Erzieherin, Erzieher
Dr. Lisa Jares
veröffentlicht am 30.03.2018
ErzieherInnen betreuen, bilden und erziehen Kinder und Jugendliche. Sie arbeiten überwiegend in Kinderbetreuungseinrichtungen, so z.B. in kommunalen, kirchlichen oder freien Kindertageseinrichtungen, Kinderkrippen, Schul- und Betriebseinrichtungen, Offenen Ganztagsschulen sowie Horten oder Heimen für Kinder und Jugendliche.
Überblick
- 1 Berufsbild und Tätigkeiten
- 2 Zugangsvoraussetzungen
- 3 Ausbildung
- 4 Unterschiedliche Abschlüsse
- 5 Berufsrecht
- 6 Arbeitsmarkt
- 7 Geschichtliche Entwicklung
- 8 Berufsverband
- 9 Quellenangaben
- 10 Literaturhinweise
- 11 Informationen im Internet
1 Berufsbild und Tätigkeiten
Im Rahmen der Kultusministerkonferenz wurden 2011 die Anforderungen im „Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erzieher an Fachschulen / Fachakademien“, definiert. Hier heißt es:
„Die generalistische Ausbildung qualifiziert für den Einsatz in den sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Kindertageseinrichtungen, Kinder- und Jugendarbeit, Hilfen zur Erziehung und für sozialpädagogische Tätigkeiten in der Schule. Darüber hinaus qualifiziert sie für die pädagogische Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen.“
(Kultusministerkonferenz 2017, S. 3).
Die beruflichen Handlungsfelder in den verschiedenen Arbeitsfeldern umfassen folgende:
- „Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer Lebenswelt verstehen und pädagogische Beziehungen zu ihnen gestalten
- Entwicklungs- und Bildungsprozesse anregen, unterstützen und fördern
- In Gruppen pädagogisch handeln
- Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten
- Institution und Team entwickeln
- In Netzwerken kooperieren und Übergange gestalten“ (ebd. S. 11)
In den verschiedenen Arbeitsfeldern nehmen ErzieherInnen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsaufgaben wahr und arbeiten familienergänzend, -unterstützend oder -ersetzend.
In Kindertageseinrichtungen unterstützen sie Kinder bei ihrer Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Mit ihrem Handeln orientieren sie sich unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Anforderungen an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien. Eltern werden partnerschaftlich in den Erziehungsprozess mit eingebunden und soziale und kulturelle Vielfalt findet Berücksichtigung in der täglichen Arbeit. In Kooperation und Vernetzung planen und gestalten sie sozialraumbezogen ihrer Arbeit.
Im schulischen Kontext unterstützen sie LehrerInnen mit der Übernahme sozialpädagogischer Aufgaben im Unterricht. Sie gestalten Ganztagsangebote in Form von Betreuungsaufgaben, Angebote zur Freizeitgestaltung und außerschulische Fördermaßnahmen.
Im Rahmen von Hilfen zur Erziehung und der Eingliederungshilfe sind ErzieherInnen mit vielschichtigen Problemfeldern konfrontiert. Durch eine befristete familienergänzende bzw. ersetzende Hilfe mit dem Ziel der Wiedereingliederung in die Gesellschaft und Rückführung in Familie, Schule und Beruf erhalten Kinder und Jugendliche Unterstützung im Rahmen der sozialpädagogischen Tätigkeit.
In der offenen Kinder- und Jugendarbeit bieten ErzieherInnen in gruppenbezogenen oder offenen, mobilen oder festen Institutionen Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an, welche sie bei Bildungs-, Partizipations- und Unterstützungsprozessen begleiten.
Die Querschnittsaufgaben von ErzieherInnen unabhängig ihres Arbeitsfeldes implizieren
- Partizipation,
- Inklusion,
- Prävention,
- Sprachbildung und
- Wertevermittlung (vgl. ebd. S. 5 ff.).
