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Frühförderung

Prof. Dr. Britta Dawal, Prof. Dr. phil. Liane Simon, Prof. Dr. Marianne Irmler

veröffentlicht am 27.06.2024

Englisch: early intervention; early childhood intervention

Als Frühförderung wird in Deutschland ein ganzheitliches und interdisziplinäres System von Beratungs- und Unterstützungsleistungen bezeichnet. Dieses richtet sich an Kinder bis zum Schuleintritt mit (drohenden) Beeinträchtigungen der (sozialen) Teilhabe sowie deren Familien bzw. Sorgeberechtigte.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Beeinträchtigung der (sozialen) Teilhabe
    1. 2.1 Zum Begriff
    2. 2.2 Bereiche der Teilhabe
  3. 3 Voraussetzung der Inanspruchnahme von Frühförderleistungen 
  4. 4 Gesetzliche Grundlagen
  5. 5 Fördermöglichkeiten
    1. 5.1 Leistungsspektrum
    2. 5.2 Berufsgruppen
  6. 6 Studium
  7. 7 Quellenangaben
  8. 8 Literaturhinweise
  9. 9 Informationen im Internet

1 Zusammenfassung

Frühförderung beschreibt ein System, das allen Eltern, die bei ihrem Kind im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter ein Entwicklungsrisiko vermuten, offensteht. In der Intersdisziplinären Frühförderung werden diese Kinder und deren Familien bzw. Sorgeberechtigten durch verschiedene Leistungsangebote, z.B. Beratung der Familie und des Umfeldes, pädagogische Förderangebote oder therapeutische Behandlungsleistungen, unterstützt. „Die Leistungen sind erforderlich, wenn sie eine drohende oder bereits eingetretene Behinderung zum frühestmöglichen Zeitpunkt erkennen helfen oder die eingetretene Behinderung durch gezielte Förder- und Behandlungsmaßnahmen ausgleichen oder mildern“ (§ 46 Abs. 2 SGB IX Frühförderung und Früherkennung). 

Übergeordnetes Ziel ist die Förderung der (sozialen) Teilhabe des Kindes und seiner Familie, welches durch kindspezifische Ansätze (z.B. Entwicklungsförderung, Stärkung der Selbstwirksamkeit), Zusammenarbeit mit den Sorgeberechtigten (z.B. Unterstützung beim Verarbeitungs- und Annahmeprozess) und gesellschaftsbezogene Ziele (z.B. Sicherung der Erreichbarkeit der Hilfen) erreicht werden soll. Das Kind und seine Bezugspersonen sowie weitere relevante Bereiche der Lebenswelt des Kindes, wie z.B. die Kita, werden in die Planung und Zielsetzung der Frühförderung einbezogen, sodass sich das Angebot unmittelbar an den individuellen Interessen und Bedürfnissen orientiert.

In der Frühförderung arbeiten Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen interdisziplinär miteinander. Allgemeine Studien- und Ausbildungsgänge wie Heilpädagogik, Kindheitspädagogik, Ergotherapie, Physiotherapie qualifizieren grundsätzlich für eine Tätigkeit in der Frühförderung. Darüber hinaus gibt es spezifische Studiengänge auf Bachelor- und Masterniveau.

2 Beeinträchtigung der (sozialen) Teilhabe

2.1 Zum Begriff

Hinter dem Terminus „Beeinträchtigung der (sozialen) Teilhabe“ verbirgt sich ein Verständnis von Behinderung, das im neunten Sozialgesetzbuch verankert ist. In § 2 Abs. 1 SGB IX wird beschrieben, dass Behinderung als Ergebnis der (negativen) Wechselwirkung zwischen einem Gesundheitsproblem und den person- und umweltbezogenen Kontextfaktoren entsteht. Damit wird der Bezug zum Behinderungsverständnis des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-Behindertenrechtskonvention; Präambel und Artikel 1, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen 2009) und der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, WHO 2005) deutlich.

„Dementsprechend wird Behinderung definiert als eine negative Interaktion zwischen einer Person (deren Gesundheitszustand der Definition nach ICD entsprechen kann) und ihren Kontextfaktoren mit Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit der Person (Leonardi et al. 2006). Eine Behinderung liegt insbesondere dann vor, wenn sich diese negative Interaktion auf die Teilhabe der betroffenen Person in Lebensbereichen auswirkt (z.B. in der Kindertagesstätte, der Schule, beim Spielen, Arbeiten bzw. bei Freizeitaktivitäten), die für sie von Bedeutung sind“ (Kraus de Camargo 2020, S. 20).

