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Gruppenpädagogik

Prof. Dr. phil. habil. Barbara Bräutigam

veröffentlicht am 19.02.2019

Als Gruppenpädagogik werden in der Sozialen Arbeit Methoden bezeichnet, die in absichtsvoll zusammengestellten Gruppen verwendet werden, um erzieherische Ziele von eigens dafür eingesetzten LeiterInnen zu realisieren. Die Begriffe Gruppenpädagogik und Soziale Gruppenarbeit werden oftmals synonym verwendet, sie umfassen, „alle Handlungsformen, in denen die pädagogisch geleitete Gruppe Ort und Medium der Erziehung(Galuske 2007, S. 93) ist. Gruppenpädagogik spielt in fast allen Handlungs- und Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit eine wichtige Rolle, insbesondere aber in der Frühpädagogik, in der Kinder- und Jugendhilfe oder auch in der Arbeit mit älteren Menschen.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Geschichte der Gruppenpädagogik
  3. 3 Prinzipien der Gruppenpädagogik
  4. 4 Gruppendynamik und Gruppenprozesse – zwei zentrale Aspekte der Gruppenpädagogik
  5. 5 Forschungsperspektiven der Gruppenpädagogik
  6. 6 Quellenangaben
  7. 7 Literaturhinweise
  8. 8 Informationen im Internet

1 Zusammenfassung

Gruppenpädagogik greift in ihrer Entwicklung auf unterschiedliche Traditionen zurück und muss daher von ihrer Geschichte aus betrachtet und verstanden werden. Sie verfolgt bestimmte Prinzipien und realisiert sich in verschiedenen Settings und Lernfeldern, deren Eigenlogiken berücksichtigt werden müssen. Neben der jeweiligen Gruppenstruktur und den eingenommenen sozialen Rollen in Gruppen spielen die Aspekte der Gruppendynamik und Gruppenprozesse eine wesentliche Rolle. Gruppenpädagogik und Soziale Gruppenarbeit werden in der deutschsprachigen Forschung zwar nur im geringen Maße beachtet, dennoch sind die Forschungsperspektiven, die sich aus den internationalen Erkenntnissen zu Gruppenprozessen und Intergruppenbeziehungen ergeben, für die Praxis der Gruppenpädagogik durchaus bedeutsam.

2 Geschichte der Gruppenpädagogik

Die Gruppenpädagogik stützt sich historisch auf wenigstens vier Entwicklungslinien (Galuske 2007). Dazu zählen:

  • Jugendbewegungen vor dem Ersten Weltkrieg. Gruppen junger Menschen verbrachten ihre Freizeit ohne Erwachsene in der Natur, die Peergroup übernahm eine wichtige Sozialisationsfunktion und machte die Gruppe zu einem Ort gegenseitiger Erziehung.
  • Reformpädagogik in der Weimarer Republik. Hilfreiche Gruppenprozesse sollten vornehmlich von ausgebildeten PädagogInnen initiiert und begleitet werden, institutionell geprägte Erziehung hatte überwiegend einen Zwangscharakter. Reformpädagogische Ansätze, die sich gegen diese Art von Erziehung richteten, gingen häufig auf psychoanalytisch geprägte Konzeptionen wie die von August Aichhorn, Janusz Korzak, Siegfried Bernfeld oder Fritz Redl zurück und beinhalteten eine humanistische Grundhaltung und die Stärkung von Kinderrechten. Zudem entstand hier der nach wie vor bedeutsame Begriff des therapeutischen Milieus.
  • Settlement-Bewegung. In sog. „Settlements“, um 1900 in sozialen Brennpunkten Großbritanniens und der USA von StudentInnen gegründet, wurden Gruppenangebote etabliert, um Nachbarschaftshilfe und Empowerment zu fördern.
  • Demokratiepädagogik-Anfänge nach dem Zweiten Weltkrieg. Vor allem in der amerikanischen Besatzungszone nicht vordergründig als besondere Staats- und Herrschaftsform, sondern auch als Gesellschafts- und Lebensform verstanden, war Demokratieerziehung eine bestimmte Form des Zusammenlebens, die eine Lösung von Konflikten verlangt, was vor allem in Gruppen bzw. über Soziale Gruppenarbeit eingeübt wurde. Die Demokratiepädagogik erhielt in den letzten 30 Jahren aufgrund weltpolitischer Entwicklungen und sozialer Umbrüche als zentraler Teil der Gruppenpädagogik einen besonderen Stellenwert, der insbesondere in Kindertageseinrichtungen, Schulen und anderen Bildungsinstitutionen eine wichtige Rolle spielt (Himmelmann 2017).

