Bildungsdokumentation
Prof. Dr. Helen Knauf
veröffentlicht am 15.11.2019
Bildungsdokumentation ist das schriftliche, visuelle und auditive Festhalten von Prozessen und Situationen in Kindertageseinrichtungen: Ziel ist es, Bildungsprozesse von Kindern sichtbar zu machen. Ein weites Verständnis von Dokumentation schließt auch Gesprächs- und Beobachtungsprotokolle der Fachkräfte, ausgefüllte Beobachtungsbögen sowie andere standardisierte Verfahren der Entwicklungsdiagnostik ein.
Überblick
- 1 Zusammenfassung
- 2 Begründungen für die Bedeutung von Bildungsdokumentation
- 3 Funktionen
- 4 AdressatInnen
- 5 Formen
- 6 Herausforderungen und Kritik
- 7 Quellenangaben
1 Zusammenfassung
Für den Einsatz von Bildungsdokumentationen gibt es verschiedene Begründungszusammenhänge. Insbesondere im Kontext einer sozialkonstruktivistischen Pädagogik wird Bildungsdokumentation als wichtig erachtet, um die Ko-Konstruktion zwischen dem Kind und seinen BegleiterInnen anzuregen. So ist auch die Bedeutung für die Reggio-Pädagogik zu erklären sowie der Stellenwert, der Bildungsdokumentation in den Bildungsplänen der Bundesländer zugewiesen wird. Darüber hinaus können jedoch noch weitere Funktionen benannt werden: die Intensivierung der Kommunikation zwischen allen Beteiligten, das bessere Verstehen des Handelns von Kindern, die Stärkung der Partizipation von Kindern, die Betonung des Erinnerns, die Verbesserung der Repräsentation des pädagogischen Alltags sowie die Herstellung von Kohärenz zwischen verschiedenen Bildungsinstitutionen. Als wichtigste AdressatInnen der Bildungsdokumentation sind Fachkräfte, Eltern und Kinder zu nennen, daneben spielen aber auch die Schule sowie andere PädagogInnen und TherapeutInnen und die allgemeine Öffentlichkeit eine Rolle. Die wichtigsten Formen der Bildungsdokumentation sind Portfolio, Lerngeschichten, Wanddokumentationen, Ausstellungen mit Werken der Kinder und Projektdokumentationen. Als problematische Aspekte von Bildungsdokumentation sind der durch sie verursachte zeitliche Aufwand zu nennen, die Vielfalt und die Vermischung von Funktionen sowie die mögliche Verengung auf ein Archivierungsdenken.
2 Begründungen für die Bedeutung von Bildungsdokumentation
Bildungsdokumentation soll die Bildungsprozesse von Kindern sichtbar machen. Auf diese Weise sollen Bewusstsein und zugleich Wertschätzung für die ansonsten oft nebenbei, zufällig und unbemerkt stattfindenden Bildungsprozesse von Kindern in den ersten sechs Lebensjahren gefördert werden. Bildungsdokumentation steht damit in Zusammenhang mit der gestiegenen Bildungsorientierung, wie sie im Bereich der frühkindlichen Bildung seit dem Jahr 2000 zu beobachten ist.
2.1 Bildungspläne
Vor diesem Hintergrund wird Bildungsdokumentation auch in den Bildungsplänen der Bundesländer als Baustein hochwertiger pädagogischer Arbeit in Kindertageseinrichtungen genannt. Erstens wird Bildungsdokumentation als Grundlage für den Austausch mit Eltern beschrieben, beispielsweise in Beratungsgesprächen. Zweitens wird Bildungsdokumentation auch in engem Zusammenhang mit der Diagnostik des Bildungs- und Entwicklungsstandes einzelner Kinder gesehen; Bildungsdokumentation soll zur Umsetzung des allgemeinen Ziels der individuellen Förderung der Kinder beitragen. Beobachtung und Dokumentation werden dabei als eng miteinander verzahnt gesehen (Knauf 2019a).
Die Bildungspläne geben den einzelnen Trägern bzw. Kindertageseinrichtungen einen großen Spielraum bei der konkreten Ausgestaltung der Bildungsdokumentation. Am häufigsten wird in den Bildungsplänen auf das Portfolio oder portfolioähnliche Sammlungen hingewiesen; verbindliche Vorgaben finden sich jedoch nur selten (Knauf 2019a).