2.2 Bereiche der Teilhabe

Soziale Teilhabe beinhaltet Aspekte wie Möglichkeiten und Beeinträchtigungen der Teilnahme an verschiedenen Lebensbereichen (z.B. in Kindertagesstätten und Schulen) sowie des Einbezogenseins in das Gruppengeschehen (z.B. Einladungen zu Kindergeburtstagen und Spielverabredungen). Sie umfasst aber auch weitere bedeutsame Bereiche wie Bildung, Förderung, medizinisch-therapeutische Behandlung sowie familiäre und sozialräumliche Aktivitäten (Weiß 2019), die einerseits Kompetenzen zur sozialen Teilhabe fördern sollen und andererseits gleichzeitig Teilhabe implizieren.

„Förderung und Bildung sind nicht nur als ‚Vorbereitungsinstanzen‘ für (spätere) Teilhabe anzusehen; Teilhabe an Förder- und Bildungsprozessen heißt vielmehr, dass Kinder als Teilhabende in gemeinsamen Förder- und Bildungsprozessen (mit-)gestaltenden Einfluss auf diese Prozesse und damit auf die eigenen Lebensumstände haben“ (Weiß 2019, S. 194).

Teilhabe beinhaltet jedoch nicht nur den objektiven Aspekt der Teilnahme (dabei sein), sondern auch immer einen subjektiven Aspekt (sich einbezogen fühlen) (Gebhard et al. 2021).

Betont werden muss aus der bio-psycho-sozialen Sichtweise der ICF, dass das Vorhandensein einer Krankheit oder einer Schädigung bzw. Funktionsbeeinträchtigung nicht grundsätzlich eine Behinderung darstellt. Diese entsteht erst in der Betrachtung der „Funktionsfähigkeit“, also in der Wechselwirkung mit anderen Komponenten – person- und umweltbezogenen Faktoren –, die sich als gesamter Kontext auf die Aktivität und Partizipation [Teilhabe] einer Person auswirken und somit in einer Beeinträchtigung der sozialen Teilhabe münden können (WHO 2005). Im Kontext der Frühförderung werden auch Kinder mit einer drohenden Behinderung gefördert, d.h. auch Kinder, bei denen noch keine diagnostizierte Funktionsbeeinträchtigung vorliegt.

3 Voraussetzung der Inanspruchnahme von Frühförderleistungen 

Das offene Beratungsangebot der Frühförderstellen steht allen Eltern, die sich unsicher fühlen und Fragen zur Entwicklung Ihres Kindes haben, zur Verfügung. Droht eine Beeinträchtigung der (sozialen) Teilhabe oder ist diese bereits eingetreten, können Leistungen der Frühförderung in Anspruch genommen werden. Entsprechend der Anliegen, Wünsche und Bedürfnisse des Kindes und seiner Familie wird ein individuelles Angebot aus verschiedenen Bausteinen zusammengestellt, mit dem Ziel, die (soziale) Teilhabe zu fördern sowie Beeinträchtigungen zu mildern oder zu beseitigen. Dem geht eine umfangreiche, interdisziplinäre und ICF-basierte Bedarfsermittlung voraus.

4 Gesetzliche Grundlagen

Die Frühförderung für Kinder im Krippen- und Kindergartenalter besteht als heilpädagogisches Angebot bereits seit den 1960er-Jahren in Deutschland und wurde erstmals im Deutschen Bildungsrat 1973 systematisch konzipiert (Thurmair und Naggl 2010). Sie ist im § 46 SGB IX sowie in der Frühförderverordnung, den Landesrahmenvereinbarungen der einzelnen Bundesländer und seit 2017 im Bundesteilhabegesetz (BTHG) gesetzlich verankert. Unterschieden wird hierbei zwischen Interdisziplinären Frühförderstellen, die Frühförderung als Komplexleistung im Rahmen einer Einrichtung anbieten, und Heilpädagogischen Frühförderstellen, die durch Kooperationen mit niedergelassenen Praxen entsprechende Maßnahmen zur Verfügung stellen.

5 Fördermöglichkeiten

Frühförderung setzt sich aus verschiedenen Leistungsbausteinen zusammen (Fricke und Simon 2023) und wird in interdisziplinärer Zusammenarbeit von verschiedenen Professionen erbracht. Dabei spricht man von einer Komplexleistung. Sie wird individuell an die Bedürfnisse des Kindes und seiner Familie bzw. Sorgeberechtigten angepasst (VIFF 2019).

