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Frühpädagogische Forschung

Prof. Dr. Michael Glüer

veröffentlicht am 05.09.2019

Die frühpädagogische Forschung beinhaltet wissenschaftstheoretisch fundierte Methoden, die darauf abzielen, frühpädagogische Problemstellungen zu lösen, welche sich auf die Bildung und Erziehung und dessen Voraussetzungen, von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren, beziehen.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Disziplinärer Charakter der frühpädagogischen Forschung
  3. 3 Ziele der frühpädagogischen Forschung
  4. 4 Methoden der frühpädagogischen Forschung
    1. 4.1 Forschungsparadigmata
    2. 4.2 Datenerhebung
    3. 4.3 Datenanalyse
  5. 5 Besonderheiten der Altersgruppe 0 bis 6 Jahre
  6. 6 Ablauf frühpädagogischer Untersuchungen
  7. 7 Veröffentlichung
  8. 8 Quellenangaben
  9. 9 Literaturhinweise

1 Zusammenfassung

In der frühpädagogischen Forschung werden mithilfe wissenschaftlicher Methoden neue Erkenntnisse über die Phänomene des Lernens und der Bildung von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren und den damit verbundenen Erziehungs- und Bildungsmaßnahmen erhoben. Sie ist eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaft und bedient sich vorwiegend empirisch sozialwissenschaftlicher Methoden der Datenerhebung und Datenanalyse, um frühpädagogische Phänomene zu beschreiben, erklären, überprüfen und zu verändern. Eine besondere Herausforderung der frühpädagogischen Forschung besteht darin, Daten unter der Berücksichtigung der kindlichen Fähigkeiten und Kompetenzen zu erheben. Die Forschungsergebnisse der Frühpädagogik werden in Fachzeitschriften (z.B. Frühe Bildung) und auf Fachkonferenzen vorgestellt (z.B. Kommissionstagung Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft).

2 Disziplinärer Charakter der frühpädagogischen Forschung

Die Frühpädagogik stellt eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaft dar. Hinsichtlich der verwendeten Forschungsmethode nimmt sie eine Sonderrolle ein. Während in der Erziehungswissenschaft eine lange und ausgeprägte Tradition besteht, mit geisteswissenschaftlichen (nicht empirischen) Methoden zu forschen, kommen in der Frühpädagogik überwiegend sozialwissenschaftlich empirische Forschungsmethoden zum Einsatz. Die Verwendung von Forschungsmethoden in der Frühpädagogik orientiert sich stark an der empirischen Bildungsforschung, welche ebenfalls eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaft darstellt und vor allem die institutionelle Bildungsrealität als Forschungsgegenstand fokussiert (Gräsel 2011, S. 13). Die umfangreichen Schulleistungsvergleichsuntersuchungen der empirischen Bildungsforschung, wie die PISA-Studie 2000 (Programme for International Student Assessment) führten in den letzten 20 Jahren nicht nur zu einer verstärkten Erforschung des schulischen Bildungswesens, sondern auch zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit der institutionalisierten Frühpädagogik und deren Funktion hinsichtlich kindlicher Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozesse. Es lässt sich daher eine frühpädagogische Bildungsforschung, welche eher die Erforschung der institutionalisierten Frühpädagogik fokussiert, von einer frühpädagogischen Forschung, die einen umfassenderen Bezug aufweist und den gesamtgesellschaftlichen Kontext miteinschließt, unterscheiden. Die Kindheitsforschung und die Kindheitswissenschaft weisen hingegen einen interdisziplinären Charakter auf und zielen auf die Erforschung der Entwicklungsphase der Kindheit und dessen gesellschaftlichen und kulturell unterschiedlichen Erscheinungsformen ab.

