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Armutsrisikoquote

Prof. Dr. Jan Bertram

veröffentlicht am 17.11.2022

Armutsrisikoquoten dienen der statistischen Erfassung von Armut. Gemessen wird der Anteil der Bevölkerung, dessen Einkommen unterhalb einer festgelegten Armutsrisikoschwelle liegt.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Was sind Armutsrisikoquoten?
  3. 3 Formen der Armutsriskoquoten
  4. 4 Funktionen und Limitierungen von Armutsrisikoquoten
  5. 5 Armutsrisikoquoten in Auswahl
  6. 6 Schlussfolgerungen für die Politik
  7. 7 Quellenangaben

1 Zusammenfassung

Armutsrisikoquoten stellen eine spezifische Form der Armutsmessung dar. Mit ihrer Verwendung gehen jedoch Limitierungen einher, da sie nur einen Teilbereich von Armut abdecken können und aus ihnen auch nur bedingt analytische Schlussfolgerungen hinsichtlich der Armutsgründe gezogen werden können. Zugleich erfüllen diese Quoten eine wichtige Funktion innerhalb der Armutsforschung und sind eine bedeutsame Grundlage politischer Entscheidungen. Welche Schlussfolgerungen aus den Quoten letztlich gezogen werden und wie auf dieser Grundlage politische Interventionen ausgestaltet sein können, ist jedoch eine politische und keine wissenschaftliche Frage.

2 Was sind Armutsrisikoquoten?

Armutsrisikoquoten messen eine spezifische Form von Armut, nämlich relative Armut. Es geht also nicht um die Darstellung einer Grenze, die das physische Überleben markiert und sich insofern auf einen fundamentalen Mangel an den zur Befriedigung der Grundbedürfnisse wie Kleidung, Nahrung, medizinische Versorgung oder Wohnraum notwendigen Mitteln konzentriert (absolute Armut).

Armutsrisikoquoten markieren sozialstatistisch, wie weit der Lebensstandard einzelner Menschen oder sozialer Gruppen vom Durchschnitt der Bevölkerung abweicht. Sie sind i.d.R. beschränkt auf den Faktor Einkommen, d.h. es findet ein Ressourcenbegriff der Armut Anwendung und kein Lebenslagenbegriff, der auch weitere Aspekte wie Gesundheit, Bildung berücksichtigt (Hauser 2017, S. 156).

Eine Operationalisierung des Lebenslagenansatzes innerhalb von Armutsrisikoquoten würde sich schwierig gestalten, da jede Dimension statistisch erfassbar und damit auch zweifelsfrei definierbar sein muss. Auch stellt sich die Frage, ob bzw. inwieweit die jeweiligen Dimensionen miteinander verrechnet werden können, d.h. ob eine Dimension eine andere kompensieren kann.

Das Risiko, in Armut zu leben, besteht nach den gängigen Armutsrisikoquoten dann, wenn sich das Einkommen unterhalb einer definierten Grenze befindet, sofern keine anderen Kompensationsmöglichkeiten bestehen. Die Quoten basieren somit auf dem Armutsgrenzenmodell (Hauser 2017, S. 163). Dabei handelt es sich um eine „lediglich auf Plausibilitätserwägungen beruhende[n] Festsetzung einer Armutsgrenze als Bruchteil des mittleren Einkommens in einer Gesellschaft“ (Hauser 2017, S. 160). Auf diese Weise ist eine statistische Armutserfassung gut operationalisierbar.

3 Formen der Armutsriskoquoten

Um das Armutsrisiko darzustellen, gibt es unterschiedliche Quoten wie beispielsweise das Sozioökonomische Panel (SOEP), den Mikrozensus oder auch die europäische EU-SILC (EU-Statistics on Income and Living Conditions).

In ein Verhältnis gesetzt werden dabei nicht schlicht die individuellen Einkommen, sondern die sogenannten Nettoäquivalenzeinkommen. Auf diese Weise werden Einsparungen durch das gemeinsame Wirtschaften innerhalb eines Haushaltes und die unterstellten geringeren Bedürfnisse von Kindern berücksichtigt. So sollen Personen, die in einen familiären Haushaltskontext eingebunden sind, mit alleinlebenden Personen statistisch vergleichbar gemacht werden. Zu diesem Zweck der besseren Vergleichbarkeit wurde von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung eine Skala entworfen, die sogenannte OECD-Skala, die international Anwendung findet.

