Heidelberger Vorschulscreening zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung
Dr. Monika Brunner
veröffentlicht am 13.09.2023
Das Heidelberger Vorschulscreening zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung ist ein Prüfverfahren, das verschiedene sprachbezogene Fähigkeiten bei Kindern vom Vorschulalter bis zur zweiten Klasse erfasst.
Überblick
- 1 Zusammenfassung
- 2 Bedeutung der sprachlichen Verarbeitungsfähigkeiten
- 3 Kriterien der Auffälligkeit auditiver Wahrnehmung und Sprachverarbeitung
- 4 Einstufung als „Risiko-Kind“ im HVS
- 5 Beispiel eines „Risiko-Kindes“
- 6 Unterschiedliche Wirkungen der auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung auf Lesekompetenz und Rechtschreibfähigkeit
- 7 Zusammenhänge zwischen hörbaren Sprachdefiziten und einzelnen Bereichen der auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung
- 8 Arbeitsteilung verschiedener Fachgruppen im Umgang mit sprachlichen Auffälligkeiten
- 9 Quellenangaben
- 10 Literaturhinweise
1 Zusammenfassung
Die Begriffe „Auditive-kinästhetische Wahrnehmung“ und „Sprachverarbeitung“ im Heidelberger Vorschulscreening umfassen verschiedene sprachbezogene Fähigkeiten, die im Vorschulalter von normal entwickelten Kindern beherrscht werden, jedoch bei Kindern mit einer Disposition zur Lese-Rechtschreibstörung auffällig sein können.
Zur objektiven Erfassung dieser Fähigkeiten wurde das Heidelberger Vorschulscreening zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung (HVS) (Brunner et al. 2001) entwickelt, normiert und validiert.
Das HVS prüft folgende Fähigkeiten der auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung:
- Das kurzzeitige Merken von auditiven Reihenfolgen (auditive Merkspanne)
- Das Heraushören von einzelnen Lauten aus dem gesprochenen Wort (Anlautanalyse)
- Das Erkennen von Silben, d.h. der rhythmischen Struktur von Wörtern
- Das Nachsprechen von komplexen Lautfolgen
- Das Unterscheiden von klangähnlichen Lauten (phonematische Differenzierung)
- Das Erkennen von Wortfamilien
- Das Erkennen von Reimen, d.h. den Gleichklang einer Silben-Endung erkennen
- Das Aufrechterhalten der auditiven Aufmerksamkeit
Der Artikel geht auf die Normierung und Validierung des Vorschulscreenings ein und analysiert an einem Beispiel den Zusammenhang von Auffälligkeiten im HVS im Vorschulalter und spezifischen Fehlern der Lese-Rechtschreibleistung am Ende der ersten und zweiten Klasse.
2 Bedeutung der sprachlichen Verarbeitungsfähigkeiten
Im Gegensatz zu deutlich hörbaren Störungen der Artikulation und der Sprache fällt eine auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung im Vorschulalter kaum auf, weder den Bezugspersonen noch den Erzieher:innen oder Kinderärzt:innen.
Es gibt jedoch mehr und mehr Belege dafür, wie wichtig die auditive Wahrnehmung und Sprachverarbeitung für die spätere Schriftsprachkompetenz ist (Schulte-Körne 2001; Brunner 2007; Ptok und Meisen 2008; Brunner et al. 2010; Steinbrink und Lachmann 2014). Dies wird auch durch Studien im medizinisch neurologischen Bereich mit bildgebenden Verfahren unterstützt (Schulte-Körne 2001).
Somit ist es dringend angeraten, diese Fähigkeiten rechtzeitig vor der Einschulung objektiv zu überprüfen und in die Therapie oder Förderung im Vorschulalter einzubeziehen. Dass einzelne Bereiche der auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung trainierbar sind, wurde in einer Längsschnittstudie (Brunner et al. 2017) nachgewiesen. Einzig die auditive Merkspanne lässt sich nur in geringem Ausmaß verändern (Nürk et al. 2018). Um Frustration bei den Kindern und Therapeut:innen zu vermeiden, ist es hier wichtig, auf kompensatorische Merkstrategien zurückzugreifen.
3 Kriterien der Auffälligkeit auditiver Wahrnehmung und Sprachverarbeitung
Können Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren schon heraushören, ob ein Wort aus drei oder vier Silben besteht? Oder können sie gar Vier- von Fünfsilbern unterscheiden? Welche Art von komplexen Lautfolgen müssen Kinder nachsprechen können? Wie groß muss die Hör-Merkspanne ausfallen, um altersgerecht zu sein? Können Kinder dieser Altersstufe schon Wortfamilien erkennen? Ist ein Kind, welches nur gelegentlich die Reime nicht erkennt, schon auffällig? Ab welchem Grad des Nicht-Könnens muss speziell geübt werden?