3 Prinzipien der Gruppenpädagogik

Gruppensituationen sind häufig nicht kontrollierbar, und gelingende Gruppenarbeit bzw. Gruppenpädagogik zeichnet sich in der Regel dadurch aus, dass PädagogInnen/SozialarbeiterInnen Selbststeuerungsprozesse der Gruppe aushalten und wenn möglich auch fördern können (Schrapper 2009). Diese Selbststeuerungsprozesse unterscheiden sich von Gruppe zu Gruppe, so sind beispielsweise in Kindertageseinrichtungen andere Unterstützungsformen gefordert als in Jugendhilfeeinrichtungen. Handlungsleitend für die Soziale Gruppenarbeit sind oftmals die Prinzipien aus dem Modell der themenzentrierten Interaktion (TZI) (Cohn 1970), als Voraussetzungen humanistischen, therapeutischen und pädagogischen Handelns werden Axiome, Postulate und Hilfsregeln formuliert (Schmidt-Grunert 2009). Die Postulate betonen beispielsweise die Verantwortung des/der Einzelnen für den Gruppenprozess, d.h., jede/r GruppenteilnehmerIn entscheidet und verantwortet selbst, was er/sie wann und wie sagt und trägt dafür auch die Verantwortung. Das bekannte Postulat „Störungen haben Vorrang“ betont die Bedeutung gruppendynamischer und die Nachrangigkeit inhaltlicher Aspekte; damit soll vermieden werden, dass eine Störung ein Gruppenmitglied dazu veranlasst, die Gruppe psychisch oder physisch zu verlassen (Exit).

Zu weiteren klassischen Gruppenprinzipien der Gruppenpädagogik zählen u.a. die Beachtung individueller Stärken der Gruppenmitglieder, Kooperation statt Wettbewerb und die Setzung notwendiger Grenzen seitens der PädagogInnen/SozialarbeiterInnen.

Geißler und Hege (2001) erweitern die bekannten klassischen Prinzipien der Gruppenpädagogik um folgende Aspekte:

  • Prinzip der Partizipation, das die weitgehende Mitwirkung aller Beteiligten an Planung, Durchführung und Auswertung von Maßnahmen und Entscheidungen im Gruppenprozess meint.
  • Prinzip der Revisionsbedürftigkeit, das die grundsätzliche Möglichkeit beinhaltet, Entscheidungen zu überprüfen und zu verändern.
  • Prinzip der Konkretisierungsbedürftigkeit, das die Notwendigkeit berücksichtigt, dass Gruppenentscheidungen immer unter konkreten Bedingungen getroffen werden, die im Entscheidungsprozess berücksichtigt werden müssen.
  • Prinzip der Situationsbezogenheit, bei dem es um den Stellenwert der Gruppendynamik geht.
  • Prinzip der Integration von Form und Inhalt, womit gemeint ist, dass sich im Kontext von Gruppenpädagogik zu vermittelnde Inhalte an den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen orientieren müssen und Methoden und Ziele aufeinander bezogen sein sollen.