2 Zugangsvoraussetzungen
Die Zugangsvorrausetzungen sind nicht bundeseinheitlich geregelt. In jedem Bundesland wird jedoch mindestens ein mittlerer Schulabschluss und eine abgeschlossene berufliche Vorbildung gefordert. Die berufliche Vorbildung wird unterschiedlich ausgelegt. In der Regel umfasst diese die zweijährige Berufsausbildung zur SozialassistentIn bzw. zur KinderpflegerIn. Bei BewerberInnen mit Hochschulreife kann die berufliche Vorbildung i.d.R. auch durch ein Vorpraktikum (z.B. ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst) im Rahmen von 900 Stunden in einer sozialpädagogischen Einrichtung nachgewiesen werden.
3 Ausbildung
Die Ausbildung zur staatlich anerkannten ErzieherIn erfolgt an einer Fachschule für Sozialpädagogik. Die Zulassungsvoraussetzungen sind nicht bundeseinheitlich geregelt. Die vollzeitschulische Ausbildung dauert i.d.R. inklusive Anerkennungsjahr (wird gemäß TVÖD vergütet) drei Jahre, in Teilzeitausbildung i.d.R. insgesamt vier Jahre. Zusätzlich gibt es in einigen Bundesländern die Möglichkeit der praxisintegrierten Ausbildung (PiA) zur ErzieherIn. Diese Form der Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre. Die Auszubildenden sind hier in der Regel drei Tage die Woche in einer sozialpädagogischen Einrichtung wie zum Beispiel der Kindertageseinrichtung tätig und an den anderen beiden Tagen in der Fachschule. Bei dieser Form der Ausbildung erhalten die FachschülerInnen von Beginn an eine Vergütung.
Seit dem Jahr 2004 gibt es zudem die Möglichkeit des Studiums, welches primär zu einer Tätigkeit in Kindertageseinrichtungen qualifiziert. Die Bachelorstudiengänge schließen mit der Berufsbezeichnung staatlich anerkannte KindheitspädagogIn ab. Ein Studium ermöglicht den AbsolventInnen Aufstiegschancen im Feld der Pädagogik der frühen Kindheit. Mit der Einführung der frühpädagogischen Studiengänge wird der Forderung nach einer höheren, akademischen Qualifikation von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen entsprochen.
3.1 Ausbildungsinhalte
Die Inhalte der Ausbildung legt die Fachschule/​Fachakademie anhand eines Lehrplans fest, welchen das jeweilige Kultusministerium vorgibt. Diese umfassen einerseits allgemeinbildende Lernbereiche wie u.a. Deutsch, Religion/​Ethik, Politik, Fremdsprachen sowie andererseits fachbezogene Lernbereiche wie Erziehungstheorien, Angebots- und Projektplanung, Inklusion, Diversität, Bewegungsförderung, Sprachbildung, MINT, Zusammenarbeit mit Eltern etc.
Darüber hinaus sollen gemäß des Qualifikationsprofils (Kultusministerkonferenz 2017) folgende Kompetenzen in der Ausbildung erworben werden:
- Sozialkompetenz
- Selbstständigkeit
- Wissen
- Fertigkeiten
Die Ausbildung beinhaltet eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis, welche durch Praxisphasen und das Anerkennungsjahr in verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen sichergestellt wird. Der berufspraktische Anteil in der Ausbildung zur ErzieherIn beträgt gemäß des Qualifikationsprofils nahezu ein Drittel des Gesamtvolumens der Ausbildung an Fachschulen und Fachakademien. Die Praxisphasen werden durch die Fachschulen und Fachakademien in Kooperation mit der Praxiseinrichtung eng begleitet.
Entsprechend der Richtlinien der jeweiligen Bundesländer schließt die schulische Ausbildung mit der staatlichen Prüfung ab. Diese besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Das Bestehen dieser Prüfungen berechtigt zum Antritt des Anerkennungsjahres.
Zu dieser Prüfung können im Rahmen der „Nichtschülerprüfung“ auch NichtschülerInnen zugelassen werden, die auf anderen Wegen die Qualifikationen der Fachschulausbildung erlangt haben (z.B. ähnliche Berufsausbildung, Praxiserfahrung).
Das Anerkennungsjahr schließt mit einer Facharbeit ab, welche auf Basis der Praxiserfahrungen verfasst wurde. Im Rahmen eines Kolloquiums vor einem staatlichen Prüfungsausschuss erlangen die AbsolventInnen bei erfolgreichem Bestehen die staatliche Anerkennung zur ErzieherIn.
