im weiteren Verlauf vor allem durch die Hervorhebung von sozialwissenschaftlichen Perspektiven eine Verschiebung dieser überwiegend defizitären Betrachtungsweise auf das Alter hin zu einer ausdifferenzierten Perspektive auf Prozesse des Alter(n)s vollzogen (a.a.O., S. 24).
Diese Verschiebung fand auch Ausdruck in den Forschungs- und Entwicklungsprogrammen zu AAL-Technologien, welche zunehmend sozialwissenschaftliche Perspektiven insbesondere durch Begleitforschungen förderten. Ziele dieser Begleitforschungen liegen vor allem in der Ermittlung von Bedürfnissen und Bedarfen älterer Menschen durch partizipative Formate während des Forschungsprozesses sowie in der Generierung von Erkenntnissen über soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen der Techniknutzung (a.a.O., S. 27 f.).
4 (Politische) Zielsetzungen
Die Aufrechterhaltung von Autonomie und Selbstständigkeit von älteren Menschen in der eigenen Häuslichkeit stellt ein zentrales alten- und sozialpolitisches Ziel der Förderung und Entwicklung von AAL-Technologien dar. Es gilt, einen möglichst langen Verbleib im eigenen Wohnraum auch bei einem zunehmenden Bedarf an Pflege und Versorgung sicherzustellen (Endter 2020, S. 20). Die (politischen) Zielsetzungen sind im Wesentlichen:
- Förderung von sozialer und gesellschaftlicher Teilhabe
- Aufrechterhaltung von Autonomie und Selbstständigkeit
- Vermeidung eines (frühzeitigen) Umzugs in ein Pflegeheim
- Sicherstellung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung
- Förderung von Selbstsorge- und Selbstversorgungskompetenzen
- Reduzierung des Pflegebedarfs
- Vermeidung von Schäden und Unfällen
- Unterstützung der individuellen Mobilität
- Unterstützung des medizinischen und pflegerischen Personals
- Entlastung pflegender Angehöriger und Pflegekräfte
- Wissenserwerb, Information, Freizeitgestaltung (a.a.O., S. 18 ff.)
5 Anwendungsfelder und Einsatzbereiche
AAL-Technologien werden für unterschiedlichste Lebensbereiche und Anwendungsfelder in der Lebensphase Alter konzipiert. Ein wesentliches Programmierungs- und Konstruktionsmerkmal dieser Mikrosystem- und Kommunikationstechniken liegt in der Möglichkeit der digitalen Vernetzung untereinander (auch oft mit den Begriffen Smarte Technologien bzw. SmartHome assoziiert) (Hafezi 2019, S. 120). Die Anwendungsfelder und Einsatzbereiche lassen sich exemplarisch in folgender Systematik darstellen:
6 Kritische Perspektiven
6.1 Viel Forschungsförderung – wenig Praxistransfer
Trotz intensiver Forschungsförderung von AAL-Technologien ist es bislang nicht gelungen, die ökonomischen Potenziale auszuschöpfen bzw. die darin gesetzten Erwartungen zu erfüllen. AAL-Produkte stehen noch nicht in einem breiten marktreifen Angebot für die Praxis zur Verfügung (Kricheldorff et al. 2022, S. 365).
Die Gründe dafür liegen u.a. in einer komplexen Bedienungsweise von AAL-Technologien, in hohen Anschaffungskosten, einer oftmals fehlenden Finanzierung (z.B. durch die Krankenkassen) sowie in einer mangelnden Akzeptanz seitens der adressierten Nutzer:innen (vorrangig der älteren Menschen) (Hafezi 2019, S. 121). Zudem besteht ein zentrales Problem darin, dass die (vorher) definierten Anwendungsbereiche des Einsatzes von AAL-Technologien oftmals nicht zu den Bedürfnissen und Bedarfen der älteren Menschen in ihren jeweiligen Lebenswelten passen (Endter 2020, S. 21).
