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Bilinguale Bildung

Prof. Dr. Andreas Rohde, Kim-Sarah Schick

veröffentlicht am 18.09.2023

Ähnlicher Begriff: Bilinguale Erziehung

Englisch: bilingual education

In Deutschland bezeichnet der Begriff „Bilinguale Bildung“ das Lehren und Lernen von Fachinhalten nicht nur in der Nationalsprache Deutsch, sondern in einer weiteren Sprache, i.d.R. Englisch, aber auch in anderen vorwiegend europäischen Sprachen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten wird der Begriff darüber hinaus für Programme in Kindertageseinrichtungen verwendet, in denen zwei oder mehr Sprachen zum Einsatz kommen und alle gemeinsamen Tätigkeiten von zwei Sprachen begleitet werden.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Der Begriff „bilingual“
  3. 3 Bilingualer Sachfachunterricht
  4. 4 Bilinguale Kindertageseinrichtungen
  5. 5 Bilinguale Bildung in anderen Ländern
  6. 6 Quellenangaben

1 Zusammenfassung

Bilinguale Bildung bezeichnet in Deutschland den Sachverhalt, dass in Schulprogrammen meist ab dem siebten Schuljahr Fachinhalte in zwei Sprachen vermittelt werden und die Lernenden neben unterschiedlichen kulturellen Perspektiven eine hohe Kompetenz in einer weiteren Sprache erwerben, die sich sowohl auf die Mündlichkeit als auch die Schriftlichkeit (Biliterazität) erstreckt. In Deutschland werden zudem zweisprachige Programme in Kindertageseinrichtungen angeboten, die bilinguale Bildung anbahnen können. Während für Kindertageseinrichtungen die Beherrschung der Schriftsprache noch keine direkte Rolle spielt, so bezeichnet zweisprachige Bildung in Schulprogrammen das Beherrschen der involvierten gesprochenen sowie der Schriftsprachen. Letzteres wird in Anlehnung an den englischsprachigen Begriff „biliteracy“ als Biliterazität bezeichnet. „Bilingual“ kann sich je nach Kontext auch auf mehr als zwei Sprachen beziehen. Streng genommen müsste dann von „multilingualer“ bzw. „mehrsprachiger Bildung“ die Rede sein.

Das Ziel zwei- oder mehrsprachiger Bildung wird wie folgt formuliert: „Die Globalisierung aller gesellschaftlichen, politischen, ökonomischen und ökologischen Prozesse sowie die weltweite Vernetzung der Kommunikation erfordern die Fähigkeit, sich auch in spezifischen beruflichen und fachlichen Kontexten in einer fremden Sprache zu bewegen, sich in einer Fremdsprache professionell oder wissenschaftlich höher zu qualifizieren sowie in fremdsprachigen Gesellschaften zu leben und zu arbeiten“ (Hallet 1997, S. 8).

2 Der Begriff „bilingual“

Der Begriff „bilingual“ bezeichnet im Kontext von bilingualer Bildung den Einsatz von zwei Sprachen für den Bildungsprozess, wobei bilingualer Unterricht an Schulen streng genommen einsprachig erfolgt und zwar z.B. auf Englisch oder in einer anderen, meist europäischen Sprache. Die Programme werden dennoch als „bilingual“ bezeichnet, da es deren Ziel ist, Lernende mit einer bilingualen Kompetenz auszustatten. Darüber hinaus stellt das Deutsche zumindest für einen Teil der Lernenden die Erstsprache dar und ist als Referenzpunkt bei Vergleichen von Konzepten und Begriffen stets präsent. Es stellt sich jedoch die Frage, ob und inwieweit der Begriff „bilinguale Bildung“ in einer Gesellschaft, in der immer mehr Lernende bereits mit einer oder mehreren Herkunftssprachen wie Türkisch, Ukrainisch oder Arabisch in Kindertageseinrichtungen oder Schulen kommen, überhaupt noch die unterrichtliche Realität widerspiegelt. So wird zumindest in der Forschung zunehmend eine gesamtsprachliche Bildung in den Blick genommen (z.B. Bellet 2022).

Bilinguale Bildung führt idealerweise zu einem hohen Kompetenzgrad in der zweiten Sprache. Ob diese Art der Bildung zu bilingualen Lernenden führt, ist eine Frage der Definition von Bilingualität. In der Forschung werden heute solche Individuen als bilingual bezeichnet, die zwei Sprachen in typischen Alltagskontexten beherrschen. Um als bilingual zu gelten, muss das Individuum nicht von Geburt an mit zwei Sprachen aufgewachsen sein oder die Fertigkeiten Verstehen/​Sprechen/​Lesen/​Schreiben in beiden Sprachen auf demselben Niveau beherrschen. Im Vordergrund steht der erfolgreiche funktionale Gebrauch der Sprachen (Baker und Wright 2021).