5.1 Leistungsspektrum

Folgende Leistungsbausteine können von den Familien in Anspruch genommen werden:

  • Offene niedrigschwellige Beratungsangebote für Eltern und Sorgeberechtigte, die ein Entwicklungsrisiko bei ihrem Kind vermuten, sollen vor der Einleitung der Eingangsdiagnostik in Anspruch genommen werden können und als sehr niedrigschwelliges und kostenfreies Angebot prinzipiell allen Familien von der Geburt eines Kindes bis zu dessen Einschulung zur Verfügung stehen.
  • Im Erstgespräch zur Frühförderung werden die Notwendigkeit einer weitergehenden interdisziplinären Diagnostik gemeinsam geprüft und die Frühförderung mit ihren einzelnen Leistungsbausteinen erläutert. Die Eltern werden bei der Anmeldung des Kindes zur interdisziplinären Diagnostik unterstützt.
  • Im Rahmen der interdisziplinären Diagnostik und umfassenden Bedarfsermittlung erfasst ein interdisziplinäres Team die (sozialen) Teilhabemöglichkeiten und -einschränkungen des Kindes, bestehende Beeinträchtigungen und drohende Behinderungen.
  • Bei der interdisziplinären Förder- und Behandlungsplanung erfolgt eine partizipativ mit Kind, Eltern und Fachpersonen gestaltete, teilhabeorientierte Zielplanung. Der Fokus liegt auf der Förderung der (sozialen) Teilhabemöglichkeiten, aber auch auf der Betrachtung der damit verbundenen und evtl. möglichen Milderung oder Beseitigung von Beeinträchtigungen.
  • Die (heil-)pädagogisch-psychologische und/oder medizinisch-therapeutische Leistungserbringung erfolgt in Form einer individuell angepassten Zusammensetzung der Leistungsangebote, die im interdisziplinären Team geplant, gemeinsam abgestimmt und gestaltet werden.
  • Die Eltern- und Umfeldberatung dient dem Austausch über den Entwicklungs- und Förderprozess des Kindes, einschließlich Verhaltens- und Beziehungsfragen, der Anleitung und Hilfe bei der Gestaltung des Alltags, Hilfen zur Unterstützung der Bezugspersonen bei der Krankheits- und Behinderungsverarbeitung sowie der Vermittlung von weiteren Hilfs- und Beratungsangeboten (§ 5 FrühV).

5.2 Berufsgruppen

Folgende Professionen arbeiten in der Interdisziplinären Frühförderung zusammen:

Zu beachten ist, dass es auch rein heilpädagogisch ausgerichtete Frühförderstellen in Deutschland gibt.

6 Studium

In Deutschland werden spezifische Studiengänge angeboten, die explizit auf frühförderspezifische Tätigkeitsfelder vorbereiten. Diese können sowohl berufsqualifizierend auf Bachelor-Niveau als auch weiterqualifizierend auf Master-Niveau (u.a. berufsbegleitend) studiert werden.

Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei z.B. frühförderspezifische Handlungskompetenzen, wie bio-psycho-soziale Diagnostik, ICF basiertes Arbeiten oder Kooperationen innerhalb von Netzwerken, etwa der Frühen Hilfen. Grundlage dafür bilden Kenntnisse aus

  • der Erziehungswissenschaft, 
  • der Sozialen Arbeit, 
  • der Entwicklungspsychologie, 
  • den Rechtsgrundlagen sowie 
  • medizinischen und therapeutischen Bereichen.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Entwicklung konkreter Kompetenzen für die Arbeit mit Familien und Kindern in vulnerablen Lebenslagen, z.B. in den Bereichen

  • Entwicklungsdiagnostik, 
  • Eltern- und Familienberatung, 
  • Förder- und Behandlungsplanung, 
  • gezielte Entwicklungsförderung, 
  • Beziehungsgestaltung zum Kind und der Familie, 
  • Krisengespräch und
  • Trauerarbeit (Medical School o.J.; Hochschule Nordhausen o.J.).