Vor diesen Hintergründen positioniert sich beispielsweise Endter (2020, S. 21) kritisch gegenüber dem politisch geprägten Begriff „altersgerechte Assistenzsysteme“, intendiert dieser Begriff doch bereits Annahmen darüber, dass diese Technologien der Lebensphase älterer Menschen und deren Bedürfnissen entsprechend gestaltet seien. Ob dies aber wirklich der Fall ist, muss sich erst noch durch eine (sozial-)wissenschaftliche und empirische Begleitung in der Anwendung zeigen und beweisen (a.a.O., S. 21).
Noch ist die Studienlage zu den Wirkungen des Technikeinsatzes und der Techniknutzung auf das Leben älterer Menschen als unzureichend anzusehen (BMFSFJ 2020, S. 134). Bisher ist es auf Grundlage der empirischen Nachweise auch noch offen, ob technische Assistenzsysteme eine „kompensatorische Funktionalität“ oder einen längeren Verbleib in der eigenen Häuslichkeit begünstigen können (Endter 2020, S. 29). Zudem ist es empirisch noch keineswegs gesichert, ob AAL-Technologien tatsächlich zu einer Verbesserung von Lebensqualität beitragen können (a.a.O., S. 246).
6.2 Ethische Implikationen
Menschen ab 65 Jahren machen weltweit die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe aus (UN 2019, S. 37). Dabei treffen die demografischen Entwicklungen auf die gesellschaftsdurchdringenden Kräfte der Digitalisierung und Technisierung (Assadi und Manzeschke 2020, S. 172). Schon jetzt wird deutlich, dass der „unaufhaltsame Trend der Technisierung der Lebenslagen älterer Menschen“ (Hafezi 2019, S. 117) einen erheblichen Einfluss auf die Verschärfung von sozialen Ungleichheiten im Alter haben wird (a.a.O., S. 117).
Wesentliche Grundvoraussetzungen für die Nutzung von AAL-Technologien sind u.a. ein Zugang zum Internet, das Vorhandensein von digitalen Endgeräten sowie eine entsprechende Kenntnis bzw. Hilfestellung zur Nutzung. Die Nutzungsmöglichkeiten werden somit maßgeblich von den Einkommens- und Bildungsvoraussetzungen (BMFSFJ 2020, S. 133) sowie von den institutionalisierten Lebensbedingungen mitbestimmt. So trifft das Risiko der digitalen Ungleichheit beispielsweise Bewohner:innen in institutionalisierten Wohnformen der Altenhilfe in einem besonderen Maße.
Eine besondere ethische Brisanz liegt in der Technikadressierung von Nutzer:innen, welche nicht oder nur eingeschränkt einer Technikanwendung zustimmen können, wie es z.B. im Kontext von Pflege für Menschen mit demenziellen Erkrankungen der Fall ist (a.a.O., S. 21).
Ethische Fragestellungen und Perspektiven des Technikeinsatzes müssen besprochen werden, bevor Technik im Alter zum Einsatz kommt (Hafezi 2019, S. 113). Diese wichtige Erkenntnis trifft jedoch auf eine technische Entwicklungsdynamik und Komplexität, welche die Gesellschaft, Praxis und Wissenschaft (und hier insbesondere die Soziale Arbeit) vor enorme Herausforderungen stellt. Technik und Digitalisierung sind bereits in vielen gesellschaftlichen und sozialen Lebensbereichen älterer Menschen allgegenwärtig.
Das wird insbesondere an den kritischen ethischen Dimensionen des Technikeinsatzes, wie etwa Überwachung und Kontrolle (z.B. durch Monitoring – und Trackingsysteme), Datensammlung und Big-Data (z.B. durch digitale Dokumentationen, vernetzte Systeme) sowie Algorithmen und computerbasierte Entscheidungsfindung (z.B. bei therapeutischen, pflegerischen, medizinischen und sozialen Interventionen) deutlich.
Nicht zuletzt sollte eine ethisch verantwortbare Technikentwicklung und Techniknutzung mit der Reflexion von sozialen und gesellschaftlichen Altersbildern einhergehen. Zentrale Fragen in diesem Zusammenhang sind:
- Welche Altersbilder sind für die Entwicklung dieser AAL-Technologien vorherrschend?
- Welche Altersbilder fließen dort mit ein und bestimmen die Gestaltung dieser Technologien maßgeblich mit?
- Welche Akteur:innen sind überhaupt an der Entwicklung und Implementierung beteiligt?