Diese Fragen können mithilfe des HVS, das für das Alter von fünf bis 7sieben Jahren validiert und normiert wurde (Troost et al. 2004; Brunner et al. 2005), beantwortet werden. Über die computergesteuerte Auswertung kann für das einzelne Kind ein Profil erstellt werden, in welchen einzelnen Bereichen ein Defizit besteht. Liegt der Prozentrang (PR) für die Leistungen in einem Untertest unter 16–18 bzw. unter einem T-Wert von 41, so ist diese Leistung auffällig. Leicht auffällig und damit ebenfalls förderwürdig sind auch die Bereiche, die im unteren Viertel der Altersgruppe liegen (also unter einem Prozentrang von 26).
4 Einstufung als „Risiko-Kind“ im HVS
Wenn ein Kind nur in einem einzigen Untertest des HVS auffällt und die anderen Sprachverarbeitungsbereiche durchschnittlich gut entwickelt sind, so ist davon auszugehen, dass das Kind über genügend sprachliche Kompensationsmöglichkeiten verfügt. Liegen die Leistungen jedoch in drei (und mehr) Untertests unter Prozentrang 16–18, so sollten hier therapeutische Übungen eingesetzt werden. Sind mehrere Werte im HVS im unteren Viertel bzw. unter dem Durchschnitt von PR 50, so ist das Kind in jedem Fall zu fördern.
5 Beispiel eines „Risiko-Kindes“
An dem folgenden Fallbeispiel (Brunner et al. 2016) sei verdeutlicht, wie sich vorschulische Schwächen der auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung auf die Rechtschreibfähigkeit auswirken können:
Tristan kam mit 6;2 Jahren in die Sprachambulanz. Er hatte erst mit 2;5 Jahren zu sprechen begonnen, eine phonologische Störung und leichte Auffälligkeiten in Morphologie und Syntax wurden logopädisch im Alter von vier bis sechs Jahren behandelt. Diese sichtbaren Symptome einer Sprachentwicklungsverzögerung waren durch die Therapie zurückgegangen und die Sprachtherapie deshalb beendet. Im Heidelberger Vorschulscreening wurden jedoch vor der Einschulung Auffälligkeiten in vier Bereichen deutlich: in der auditiven Merkspanne, der phonematischen Differenzierung, der Artikulomotorik und im Erkennen von Wortfamilien. Auch die Werte in der Anlautanalyse lagen im unteren Drittel der Altersnorm.
Ende der ersten Klasse wurde Tristan wieder vorstellig, da es große Probleme mit der Schriftsprachentwicklung gab. Hier das Beispiel aus der „Diagnostischen Bilderliste“ von Dummer-Schmoch (2019):
In der Rechtschreibprobe am Ende des ersten Schuljahres werden folgende Fehler deutlich, die auf eine auditive Schwäche zurückzuführen sind: Bei sechs von elf Wörtern kann Tristan den Anlaut eines Wortes nicht identifizieren, sondern verwendet den Vokal der ersten Silbe als Anfangsbuchstaben (bei /Besen/ das /e/, bei /Gabel/ das /a/). Auch wird die Reihenfolge der Laute beim Schreiben vertauscht: Bei dem Wort /Regen/ finden wir in der ersten Silbe /er/ statt /re/, bei /Raupe/ /ar/ statt /ra(u)/, bei /Gabel/ sehen wir /le/ in der zweiten Silbe statt /el/.
Ein weiterer Fehlerschwerpunkt ist die Verwechslung der stimmhaften und stimmlosen Konsonanten (z.B. /g/k/ bei dem Wort /Regen/) und die Verwechslung der Laute, die sich im Artikulationsort unterscheiden (bei gleicher Stimmhaftigkeit): /g/b/d/ bei dem Wort /Gabel/: Der Laut in der Mitte ist im Schriftbild nicht eindeutig als /g/ oder /b/ oder /d/ zu erkennen. Eine Schwäche der auditiven Wahrnehmung dieser Laute geht in der Regel mit einer starken Verunsicherung der Phonem-Graphem-Zuordnung einher.
Die Schwäche in der Artikulomotorik, die im Vorschulalter im HVS deutlich wurde, zeigt sich in der Schriftsprache z.B. in der Auslassung des Übergangskonsonanten /w/ bei /Sch(w)ein/.
Insgesamt sind die Wörter so wenig auditiv durchgliedert, dass die meisten Wörter nicht lesbar sind. Nur ein einziges Wort hatte Tristan visuell ganzheitlich abgespeichert, und dieses auch korrekt geschrieben: /Hose/.
