Klassifikation
Prof. Dr. Werner Schönig
veröffentlicht am 27.02.2025
Eine Klassifikation ist ein Ordnungsschema. Mit einer umfassenden Klassifikation können die komplexen Phänomene der Welt nach einheitlichen Merkmalen beschrieben und so größeren Einheiten, den Klassen, eindeutig und vollständig zugeordnet werden.
Überblick
- 1 Zusammenfassung
- 2 Die Klassifikation als Ordnungsschema
- 3 Klassifikationen als Brückenkonzepte zur Sozialpolitik
- 4 Quellenangaben
1 Zusammenfassung
Klassifikationen sind Ordnungsschemata, die notwendig und nützlich sind, um die Komplexität der Welt in reduzierter Form zu erfassen und auf sie reagieren zu können. Die Soziale Arbeit und die Sozialpolitik nutzen beide Klassifikationen und durch ihre beidseitige Nutzung können sie als Brückenkonzept zwischen beiden Seiten dienen. Mit den Klassifikationen überwindet erstens die Soziale Arbeit ihren sonst dominierenden Fokus auf den Einzelfall, zweitens helfen die Klassifikationen den Akteur:innen der Sozialpolitik jenseits von Aggregaten und Durchschnittswerten einzelne Fallgruppen zu differenzieren. Für beide geht es darum, auf Gruppen von Problemlagen differenziert zu reagieren.
Durch ihre Vollständigkeit und Eindeutigkeit sind die Klassifikationen grundsätzlich gut als Brückenkonzepte geeignet, sie bergen jedoch auch die Gefahr, ein „eingefrorenes“ und zudem fremdbestimmtes Bild sozialer Problemlagen zu vermitteln. Denn die einmal definierten Klassen werden aus Merkmalskombinationen eines ebenfalls definierten Merkmalsraumes gebildet. Auf der Grundlage der Klassen erfolgt dann die Zuordnung der Fälle eindeutig zu einer der gegebenen Klassen. Gibt es empirisch Grenzfälle, die nicht eindeutig den gegebenen Klassen zugeordnet werden können, so ist es notwendig, eine neue Klasse einzurichten, zu der dann wieder eine eindeutige Zuordnung erfolgen kann. Die Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Zuordnung bei einer Klassifikation ist das zentrale Unterscheidungsmerkmal zu einer Typologie, welche die Fälle der Nähe und dem inneren Sinnzusammenhang nach zuordnet.
Notwendig ist angesichts des sozialen Wandels daher eine kontinuierliche Revision von Klassifikationsschemata, sei es, dass neue Klassen ergänzt werden, um diese differenzierter beschreiben zu können, oder sei es, dass neue Fälle auftreten, für die das gegebene Klassifikationsschema gänzlich erweitert werden muss. Entsprechende Revisionen, die regelmäßig vorkommen, sind mit heftigen Kontroversen verbunden, zumal es dabei auch um disziplinäre, professionelle und auch materielle Interessen geht. Vor der Nutzung einer Klassifikation ist es daher notwendig, dass man sich mit impliziten und expliziten Bewertungen, methodischen Fragen einer möglichst partizipativen Erstellung sowie auch mit den politischen Gefahren einer „Abklassifizierung“ von Bevölkerungsgruppen auseinandersetzt.
2 Die Klassifikation als Ordnungsschema
2.1 Vollständigkeit und Eindeutigkeit der Zuordnung
Oftmals werden in der Literatur die Begriffe Klassifikation und Typologie synonym verwendet oder sie werden zumindest nicht deutlich voneinander abgegrenzt. Dies ist unbefriedigend, da beide Ordnungsschemata unterschiedlich funktionieren und daher unterschiedlich zu bewerten sind. Gerade in der Unterscheidung voneinander kann das Besondere von Klassifikation einerseits und Typologie andererseits herausgearbeitet werden (Schönig 2019).