- Inwieweit beeinflussen diese Technologien die Wahrnehmung von Alter und Altern der Adressat:innen (ältere Menschen, Angehörige, professionelle Akteur:innen) und wirken damit wiederum auf gesellschaftliche Altersbilder zurück (Endter 2020, S. 21 f.)?
6.3 Datenschutzrechtliche Aspekte
Der Einsatz von AAL-Systemen geht mit der Sammlung von (personenbezogenen) Daten einher. Es ist anzunehmen, dass die bereits stattfindende Erhebung, Speicherung, Verarbeitung und Weitergabe von Daten für die zukünftigen Entwicklungen eine immer größere Relevanz bekommen werden. Gefördert wird diese Entwicklung u.a. durch eine Zunahme an Vernetzungen von AAL-Systemen (z.B. im SmartHome oder im Gesundheitsbereich) und insbesondere durch die Bedeutung von Daten als eigenständiges kommerzielles Produkt (BMFSFJ 2020, S. 56).
Datenschutzrisiken stellen für die Adressat:innen von AAL-Technologien ein zentrales Hemmnis in der Nutzung und Akzeptanz von AAL-Technologien dar. Insbesondere das Recht auf Schutz der Privatsphäre ist durch den Einsatz von AAL-Systemen und der damit verbundenen Datengenerierung gefährdet (a.a.O., S. 20). Adressat:innen von AAL-Systemen hinterlassen durch ihr Nutzungsverhalten (ungewollt) Daten und digitale Spuren bzw. Profile. Die zentrale Frage ist hier: Wer verfügt heute und zukünftig mit welchem Ziel über diese Daten (a.a.O., S. 56)?
Das Recht auf Schutz der Privatsphäre wird u.a. durch folgende Entwicklungen herausgefordert:
- eine Zunahme in der Erhebung und Verwertung von personenbezogenen Daten
- eine Zunahme an Vernetzungen von Technologien
- unterschiedliche (oder fehlende) gesetzliche Regularien durch internationale Datenströme und Gerichtsstände von Anbieter:innen
- schnelle Dynamik in der Technikentwicklung
- nur schwer zu treffende Abschätzungen von Folgen und Risiken der Techniknutzung
- eine Entpersonalisierung in der Kommunikation (z.B. durch Sprachassistenzsysteme; computergesteuerte Chat- oder Telefondienstleistungen) (a.a.O., S. 56 f.)
Neben klaren politischen und gesetzlichen Regularien (wie z.B. der EU-Datenschutz-Grundverordnung – DGSVO) braucht es eine verstärkte gesamtgesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema Datenschutz sowie eine Stärkung der Nutzungsrechte und Nutzungskompetenzen von Adressat:innen (z.B. durch transparente Datenströme, Auskunftsrechte, Meldestellen für Datenmissbrauch, unabhängige Beratungsstellen) (ebd.).
7 Ausblick
AAL-Technologien haben das Potenzial, ältere Menschen in der Aufrechterhaltung eines selbstbestimmten und selbstständigen Lebens zu unterstützen und stellen ein bedeutsames Zukunftsthema für das Feld der Altersforschung dar (DGGG 2016). Damit diese Potenziale im Sinne der älteren Menschen für die Zukunft auch ausgeschöpft und möglichst vielen Menschen zugänglich werden, sind jedoch Themen wie Datenschutz, Finanzierbarkeit, soziale Verträglichkeit und ethische Aspekte zwingend in Verbindung miteinander und gesamtgesellschaftlich zu erörtern (Hafezi 2019, S. 117).
Insbesondere die ökonomischen Aspekte des Einsatzes von AAL-Technologien sind vor dem Hintergrund von sozialen Ungleichheiten sozialpolitisch zu diskutieren. Die Nutzung von AAL-Technologien darf nicht von ökonomischen Voraussetzungen der Nutzer:innen abhängig sein und damit Gefahr laufen, soziale Ungleichheiten zu verstärken. Eine Akzeptanz von AAL-Technologien kann beispielswiese mit dem Umbau des Leistungskatalogs der Kranken- und Pflegeversicherung erhöht werden (BMFSFJ 2020, S. 53)
Für zukünftige Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in diesem Feld bedeutet das u.a. eine weitere förderpolitische Stärkung der sozialwissenschaftlichen Perspektiven in diesen Projektverbünden und eine Aufhebung der Trennung zwischen Alters- und Technikwissenschaften (Endter 2020, S. 30). Adressat:innenperspektiven sollten in der Entwicklung von AAL-Technologien weiter gestärkt und Bedürfnisse und Bedarfe älterer Menschen bezogen auf ihre Lebensphase im Rahmen von altersfreundlichen Strategien in den Kommunen erfasst und berücksichtigt werden (z.B. im Zusammenhang mit der Initiative Global Age-friendly cities).
