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Capability Approach

Lilija Willer-Wiebe

veröffentlicht am 02.11.2023

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Weitere Schreibweise: Capabilities Approach

Synonyme: Befähigungsansatz; Verwirklichungschancenansatz; Fähigkeitenansatz

Etymologie: engl. capability Fähigkeit, Potenzial, Vermögen; engl. approach Herangehensweise, Denkansatz

Fassung: Überarbeitung

Der Capability Approach (Fähigkeitenansatz) ist eine grundlegende Theorie der Gerechtigkeit, die das Ziel hat, jedem Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Dafür werden vorhandene Capabilities (Fähigkeiten) mit den Bedingungen kombiniert, die zur individuellen Erfüllung dieses Ziels beitragen.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Grundlagen des Capability Approach
  3. 3 Würde des Menschen im Capability Approach
  4. 4 Normen des Capability Approach
  5. 5 Erweiterung des Capability Approach
  6. 6 Kritik am Capability Approach
  7. 7 Anwendung des Capability Approach im Bereich Migration und Integration
    1. 7.1 Der Capability Approach als Grundlage einer Integrationstheorie in Deutschland
    2. 7.2 Der Capability Approach im Bereich Environmental Refugees
    3. 7.3 Der Capability Approach als Empowerment Ansatz für Geflüchtete in Großbritannien
  8. 8 Quellenangaben

1 Zusammenfassung

Das Ziel des Capability Approach ist es, die Frage zu beantworten: „Was ist für ein, der menschlichen Würde angemessenes Leben erforderlich?“ (Nussbaum 2015, S. 40). Der Capability Approach nach Martha Nussbaum hat seinen Ursprung in der Entwicklungszusammenarbeit. Der Ansatz hat das Ziel, allen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die basic (grundlegenden), internal (internen) und combined (kombinierten) Capabilities bilden die Grundlage des Ansatzes.

Der Capability Approach von Martha Nussbaum basiert auf der Tugendlehre des Aristoteles und den politischen Theorien von John Rawls (Galamaga 2014, S. 6). Seine Wurzeln hat er in Indien (Nussbaum 2015, S. 108). Seit 1986 entwickelt Martha Nussbaum ihre Version des Capability Approach in Zusammenarbeit mit Armatya Sen (Nussbaum 2000, S. 11).

Der Ansatz wird als grundlegende Theorie der sozialen Gerechtigkeit angewendet. Darüber hinaus kann der Ansatz durch die Liste der „ten central capabilities“ (zentralen Fähigkeiten) auch als Theorie grundlegender politischer Ansprüche genutzt werden (Nussbaum 2015, S. 28).

2 Grundlagen des Capability Approach

Die Kombination der Capabilities stellt die Grundlage in Nussbaums Ansatz dar. Dies wird in folgendem Schaubild zusammengefasst:

Grundlagen des Capabilities Approach
Der Capability Approach nach Martha Nussbaum (Wiebe 2020, S. 85)

Basic Capabilities sind die Grundlage für internal Capabilities. Diese wiederum sind erst dann Capabilities, im Sinne von Freiheiten, wenn sie mit den politischen, gesellschaftlichen und/oder wirtschaftlichen Bedingungen gepaart werden, die sie benötigen, um auslebbar bzw. erlebbar zu werden und zu einem menschlichen Leben in Würde beitragen (ausführlich zu den Capabilities siehe dort).

Das folgende Beispiel verdeutlicht die Grundlagen: Ein minderjähriger Mensch möchte sich politisch aktiv gegen den Klimawandel einsetzen. Er ist in der Lage zu sprechen und hat die kognitiven Fähigkeiten komplexe Zusammenhänge zu verstehen (Basic Capabilities). Zusätzlich ist er ein ausgesprochen guter Redner und kann ohne Probleme vor großen Menschenmengen sprechen (Internal Capabilities). Der oder die Jugendliche möchte eine eigene politische Partei gründen, um seine oder ihre Interessen vertreten zu können. Dies ist ihm oder ihr nicht möglich, da die politischen Konditionen dafür nicht gegeben sind. In diesem Fall entsteht keine Kombination der Capabilities (Fähigkeiten).

Die Schlüsselfrage des Ansatzes „Was ist eine jede Person wirklich befähigt zu tun und zu sein?“ (Nussbaum 2015, S. 27) kann bei der Bewertung der sozialen Gerechtigkeit in einer Gesellschaft hilfreich sein. Demzufolge geht es um das Wohl und die Möglichkeiten jeder oder jedes Einzelnen und nicht um das Gesamt- oder Durchschnittswohl einer Gesellschaft (Nussbaum 2015, S. 27). Dabei wird die Einzelperson losgelöst von den ihr zugehörigen Gruppen (z.B. Familie) betrachtet.