Für den Begriff der Klassifikation bedeutet dies, dass sie eindeutig und vollständig zuordnet (auch Bowker und Star 2000, S. 10 f.):
- Eine Klassifikation ist ihrem Ziel nach vollständig. Sie erfasst alle vorhandenen Fälle, die sie nach ihren Kriterien in Klassen einteilt (Lehmann 2025, S. 1.). Die Vollständigkeit komplexer Klassifikationsschemata ist daher einerseits beeindruckend, andererseits geht sie oftmals zulasten ihrer Übersichtlichkeit und Anschaulichkeit.
- Da jeder Fall einer Klasse zugeteilt wird, ist die Zuweisung in eine Klasse eine Entweder-oder-Entscheidung mit eindeutigem Ergebnis. Zwischen den Klassen bestehen somit scharfe Grenzen und harte Übergänge. Die Begriffe einer Klassifikation sind entsprechend starr. Sie fordern ein entweder/oder, zumindest aber eindeutige Abstufungen, welche eine eindeutige Zuordnung ermöglichen (Kluge 1999, S. 31).
Mit der Vollständigkeit und Eindeutigkeit unterscheidet sich die Klassifikation von der Typologie, die nach Ähnlichkeit und dem inneren Sinnzusammenhang zuordnet. Darüber hinaus folgt aus dem Anspruch der Vollständigkeit und Eindeutigkeit, dass Klassifikationen in der sozialen Welt, die sich ja in stetem Wandel befindet, ebenso stetig überarbeitet werden müssen. Erfolgen diese Revisionen nicht, so wird eine Klassifikation im Laufe der Zeit nutzlos, da sie ihrem eigenen Anspruch nicht mehr genügt.
Ein Ziel der Revision einer Klassifikation ist es daher, neue Phänomene durch Bildung neuer Klassen in die gegebene Klassifikation einfügen zu können, somit erneut ihre Vollständigkeit und Eindeutigkeit herzustellen. Ein weiteres Ziel der Revision kann sein, dass aufgrund einer Neubewertung eines Phänomens eine Klasse gestrichen oder bekannte Phänomene nun anders in die Klassifikation eingefügt werden.
Als sehr prägnantes Beispiel der Problematik von Klassifikationen sei auf die Einteilung der US-amerikanischen Bevölkerung nach Hautfarbe/Race hingewiesen. Diese ist nicht nur moralisch zu diskutieren (Geht es um die Aufdeckung von Diskriminierungstatbeständen und/oder um rassistische Fremd-Etikettierung?), sie wird auch methodisch zunehmend unhaltbar. War es vielleicht vor Jahrzehnten noch möglich, die gesamte Bevölkerung nach Hautfarbe in Weiße, Schwarze, Hispanics, Asiaten und Indigene eindeutig einzuteilen, so gilt dies heute für immer mehr Menschen in den USA nicht mehr, da sie eine gemischte Abstammung haben. Hierauf müsste die Klassifikation mit zusätzlichen Misch-Klassen reagieren, was aber nicht angemessen und auch nicht umsetzbar ist. Vielmehr kommt in diesem Beispiel das Klassifikations-Konzept selbst an seine Grenze, eben aufgrund seines Anspruchs auf Vollständigkeit und Eindeutigkeit.
2.2 Schematische Darstellung
Die schematische Darstellung einer Klassifikation zeigt, wie die Fälle A bis N, die in einem zweidimensionalen Merkmalsraum angeordnet sind, in vier Klassen unterteilt werden. Dazu werden klare Trennungslinien eingezeichnet, die vier Klassen als Sektoren definieren.

Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass bei der Klassifikation alle Fälle eindeutig in nur vier Klassen erfasst werden. Kommt es nun zu neuen Fällen, die in die alte Klassifikation nicht passen oder werden die vier Klassen als zu grobe Unterteilung empfunden, so ist eine Revision der Klassifikation notwendig. Durch diese Revision wird die Klassifikation in der Regel komplexer.