8 Quellenangaben
AAL Deutschland, 2016. Ambient Assisted Living [online]. Berlin: Ambient Assisted Living Deutschland [Zugriff am: 02.11.2022]. Verfügbar unter: http://www.aal-deutschland.de/europa/
Assadi, Galia und Arne Manzeschke, 2020. Wie kann ethische Orientierung in komplexen, digitalisierten Welten gelingen? In: Bruno Gransche und Arne Manzeschke. Hrsg. Das geteilte Ganze: Horizonte Integrierter Forschung für künftige Mensch-Technik-Verhältnisse. Wiesbaden: Springer Fachmedien. ISBN 978-3-658-26341-6
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 2008. Selbstbestimmt Leben: Altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben – AAL [online]. Bonn: BMBF [Zugriff am: 31.05.2022]. Verfügbar unter: https://www.bmbf.de/foerderungen/​bekanntmachung.php?B=337
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Hrsg., 2020. Achter Altersbericht: Ältere Menschen und Digitalisierung. Drucksache 19/21650. Berlin: BMFSFJ. Verfügbar unter: https://www.achter-altersbericht.de/bericht
Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), 2016. Gero-Technologie: Ein Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie zum Thema Alter und Technik [online]. Berlin: DGGG [Zugriff am: 02.11.2022]. Verfügbar unter: https://www.dggg-online.de/files/dggg/downloads/fa/altertechnik/​201607_Positionspapier_Alter-und-Technik_DGGG.pdf
Endter, Cordula, 2020. Assistiert Altern: Die Entwicklung digitaler Technologien für und mit älteren Menschen. Wiesbaden: Springer VS. ISBN 978-3-658-34655-3
Hafezi, Walid, 2019. Alter und Technik. In: Tanja Grendel, Hrsg. Sozialisation und Soziale Arbeit: Studienbuch zu Theorie, Empirie und Praxis. Wiesbaden: Springer VS, S. 113–124. ISBN 978-3-658-25510-7
Kricheldorff, Cornelia, Müller, Claudia, Pelizäus, Helga und Hans-Werner Wahl, 2022. Kommerziell verfügbare digitale Technik im Alltag Älterer: ein Forschungsupdate. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. 55, S. 365–367. ISSN 1435-1269. https://doi.org/10.1007/s00391-022-02091-x
United Nations; Department of Economic and Social Affairs; Population Division, 2019. World Population Prospects 2019: Highlights. Statistical Papers: United Nations (Ser. A), Population and Vital Statistics Report. New York: United Nations
9 Literaturhinweise
Kutscher, Nadia, Thomas Ley, Udo Seelmeyer, Friederike Siller, Angela Tillmann und Isabel Zorn, Hrsg., 2020. Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Weinheim: Beltz, S. 9–16. ISBN 978-3-7799-3983-2 [Rezension bei socialnet]
10 Informationen im Internet
- Ambient Assisted Living Deutschland
- Fachübergreifender Ausschuss Alter und Technik der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. (DGGG)
Verfasst von
Robert Rempel
Sozialarbeiter, M.A.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule RheinMain, Fachbereich Sozialwesen
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Prof. Dr. Walid Hafezi
Professor für Soziale Gerontologie und Methoden am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain
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Zitiervorschlag
Rempel, Robert und Walid Hafezi,
2022.
Ambient Assisted Living [online]. socialnet Lexikon.
Bonn: socialnet, 21.12.2022 [Zugriff am: 25.01.2025].
Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/27512
Link zur jeweils aktuellsten Version: https://www.socialnet.de/lexikon/Ambient-Assisted-Living
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