3 Ziele der frühpädagogischen Forschung

Die frühpädagogische Forschung zielt darauf ab, mit wissenschaftlichen Methoden Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozesse sowie deren Voraussetzungen, von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren, zu beschreiben, zu erklären und zu verändern. Unter wissenschaftlichen Methoden werden dabei regelgeleitete, planvolle, systematische und intendierte Handlungen verstanden, die dazu dienen, intersubjektiv nachvollziehbare Erkenntnisse hinsichtlich einer Problemstellung zu gewinnen (Balzert et al. 2011, S. 7; Zierer et al., S. 15). In der Frühpädagogik beziehen sich diese Problemstellungen (auch als Forschungsproblem oder Fragestellung bezeichnet) auf die Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozesse des Kindes. Das Interesse der Forschung richtet sich daher auf folgende thematische Gegenstände:

  • Verlauf und Funktion von Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozessen.
  • Die Förderung von Lern- und Bildungsprozessen durch Erziehung und Bildung.
  • Die Auswirkungen pädagogischen Handelns auf die kindlichen Lern- und Bildungsprozesse.

Weiterhin zählen dazu aber auch die Voraussetzungen für erfolgreiche kindliche Bildungs- und Lernprozesse. Diese beinhalten insbesondere intraindividuelle, interpersonelle und makrosoziale Aspekte, die Bildung und Lernen ermöglichen:

  • Intraindividuelle Voraussetzungen umfassen kindliche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen wie z.B. kognitive, sozial-emotionale und physische Kompetenzen. Dies schließt insbesondere Fragen hinsichtlich der kindlichen Entwicklung mit ein.
  • Interpersonelle Voraussetzungen beziehen sich auf die soziale Umwelt des Kindes und deren wechselseitigen Zusammenhang mit den kindlichen Lern- und Bildungsprozessen wie z.B. Peer-Beziehungen, Familiendynamik, elterliche Einflüsse bzw. Einflüsse von Bezugspersonen wie z.B. pädagogischen Fachkräften (deren pädagogische Professionalität, Eigenschaften und Ausbildung).
  • Makrosoziale Voraussetzungen beinhalten strukturelle Gegebenheiten der Gesellschaft, des politischen Systems als auch des ökologischen Raumes.

4 Methoden der frühpädagogischen Forschung

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser Problemstellung erfolgt sowohl durch eine Beschreibung und Erklärung von frühpädagogischen Phänomenen, als auch durch eine Überprüfung und Initialisierung von Veränderungen (Hussy et al. 2010, S. 11).

Beschreibung: Es werden Sachverhalte beschrieben, um dessen Erscheinungsformen zu benennen, klassifizieren oder definieren zu können (Hussy et al. 2010, S. 11–12). Durch eine differenzierte Beschreibung kann bestimmt werden, was unter einem spezifischen frühpädagogischen Phänomen zu verstehen ist.

Erklärung: Sachverhalte werden erklärt, indem danach gefragt wird, wie etwas ist. Durch das Aufdecken von Zusammenhängen kann bestimmt werden, wie beispielsweise pädagogische Handlungen mit einem Lernergebnis des Kindes in Zusammenhang stehen. Dies beinhaltet auch die Vorhersage von kindlichem Erleben, Verhalten und Handlungen durch ausgewählte Bedingungen (z.B. der Qualität einer Kindertagesstätte) oder spezifischen Faktoren (z.B. Lehrverhalten der Fachkraft). Eine Erklärung kann sich aber auch auf das Verstehen und das Interpretieren der Bedeutung eines Sachverhaltes beziehen (s. qualitatives Forschungsparadigma).

Überprüfen und verändern: Eine wesentliche Methode der frühpädagogischen Forschung ist es, zu prüfen, ob und wie mit pädagogischen Mitteln kindliche Lern- und Bildungsprozesse günstig beeinflusst werden können (z.B. durch eine Überprüfung der Wirksamkeit von pädagogischen Programmen).

Ziel dieser Methoden ist es, neue und wissenschaftstheoretisch fundierte Erkenntnisse zu gewinnen. Dieser Erkenntnisgewinn kann die Erkundung von Theorien oder Methoden (Grundlagenforschung) oder die Lösung von Problemen der frühpädagogischen Praxis beinhalten (Anwendungsforschung; Döring und Bortz 2016, S. 185).