4 Gruppendynamik und Gruppenprozesse – zwei zentrale Aspekte der Gruppenpädagogik

Gruppendynamik bezeichnet zum einen ein Phänomen bei wiederholter sozialer Interaktion zwischen Menschen in Gruppen und zum anderen eine Methode, mit deren Hilfe eine Gruppe über sich selbst reflektieren und sich auf einer Metaebene in den Blick nehmen kann. Gruppendynamik ist beeinflusst von den Persönlichkeitsmerkmalen der Gruppenmitglieder, dem Gruppenprozess und den Aufgaben, die eine Gruppe zu bewältigen hat (Fabris 2014). Der gruppendynamische Prozess einer Gruppe umfasst die gesamte Entwicklung der Gruppe, die klassischen Phasen, die Verteilung der Rollen, die Bestimmung der Ziele und Aufgaben, die Bildung der Normen und Regeln, die Gestaltung der Kultur, die Verteilung von Macht, die Aufnahme neuer Mitglieder, den Umgang mit Dritten und anderen Gruppen (Stahl 2012). Eine zentrale Grundannahme der Gruppendynamik besteht darin, dass Eigenschaften und Fähigkeiten einer Gruppe sich von der Summe der Eigenschaften und Fähigkeiten der einzelnen Personen dieser Gruppe unterscheiden (König und Schattenhofer 2012). Gruppendynamik lässt sich grundsätzlich nicht verhindern, sondern nur näherungsweise verstehen und beeinflussen.

Ein älteres, sehr bekanntes Konstrukt für das Verständnis gruppendynamischer Prozesse ist das Johari-Fenster, das 1955 von Joseph Luft und Harry Ingham entwickelt wurde (Luft 1971). Es dient der Differenzierung in Selbst- und Fremdwahrnehmung und ist in vier Felder unterteilt:

  • das öffentliche Feld mit allen Informationen, die jemand bewusst und willentlich mitteilen möchte;
  • das geheime Feld mit Informationen, die bewusst verdeckt gehalten werden sollen;
  • den blinden Fleck mit unbewusst an die Gruppe gesendeten Informationen;
  • das unbekannte Feld mit Informationen, die weder der Person selbst noch der Gruppe bekannt sind und sich möglicherweise erst später zeigen.

Das Entwicklungsstufen-Modell nach Garland, Jones und Kolodny (1969) und von Kersting und Krapohl (1997) erweitert, hebt die besondere Bedeutung von Zeit in der Arbeit mit Gruppen hervor. Daher wird dieses Modell viel genutzt, um Prozesse in länger bestehenden sozialen Gruppen zu verstehen und besser einordnen zu können. Das Modell geht von einem Gruppenentwicklungszeitraum aus und gibt eine für die Gruppenpädagogik nützliche Erklärung dafür, warum z.B. eine Gruppe, die sich zum ersten Mal trifft, i.d.R. nicht in der Lage ist, anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen. Die Gruppenbeteiligten können sich zu diesem Zeitpunkt des Gruppenprozesses noch nicht ausreichend einschätzen, fühlen sich somit noch nicht sicher in der Gruppensituation und sind daher mehr mit der Herstellung eines Sicherheitsgefühls als mit der Erfüllung von inhaltlichen Aufgaben beschäftigt.

Gemäß diesem Modell ist die Entwicklung von Gruppen in fünf idealtypische Gruppenphasen einteilbar:

  1. Orientierungsphase, Voranschluss (Forming): In dieser Phase sind die Gruppenmitglieder stark auf sich selbst bezogen, zentral ist die Balancierung von Nähe und Distanzbedürfnissen. Aufgabe der Gruppenleitung ist es in dieser Phase, Sicherheit zu vermitteln.
  2. Übergangsphase, Machtkampf und Kontrolle (Storming): Hier können Macht und Positionskämpfe auftreten, die sich gegen andere Mitglieder, aber auch gegen die Leitung richten. Verhandelt werden Status und Einfluss in der Gruppe. Die Leitung sollte in dieser Phase Autonomiebestrebungen und Rebellion zulassen und anerkennen, dass Machtkämpfe notwendig für die Gruppenentwicklung sind, wobei sie gleichzeitig Präsenz und Kontaktstärke zeigen muss.
  3. Vertrautheitsphase, Intimität, Beziehung (Norming): Im Vordergrund stehen emotionale Beziehungsklärungen sowie Konfliktbewältigungsstrategien. Die Gruppenleitung muss Letztere bahnen und unterstützen.
  4. Entwicklungsphase, Differenzierung (Performing): Diese Phase stellt den Höhepunkt der gruppenbezogenen Leistungs- und Arbeitsfähigkeit dar, die von der Gruppenleitung unterstützt und befördert werden soll.
  5. Abschiedsphase (Adjourning): Hier ist die Gruppe primär mit Trennungs- und Ablösungsthemen beschäftigt, was individuell unterschiedliche Bindungsthemen anstoßen kann und somit von der Leitung auch sorgfältig individuell begleitet werden muss.

Bei der Berücksichtigung von gruppendynamischen und gruppenprozessbezogenen Aspekten ist es aus Sicht der Gruppenpädagogik zielführend, tragfähige Beziehungen der GruppenteilnehmerInnen untereinander zu fördern und eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu ermöglichen sowie die gesetzten Aufgaben bestmöglich umzusetzen. Dies erfordert insbesondere persönliche Präsenz, Konfliktfähigkeit und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhältnis zu Autoritäten.

5 Forschungsperspektiven der Gruppenpädagogik

In den vergangenen 20 Jahren hat sich die europäische sozialpsychologische und gruppenbezogene Forschung vor allem mit Fragen der sozialen Identität und des sozialen Einflusses auseinandergesetzt, was in die Kernfrage mündete, wie sich gesellschaftliche Einflüsse im Individuum spiegeln. Nordamerikanische Forschungsansätze widmeten sich hingegen stärker der Frage, wie individuelle Entscheidungsfindung sowie die Entstehung von Vorurteilen und Stereotypen gesellschaftliche Diskurse prägen (Abrahms und Hogg 2017). Wenig berücksichtigt werden bislang kulturelle und normative Aspekte bei der sozialpsychologischen Forschung von Gruppenverhalten (Killen und Verkuyten 2017), was auch für die gruppenpädagogische Arbeit relevant sein dürfte. Ein weiteres wichtiges Forschungsthema ist z.B. die Beschäftigung mit Mechanismen sozialer Exklusion, wozu soziale Ablehnung oder auch Ächtung (Ostrazismus) einzelner Gruppenmitglieder oder auch bestimmter sozialer Gruppen zählen (Wesselmann und Williams 2017). Diese Phänomene tauchen in Gruppen in Handlungsfeldern Sozialer Arbeit häufiger auf und müssen zunächst in ihrer Funktionalität verstanden werden, ehe sie konstruktiv bearbeitet bzw. aufgelöst werden können.

6 Quellenangaben

Abrams, Dominic und Michael A. Hogg, 2017. Twenty years of group processes and intergroup relations research: A review of past progress and future prospects. In: Group processes & Intergroup relations. 20(5), S. 561–569. ISSN 1461-7188

Cohn, Ruth C.,1970. Das Thema als Mittelpunkt interaktioneller Gruppen. In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik. 3(2), S. 251–259.

Fabris, Fernando, 2014. Group Dynamics. In: Alex C. Michalos, Hrsg. Encyclopedia of Quality of Life and Well-Being Research. Dordrecht: Springer. Vol. 4, F-G, S. 2620–2621. ISBN 978-94-007-0752-8

Galuske, Michael, 2007. Methoden der Sozialen Arbeit: Eine Einführung. 7. erg. Auflage. Weinheim, München: Juventa. ISBN 978-3-7799-1441-9 [Rezension bei socialnet]

Garland, Jamey A., Hubert E. Jones, und Ralph L. Kolodny, 1969. Ein Modell für Entwicklungsstufen in der Sozialarbeit der Gruppe. In: Saul Bernstein und Louis Lowy, Hrsg. Untersuchungen zur sozialen Gruppenarbeit in Theorie und Praxis. Freiburg i. Br.: Lambertus, S. 43–102.