3 Würde des Menschen im Capability Approach

Die Würde eines jeden Menschen ist eine weitere Grundlage des Ansatzes. Jeder Person stehen die gleiche Achtung und Rücksicht zu (Nussbaum 2015, S. 43). Die Würde ist jedem lebenden Menschen inhärent (Nussbaum 2015, S. 39). Wohingegen es Lebensbedingungen gibt, die dem Menschen ein Leben in Würde ermöglichen, und wiederum andere, die der menschlichen Würde unangemessen sind (Nussbaum 2015, S. 38).

Dem Capability Approach zufolge, führt die Förderung der Capabilities jeder einzelnen Person zu einem Leben, welches der Würde des Menschen angemessen ist, wobei das Fehlen von Freiheiten oder Capabilities einem Menschen nicht die Würde raubt. Beispielsweise ist ein Mensch, der aufgrund einer Behinderung eine Capability nicht ausleben oder erleben kann, nicht würdelos (Nussbaum 2015, S. 39–40). Eine Verletzung der Würde des Menschen besteht, sobald Capabilities ungleich in einer Gesellschaft verteilt sind (Nussbaum 2015, S. 48).

4 Normen des Capability Approach

Der Capability Approach ist ein theoretischer Rahmen, der zwei wesentliche normative Ansprüche beinhaltet. Zum Ersten wird die Freiheit zum Wohlergehen des Menschen als ein vorrangig moralischer Wert gesehen. Zum Zweiten wird diese Freiheit in Bezug zu den menschlichen Capabilities gesetzt (Robeyns und Byskov 2020).

Der Capability Approach gilt als ein Rahmenkonzept für unterschiedliche normative Ausübungen. Die drei häufigsten sind: „(1) die Bewertung des individuellen Wohlbefindens; (2) die Evaluierung und Beurteilung der Gesellschaftsordnung; (3) die Gestaltung von Richtlinien und Vorschläge zum sozialen Wandel in der Gesellschaft“ (Robeyns und Byskov 2020; Übersetzung d. Autorin).

Der Capability Approach hat normativ zur Debatte des „Human Development“ Ansatzes beigetragen und die „Human Development Reports“ des United Nations Development Programms (UNDP) beeinflusst. Der Capability Approach als Begründungsversuch der Menschenrechte hat sich akademisch vor allem im soziologischen und politikwissenschaftlichen Diskurs als wirkungsmächtig erwiesen (Galamaga 2014, S. 7).

5 Erweiterung des Capability Approach

Durch die Anwendung des Capability Approach auf die Situation von Migrant:innen in Großbritannien und Israel schlagen Wolff und De-Shalit (2007) die Erweiterung des Ansatzes um die „secure/insecure functionings“ und die „fertile functionings/corrosive disadvantages“ vor (S. 65).

Mit „secure functionings“ meinen sie „[…] die Perspektive, die ein Mensch hat, eine faktisch gegeben Verwirklichungschance der Ausübung der Capabilities zu erreichen und auf einem Niveau aufrechtzuerhalten“ (Wolff und De-Shalit 2007, S. 72; Übersetzung d. Autorin). Unsichere Capabilities (insecure functionings) erzeugen eine Benachteiligung der betroffenen Menschen in der Gesellschaft. Die Ursache dafür liegt in der fehlenden Auslebbarkeit der Capabilities, was wiederum zu einer Behinderung des Auslebens und Erlebens weiterer Capabilities führt (Wolff und De-Shalit 2007, S. 68–69).

„Fertile functionings“ sind Ausübungen von Capabilities, welche das Ausleben und die Entwicklung anderer Capabilities begünstigen (Wolff und De-Shalit 2007, S. 133–134). Unter „corrosive disadvantages“ verstehen die Forschenden die fehlende Möglichkeiten Capabilities zu erleben oder auszuleben, was wiederum einen negativen Effekt auf die Ausübung und den Genuss anderer Capabilities hat (Wolff und De-Shalit 2007, S. 121).

6 Kritik am Capability Approach

Wolff und De-Shalit (2007) fassen ihre Kritik am Capability Approach unter dem Begriff „die Sprache der Gerechtigkeit“ zusammen. „Die Sprache der Gerechtigkeit“ fasse vor allem die Frage nach dem, was man bei der Verteilung erhalte und was einem zustehe. Stattdessen solle der Fokus darauf liegen, in welchem Ausmaß der oder die Einzelne in der Lage sei, einen Beitrag in der Gesellschaft zu leisten und an ihr zu partizipieren (Wolff und De-Shalit 2007, S. 45).