Eine besondere Form der bilingualen Bildung liegt bei gehörlosen Lernenden vor, die mit einer nationalen Gebärdensprache, z.B. der Deutschen Gebärdensprache (DGS) aufwachsen, denn für sie ist die deutsche Schrift eine zweite Sprache, da diese die deutsche Lautsprache und nicht die DGS, die zudem über eine eigene Grammatik verfügt, wiedergibt. Für gehörlose Lernende besteht zwischen der DGS und der Schriftsprache Deutsch keinerlei Verbindung (Kläser und Rohde 2015).

Im internationalen Vergleich unterscheidet sich die Terminologie zuweilen. So werden vor allem in den USA auch solche Programme als „bilingual“ bezeichnet, in denen Lernende mit einem Migrationshintergrund zunächst in ihrer Herkunftssprache beschult werden, um ihnen den Zugang zum monolingual englischsprachigen Unterricht zu erleichtern. Streng genommen wird in diesen Fällen Einsprachigkeit (Monolinguismus) gefördert (Wode 1995, S. 11).

3 Bilingualer Sachfachunterricht

Bilinguale Bildung wird in Deutschland vorrangig durch zwei- oder mehrsprachigen Schulunterricht vermittelt. Im bilingualen Sachfachunterricht wird bspw. meist ab der siebten Klasse der Geschichts-, Geografie- oder Politikunterricht in einer Fremdsprache erteilt, i.d.R. Englisch. Streng genommen ist der Unterricht durch die Einsprachigkeit in der Fremdsprache nicht bilingual (s.o.), jedoch wird bei der Terminologie der Tatsache Rechnung getragen, dass zumindest ein wesentlicher Teil der Lernenden Deutsch als Erstsprache aufweist und diese Erstsprache in der Konzeptbildung der Lernenden ein gemeinsames Fundament darstellt und gewissermaßen in diesem Unterricht stets mitschwingt. Diese Art des Unterrichts wird auch als CLIL-Unterricht bezeichnet, wobei der Terminus CLIL (content and language integrated learning) verdeutlicht, dass Inhalt und Sprache eng miteinander verknüpft sind (Burmeister 2006).

Der Ursprung des bilingualen Sachfachunterrichts geht auf den deutsch-französischen Kooperationsvertrag von 1963 zurück. Französisch sollte nicht nur als Kommunikationsmittel, sondern als Sprache der Partner:innen unter Berücksichtigung der französischen Geschichte, Kultur und Landeskunde unterrichtet werden. Die Fächer, die auf Französisch unterrichtet wurden, waren die als Gesellschaftsfächer bezeichneten Schulfächer Geschichte und Erdkunde. An 17 deutschen Gymnasien wurden zwischen 1969 und 1973 bilingual deutsch-französische Züge eingerichtet. Im Vergleich dazu entstanden nur sieben deutsch-englische Programme (Finkbeiner und Fehling 2002, S. 11). Seit den 1990er-Jahren ist die Zahl englischsprachiger Programme in Deutschland stetig angestiegen und auch weitere Fächer, z.B. Biologie oder Mathematik, werden in der Fremdsprache unterrichtet. Mittlerweile sind in Deutschland ca. 1.200 bilinguale Programme (darunter alle Schulformen) registriert (fmks e.V., o.J.a).

Eine besonders hohe Kompetenz in der Fremdsprache kann in sogenannten Immersionsprogrammen erreicht werden. In einem Immersionsprogramm wird die Fremdsprache laut Definition zu mindestens 50 % im Sachfachunterricht eingesetzt. Bei Programmen mit weniger als 50 % in der Fremdsprache spricht man von bilingualem Sachfachunterricht oder CLIL-Modulen (Burmeister 2006, S. 197 ff.). Das Konzept der Immersion stammt aus St. Lambert nahe Montreal, Kanada, wo in den frühen 1960er-Jahren infolge einer Elterninitiative erstmals englischsprachige Kinder zunächst ein Kindergarten- und dann ein Schulprogramm besuchten, in denen bis zu 100 % der Zeit Französisch gesprochen bzw. der Unterricht auf Französisch erteilt wurde. Ziel der Elterninitiative war es, die englischsprachigen Lernenden in der französischsprachigen Umgebung zu einer Zweisprachigkeit zu verhelfen, die ihnen langfristig dieselben ökonomischen Möglichkeiten bieten sollten wie der muttersprachlich französischsprachigen Bevölkerung (Baker und Wright 2021, S. 244).