Abbildung 2 zeigt die Klassifikation nach ihrer Revision. Die Komplexität hat zugenommen, da erstens im Merkmalsraum der alten Klassifikation jeweils eine Teilung der Klassen stattgefunden hat. Dadurch liegen nun z.B. die Fälle A und F in einer anderen Klasse als B, C und D. Zudem sind durch die neuen, kleinteiligeren Klassengrenzen die neuen Grenzfälle D, E und N entstanden. Diese drei lagen zuvor in der Mitte ihrer Klasse, befinden sich nun aber an der Grenze zwischen zwei neuen Klassen. Hier ist es denkbar, dass in Zukunft eine neue Revision evtl. diese Grenzfälle wiederum zu neuen Klassen zusammenfasst, was die Klassifikation dann noch komplexer machen würde.
Zweitens sind in der Abbildung zwei neue Fälle O und P berücksichtigt worden, weshalb die Klassifikation nach unten durch vier neue Klassen ergänzt werden musste. Zwei davon sind mit O bzw. P besetzt, zwei andere Klassen sind nun unbesetzt, da es hierfür keine realen Fälle gibt.
2.3 Dilemma zwischen Vereinfachung und Präzision
Man erkennt aus diesem simplen Schema das grundsätzliche Dilemma einer Klassifikation, nämlich:
- Einerseits will man die soziale Welt ordnen, d.h. ihr Bild durch Komplexitätsreduktion auf wenige Klassen vereinfachen und damit handhabbar machen.
- Andererseits will man den Einzelfällen möglichst präzise gerecht werden, was aber letztlich auf immer kleinere Klassen bis hin zu Klassen von Einzelfällen hinausläuft und damit die Idee der Klassifikation ad absurdum führt.
Letztlich ist daher eine konkrete Klassifikation immer ein Kompromiss zwischen beiden Zielen. Gerade weil diese Kompromisse immer vorübergehend sind, werden Klassifikationen, insbesondere in der sozialen Welt, fortlaufend überarbeitet.
In den Naturwissenschaften, insbesondere in der Biologie (Taxonomie) und Medizin (Krankheitsklassifikation), zudem aber auch beispielsweise im Ingenieur-, Bibliotheks- und Versicherungswesen, werden alltäglich und mit Software-Unterstützung Klassifikationen erstellt und für die Fallbearbeitung genutzt. Hat sich eine Klassifikation ordnend bewährt und durchgesetzt, so avanciert sie zu einem zentralen Baustein im Selbstverständnis einer Wissenschaft und Praxis.
Insbesondere in jenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit, welche einen Bezug zum Gesundheitswesen haben, sind die Klassifikationssysteme weit entwickelt. Dies gilt vor allem für den bekannten ICD 11 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) der Weltgesundheitsorganisation sowie den DSM 5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) für den Bereich psychischer Erkrankung. Die Tatsache, dass es sich bei ihnen aktuell um das Ergebnis ihrer 11. bzw. 5. Revision handelt, illustriert die intensiven Kontroversen, die um diese Klassifikationen geführt werden. Grund für diese Kontroversen sind zum einen fachliche Überlegungen zur Fortentwicklung von Disziplin und Profession. Darüber hinaus sind mit den Klassifikationen handfeste materielle Interessen verbunden, wenn an sie die staatliche oder versicherungstechnische Anerkennung oder Nicht-Anerkennung einer Erkrankung und Therapie geknüpft ist.