2.2 Stellenwert in der Reggio-Pädagogik
Pädagogische Begründungen für Bildungsdokumentation finden sich insbesondere in der Reggio-Pädagogik. Dies hängt eng mit dem hier zugrunde liegenden Bild vom Kind und der Vorstellung von den Bildungsprozessen der Kinder zusammen: Die Kinder werden als aktive und kompetente Protagonisten des eigenen Lernprozesses gesehen. Deshalb sei es wichtig, Kindern zuzuhören, um ihre Äußerungen, Sichtweisen und Ideen zu erfassen und ihre Bildungsprozesse zu erforschen. Im Kontext der Reggio-Pädagogik ist deshalb auch von einer „Pädagogik des Zuhörens“ die Rede (Rinaldi 2006). Damit ist gemeint, dass die Fachkräfte den Kindern bzw. einem einzelnen Kind ihre volle Aufmerksamkeit schenken und die Verantwortung dafür übernehmen, das Gesagte festzuhalten und zu dokumentieren (Edwards 2011). Das Zuhören ermöglicht es den Fachkräften, an den Lernprozessen der Kinder teilzuhaben, weshalb die Bildungsdokumentation auch als eine Sichtbarmachung des Lernens verstanden wird: „Making learning visible“ (Project Zero und Reggio Children 2011). Diese Sichtbarmachung von Lernprozessen soll es pädagogischen Fachkräften, Kindern und auch Eltern ermöglichen, über das Lernen in einen Dialog einzutreten. Bildungsdokumentation kann insofern als ein Dreh- und Angelpunkt der Reggio-Pädagogik verstanden werden; sie fungiert als Medium der wesentlichen Prinzipien des Ansatzes.
2.3 Bildungsdokumentation als Element sozialkonstruktivistisch orientierter Pädagogik
Bildungsdokumentation wird insbesondere im Kontext sozialkonstruktivistisch ausgerichteter Pädagogik als bedeutsam angesehen (Knauf 2019a). Das sozialkonstruktivistische Bildungsverständnis grenzt sich von der (traditionellen) Vorstellung ab, nach der Kinder per se als unfertige und entwicklungsbedürftige Wesen gesehen werden, zu deren angemessener Entwicklung eine wissenschaftlich fundierte Beobachtung und Diagnostik von Defiziten und Förderbedarfen notwendig ist (Eckermann und Heinzel 2018). Im Gegensatz dazu wird das Kind in sozialkonstruktivistischer Perspektive als aktiv handelnder und sich mit der Welt auseinandersetzender Akteur verstanden (König 2008). Dementsprechend bestehen Bildungsprozesse nicht darin, Kindern definiertes Wissen zu übergeben, sondern es Kindern zu ermöglichen, eigene Vorstellungen und Theorien von der Welt zu entwickeln. Bildungsdokumentation soll diese Theorien herausarbeiten, sichtbar machen und würdigen. Ziel der Bildungsdokumentation ist es also nicht, die Entwicklung von Kindern an einer allgemeinen Norm zu messen. Werden Kinder alsselbsttätige Akteure im Bildungsprozess verstanden, dann wird Bildungsdokumentation als prozessbegleitendes und -reflektierendes Verfahren gesehen, um eine am Sozialkonstruktivismus orientierte Pädagogik umzusetzen.
3 Funktionen
Bildungsdokumentation ist ein vielseitiges und vielgestaltiges Instrument. Entsprechend der unterschiedlichen Zielsetzungen lässt sich eine Vielzahl verschiedener Funktionen benennen:
- Kommunikationsfunktion: Bildungsdokumentation kann dazu eingesetzt werden, Dialoge zwischen Kindern, zwischen Kindern und Fachkräften und mit Eltern sowohl festzuhalten als auch neu anzuregen. Auch die Kommunikation zwischen den Fachkräften über Bildung und die Themen der Kinder kann durch Bildungsdokumentation befördert werden.
- Erkenntnisfunktion: Bildungsdokumentation kann auch als Strategie gesehen werden, um das Denken und Handeln von Kindern zu erforschen. Durch das gemeinsame Dokumentieren können Denk- und Bildungsprozesse von Kindern nachvollzogen und verstanden werden.
- Partizipationsfunktion: Durch Bildungsdokumentation soll den Kindern eine Stimme gegeben werden, damit ihre Gedanken und Gefühle zum Ausdruck gebracht werden können. So soll die Teilhabe von Kindern im Sinne einer demokratischen Partizipation erhöht werden (ausführlich dazu: Knauf 2019c).