4.1 Forschungsparadigmata

Der frühpädagogische Erkenntnisgewinn erfolgt vorwiegend mit empirischen sozialwissenschaftlichen Methoden. Unter empirischen sozialwissenschaftlichenForschungsmethoden sind Verfahren zu verstehen, mit deren Hilfe die soziale Erfahrungswirklichkeit (das, was wir in der Welt beobachten können) erfasst werden kann. In den Sozialwissenschaften haben sich zwei Paradigmata etabliert, um diese Erfahrungswirklichkeit zu erforschen.

Im quantitativen Forschungsparadigma wird davon ausgegangen, dass die Erfahrungswirklichkeit objektiv messbar ist. Unter Messen wird dabei verstanden, dass frühpädagogisch relevante Phänomene (z.B. die nummerische Kompetenz eines Kindes) und deren Erscheinungsformen (bspw. eine hohe oder geringe Ausprägung) nummerische Werte und deren Relationen zugeordnet werden können, welche der Relationen dieser Phänomene in der Erfahrungswirklichkeit entsprechen (1 = geringe nummerische Kompetenz, 2 = mittlere nummerische Kompetenz, 3 = hohe nummerische Kompetenz). Ähnlich wie bei einem physikalischen Messvorgang (z.B. der Erfassung der Länge mit einem Meterstab) werden frühpädagogische Phänomene durch die Zuordnung von nummerischen Werten zählbar, d.h. messbar, gemacht. Dieser Messvorgang erfolgt mit sogenannten Datenerhebungsmethoden (s. unten).

Im qualitativen Forschungsparadigma werden anstelle von Zahlen wörtliche Beschreibungen genutzt, um die Erfahrungswirklichkeit zu verstehen. Mithilfe interpretativer Methoden wird die Erfahrungswirklichkeit durch Beschreibungen und Erklärungen rekonstruiert. Anstelle von Messinstrumenten kommen daher Verfahren zum Einsatz, welche es ermöglichen, die Erfahrungswirklichkeit in ihrer Gesamtheit zu erfassen.

4.2 Datenerhebung

Unter den Methoden der Datenerhebung sind Mittel zu verstehen, mit deren Hilfe Daten der Erfahrungswirklichkeit aufgegriffen werden können. Im quantitativen Paradigma sind dies Messinstrumente, die frühpädagogischen Phänomenen nummerische Werte zuweisen. Zu solchen Messinstrumenten zählen der Fragebogen mit geschlossenen Antworten, die Beobachtung, psychologische und pädagogische Testverfahren als auch Instrumente zur Erfassung von physiologischen Daten (z.B. Herzrate).

Im qualitativen Paradigma werden Datenerhebungsmethoden eingesetzt, welche es erlauben, komplexe frühpädagogische Phänomene in ihrer natürlichen Beschaffenheit zu erfassen. Zu den Datenerhebungsmethoden des qualitativen Paradigmas zählen Interviews, schriftliche Befragungen (offene Antworten), Gruppendiskussionen, Beobachtungen sowie die Analyse von Dokumenten (z.B. Kinderzeichnungen).

4.3 Datenanalyse

Die aus der Erhebung gewonnenen Daten werden im quantitativen und qualitativen Paradigma jeweils unterschiedlich ausgewertet. Quantitative Daten werden mit statistischen Kennwerten beschrieben und mithilfe von statistischen Verfahren analysiert. Die deskriptive (beschreibende) Statistik zielt darauf ab, Aussagen über die Verteilung erhobener Daten zu treffen. Mit der Inferenzstatistik werden auf Grundlage einer Stichprobe (z.B. zufällig ausgewählte Kinder von 3 bis 6 Jahren in einem Kindergarten) Annahmen über eine Zielpopulation (alle Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, die einen Kindergarten in Deutschland besuchen) geprüft. Mit dem sogenannten Signifikanztest kann geprüft werden, ob ein Ergebnis in der Stichprobe (z.B. ein Zusammenhang oder ein Unterschied) auch für eine Zielpopulation Gültigkeit besitzt. Statistische Verfahren, die zur Analyse von Zusammenhängen und Unterschieden genutzt werden können, sind beispielsweise die Korrelation und der t-Test.

