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Motorik

Prof. Dr. Christina Reichenbach

veröffentlicht am 05.11.2024

Ähnlicher Begriff: Lokomotion

Etymologie: lat. movere bewegen

Englisch: motoric

Motorik ist die nicht beobachtbare Gesamtheit aller Steuerungs- und Funktionsprozesse der menschlichen Bewegung.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Zum Begriff
  3. 3 Motorische Basiskompetenzen und Entwicklungsdimensionen
    1. 3.1 Modell von Klaus Bös
    2. 3.2 Modell von Christina Reichenbach und Christina Siewert
  4. 4 Diagnostik motorischer Basiskompetenzen – motorische Entwicklungsdiagnostik
    1. 4.1 Erstes motodiagnostisches Verfahren
    2. 4.2 Aktuelle motodiagnostische Verfahren
  5. 5 Berufsgruppen mit dem Schwerpunkt Motorik
  6. 6 Förderung motorischer Basiskompetenzen
  7. 7 Quellenangaben

1 Zusammenfassung

Vereinfacht ist (menschliche) Bewegung sichtbar und beschreibbar, während die Motorik die nicht beobachtbare (latente) Innenseite der Bewegung ist.

Bewegung kann nach Schnabel und Thieß (1993, S. 149) als eine zeitliche und räumliche sowie zielgerichtete „Ortsveränderung des Körpers als Folge regulierter Muskeltätigkeit“ verstanden werden.

Motorik ist die Gesamtheit aller Steuerungs- und Funktionsprozesse, die der menschlichen Bewegung zugrunde liegen (Bös und Mechling 2003). Sie wird differenzialdiagnostisch erschlossen.

Es gibt verschiedene Modelle zur Darstellung von Motorik/​Bewegung, die unterschiedliche Arten von Bewegungsdimensionen umfassen. In der Diagnostik und Förderung sind diverse Berufsgruppen tätig.

2 Zum Begriff

Die Begriffe Motorik und Bewegung werden oftmals synonym verwendet, können jedoch voneinander unterschieden werden.

Bewegung ist das, was zu sehen ist, was direkt beobachtet werden kann. Sie ist aus naturwissenschaftlich-physiologischer Perspektive

„die äußere, umweltbezogene Komponente der menschlichen Tätigkeit, die in Ortsveränderungen des menschlichen Körpers beziehungsweise seiner Teile und der Wechselwirkung mechanischer Kräfte zwischen Organismus und Umwelt zum Ausdruck kommt“ (Meinel und Schnabel 2015, S. 28).

Diese physikalische Definition ist für die Betrachtung der menschlichen Bewegung zu eng. Sie ist in der Regel zielgerichtet und an Problemlösungen orientiert. Es wird daher eher von Bewegungshandlungen gesprochen. Ausgeklammert sind hier rein reflektorische, nicht willkürliche Bewegungen (Zschorlich 2003).

Motorik hingegen umfasst „alle an der Steuerung und Kontrolle von Haltung und Bewegung beteiligten Prozesse und damit auch sensorische, perzeptive, kognitive und motivationale Vorgänge“ (Singer und Bös 1993, S. 17). Diese komplexen Prozesse sind nicht direkt sichtbar und müssen auf anderen Wegen mithilfe differenzierter Diagnoseverfahren erschlossen werden.

Beide Begriffe beinhalten nach Meinel und Schnabel (2015, S. 28) „zwei Aspekte ein und desselben Sachverhaltes im Rahmen menschlicher Tätigkeit“, seine äußere Seite (Bewegung) und seine innere Seite (Motorik). Die äußere Bewegung stellt die sichtbare Repräsentation dar. Sie kann es nicht ohne innere motorische Vorgänge und Funktionen geben.

„Da ‚innen und außen‘ nicht voneinander zu trennen sind, eine höhere Einheit bilden, gelingt eine solche Unterscheidung nur unvollkommen“ (a.a.O., S. 474).