- Erinnerungsfunktion: Bildungsdokumentation wird immer wieder auch als eine Möglichkeit beschrieben, etwas Geschehenes für die Zukunft festzuhalten. Dadurch ergeben sich unter anderem Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklungen und für Neues.
- Repräsentationsfunktion: Bildungsdokumentation wird auch zu dem Zweck eingesetzt, Außenstehenden (insbesondere den Eltern) zu zeigen, womit sich Kinder und pädagogische Fachkräfte beschäftigen.
- Kohärenzfunktion: Bildungsdokumentation kann Informationen für andere Bildungs- und Förderinstitutionen liefern, allen voran für die Schule. Auch für die Zusammenarbeit mit TherapeutInnen (Logopädie, Motopädie, Ergotherapie etc.), die für einzelne Kinder tätig sind, kann Bildungsdokumentation eine wichtige Informationsquelle sein. Sie kann so für Kinder wie für Fachkräfte einen Zusammenhang herstellen und dabei helfen, größere Zusammenhänge zu sehen.
Einem erweiterten Verständnis von Dokumentation entsprechend kann eine Diagnostikfunktion hinzukommen: Die Bildungsdokumentation wird dann auch dazu verwendet, den aktuellen Entwicklungsstand eines Kindes zu beschreiben und wird dann als Grundlage verwendet, um geeignete Bildungs- und Förderangebote zu identifizieren. Insbesondere durch die Diagnostikfunktion entsteht jedoch eine Doppeldeutigkeit der Bildungsdokumentation: zum einen als nicht bewertender konstruktiver Teil des Bildungsprozesses, zum anderen als diagnostisches Instrument.
4 AdressatInnen
Bildungsdokumentation richtet sich an unterschiedliche AdressatInnen. Je nach Dokumentationsform können einzelne AdressatInnen im Vordergrund stehen während andere nur am Rande adressiert werden. Insbesondere zu nennen sind:
- Fachkräfte
- Eltern
- Kinder
- Schule
- Andere PädagogInnen und TherapeutInnen
- Öffentlichkeit
In der Regel richten sich Dokumentationen nicht ausschließlich an eine einzige Adressatin oder einen einzigen Adressaten, sondern an mehrere.
5 Formen
Über die konkrete Gestaltung der Bildungsdokumentation können in Deutschland die Träger bzw. die Einrichtungen selbst entscheiden. So ist eine besonders große Vielfalt verschiedener Formen der Bildungsdokumentation zu beobachten. Eine Untersuchung von Fröhlich-Gildhoff und Strohmer (2011) zeigt, dass in der Regel mehrere Dokumentationsverfahren parallel verwendet werden. Die wichtigsten Formen der Bildungsdokumentation sind:
- Portfolio
- Lerngeschichten bzw. Bildungs- und Lerngeschichten
- Wanddokumentation bzw. Sprechende Wände
- Ausstellungen mit Werken der Kinder
- Projektdokumentation
Viernickel et al. (2013) zeigen, welche Dokumentationsverfahren in Deutschland eingesetzt werden: Die größte Gruppe von Einrichtungen arbeitet mit eigenen Verfahren, bei denen gängige Vorgehensweisen adaptiert und an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Ebenfalls bedeutsam sind die Arbeit mit dem Portfoliokonzept sowie Bildungs- und Lerngeschichten.
Die Entscheidungskriterien für oder gegen eine bestimmte Dokumentationsform liegen auf mehreren Ebenen. In einer empirischen Untersuchung (Knauf 2015) konnte gezeigt werden, dass einerseits das Verständnis von Bildungsdokumentation in den Einrichtungen (Was wollen wir damit erreichen?) und andererseits strukturelle Rahmenbedingungen (Wie viel Zeit können/wollen wir investieren? Welche Qualifikationen haben wir im Team?) wesentliche Faktoren bei der Wahl von Formen und Umsetzungsvarianten der Bildungsdokumentation sind. Beide Faktoren (Verständnis und Rahmenbedingungen) sind eng miteinander gekoppelt. Wird beispielsweise die Bildungsdokumentation eher als eine notwendige Pflicht wahrgenommen, so werden schnell zu bearbeitende, stärker standardisierte Verfahren eingesetzt; wird die Bildungsdokumentation hingegen als wichtiges und nützliches Instrument für die pädagogische Arbeit verstanden, sind die Fachkräfte bereit, mehr Zeitressourcen zu mobilisieren und individuellere und damit meist aufwendigere Formen bzw. Varianten der Bildungsdokumentation einzusetzen (ebd.)