Qualitative Daten werden hingegen mit sogenannten interpretativen Verfahren analysiert. Diese Auswertung erfolgt je nach Methode der Datenanalyse nach unterschiedlichen Regeln mit einer spezifischen Zielstellung. Beispielsweise werden mit der Datenanalysemethode die Grounded Theory Daten (die durch die Transkription eines durchgeführten Interviews entstanden sind) zunächst in interessierende Phänomene aufgebrochen und anschließend hinsichtlich einer Bedeutungsstruktur neu zusammengesetzt. Durch diesen Prozess entsteht eine Erklärung bzw. eine Theorie, welche sich an der Erfahrungswirklichkeit orientiert und eine frühpädagogische Problemstellung beantworten kann (s. Ziele frühpädagogischer Forschung). Prominente Methoden der qualitativen Datenanalyse sind neben der Grounded Theory, die Inhaltsanalyse sowie die Dokumentarische Methode. Während die quantitative Forschung vorwiegend Hypothesen prüft, werden mit dem qualitativen Paradigma offene Forschungsfragen beantwortet sowie neue Theorien und Hypothesen generiert.

5 Besonderheiten der Altersgruppe 0 bis 6 Jahre

Eine zentrale Herausforderung der frühpädagogischen Forschung stellt die Erhebung von Daten bei Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren dar. Je jünger die zu untersuchenden Kinder sind, umso schwieriger ist es, Daten über die Erfahrungswirklichkeit zu erheben. Daten können zum einen durch eine Fremdeinschätzung (Befragung von Bezugspersonen), durch Selbsteinschätzung der Kinder (Befragung der Kinder) und durch eine Beobachtung erfolgen (Einschätzung durch externe Personen). Die Fremdeinschätzung ist mit dem Problem behaftet, dass diese nur die Wahrnehmung der jeweiligen Person beinhaltet (z.B. der Fachkräfte). Die Selbsteinschätzung steht dem Problem gegenüber, dass Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren häufig nicht über die sprachlichen, kognitiven und physischen Voraussetzungen verfügen, um an komplexen und umfangreichen Methoden der Datenerhebung teilzunehmen. Befragungen mit Kindern müssen entsprechend auf diese Voraussetzungen angepasst werden, indem die Antworten des Kindes nicht verbal, sondern beispielsweise mithilfe von Bildkarten, Puppen oder anderen Gegenständen erfolgen (s. unten). Insbesondere müssen bei Kindern ethische Richtlinien eingehalten werden, um den Schutz des Kindes zu garantieren. Beispielsweise dürfen Kinder nicht ohne das Einverständnis der Eltern befragt werden. Die Beobachtung stellt eine häufig verwendete Methode in frühpädagogischen Untersuchungen mit Kindern dar. Sie ermöglicht eine Datenerhebung bei Säuglingen und Kleinkindern ohne verbale Fähigkeiten. Durch die Beobachtung von Blickpräferenz eines Säuglings kann beispielsweise festgestellt werden, ob dieser bereits zwischen bekannten und unbekannten Personen oder Objekten unterscheiden kann.

Ausgewählte Datenerhebungsmethoden der frühpädagogischen Forschung:

  • Der Familien- und Kindergarten-Interaktionstest (FIT-KIT): Ein Testverfahren zu Erfassung der Interaktionsqualität zwischen Kind und Bezugsperson aus kindlicher Perspektive (Sturzbecher und Freytag 2000).
  • Young Children’s Appraisals of Teacher Support (Y-CATS). Erhebungsverfahren, um die Beziehungsqualität eines Kindergartenkindes zu einer pädagogischen Fachkraft zu erfragen (Mantzicopoulos und Neuharth-Pritchett 2003).
  • Kindergarteneinschätzskala (KES-RZ): Beobachtungsverfahren zur Erfassung der pädagogischen Qualität von Kindertagesstätten (Tietze et al. 2017).