Geißler, Karlheinz A. und Marianne Hege, 2001. Konzepte sozialpädagogischen Handelns: Ein Leitfaden für soziale Berufe. 10., aktualisierte Auflage. Weinheim, München: Juventa. ISBN 978-3-407-55856-5

Himmelmann, Gerhard, 2017. Demokratie-Lernen in der Schule. Schwalbach: Wochenschauverlag. ISBN 978-3-7344-0452-8

Hogg, Michael A., Dominic Abrams und Marilyn B. Brewer, 2017. Social Indentity: the role of self in group processes and intergroup relations. In: Group processes & Intergroup relations. 20(5), S. 570–581. ISSN 1461-7188

Kersting, Heinz und Lothar Krapohl, 1997. Das Developmental Model der Sozialen Gruppenarbeit. In: Georg Nebel und Bernd Woltmann-Zingsheim, Hrsg. Werkbuch für das Arbeiten mit Gruppen: Texte und Übungen zur Sozialen Gruppenarbeit. Aachen: Kersting-IBS, S. 362–371. ISBN 978-3-928047-19-7

Killen, Melanie und Maykel Verkuyten, 2017. The importance of social-cognitive and the developmental context for group dynamics. In: Group Processes & Intergroup Relations. 20(5), S. 707–718. ISSN 1461-7188

König, Oliver und Karl Schattenhofer, 2012. Einführung in die Gruppendynamik. 6. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. ISBN 978-3-89670-609-6 [Rezension bei socialnet]

Luft, Joseph, 1971. Einführung in die Gruppendynamik. Stuttgart: Klett. ISBN 978-3-12-905420-8

Schrapper, Christian, 2009. Die Gruppe als Mittel zur Erziehung – Gruppenpädagogik. In: Cornelia Edding, Karl Schattenhofer und Andreas Amann, Hrsg. Handbuch alles über Gruppen: Theorie, Anwendung, Praxis. Weinheim: Beltz, S. 196–208. ISBN 978-3-407-36465-4 [Rezension bei socialnet]

Schmidt-Grunert, Marianne, 2009. Soziale Arbeit mit Gruppen. Eine Einführung. 3. überarb. Auflage. Freiburg: Lambertus. ISBN 978-3-7841-1909-0 [Rezension bei socialnet]

Stahl, Eberhard, 2012. Dynamik in Gruppen: Handbuch der Gruppenleitung. 3.vollst. überarb. und erw. Auflage. Weinheim: Beltz. ISBN 978-3-621-27940-6

Wesselmann, Eric D. und Kipling D. Williams, 2017. Social life and social death: Inclusion, ostracism, and rejection in groups. In: Group processes & Intergroup relations. 20(5), S. 693–706. ISSN 1461-7188

7 Literaturhinweise

Behnisch, Michael; Walter Lotz und Gudrun Maierhof, 2013. Soziale Gruppenarbeit mit Kindern und Jugendlichen: Theoretische Grundlage – methodische Konzeption – empirische Analyse. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. ISBN 978-3-7799-1961-2 [Rezension bei socialnet]

Freigang, Werner, Barbara Bräutigam und Matthias Müller, 2018. Gruppenpädagogik: Eine Einführung. Weinheim: Beltz. ISBN 978-3-7799-2685-6 [Rezension bei socialnet]

8 Informationen im Internet

Verfasst von
Prof. Dr. phil. habil. Barbara Bräutigam
Professorin für Psychologie, Beratung, Psychotherapie an der Hochschule Neubrandenburg, E-Mail braeutigam@hs-nb.de; Homepage: http://www.hs-nb.de/ppages/braeutigam/
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Zitiervorschlag
Bräutigam, Barbara, 2019. Gruppenpädagogik [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 19.02.2019 [Zugriff am: 07.06.2023]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/1882

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