Obwohl die sprachliche Situation Kanadas und Deutschlands nicht vergleichbar ist – Kanada ist offiziell bilingual mit zwei Amtssprachen – haben sich seit den 1990er-Jahren zahlreiche (i.d.R. englischsprachige) Immersionsprogramme in Deutschland in allen Schulformen etabliert. In den frühen 2000er-Jahren wuchs auch die Zahl der Immersionsprogramme an Grundschulen (Wode 2009).

Darüber hinaus gibt es sogenannte bikulturelle Schulen, wie z.B. die Staatliche Europaschule in Berlin, an der in neun verschiedenen Sprachkombinationen unterrichtet wird, oder die dänischen Schulen im Norden Schleswig-Holsteins, deren Schülerinnen und Schüler und deren Familien oft eine enge familiäre oder kulturelle Verbindung mit dem Nachbarland Dänemark aufweisen. Anders als die oben beschriebenen Programme, die auch als Bereicherungsprogramme bezeichnet werden, soll in den bikulturellen Schulen ein gewisser Grad der Bilingualität und Bikulturalität (von Familien-/​Herkunftssprachen oder Minoritätensprachen) bewahrt werden, sodass diese Programme i.d.R. als eine spezielle Form der bilingualen Bildung bezeichnet werden können.

4 Bilinguale Kindertageseinrichtungen

In Deutschland sind im Jahr 2023 ca. 1300 zwei- oder mehrsprachige Programme in Kindertageseinrichtungen registriert (fmks e.V., o.J.b). Sie lassen sich vier verschiedenen Programm-Typen zuordnen:

  1. Einsprachig (monolingual) deutsche und mehrsprachige Kinder mit Deutsch als stärkerer Sprache lernen Englisch, Französisch oder Spanisch,
  2. Kinder sprachlicher Minoritäten mit Erstsprache Deutsch lernen die Sprache ihrer Vorfahren (wie Friesisch, Niederdeutsch, Sorbisch oder Dänisch) als Zweitsprache, die seit langer Zeit in der Region gesprochen wird,
  3. Kinder mit Zuwanderungsgeschichte lernen Deutsch und möglicherweise ihre Herkunftssprache,
  4. Kinder aus verschiedenen Kulturen und mit mehreren Sprachen, lernen Deutsch und verschiedene Minderheitensprachen wie Türkisch, Arabisch oder Ukrainisch in einer heterogenen Gruppe der Kindertagesstätte (Wode 2009).

In Einrichtungen des Typ 4 lassen sich nicht eindeutig einzelsprachliche Ziele kennen. Der Fokus dieses Typs liegt auf der Entwicklung einer interkulturellen Kompetenz, d.h. einer Kompetenz, die es den Lernenden ermöglicht, andere Kulturen erfahren und nachvollziehen zu können und im Idealfall eine positive Haltung anderen Kulturen gegenüber aufzubauen. Es werden mehrere Sprachen je nach Situation und Bedürfnis eingesetzt, sodass kein Fokus auf eine bestimmte Sprache vorliegt – ein Phänomen, das seit einiger Zeit als Translanguaging bezeichnet wird. Lernende, die meist schon mit mindestens zwei Sprachen aufwachsen, nutzen das Gesamtrepertoire ihrer Sprachen, um sie situationsgerecht in der Kommunikation mit anderen Lernenden einzusetzen (Garcia 2009).

Die Einheit von Sachlernen und Sprachlernen wird in Kindertagesstätten gewahrt, indem die Kinder gemeinsam essen, spielen oder spazieren gehen. Es müssen keine didaktisierten Sprechanlässe geschaffen werden, um die Zwei- oder Mehrsprachigkeit der Kinder zu fördern. Zweisprachige Kindertageseinrichtungen werden zuweilen auch als Immersionsprogramme bezeichnet, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch kein Sachfachunterricht erteilt wird (Wode 2009).

5 Bilinguale Bildung in anderen Ländern

Weltweit wird der entsprechende Begriff bilingual education für eine Vielzahl verschiedener Programme verwendet. So gibt es vor allem in den USA Transitional bilingual education, in der die Lernenden nur vorübergehend in ihrer Herkunftssprache unterrichtet werden, um dann später nur noch in der Mehrheitssprache Englisch beschult zu werden (s.o.). In Maintenance bilingual education wird die Herkunfts- bzw. die in der Umgebung als Minderheitssprache geltende Sprache sowie die Kultur und Identität der Lernenden gepflegt, so z.B. durch das Gälische in Irland, das dort als alleinige Erstsprache nicht gesprochen wird. Aus der Perspektive der Lernenden wird hier auch von einem Bereicherungsprogramm (Enrichment bilingual education) gesprochen (Baker und Wright 2021).