6 Ablauf frühpädagogischer Untersuchungen

Eine frühpädagogische Untersuchung erfolgt in den folgenden Schritten:

  1. Bestimmung des Forschungsproblems und das Aufstellen einer Forschungsfrage oder Forschungshypothese unter Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstands:
    Was ist das zu untersuchende Problem?
  2. Aufstellung eines Untersuchungsdesigns:
    Wie soll das Problem untersucht werden? (Wer soll untersucht werden? Welche Methoden der Datenerhebung sollen verwendet werden? Wann und wie häufig sollen Personen untersucht werden?)
  3. Rekrutierung der Fälle/Stichprobe:
    Auswahl von Personen, die untersucht werden sollen.
  4. Datenerhebung:
    Erhebung von Daten durch einen Fragebogen, ein Interview oder eine Beobachtung
  5. Datenanalyse:
    Analyse der Daten mit quantitativen oder qualitativen Methoden der Datenanalyse
  6. Publikation der Forschungsergebnisse:
    Einbindung der aufgefundenen Ergebnisse in den wissenschaftlichen Diskurs und Verbreitung in der wissenschaftlichen Community oder der Gesellschaft.

7 Veröffentlichung

Forschungsergebnisse der Frühpädagogik werden in Fachzeitschriften als Forschungsartikel veröffentlicht. Aktuelle Forschungsergebnisse werden zudem mithilfe von Vorträgen und Postern auf Fachkonferenzen vorgestellt. Zu den einschlägigen Fachzeitschriften der empirischen Frühpädagogik im internationalen und nationalen Raum zählen die folgenden Fachzeitschriften:

Zu den einschlägigen Fachkonferenzen der Frühpädagogik im europäischen und nationalen Raum zählen die folgenden Fachkonferenzen:

8 Quellenangaben

Balzert, Helmut, Marion Schröder und Christian Schäfer, 2017. Wissenschaftliches Arbeiten: Ethik, Inhalt & Formen wiss. Arbeiten, Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentation. 2. Auflage. Berlin: Springer Verlag. ISBN 978-3-96149-006-6

Gräsel, Cornelia, 2011. Was ist Empirische Bildungsforschung? In: Heinz Reinders, Hartmut Ditton, Cornelia Gräsel und Burkhard Gniewosz, Hrsg. Empirische Bildungsforschung: Strukturen und Methoden. 1. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag, S. 13–27. ISBN 978-3-531-16844-9 [Rezension bei socialnet]

Döring, Nicola und Jürgen Bortz, 2016. Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. Heidelberg: Springer. ISBN 978-3-642-41088-8 [Rezension bei socialnet]

Hussy, Walter, Margrit Schreier und Gerald Echterhoff, 2010. Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften für Bachelor. Berlin: Springer. ISBN 978-3-540-95935-9

Mantzicopoulos, Panayota und Stacey Neuharth-Pritchett, 2003. Development and validation of a measure to assess head start children’s appraisals of teacher support. Journal of School Psychology. 41(6), S. 431–451. ISSN 0022-4405

Sturzbecher, Dietmar und Ronald Freytag, 2000. Familien- und Kindergarten-Interaktionstest (FIT-KIT). Göttingen: Hogrefe

Tietze, Wolfgang, Hans-Günther Roßbach, Rebecca Nattelfort und Katja Grenner, 2017. Kindergarten-Skala (KES-RZ): Revidierte Fassung mit Zusatzmerkmalen. 4. Auflage. Weimar: Verlag das Netz. ISBN 978-3-86892-066-6

Zierer, Klaus, Karsten Speck und Barbara Moschner, 2013. Methoden Erziehungswissenschaftlicher Forschung. München: Reinhardt Verlag. ISBN 978-3-8252-4026-4 [Rezension bei socialnet]

9 Literaturhinweise

Mukherji, Penny und Deborah Albon, 2018. Research methods in early childhood: An introductory guide. London: Sage. ISBN 978-1-5264-2371-9

Verfasst von
Prof. Dr. Michael Glüer
Wissenschaftliches Zentrum Frühpädagogik
Fachhochschule Südwestfalen
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Es gibt 1 Lexikonartikel von Michael Glüer.

Zitiervorschlag
Glüer, Michael, 2019. Frühpädagogische Forschung [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 05.09.2019 [Zugriff am: 05.12.2024]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/5938

Link zur jeweils aktuellsten Version: https://www.socialnet.de/lexikon/Fruehpaedagogische-Forschung

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