Die genannte EU-SILC-Quote basiert beispielsweise auf der neuen bzw. modifizierten OECD-Skala. Demnach geht der Hauptbezieher des Einkommens mit dem Faktor 1,0 in die Gewichtung ein, alle anderen Mitglieder des Haushaltes im Alter von 14 und mehr Jahren mit 0,5 und jüngere Kinder mit 0,3. In der alten OECD-Skala wurden weitere Haushaltsmitglieder stärker gewichtet. Grundsätzlich gilt: Werden Kinder und sonstige Haushaltsmitglieder höher gewichtet, so steigt die Armutsbetroffenheit von Familien, bei einer geringeren Gewichtung diejenigen von Ein-Personen-Haushalten (Statistisches Bundesamt 2021, S. 12 f.).

Während in den 1980er- und zu Beginn der 1990er-Jahre in Armutsberichten der Europäischen Union noch eine Armutsgrenze von 50 % des arithmetischen Mittels Verwendung fand, haben sich die Mitgliedsstaaten mittlerweile auf eine Definition von 60 % des Medians des Nettoäquivalenzeinkommens geeinigt (Hauser 2017, S. 165 f.). Der Median teilt die Bevölkerung genau in der Mitte, d.h. die eine Hälfte der Einkommen liegt darüber, die andere darunter. Aufgrund der wenigen extrem hohen Einkommen, liegt dieses mittlere Einkommen in Deutschland stets unter dem arithmetischen Mittel.

Wer weniger als 60 % des mittleren Nettoäquivalenzeinkommens zur Verfügung hat, gilt insofern als arm bzw. als von Armut bedroht. Dabei geht es nicht bloß um das physische Überleben, sondern um das Unterschreiten dessen, was zur Sicherung eines soziokulturellen Existenzminimums notwendig ist. Dass sich die Quote am Einkommen orientiert, erklärt sich damit, dass finanzielles Einkommen ohne Zweifel eine wichtige Voraussetzung für soziale und kulturelle Teilhabe ist.

Es wird von der Annahme ausgegangen, „dass Einkommen zwar nicht von alleinigem, aber doch von entscheidendem Einfluss auf Teilhabemöglichkeiten in nahezu allen Lebensbereichen ist“ (Becker 2017, S. 100). Weil die soziokulturelle Teilhabe eines Menschen letztlich jedoch nicht ausschließlich mit dem verfügbaren Einkommen gleichzusetzen ist, wird bei einem Unterschreiten der Grenze auch nicht von Armut, sondern von einem Armutsrisiko gesprochen.

4 Funktionen und Limitierungen von Armutsrisikoquoten

Armutsrisikoquoten sind von großer Bedeutung, um Einkommensungleichheiten innerhalb der Gesellschaft sowie ihre Zu- oder Abnahme im Zeitverlauf zu dokumentieren. Auf diese Weise kann überhaupt erst auf ein potenzielles Problem hingewiesen werden, um eine Ursachenanalyse und Diskussion über Lösungsansätze anzustoßen. Die Quoten selbst liefern jedoch keinerlei Hinweise auf die Ursachen von Armut und sozialer Ungleichheit. Darüber hinaus weisen sie diverse weitere Limitierungen und Herausforderungen auf.

Wenngleich Armutsrisikoquoten aufgrund ihrer guten sozialstatistischen Operationalisierbarkeit (Einkommen werden in ein Verhältnis zueinander gesetzt) auf den ersten Blick als eine eindeutige Form der Erfassung von Armut erscheinen, implizieren sie dennoch immer Wertsetzungen.

Während die Erfassung von Einkommen ohne Frage sozialstatistisch möglich ist und daraus ebenso Statistiken über Einkommensverteilungen erstellt werden können, stellen sich bei der Berechnung von Armutsrisikoquoten jedoch wertbesetzte Fragen:

  • Ab welcher Grenze weisen Einkommen ein Armutsrisiko auf?
  • Gilt jener als arm, der weniger als 60 % des mittleren Einkommens zur Verfügung hat, oder erst derjenige, dem weniger als 50 % zur Verfügung stehen?
  • Wer legt diese Grenzen auf welcher Grundlage und mit welchen Interessen fest?

Diese fehlende Objektivität ist nicht nur im Kontext von Armutsrisikoquoten zu betonen, sondern gilt für die Armutsforschung insgesamt und zeigt, dass bereits der Erfassung von Armut und nicht erst ihrer Interpretation bzw. der Analyse ihrer Ursachen Werturteile und Interessen zugrunde liegen.