7 Quellenangaben

Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Hrsg., 2009. Die UN-Behindertenrechtskonvention [online]. Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Die amtliche, gemeinsame Übersetzung von Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein. Berlin: Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen [Zugriff am: 12.02.2024]. Verfügbar unter: https://www.behindertenbeauftragter.de/SharedDocs/​Downloads/DE/AS/PublikationenErklaerungen/​Broschuere_UNKonvention_KK.pdf?__blob=publicationFile&v=8

Fricke, Christian und Liane Simon, 2023. Aktuelle Fachdiskurse: Frühförderung in Deutschland. Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung " Bundesvereinigung (VIFF). In: Frühförderung interdisziplinär [online]. 42(4), S. 184–192 [Zugriff am: 12.02.2024]. ISSN 0721-9121. Verfügbar unter: https://doi.org/10.2378/fi2023.art20d

Gebhard, Britta, Carina Völlm und Astrid Fink, 2021. Partizipation in der Frühpädagogik – die ICF als disziplinverbindendes Element. In: Zeitschrift für Grundschulforschung. 14(2), S. 199–214 [Zugriff am: 12.02.2024]. ISSN 2523-3181. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1007/s42278-021-00106-x

Hochschule Nordhausen, o.J. Transdisziplinäre Frühförderung (M.A.) [online]. Weiterbildender Masterstudiengang. Nordhausen: Hochschule Nordhausen [Zugriff am: 20.06.2024]. Verfügbar unter: https://www.hs-nordhausen.de/studienangebote/​weiterbildung/​transdisziplinaere-fruehfoerderung/

Kraus De Camargo, Olaf, 2020. ICF und bio-psycho-soziales Gesundheitsmodell: Von der „Krankheit“ zum „Gesundheitszustand“. In: Olaf Kraus de Camargo, Liane Simon, und Peter L. Rosenbaum, Hrsg. Die ICF-CY in der Praxis. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Hogrefe Verlag, S. 17–25. ISBN 978-3-456-85764-0

Medical School Hamburg, o.J. Transdisziplinäre Frühförderung [online]. Bachelor of Arts. Fakultät Art, Health and Social Science. Hamburg: MSH Medical School Hamburg – University of Applied Sciences and Medical University, 05.2022 [Zugriff am: 20.06.2024]. Verfügbar unter: https://www.arts-and-social-change.de/files/​inhalte/​MSH-AHSS/​Studiengangsflyer/​Bachelor/​MSH_Studiengangsflyer%20BA%20Transdisziplina%CC%88re%20Fru%CC%88hfo%CC%88rderung_2024_02-web.pdf

Thurmair, Martin und Monika Naggl, 2010. Praxis der Frühförderung: Einführung in ein interdisziplinäres Arbeitsfeld. 4., überarb. Aufl. München; Basel: UTB Reinhardt. ISBN 978-3-8252-2171-3

Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung – Bundesvereinigung e.V. (VIFF), 2019. Gesamtprozess der Frühförderung als Komplexleistung an Interdisziplinären Frühförderstellen. Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung – Bundesvereinigung e.V. (VIFF): Berlin

Weiß, Hans, 2019. Teilhabe im Kontext der Frühförderung. In: Frühförderung Interdisziplinär. 38(4), S. 191–206 [Zugriff am: 12.02.2024]. ISSN 0721-9121. Verfügbar unter: https://doi.org/10.2378/fi2019.art25d

WHO (World Health Organization), 2005. ICF – Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit [online]. Köln: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) [Zugriff am: 20.06.2024]. Verfügbar unter: https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/​Klassifikationen/ICF/_node.html

8 Literaturhinweise

Ernst Reinhardt GmbH & Co KG, Hrsg. Frühförderung Interdisziplinär: Zeitschrift für Frühe Hilfen und frühe Förderung benachteiligter, entwicklungsauffälliger und behinderter Kinder. München: Ernst Reinhardt Verlag. ISSN 0721-9121

9 Informationen im Internet

Verfasst von
Prof. Dr. Britta Dawal
Professur für Frühpädagogik mit den Schwerpunkten Diversität und Frühförderung (Diversity and Early Intervention) an der FH Südwestfalen (University of Applied Sciences) - Fachbereich Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften (Department of Educational- and Social Sciences)
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Prof. Dr. phil. Liane Simon
Professur für Transdisziplinäre Frühförderung an der MSH Medical School Hamburg (University of Applied Sciences), Fakultät Art, Health and Social Science (Department of Family, Child and Social Work)
Website
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Prof. Dr. Marianne Irmler
Professur für Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten Behinderung und Ethik (Disability and Ethics) an der FH Kiel (University of Applied Sciences) - Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Department of Social Work and Health)
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Es gibt 1 Lexikonartikel von Liane Simon.
Es gibt 1 Lexikonartikel von Marianne Irmler.

Zitiervorschlag
Dawal, Britta, Liane Simon und Marianne Irmler, 2024. Frühförderung [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 27.06.2024 [Zugriff am: 02.11.2024]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/467

Link zur jeweils aktuellsten Version: https://www.socialnet.de/lexikon/Fruehfoerderung

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