Ach in der zweiten Klasse zeigten sich weiterhin Fehler, die auf eine mangelnde auditive Wortdurchgliederung zurückzuführen sind.
In dem Beispiel zur Rechtschreibung im zweiten Schuljahr wird deutlich, dass der Anfangs- und Endlaut in /tragen/ nicht erkannt wird, ebenso wenig der Endlaut in /Seiten/ und /Licht/. Zudem gelingt die phonematische Differenzierung zwischen /ch/ und /sch/ bei dem Wort /Licht/ nicht und auch nicht die Differenzierung wischen /g/ und /k/ sowie /s/ und /z/ in dem Wort /kurzer/ (Satz 25: er schreibt /gusha/): Weiterhin wird deutlich, dass das Heraushören des kurzen Vokals /i/ in dem Wort /Kind/ und /Bilder/ für Tristan noch nicht selbstverständlich ist.
Wäre hier im Vorschulalter rechtzeitig und intensiver auf die auditiven Wahrnehmungsschwächen und Sprachverarbeitungsdefizite eingegangen, so hätte manches Leid für Tristan bei seinen Rechtschreibbemühungen vermieden werden können.
Auch wenn die Ursachen einer Lese-Rechtschreibschwäche sicherlich nicht allein auf eine Schwäche der auditiven Wahrnehmungs- und Sprachverarbeitung zurückzuführen sind, hier spielt der genetische Einfluss auch eine bedeutende Rolle (Schulte-Körne et al. 2006), so zeigt sich doch ein deutlicher Einfluss, welcher u.a. in den auditiven Prädiktorvariablen des HVS zu finden ist (Brunner 2007; Steinbrink und Lachmann 2014).
6 Unterschiedliche Wirkungen der auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung auf Lesekompetenz und Rechtschreibfähigkeit
In einer Längsschnittuntersuchung zum HVS (Troost et al. 2004, Brunner 2007) konnte Folgendes aufgezeigt werden:
- Schwächen in der Hör-Merkspanne sowie Schwächen im Erkennen von Silben wirken sich stärker auf die spätere Lesekompetenz aus.
- Schwächen in der Sprachlautdifferenzierung (phonematische Differenzierung) und Schwächen in der Fähigkeit, komplexe Lautfolgen nachzusprechen (Artikulomotorik) hängen stärker mit der späteren Rechtschreibfähigkeit zusammen.
- Schwächen im Erkennen von Wortfamilien und im Erkennen von Reimen hängen mit beiden Schriftsprachleistungen, dem Lesen und der Rechtschreibung, zusammen.
7 Zusammenhänge zwischen hörbaren Sprachdefiziten und einzelnen Bereichen der auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung
Es zeigten sich folgende signifikante Zusammenhänge (Brunner et al. 2006):
- Kinder mit phonologischen Störungen wiesen im HVS eine verkürzte Hör-Merkspanne, Auffälligkeiten der phonematischen Differenzierung und der Artikulomotorik auf.
- Kinder, die in der Spontansprache Grammatikfehler zeigten, hatten im HVS Schwierigkeiten im Erkennen von Reimen, in der Hör-Merkspanne, der Anlautanalyse und der phonematischen Differenzierung.
- Kinder mit Problemen im Sprachverständnis zeigten im HVS Auffälligkeiten im Erkennen der Wortfamilien, der phonematischen Differenzierung, dem Erkennen von Reimen und hatten eine verkürzte Hör-Merkspanne.
8 Arbeitsteilung verschiedener Fachgruppen im Umgang mit sprachlichen Auffälligkeiten
Während phonologische/​phonetische Störungen und Störungen der Grammatik und des Sprachverständnisses von Logopäd:innen und Sprachheilpädagog:innen fachgerecht therapeutisch behandelt werden, können die Basisfähigkeiten der Sprachverarbeitung und auditiven Wahrnehmung jedoch von allen Berufsgruppen, die mit Vorschulkindern zu tun haben, gefördert werden.