Die Erfassung von Armut ist damit bereits selbst ein Politikum, was bedeutet, dass Armut niemals gleichsam „objektiv“ bestimmt werden kann. Insofern können errechnete Armutsrisiken, etwa für bestimmte Bevölkerungsgruppen, auch nicht „gerecht“ oder „ungerecht“ sein, denn dies würde einen gesellschaftlich insgesamt geteilten Bewertungsmaßstab unterstellen, der nicht gegeben ist. Die Interpretation der Quoten ist letztlich abhängig von sozialen und politischen Interessen sowie deren Konfliktfähigkeit und Wirkmächtigkeit.

Unberücksichtigt innerhalb der Quoten bleibt darüber hinaus eine subjektive Perspektive auf die Armut. Letztlich setzt sich eine Bevölkerung nicht aus weitestgehend homogenen Individuen mit gleichen Bedürfnissen, Vulnerabilitäten und Potenzialen zusammen. Armut kann von Individuen ganz unterschiedlich wahrgenommen werden und insofern potenziell auch differenzierte sozialpolitische Interventionen erfordern. Armutsrisikoquoten gehen jedoch von einem homogenen soziokulturellen Existenzminimum aus, das nicht in der Lage ist, individuelle Mehrbedarfe (etwa aufgrund von Behinderung) oder altersgemäße Bedarfe (etwa bei Kindern) zu erfassen. D.h. die genauen Lebenslagen des qua Definition in Armut lebenden Teils der Bevölkerung werden durch die Quoten nicht erfasst, und dies erschwert eine zielgerichtete politische Intervention zur Armutsprävention bzw. ihrer Bekämpfung.

Eine unmittelbare politische Schlussfolgerung rein auf Basis von Armutsrisikoquoten kann z.B. die Anhebung der existenzsichernden Leistungen sein, um auf diese Weise mehr Menschen über die definitorische Armutsgrenze zu verhelfen. Zugleich können diese Menschen jedoch ohne Frage auch weiterhin von gesellschaftlicher Exklusion betroffen sein, da Einkommensarmut in diesem Kontext nur eine Dimension von vielen darstellt. Insofern können Armutsrisikoquoten immer nur ein ergänzendes Instrument der Armutsforschung darstellen.

Allerdings soll an dieser Stelle auch hervorgehoben werden, dass die genannten Limitierungen in gewissem Sinne eine Operationalisierbarkeit überhaupt erst ermöglichen, weil sie die Erfassung von Armut stark vereinfachen. Auf diese Weise sind anhand von Armutsrisikoquoten beispielsweise auch internationale Vergleiche möglich und damit eine differenzierte Darstellung der Entwicklungen von Armut weltweit.

5 Armutsrisikoquoten in Auswahl

Es existieren unterschiedlichen Quoten zur Darstellung des Armutsrisikos in Deutschland. Bei den bedeutsamsten handelt es sich um Daten des Mikrozensus, des SOEP sowie von EU-SILC. Die Höhen der Quoten weichen in geringem Maße voneinander ab, was auf die unterschiedlichen Konzeptionen von Einkommen zurückzuführen ist.

Während das SOEP bei selbst genutztem Wohneigentum hypothetische Mieteinnahmen unterstellt, findet das Wohneigentum innerhalb der Quote von EU-SILC und Mikrozensus keine Berücksichtigung. Der Mikrozensus erhebt das Einkommen außerdem zusammengefasst in Einkommensklassen und aus diesem Grund etwas weniger präzise, als dies bei den anderen Quoten der Fall ist (Bundesregierung 2021, S. 481).

Letztlich lässt sich jedoch ein ähnlicher Trend anhand der Quoten ablesen. Entscheidend aber ist, dass alle drei Quellen ähnliche Verläufe der Armutsrisikoquoten über einen längeren Zeitraum ausweisen.

Verläufe der Armutsrisikoquoten
Abbildung 1: Verläufe der Armutsrisikoquoten (Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2021, ergänzt durch Eurostat 2022)

Alle Quoten richten sich nach dem mittleren Einkommen (Median) und nicht dem arithmetischen Mittel. Ihnen liegt dabei die oben genannte Definition von 60 % des Medians des Nettoäquivalenzeinkommens zugrunde. Im Jahr 2020 wurde die EU-SILC-Erhebung in den Mikrozensus als Unterstichprobe integriert. Dabei kam es zu einer Veränderung der Stichprobenzusammensetzung, weshalb ein Vergleich der Daten des Erhebungsjahres 2020 mit den Vorjahren nicht möglich ist.