Aus einer alternativen Perspektive wird zwischen schwacher und starker zweisprachiger Bildung unterschieden. So werden die o.g. Transitional programmes als eine schwache Form der zweisprachigen Bildung bezeichnet, da die Programme eher Ein- als Zweisprachigkeit zum Ziel haben und die Herkunftssprache später nicht mehr gesondert unterstützt wird. Das Ziel von Maintenance programmes ist eine Form von Zweisprachigkeit und Biliterazität, ebenso wie das von Immersionsprogrammen (s.o.). Letztere zwei Programmtypen werden daher als starke Formen der zweisprachigen Bildung bezeichnet (ebd.).

6 Quellenangaben

Baker, Colin und Wayne E. Wright, 2021. Foundations of Bilingual Education and Bilingualism. 7. Auflage. Bristol: Multilingual Matters. ISBN 978-1-78892-988-2

Bellet, Sandra, 2022. Gesamtsprachliche Bildung und früher Englischunterricht: Professionalisierung von Lehramtsstudierenden im Kontext von Mehrsprachigkeit. Berlin: Peter Lang. ISBN 978-3-631-86755-6

Burmeister, Petra, 2006. Immersion und Sprachunterricht im Vergleich. In: PIenemann, Manfred, Jörg-U. Keßler und Eckhard Roos, Hrsg. Englischerwerb in der Grundschule – ein Studien- und Arbeitsbuch. Paderborn: Schöningh. ISBN 978-3-8252-2756-2

Finkbeiner, Claudia und Sylvia Fehling, 2002. Bilingualer Unterricht: Aktueller Stand und Implementierungsmöglichkeiten im Studium. In: Claudia Finkbeiner, Hrsg. Bilingualer Unterricht: Lehren und Lernen in zwei Sprachen. Hannover: Schroedel, S. 9–22. ISBN 978-3-507-00061-2

Frühe Mehrsprachigkeit an Kindertageseinrichtungen und Schulen fmks e.V. [ohne Jahr]a. Deutschlandkarte Bilinguale Schulen [online]. Kiel: Frühe Mehrsprachigkeit an Kindertageseinrichtungen und Schulen fmks e.V. [Zugriff am: 15.08.2023]. Verfügbar unter: https://www.fmks.eu/bilinguale-angebote/​karte-mehrsprachige-schulen.html

Frühe Mehrsprachigkeit an Kindertageseinrichtungen und Schulen fmks e.V. [ohne Jahr]b. Deutschlandkarte Bilinguale Kitas [online]. Kiel: Frühe Mehrsprachigkeit an Kindertageseinrichtungen und Schulen fmks e.V. [Zugriff am: 15.08.2023]. Verfügbar unter: https://www.fmks.eu/bilinguale-angebote/​karte-mehrsprachige-kindergaerten.html

Garcia, Ofelia, 2009. Education, multilingualism and translanguaging in the 21st century. In: Tove Skutnabb-Kangas, Robert Phillipson, Ajit K. Mohanty und Minati Panda, Hrsg. Social Justice Through Multilingual Education. Bristol: Multilingual Matters, S. 140–158. ISBN 978-1-84769-189-7

Hallet, Wolfgang, 1997. The Bilingual Triangle. Überlegungen zu einer Didaktik des bilingualen Sachfachunterrichts. In: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz, Hrsg. Aspekte der Lehrerausbildung. Mainz: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung, S. 6–15

Kläser, Lena und Andreas Rohde, 2015. Fremdsprachenunterricht für gehörlose Schülerinnen und Schüler am Beispiel des Unterrichtsfaches Englisch. In: Christiane M. Bongartz und Andreas Rohde, Hrsg. Inklusion im Englischunterricht. Frankfurt am Main: Peter Lang, S. 209–235. ISBN 978-3-631-66021-8

Wode, Henning, 2009. Frühes Fremdsprachenlernen in bilingualen Kindergärten und Grundschulen. Braunschweig: Westermann. ISBN 978-3-14-165001-3

Wode, Hennning, 1995. Lernen in der Fremdsprache: Grundzüge von Immersion und bilingualem Unterricht. Ismaning: Hueber. ISBN 978-3-19-006621-6

Verfasst von
Prof. Dr. Andreas Rohde
Professor für Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik im Englischen Seminar II der Universität zu Köln
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Kim-Sarah Schick
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik der Universität zu Köln
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