9 Quellenangaben
Brunner, Monika, 2007. Gibt es Zusammenhänge zwischen den sprachanalytischen Leistungen im Heidelberger Vorschulscreening (HVS) und den Lese-Rechtschreibleistungen zwei Jahre später? In: Gerd Schulte-Körne, Hrsg. Legasthenie und Dyskalkulie: Aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft, Schule und Gesellschaft. Bochum: Winkler Verlag. ISBN 978-3-89911-070-8
Brunner, Monika, Claudia Bäumer und Karin Rosenauer, 2010. Die Bedeutung der Lautdiskrimination für eine Lese-Rechtschreibschwäche in den Klassenstufen eins bis sechs. In: Zeitschrift für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. 38(6), S. 439–447. ISSN 1422-4917
Brunner, Monika, Ece Kizilkaya und Peter K. Plinkert, 2017. Phonemdiskrimination und Lese-Rechtschreibleistung unter logopädischer Therapie. In: Sprache, Stimme, Gehör. 41(01), S. 154–159. ISSN 0342-0477
Brunner, Monika, Christiane Müller und Silke Schwarz, 2016. Sprachspiele und Bewegungslieder für Kinder von 4 bis 8 Jahren. 2. und erweiterte Auflage. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag. ISBN 978-3-8248-1165-6
Brunner, Monika, Barbara Pfeiffer, Christine Heinrich und Ute Pröschel, 2005. Entwicklung und Erprobung des Heidelberger Vorschulscreenings zur auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung (HVS). In: Folia Phoniatrica et Logopaedica. 57(1), S. 48–58. ISSN 1021-7762
Brunner, Monika, Barbara Pfeiffer, Karin Schlüter, Friederike Steller, Leonore Möhring, Christine Heinrich, Judith Troost und Ute Pröschel, 2001. Heidelberger Vorschulscreening zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung: HVS. Binswangen: Westra Elektroakustik GmbH
Dummer-Schmoch, Lisa, 2019. Diagnostische Bilderliste. 5. Auflage. Kiel: Veris Verlag. ISBN 978-3-89493-013-4
Nürk, Monika, Cornelia Hornberger, Peter K. Plinkert und Monika Brunner, 2018. Entwicklung der auditiven Merkspanne bei Kindern mit auffälligem Zahlenfolgegedächtnis. In: Sprache, Stimme, Gehör. 42(01), S. 40–45. ISSN 0342-0477
Ptok, Martin und Reinhard Meisen, 2008. Die Fähigkeit Minimalpaare nachzusprechen korreliert mit der Rechtschreibleistung. In: HNO. 56(1), S. 73–80. ISSN 0017-6192
Schulte-Körne, Gerd, 2001. Legasthenie und Sprachverarbeitung. Münster: Waxmann Verlag, ISBN 978-3-89325-790-4
Schulte-Körne, Gerd, Andreas Warnke und Helmut Remschmidt, 2006. Zur Genetik der Lese-Rechtschreibschwäche. In: Zeitschrift für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. 34(6), S. 435–444, ISSN 1422-4917
Steinbrink, Claudia und Thomas Lachmann, 2014. Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten und Intervention bei Lese-Rechtschreibstörung. In: Claudia Steinbrink und Thomas Lachmann. Lese-Rechtschreibstörung. Berlin: Springer, S. 155–202. ISBN 978-3-642-41841-9
Troost, Judith, Monika Brunner und Ute Pröschel, 2004. Validität des Heidelberger Vorschulscreenings zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung. In: Diagnostica. 50(4), S. 193–201. ISSN 0012-1924
10 Literaturhinweise
Brunner, Monika, Anja Seibert, Anke Dierks und Brigitte Körkel, 2005 [1999]. Heidelberger Lautdifferenzierungstest H-LAD: Prüfung der auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung zur Differenzierung der Ursachen bei Lese-Rechtschreibschwäche. 2. Auflage. Binswangen: Westra Elektroakustik GmbH
Der Heidelberger Lautdifferenzierungstest (HLAD), welcher für die Klassenstufen 1 bis 4 normiert ist, erfasst einzelne Bereiche der auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung zur Differenzierung der Ursachen bei Lese-Rechtschreibschwäche.
Brunner, Monika, Christiane Müller und Silke Schwarz, 2016. Sprachspiele und Bewegungslieder für Kinder von 4 bis 8 Jahren. 2. und erweiterte Auflage. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag. ISBN 978-3-8248-1165-6
Die Übungen und Spiele in diesem Buch können zur allgemeinen Förderung der sprachlichen Kompetenz im Kindergarten genutzt sowie zur spezifischen Förderung der Kinder, die Auffälligkeiten in der auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung zeigen, verwendet werden.
Schöler, Hermann und Monika Brunner, 2008. HASE: Heidelberger auditives Screening in der Einschulungsuntersuchung. 2. überarb. und erw. Auflage. Binswangen: WESTRA Elektroakustik GmbH
Verfasst von
Dr. Monika Brunner
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Zitiervorschlag
Brunner, Monika,
2023.
Heidelberger Vorschulscreening zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung [online]. socialnet Lexikon.
Bonn: socialnet, 13.09.2023 [Zugriff am: 08.12.2024].
Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/28794
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