6 Schlussfolgerungen für die Politik

Armutsrisikoquoten können der Politik als Grundlage für politische Entscheidungen dienen. Wie die entsprechenden Daten von der Politik interpretiert werden und ob aus diesen auch ein Handlungsimperativ entsteht, entzieht sich jedoch dem Einfluss der Armutsforschung und wird letztlich von politischen Entscheidungsträger:innen entschieden. Beispielhaft sei dies anhand der Armutsrisikoquote für Kinder in Deutschland veranschaulicht. Diese befindet sich seit vielen Jahren auf einem konstant hohen Niveau um die 20 %. Zugleich wurde bereits vor Jahrzehnten von einer „Infantilisierung der Armut“ (Hauser 1997) gesprochen. Dass die Kinderarmut in Deutschland nicht rückläufig ist, kann insofern nicht einer mangelnden Datenlage geschuldet sein, sondern ist das Resultat politischer Entscheidungen mit ihren je eigenen Zwecksetzungen. Armut fragt insofern nicht nur danach, wer unter ihr leidet, sondern immer auch nach dem cui bono, also wem sie nützt (Best et al. 2018, S. 55).

7 Quellenangaben

Becker, Irene, 2017. Kritik am Konzept relativer Armut – berechtigt oder irreführend? In: WSI Mitteilungen. 2, S. 98–107. ISSN 0342-300X

Best, Norman, Jürgen Boeckh und Ernst-Ulrich Huster, 2018. Armutsforschung: Entwicklungen, Ansätze und Erkenntnisgewinne. In: Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boeckh und Hildegard Mogge-Grotjahn, Hrsg. Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung. 3. Auflage. Wiesbaden: Springer VS, S. 149–178. ISBN 978-3-658-19076-7 [Rezension bei socialnet]

Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 2021. Armuts- und Reichtumsbericht [online]. Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, November 2021 [Zugriff am: 03.11.2022]. Verfügbar unter: https://www.armuts-und-reichtumsbericht.de/DE/Indikatoren/​Armut/​Armutsrisikoquote/​A01-Indikator-Armutsrisikoquote.html

Bundesregierung, 2021. Lebenslagen in Deutschland: Der Sechste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung [online]. Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales [Zugriff am: 03.11.2022]. Verfügbar unter: https://www.armuts-und-reichtumsbericht.de/DE/Bericht/​Der-sechste-Bericht/​Der-Bericht/​der-bericht.html

Eurostat, 2022. Datenbank: Einkommen und Lebensbedingungen [online]. Luxemburg: Europäische Union [Zugriff am: 03.11.2022]. Verfügbar unter: https://ec.europa.eu/eurostat/de/web/income-and-living-conditions/data/database

Hauser, Richard, 1997. Vergleichende Analyse der Einkommensverteilung und der Einkommensarmut in den alten und neuen Bundesländern 1990 bis 1995. In: Irene Becker, Richard Hauser, Hrsg. Einkommensverteilung und Armut: Deutschland auf dem Weg zur Vierfünftel-Gesellschaft? Frankfurt/M.: Campus, S. 63–82. ISBN 978-3-593-35884-0

Hauser, Richard, 2018. Das Maß der Armut. Armutsgrenzen im sozialstaatlichen Kontext – Der sozialstaatliche Diskurs. In: Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boeckh und Hildegard Mogge-Grotjahn, Hrsg. Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS, S. 149–178. ISBN 978-3-658-19076-7 [Rezension bei socialnet]

Statistisches Bundesamt, 2021. Leben in Europa (EU-SILC) – Einkommen und Lebensbedingungen in Deutschland und der Europäischen Union – Fachserie 15 Reihe 3 - 2019 [online]. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt, 03.03.2021 [Zugriff am: 03.11.2022]. Verfügbar unter: https://www.destatis.de/DE/Themen/​Gesellschaft-Umwelt/​Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/​Lebensbedingungen-Armutsgefaehrdung/​Publikationen/​Downloads-Lebensbedingungen/​einkommen-lebensbedingungen-2150300197004.pdf?__blob=publicationFile

Verfasst von
Prof. Dr. Jan Bertram
Professor für Sozialpolitik und Sozialökonomie an der Katholischen Hochschule Mainz
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