Für Auszubildende mit beruflicher Vorerfahrung bestehen in den Bundesländern unterschiedliche Möglichkeiten der Verkürzung der Ausbildungsdauer, die gängigste Form ist die Verkürzung oder der Entfall des Anerkennungsjahres.
In Verbindung mit der Ausbildung zur ErzieherIn kann an einigen Fachschulen parallel die Fachhochschulreife bzw. die allgemeine Hochschulreife erworben werden.
3.2 Fort- und Weiterbildung
Einen Überblick über die bestehenden Möglichkeiten der Aus-, Fort- und Weiterbildungen im Feld der Pädagogik der frühen Kindheit bietet das Internetportal „Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte“ (WiFF). WiFF ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut e.V. (DJI).
Es gibt eine Vielzahl von Fort- und Weiterbildungsthemen, die für ErzieherInnen interessant und relevant sind, wie z.B.
- Betreuung von Kinder unter drei Jahren,
- Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Entwicklungsprozessen,
- Übergang von der Kita in die Grundschule,
- Arbeiten in Projekten,
- Diagnostik und Begutachtung kindlicher Entwicklung,
- Sprachförderung,
- Leitungs-Management/ Leiten und Führen von sozialpädagogischen Einrichtungen,
- Organisationsentwicklung und Konzeptionsentwicklung,
- Qualitätsmanagement,
- Zusammenarbeit mit Eltern,
- Öffnung der Kita zum Sozialraum/ Zusammenarbeit mit anderen Institutionen.
Um sich von der ErzieherIn zur Leitungskraft weiter zu qualifizieren, eignet sich die Weiterbildung zur KindergartenfachwirtIn. Im Rahmen dieser Weiterbildung erlangen die Fachkräfte umfassende Kenntnisse zum Leiten einer Kindertageseinrichtung. Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend.
Mit einem früh- oder kindheitspädagogischen Studium kann zudem ein höherer akademischer Abschluss erworben werden, der insbesondere für Leitungsfunktionen qualifiziert.
4 Unterschiedliche Abschlüsse
Sowohl die klassische als auch die praxisintegrierte Ausbildung zur ErzieherIn schließen mit der staatlichen Anerkennung ab und berechtigen damit, trotz der unterschiedlichen Zugangsvorrausetzungen in den einzelnen Bundesländern, deutschlandweit beruflich tätig zu sein.
Die Bachelorstudiengänge schließen trotz teilweise unterschiedlicher Betitelungen der Studiengänge alle mit der Berufsbezeichnung „staatlich anerkannte KindheitspädagogIn“ ab.
5 Berufsrecht
Die Ausbildung von ErzieherInnen an Fachschulen und Fachakademien für Sozialpädagogik ist durch den Unterausschuss für Berufliche Bildung der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder unter dem Titel „Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern an Fachschulen und Fachakademien“ beschlossen worden (Kultusministerkonferenz 2017). Das Qualifikationsprofil stellt eine Ergänzung zur Rahmenvereinbarung der Fachschulen vom 7.11.2002 i.d.F. vom 3.03.2010 dar und bezieht sich auf den gemeinsamen Orientierungsrahmen „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ (Beschluss der JFMK vom 14.12.2010 und der KMK vom 16.09.2010) (Kultusministerkonferenz 2010).
Im Rahmen des Qualifikationsprofils wird das Anforderungsniveau des ErzieherInnenberufes definiert und die beruflichen Handlungskompetenzen über die eine Fachkraft verfügen muss, um ihren Beruf entsprechend qualifiziert ausüben zu können, werden beschrieben.
Der Beschluss der Kultusminister stellt jedoch kein unmittelbar geltendes Recht dar. Die jeweiligen Bundesländern regeln die ErzieherInnenausbildung gesetzlich eigenständig in ihren jeweiligen Schul- bzw. Fachschulordnungen.