Der unbestreitbare Erfolg der Klassifikation darf jedoch nicht über ihre Risiken hinwegtäuschen (Starrheit, Vollständigkeitsanspruch, fehlendes Fall-Verstehen, Vernachlässigung von Restfällen), die in den Sozialwissenschaften – und auch in Psychiatrie und Psychologie – deutlich hervortreten. Sie liegen vor allem in ihrer Blindheit gegenüber Sinnzusammenhängen bei den Merkmalskombinationen: „Eine Klassifikation ist im herkömmlichen Verständnis antihermeneutisch“ (Röh 2013, S. 84); sie ist allenfalls dort verstehend, wo die Zuordnung selbst ein Minimal-Verstehen des Falles erfordert. Darüber hinaus bleibt der Fall in seiner Einzigartigkeit der Klassifikation fremd (auch Böwer und Hansjürgens 2013, S. 23). Im Kern tut die Klassifikation dem Einzelfall Gewalt an, da sie seine Singularität in ein Kategorienschema presst, hierbei Sinnzusammenhänge nur streift und keine Unschärfen akzeptieren kann. In praktischer Hinsicht ist die Nutzung von Klassifikationen daher immer wieder mit Problemen der legitimen Zuordnung verbunden (Bryant 2000, S. 52 ff.).
Letztlich sind harte, eindeutige und kernige Klassifikationen für sozialwissenschaftliche Fragestellungen – wie auch für die Soziale Arbeit und die Sozialpolitik – einerseits attraktiv. Sie sind jedoch gleichzeitig problematisch, oftmals sachfremd und haben negative Nebenwirkungen: Nicht zuletzt fördern sie die „Ab-Klassifizierung“ (Oberholzer 2013, S. 118) von Betroffenen und dies umso mehr, je pointierter und problembezogener die Klassifizierung erfolgt. Hier sind dann viele Handlungsfelder auch außerhalb des Gesundheitswesens angesprochen. In sozialen Kontexten sind Klassifikationen immer auch Machtinstrumente und benötigen daher eine kritische Reflexion.
3 Klassifikationen als Brückenkonzepte zur Sozialpolitik
Die vorstehenden Ausführungen haben bereits deutlich gemacht, dass Klassifikationen politisch relevant sind und dass hierbei die Chancen einer rationalen Sozialpolitik den Gefahren einer Abklassifikation von Bevölkerungsgruppen gegenüberstehen. Klassifikationen in der Sozialpolitik sind daher immer vorsichtig, pragmatisch und als Ausdruck einer humanistischen Haltung einzusetzen.
Besonders betont sei, dass das Ordnen der sozialen Welt und ihrer sozialen Probleme in Fallgruppen als eine „Theorie mittlerer Reichweite“ zwischen der Sozialen Arbeit und der Sozialpolitik vermitteln kann. Diese Theorien sind ein Konzept, um „konzeptionell den Graben zwischen Grundlagen und angewandter Forschung zu überbrücken“ (Neun 2017, S. 94). Damit bewegt sich der Forschungsprozess insgesamt „between the stratosphere of global abstraction and the underground of thick description“ (Tilly 2010, S. 55).
Theorien mittlerer Reichweite sollten daher von den Sozialwissenschaften bevorzugt angestrebt werden (Merton 1995, S. 3–8; Priester 2011, S. 187). Diese Theorien entstehen aus der Empirie heraus. Sie beginnen mit einer einfachen Idee und ordnen den empirischen Befund zu einem Ordnungsschema.
Eben dieser geordnete theoretische Befund ist das Brückenkonzept zwischen der Sozialen Arbeit und der Sozialpolitik und dies im Guten wie im Schlechten: Im Guten liegt die Stärke der Klassifikationen darin, dass sie von der Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit akzeptiert und genutzt werden und dass sie gleichzeitig auch von den Akteur:innen der Sozialpolitik verstanden und dass für sie politische Maßnahmen entwickelt werden können. Der Wert solcher Brückenkonzepte ist für beide Seiten sehr hoch zu veranschlagen. Groß sind allerdings auch die Risiken, wenn Klassifikationen als „frozen organizational and policy discourse“ (Bowker und Star 2000, S. 135, vgl. 135–148 und S. 293–317) erstarrt sind und zudem diskriminierend wirken.