Robeyns (2006, S. 371) kritisiert den Capability Approach für seine Allgemeinheit. Ein und dieselbe Frage könne mit dem Capability Approach unterschiedlich beantwortet werden. Als Lösung für dieses Problem schlägt Robeyns vor, zu Beginn einer Fragestellung festzulegen, wofür der Capability Approach genutzt werden soll.

Nathschläger (2015) kritisiert an Nussbaums Ansatz, dass er nicht kultursensibel sei. Zum einen deshalb, weil sein Ursprung aus dem Westen stamme, und zum anderen aufgrund des essenzialistischen Menschenbildes, das dem Ansatz zugrunde liege (Nathschläger 2014, S. 188–189). Den Kritikpunkt bezüglich des Ursprungs, widerlegt Nussbaum ausführlich in ihrem Buch „Fähigkeiten schaffen“ (2015), indem sie den Ursprung des Capability Approach in Indien verwurzelt und die Entstehung auf die Arbeit einer internationalen Forschergruppe zurückführt (Nussbaum 2015, S. 108).

Dem Kritikpunkt der mangelnden Kultursensibilität begegnet sie mit mehreren Argumenten. Ihrer Einschätzung nach sind Kulturen nie monolithisch und „die Tradition“ sei häufig die Sicht der einflussreichen Mitglieder einer Kultur (Nussbaum 2015, S. 109). In ihrem Buch „Woman and Human Development“ fordert sie auf zu hinterfragen „[…] wem das nostalgische Bild einer glücklichen und harmonischen Kultur dient und wessen Widerstand und Leid dadurch ausgelöscht werden“ (Nussbaum 2000, S. 38; Übersetzung d. Autorin).

Da jede Kultur sehr unterschiedliche Werte und die Menschen diverse Lebensvorstellungen haben, sieht Nussbaum im Capability Approach eine Orientierungshilfe, die als Wegweiser dienen kann. Die Menschenwürde, die ihrem Ansatz zugrunde liegt, eröffne einen Rahmen, in dem diese unterschiedlichen kulturellen Vorstellungen Raum haben. Dieser Raum ist möglich, da der Fokus des Capability Approach nicht auf den Tätigkeiten der Menschen liege, sondern auf den Wahlmöglichkeiten, die die oder der Einzelne besitzt (Nussbaum 2015, S. 109–110). Werden diese Wahlmöglichkeiten (Capabilities) als politisches Ziel in den Mittelpunkt gestellt, werde der Pluralismus geschützt (Nussbaum 2015, S. 112).

7 Anwendung des Capability Approach im Bereich Migration und Integration

7.1 Der Capability Approach als Grundlage einer Integrationstheorie in Deutschland

In dem Buch „Rethinking Social Integration“ (Wiebe 2020) wird der Capability Approach von Martha Nussbaum mit der Integrationstheorie von Friedrich Heckmann (Heckmann 2015) verbunden. Das Ergebnis der Theoriekombination zeigt auf, wie basic und internal Capabilities geflüchteter Menschen erkannt, wertgeschätzt und als Assets in den Integrationsprozess einbezogen werden können. Gleichzeitig verdeutlicht Wiebe, wie durch die Kombination der vorhandenen Capabilities mit den nötigen politischen, sozialen und/oder ökonomischen Bedingungen, Zugewanderte empowert werden aktive Akteure im Integrationsprozess zu sein (Wiebe 2020, S. 111–137).

7.2 Der Capability Approach im Bereich Environmental Refugees

Kim Kyunghwan wendet den Capability Approach auf die Situation der Environmental Refugees (ER) an. In dem Artikel „The Capabilities Approach to Environmental Refugees“ (Kyunghwan 2012) verfolgt Kyunghwan das Ziel darzustellen, welche Hilfen die ERs in Zukunft benötigen. Um eine Verschlechterung der Lebenssituation der ERs nach der Umsiedlung zu vermeiden, plädiert Kyunghwan für genaue Kenntnis der Lebensumstände der einzelnen Personen. Diese Kenntnisse ermöglichen es herauszufinden, welche Capabilities vorhanden sind, und welche kombiniert werden müssen, damit ein Leben in Würde für ERs möglich ist.

Neben einer Erweiterung des Flüchtlingsbegriffs in der Genfer Flüchtlingskonvention um den Begriff der „Environmental Refugees“ fordert Kyunghwan eine Zusicherung zur Erfüllung der benötigten Capabilities auf der Grundlage des Capability Approach (Kyunghwan 2012, S. 21–22).