6 Arbeitsmarkt
In Deutschland arbeiten nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes 401.188 (Stand 1. März 2017) staatlich anerkannte ErzieherInnen, davon machen Frauen mit 382.756 den größten Anteil aus. Insgesamt sind nur 18.432 Männer in diesem Beruf tätig (Statistisches Bundesamt 2017).
In einer Studie des Deutschen Jugendinstitut (2017) wurde festgestellt, dass sich bis zum Jahr 2025 die Anzahl der Kinder im Krippen-, Kindergarten- und Grundschulalter von derzeit 7.654.000 um 415.000 erhöhen wird. Das hat zur Folge, dass in Krippen, Kindertageseinrichtungen und Grundschulen bis zum Jahr 2025 329.000 zusätzliche pädagogische Fachkräfte benötigt werden (Rauschenbach et al. 2017). Aufgrund dessen ist der Beruf der ErzieherIn ein Beruf mit guten Zukunftschancen.
Um dem enormen Fachkräftemangel entgegenzuwirken haben die Bundesländer verschiedene Möglichkeiten des Quereinstieges in den ErzieherInnenberuf geschaffen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert hierzu die Seite „Koordinationsstelle Chance Quereinstieg“, welche über die verschiedenen Quereinstiegsmöglichkeiten informiert.
Um mehr Männer für die Tätigkeit in Kitas zu gewinnen wurde das ESF-Modellprogramm „MEHR Männer in Kitas“, ebenfalls gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ins Leben gerufen. Auf der Seite „Koordinationsstelle Männer in Kitas“ wird über das Projekt berichtet.
7 Geschichtliche Entwicklung
Der Beruf der ErzieherIn hat seinen Ursprung in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Damals noch unter der Berufsbezeichnung der „Kindergärtnerin“ entwickelte und professionalisierte sich der Beruf zur staatlich anerkannten ErzieherIn. Im Laufe der Zeit entstanden in Deutschland die ersten Institutionen der außerfamiliären Betreuung, Erziehung und Bildung für Kinder vor dem Eintritt in die Schule. Diese nannten sich z.B. Kleinkinderbeschäftigungsschulen, Bewahranstalten, Warteschulen oder Spielschulen (Reyer 2006).
Als Begründer des ErzieherInnenberufes wird Theodor Fliedner (1800–1864) gesehen. Der evangelische Theologe initiierte 1836 die erste Ausbildungsstätte für „Kleinkindlehrerinnen“. Friedrich Fröbel (1982–1852), der als Begründer des Kindergartens gilt, ermöglichte ab 1839 in seinem Kindergarten ebenfalls die Ausbildung zur Kindergärtnerin. Hier wurde auch ebendiese Berufsbezeichnung geprägt (Nagel 2000). Kindergärtnerinnen waren bis zum Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts ausschließlich für die Arbeit in Kindergarten und Hort ausgebildet. Die erste Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz 1967 und später 1982 führte dann bundesweit den Ausbildungsberuf zur staatlich anerkannten ErzieherIn ein, welcher für ein breites sozialpädagogisches Berufsspektrum qualifiziert (Krenz 2015).
8 Berufsverband
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft kurz GEW setzt sich als Bildungsgewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund u.a. für die Interessen von ErzieherInnen ein.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung im Kindesalter BAG-BEK ist ein Zusammenschluss von HochschullehrerInnen, FachschulvertreterInnen und VertreterInnen von Verbänden, Institutionen und Trägern von Einrichtungen für Kinder. Ihr Ziel ist es, die Aus- Fort- und Weiterbildung von ErzieherInnen in Deutschland zu verbessern.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von kleineren, spezifischen Berufsverbänden wie u.a. folgende:
- Bundesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e.V. (BETA)
- e+s Bundesverband evangelischer Erzieherinnen und Sozialpädagoginnen e.V.
- Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) – Bundesverband e.V.
- Katholische Erziehergemeinschaft (KEG) Deutschlands
- pfv Pestalozzi-Fröbel-Verband e.V. Fachverband für Kindheit und Bildung
- Bundesverband der Natur- und Waldkindergärten in Deutschland e.V.
- ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V.
- Bundesverband für Kindertagespflege e.V.