6 Herausforderungen und Kritik
Wie beschrieben ist Bildungsdokumentation in Kindertageseinrichtungen in den Bildungsplänen der Bundesländer fest verankert und gilt im pädagogischen Diskurs als sinnvolles und wichtiges Instrument. Eine Kritik richtet sich damit nicht gegen die Bildungsdokumentation an sich, sondern vor allem an die konkrete Umsetzung. Nichtsdestotrotz gibt es einige grundsätzliche Herausforderungen, die mit dem Einsatz von Bildungsdokumentation verbunden sind. Diese sollen im Folgenden kurz skizziert werden:
- Zeitlicher Aufwand: Dies ist auf einer sehr praktischen Ebene der hohe Zeitaufwand. Die auf einzelne Kinder oder kleinere Kindergruppen bezogene Bildungsdokumentation ist für viele Fachkräfte bzw. in vielen Einrichtungen angesichts der jeweiligen Fachkraft-Kind-Relation nur schwer umzusetzen. Eine Untersuchung zu den Strategien von Fachkräften (Knauf 2019b) zeigt verschiedene Wege auf, wie Fachkräfte trotz dieser Bedingungen kontinuierlich dokumentieren. Als besonders effektiv erweist es sich, wenn die Prioritäten im Arbeitsalltag deutlich in Richtung Bildungsdokumentation verschoben werden und dafür andere Tätigkeiten in den Hintergrund treten oder ganz abgeschafft werden. Andere Strategien (Mehrfachnutzung von Bildungsdokumentation, Aufteilung der Kinder, Standardisierung, festlegen von Beobachtungs- und Bildungsdokumentationsphasen) befördern wiederum andere Schwachstellen der Bildungsdokumentation, wie sie im Folgenden beschrieben werden.
- Vielfalt und Vermischung von Funktionen und AdressatInnen: Ein Problem ergibt sich aus der oben genannten Vielzahl der Funktionen und AdressatInnen: So treten Portfolios mit dem Anspruch an, an den Interessen und Stärken der Kinder orientiert zu sein; die genauere Analyse zeigt jedoch, dass sie oftmals sehr wohl zur Bewertung und normierten Beurteilung von Kindern eingesetzt werden (Alasuutari et al. 2014). Teilweise dient die Bildungsdokumentation auch Zielen, die nicht im engeren Sinne pädagogisch sind, wie etwa der Verdeutlichung des Werts der Tätigkeit der pädagogischen Fachkräfte selbst (Knauf 2017). Die – gerade angesichts der Zeitknappheit – attraktive Eigenschaft von Bildungsdokumentation, mehrere Funktionen miteinander zu verknüpfen, kann so dazu beitragen, die Aussagekraft der Bildungsdokumentationen zu verringern.
- Archivierungsdenken: Eine weitere Kritik richtet den Blick auf den Archivcharakter von Bildungsdokumentation. So werden Dokumentationen teilweise als ein Erinnerungs- oder Fotoalbum angelegt. Müller und Zipperle (2011) haben in einer Analyse der Umsetzung von Bildungs- und Lerngeschichten festgestellt, dass oftmals das (möglichst schöne) Produkt der fertigen Bildungsdokumentation im Vordergrund steht. Gerade das Portfolio wird in der Praxis oft als eine Fortsetzung der früher verbreiteten Sammelmappen verstanden, in denen Werke der Kinder gesammelt und die am Ende der Kita-Zeit der Familie überreicht wurden. Die Zeit der Fachkräfte fließt dann in eine aufwendige und möglichst professionelle Gestaltung und nicht in den dialogisch gedachten Prozess des Dokumentierens selbst.