7.3 Der Capability Approach als Empowerment Ansatz für Geflüchtete in Großbritannien

Jennifer Clarke hat in einer Studie die Effekte der „Refugee Comunity Organizations (RCOs)“ durch Bildungs- und Trainingsangebote auf die Capabilities von geflüchteten Menschen in Großbritannien, anhand des „Multiplen Fall Ansatzes“ (nach Bryman 2008 und Geertz 1973), erforscht (Clarke 2013, S. 6). Ihr Ziel war es herauszufinden, wie die geflüchteten Menschen an die Möglichkeit der Capabilities Erweiterung gekommen sind und welchen Einfluss diese Erweiterung auf ihr Leben hat (Clarke 2013, S. 1). Die Forschung zeigt Ergebnisse, welche am Beispiel des Spracherwerbs aufgezeigt werden. RCOs fördern den Spracherwerb von Geflüchteten, welcher das Erleben oder Ausleben weiterer Capabilities ermöglicht.

Die Förderung und Ermöglichung eines Capabilitys fördert nicht ausschließlich eine größere Expertise in dem bestimmten Bereich. Stattdessen trägt dies auch zu einem stärkeren Selbstbewusstsein und einem Empowerment der Befähigten bei. Selbstbewusstsein und Empowerment versetzt die geflüchteten Menschen in die Lage, sich weitere Capabilities anzueignen (Clarke 2013, S. 16).

8 Quellenangaben

Bryman, Alan, 2008. Social research methods. 3. Auflage. Oxford: Oxford Univ. Press. ISBN 978-0-19-920295-9

Clarke, Jennifer, 2013. Capabilities via communities: the education and training role of Refugee Community Organisations [online]. University of Kent [Zugriff am: 06.06.2016]. Verfügbar unter: https://www.academia.edu/3589278/?Capabilities_via_communities_the_education_and_training_role_of_Refugee_Community_Organisations

Dodd, Warren, Kerry Preibich und Yvonne Su, 2014. Irreconcilable Differences? [online]. Pursuing the Capabilities Approach within the Global Governance of Migration. Washington D.C.: Solidarity Center [Zugriff am: 06.04.2021]. Verfügbar unter: http://www.solidaritycenter.org/wp-content/?uploads/2015/05/Migration.Purusing-the-Capabilities-Approach-within-the-Global-Governance-of-Migration.-Guelph.5.15.pdf

Galamaga, Adam, 2014. Philosophie der Menschenrechte von Martha C: Nussbaum: Eine Einführung in den Capabilities Approach. Marburg: Tectum. ISBN 978-3-8288-3372-2

Geertz, Clifford, 1973. Thick Description: Toward and Interpretive Theory of Culture. In: Clifford Geertz, Hrsg. The Interpretation of Cultures: Selected Essays. New York: Basic Books, S. 3–30. ISBN 978-0-465-09719-7

Heckmann, Friedrich, 2015. Integration von Migranten: Einwanderung und neue Nationenbildung. Wiesbaden: Springer VS. ISBN 978-3-658-06980-3

Kyunghwan, Kim, 2012. The Capability Approach to Environmental Refugees [online]. World’s Poultry Science Association [Zugriff am: 29.06.2016]. Verfügbar unter: http://wpsa.research.pdx.edu/meet/2012/kimkyunghwan.pdf

Nathschläger, Johannes, 2014. Martha Nussbaum und das gute Leben: Der „Capabilities Approach“ auf dem Prüfstand. Marburg: Tectum Verlag. ISBN 978-3-8288-3388-3

Nussbaum, Martha C., 2000. Women and human development: The capabilities approach. Cambridge: Cambridge University Press. ISBN 978-0-521-00385-8

Nussbaum, Martha C., 2015. Fähigkeiten schaffen: Neue Wege zur Verbesserung menschlicher Lebensqualität. Kosmopolis, 3. Freiburg im Breisgau: Alber. ISBN 978-3-495-48669-6

Robeyns, Ingrid, 2006. The Capability Approach in Practice. In: The Journal of Political Philosophy. 14(3), S. 351–376. ISSN 1467-9760

Robeyns, Ingrid und Morten Fibieger Byskov, 2020. Capability Approach [online]. Stanford University: The Stanford Encyclopedia of Philosophy [Zugriff am: 19.04.2021]. Verfügbar unter: https://plato.stanford.edu/entries/?capability-approach/

Wiebe, Lilija, 2020. Rethinking Social Integration: Comparing Martha Nussbaum’s capabilities approach and Friedrich Heckmann’s theory of integration for the context of refugees. Reihe Sozialwissenschaften, Band 93. Baden-Baden: Tectum Verlag. ISBN 978-3-8288-4434-6

Wolff, Jonathan und Avner De-Shalit, 2007. Disadvantage. Oxford: Oxford University Press. ISBN 978-0-19-927826-8

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Lilija Willer-Wiebe
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  1. 02.11.2023 Lilija Willer-Wiebe [aktuelle Fassung]
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