9 Quellenangaben
Krenz, Armin, 2015. Erzieher/in. In: Michaela Rißmann, Hrsg. Lexikon Kindheitspädagogik. Köln, Kronach: Carl Link Verlag. ISBN 978-3-556-06572-3 [Rezension bei socialnet]
Kultusministerkonferenz, 2010. Weiterentwicklung der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern – Gemeinsamer Orientierungsrahmen „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ [online] – Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.09.2010, Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz vom 14.12.2010. Anlage „Gemeinsamer Orientierungsrahmen, Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Berlin: Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland [Zugriff am: 30.03.2018]. PDF e-Book. Verfügbar unter: http://www.kmk.org/fileadmin/​Dateien/​veroeffentlichungen_beschluesse/2010/2010_09_16-Ausbildung-Erzieher-KMK-JFMK.pdf
Kultusministerkonferenz, 2017. Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern an Fachschulen/​Fachakademien [online]. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.12.2011 i.d.F. vom 24.11.2017). Berlin: Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland [Zugriff am: 08.02.2018]. PDF e-Book. Verfügbar unter: http://www.kmk.org/fileadmin/​Dateien/​veroeffentlichungen_beschluesse/2011/2011_12_01-ErzieherInnen-QualiProfil.pdf
Nagel, Bernhard, 2000. Der Erzieherberuf in seiner historischen Entwicklung. In: Bildung, Erziehung, Betreuung von Kindern in Bayern. IFP-Infodienst. 5(1), S. 11–13. ISSN 1434-3002
Rauschenbach, Thomas, Matthias Schilling und Christiane Meiner-Teubner, 2017. Plätze. Personal. Finanzen – der Kita-Ausbau geht weiter [online]. Zukunftsszenarien zur Kindertages- und Grundschulbetreuung in Deutschland. München: Deutsches Jugendinstitut [Zugriff am: 30.03.2018]. PDF e-Book. Verfügbar unter: https://www.dji.de/fileadmin/​user_upload/​bibs2017/​rauschenbach_schilling_plaetze_personal_finanzen.pdf
Reyer, Jürgen, 2006. Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag. ISBN 978-3-7815-1442-3
Statistisches Bundesamt, 2017. Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe [online]. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege am 01.03.2017. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt [Zugriff am: 19.03.2018]. PDF e-Book. Verfügbar unter: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/​Thematisch/​Soziales/​KinderJugendhilfe/​TageseinrichtungenKindertagespflege5225402177004.pdf
10 Literaturhinweise
Ebert, Sigrid, 2006. Erzieherin – Ein Beruf im Spannungsfeld von Gesellschaft und Politik. Freiburg: Herder. ISBN 978-3-451-29196-8 [Rezension bei socialnet]
Franke, Pia Theresia, 2015. Das Berufseinsteiger-Buch für ErzieherInnen: Für einen guten Start in der Kita. München: Don Bosco Verlag. ISBN 978-3-7698-2163-5 [Rezension bei socialnet]
Gerwig, Kurt, 2010. ErzieherIn: Beruf oder Berufung? – Personale Kompetenzen für Beziehung und Bildung in der Elementarpädagogik und der Ausbildung von ErzieherInnen. AVI Pädagogik-Filme
Stroß, Anette M. und Egon Spiegel, Hrsg., 2011. Qualität in Kindertagesstätten – Professionalisierung von Erzieherinnen: Zwei Regionalstudien. Berlin: Lit Verlag. ISBN 978-3-643-11528-7 [Rezension bei socialnet]
11 Informationen im Internet
- ErzieherIn.de – Frühpädagogisches Fachportal
- Koordinationsstelle Chance Quereinstieg
- Koordinationsstelle Männer in Kitas
- Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte
- nifbe – Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung
- Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in Bayern
- seepro-r: Personalprofile in Systemen der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung in Europa
- Das Kita-Handbuch
- Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit e.V.
- Kita-Fachtexte
Verfasst von
Dr. Lisa Jares
Pädagogische Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen, Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen in kindheitspädagogischen Studiengängen und Redakteurin des frühpädagogischen Fachportals ErzieherIn.de.
Website
Mailformular
Es gibt 29 Lexikonartikel von Lisa Jares.