Neuere Diskurse in der Sozialpolitik und der Sozialen Arbeit – man denke nur an die Intersektionalität, partizipative Forschung und generell den wachsenden Widerstand gegen Fremdzuschreibungen – befassen sich in immer neuen Facetten mit dem Dilemma zwischen Chancen und Gefahren der Klassifikation sozialer Problemlagen. Sie ist einerseits notwendig zur Ordnung der sozialen Welt, sie ist andererseits gefährlich, da sie als Herrschaftsinstrument missbraucht werden kann.
Für die praktische Nutzung der Klassifikationen bedeutet dies, dass sie immer nur vorübergehend und mit Revisionsmöglichkeit und generell nur kritisch, d.h. mit wachem Blick auf explizite und implizite Bewertungen, den Partizipationsgrad in der Forschungsmethode und auch ihr Potenzial in konflikthaften Diskursen genutzt werden sollten (Schönig 2019, S. 205–213).
4 Quellenangaben
Böwer, Michael und Rita Hansjürgens, 2013. Fälle multiperspektiv verstehen und professionell handeln lernen. In: Sozialmagazin. 38(12), S. 22–31. ISSN 0340-8469
Bowker, Geoffrey C. und Susan Leigh Star, 2000. Sorting Things Out: Classification and its Consequences. Cambridge: MIT Press. ISBN 978-0-262-52295-3
Bryant, Rebecca, 2000. Discovery and Decision: Exploring the Metaphysics and Epistemology of Scientific Classification. Madison (N.J.): Fairleigh Dickinson University Press. ISBN 978-0-8386-3876-7
Kluge, Susann, 1999. Empirisch begründete Typenbildung: Zur Konstruktion von Typen und Typologien in der qualitativen Sozialforschung. Opladen: Leske und Budrich. ISBN 978-3-8100-2264-6
Lehmann, Christian, 2025. Typologie versus Klassifikation [online]. Erfurt: Christian Lehmann [Zugriff am: 07.02.2025]. Verfügbar unter: https://www.christianlehmann.eu/ling/typ/typ_vs_klasse.php
Merton, Robert K., 1995. Soziologische Theorie und soziale Struktur. Berlin: De Gruyter. ISBN 978-3-11-013022-5
Neun, Oliver, 2017. Die „Dualität“ der Wissenschaft: Robert K. Merton und die Verwendung sozialwissenschaftlichen Wissens. In: Soziale Welt. 68(1), S. 87–101. ISSN 0038-6073
Oberholzer, Daniel, 2013. Möglichkeiten und Grenzen der ICF für die Soziale Diagnostik. In: Silke B. Gahleitner, Gernot Hahn und Rolf Glemser, Hrsg. Psychosoziale Diagnostik. Köln: Psychiatrie Verlag, S. 107–120. ISBN 978-3-88414-552-4 [Rezension bei socialnet]
Priester, Karin, 2011. Definitionen und Typologien des Populismus. In: Soziale Welt. 62(2), S. 185–198. ISSN 0038-6073
Röh, Dieter, 2013. Klassifikationen in der Sozialen Arbeit – Vorschlag eines gegenstands- und funktionsbasierten Rahmens. In: Silke B. Gahleitner, Gernot Hahn und Rolf Glemser, Hrsg. Psychosoziale Diagnostik. Köln: Psychiatrie Verlag, S. 80–93. ISBN 978-3-88414-552-4 [Rezension bei socialnet]
Schönig, Werner, 2019. Typologie und Klassifikation in Sozialer Arbeit und Sozialpolitik: Ambivalenz und kritische Nutzung von Ordnungsschemata sozialer Probleme. Baden-Baden: Nomos. ISBN 978-3-8487-6052-7 [Rezension bei socialnet]
Tilly, Charles, 2010. Mechanisms of the Middle Range. In: Craig Calhoun, Hrsg. Robert K. Merton. Sociology of Science and Sociology as Science. New York: Columbia University Press, S. 54–62. ISBN 978-0-231-15112-2
Verfasst von
Prof. Dr. Werner Schönig
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln
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