7 Quellenangaben
Alasuutari, Maarit, Ann-Marie Markström und Ann-Christine Vallberg-Roth, 2014. Assessment and Documentation in Early Childhood Education. London: Routledge. ISBN 978-0-415-66126-3
Eckermann, Torsten und Friederike Heinzel, 2018. Kindheitsforschung – eine erziehungswissenschaftliche Perspektive? In: Andrea Kleeberg-Niepage und Sandra Rademacher, Hrsg. Kindheits- und Jugendforschung in der Kritik: (Inter-)Disziplinäre Perspektiven auf zentrale Begriffe und Konzepte. Wiesbaden: Springer, S. 251–272. ISBN 978-3-658-17090-5
Fröhlich-Gildhoff, Klaus und Janina Strohmer, 2011. Untersuchungen zum Stand von Beobachtung, Dokumentation und Diagnostik in Kindertageseinrichtungen. In: Klaus Fröhlich-Gildhoff, Iris Nentwig-Gesemann und Hans Rudolf Leu, Hrsg. Forschung in der Frühpädagogik IV. Freiburg: FEL, S. 37–68. ISBN 978-3-932650-45-1
Gandini, Lella und Judith Allen Kaminsky, 2004. Reflections on the Relationship between Documentation and Assessment in the American Context. An interview with Brenda Fyfe. Innovations in Early Education. In: The International Reggio Exchange. 11(1), S. 5–17. ISSN 1542-2216
Knauf, Helen, 2015. Styles of documentation in German early childhood education. In: Early Years [online]. 35(3), S. 7–16 [Zugriff am: 14.11.2019]. Verfügbar unter: http://doi.org/10.1080/09575146.2015.1011066
Knauf, Helen, 2017. Making an Impression: Portfolios as Instruments of Impression Management for Teachers in Early Childhood Education and Care Centres. In: Early Childhood Education Journal [online]. 45(4), S. 481–491 [Zugriff am: 14.11.2019]. Verfügbar unter: http://doi.org/10.1007/s10643-016-0791-0
Knauf, Helen, 2019a. Bildungsdokumentation in Kindertageseinrichtungen. Wiesbaden: Springer. ISBN 978-3-658-24100-1 [Rezension bei socialnet]
Knauf, Helen, 2019b. Documentation Strategies: Pedagogical Documentation from the Perspective of Early Childhood Teachers in New Zealand and Germany. In: Early Childhood Education Journal [online]. 47(224) S. 1–9 [Zugriff am: 14.11.2019]. Verfügbar unter: http://doi.org/10.1007/s10643-019-00979-9
Knauf, Helen, 2019c. Partizipation von Kindern bei der Bildungsdokumentation. In: Frühe Bildung [online]. 8(1), S. 37–43 [Zugriff am: 14.11.2019]. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1026/2191-9186/a000409
König, Anke, 2008. Pädagogik der Frühen Kindheit. In: Thomas Coelen und Hans-Uwe Otto, Hrsg. Grundbegriffe Ganztagsbildung. Wiesbaden: Springer, S. 311–320. ISBN 978-3-531-15367-4 [Rezension bei socialnet]
Müller, Gaby und Mirjana Zipperle, 2011. Bildungs- und Lerngeschichten in der Praxis: Eine Zwischenbilanz aus empirischer Sicht. In: Klaus Fröhlich-Gildhoff, Iris Nentwig-Gesemann und Hans Rudolf Leu, Hrsg. Forschung in der Frühpädagogik IV. Freiburg: FEL, S. 121–150. ISBN 978-3-932650-45-1
Project Zero und Reggio Children, 2011. Making Learning Visible. Children as individual and group learners. Reggio Emilia: Reggio Children. ISBN 978-88-87960-67-9
Rinaldi, Carlina, 2006. Documentation and Research. In: Carlina Rinaldi, Hrsg. In Dialogue with Reggio Emilia. London: Routledge, S. 97–101. ISBN 978-0-415-34503-3
Viernickel, Susanne, Iris Nentwig-Gesemann, Katharina Nicolai, Stefanie Schwarz und Luise Zenker, 2013. Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung. Berlin: Der Paritätische Gesamtverband. ISBN 978-3-930523-79-5
Verfasst von
Prof. Dr. Helen Knauf
Fachhochschule Bielefeld,
Fachbereich Sozialwesen
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Es gibt 2 Lexikonartikel von Helen Knauf.
Zitiervorschlag
Knauf, Helen,
2019.
Bildungsdokumentation [online]. socialnet Lexikon.
Bonn: socialnet, 15.11.2019 [Zugriff am: 13.10.2024].
Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/28233
Link zur jeweils aktuellsten Version: https://www.socialnet.de/lexikon/Bildungsdokumentation
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