3 Motorische Basiskompetenzen und Entwicklungsdimensionen

Einer Bewegung können als „äußere“ Kennzeichen bestimmte Bewegungsmerkmale (z.B. Rhythmus, Fluss, Präzision, Tempo, Beweglichkeit) oder als „innere“ Merkmale motorische Fähigkeiten (z.B. Koordination, Kondition, Gleichgewicht, Kraft, Ausdauer, Tempo) zugeordnet werden.

Definitionen dieser Dimensionen, Merkmale und Kompetenzen sind unter anderem in Bös und Mechling (1983), Schnabel und Thieß (1993), Baur u.a. (2009), Reichenbach (2016), Bös (2017) sowie Eggert und Reichenbach (2021) zu finden.

Die Nennung und Berücksichtigung verschiedener Bewegungsmerkmale schlagen sich in verschiedenen Modellen zur Motorik/zur Bewegung nieder. Dabei umfassen diese eine unterschiedlich hohe Anzahl und verschiedene Arten von Bewegungsdimensionen.

Beispielhaft sind hier die Modelle von Klaus Bös (1987) aus dem Bereich der Sportwissenschaft (Abb. 1) sowie von Reichenbach und Siewert (2024) aus dem Bereich der Psychomotorik (Abb. 2) gezeigt.

3.1 Modell von Klaus Bös

Motorische Fähigkeiten
Abbildung 1: Differenzierung motorischer Fähigkeiten (nach Bös 1987, S. 94)

Nach Bös (1987) werden auf der ersten Ebene die motorischen Fähigkeiten in energetisch determinierte (konditionelle) Fähigkeiten und informationsorientierte (koordinative) Fähigkeiten unterschieden. Um diese zu erfassen, werden Konditions- oder Fitnesstests sowie Koordinationstests eingesetzt.

Auf der zweiten Ebene stehen die zentralen Fähigkeitskategorien Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit.

Auf der dritten Ebene stehen zehn Fähigkeitskomponenten, die sich auf der Basis von Dauer, Umfang und Intensität unterscheiden lassen.

Dieses Modell ist vor allem in der Sportwissenschaft grundlegend für die Einschätzung motorischer Leistungen, die Durchführung von Studien sowie die Entwicklung von diagnostischen Verfahren.

3.2 Modell von Christina Reichenbach und Christina Siewert

Das Modell von Reichenbach und Siewert (2024) basiert auf den Überlegungen von Eggert und Ratschinski (1993) und wurde ergänzt, indem die für Praktiker relevanten Fähigkeiten hinzugefügt wurden.

Das Grundprinzip des Modells besteht darin, dass die einzelnen motorischen Basiskompetenzen miteinander verknüpft sind, es jedoch keine hierarchische Ordnung gibt.

Motorische Basiskompetenzen

AFK = Augen-Fuß-Koordination, AHK = Augen-Hand-Koordination

Abbildung 2: Modell motorischer Basiskompetenzen (Reichenbach und Siewert 2024)

Das Modell dient als Orientierung, welche motorischen Basiskompetenzen überprüft sowie bei Bedarf in pädagogisch-therapeutischen Prozessen und im Alltag gefördert werden können. Es beinhaltet theorie- und praxisgeleitete Vorstellungen von bedeutenden Dimensionen für den Entwicklungsbereich Bewegung.

„Je nach vorwiegend in der Praxis vertretenen theoretischen Vorstellungen finden sich unterschiedliche Ansichten bezogen auf die Frage, ob motorische Förderung analytisch in einzelnen Funktionen bzw. Faktoren oder global ganzheitlich stattfinden sollte. Während französische Autoren (Heintz 1983) eher einer ganzheitlichen Sichtweise den Vorzug geben, suchen amerikanische und deutsche Autoren auch nach motorischen Einzelfähigkeiten“ (Eggert und Reichenbach 2021, 167).

4 Diagnostik motorischer Basiskompetenzen – motorische Entwicklungsdiagnostik

4.1 Erstes motodiagnostisches Verfahren

Erste systematische Untersuchungen der Motorik wurden Anfang des 20. Jahrhunderts durchgeführt. Zunächst wurde sich mit einzelnen Dimensionen (z.B. Haltung, Körperbau, Tonus), Funktionen (z.B. Orientierung, Kontrolle) oder Fertigkeiten (z.B. Handschrift, Händigkeit, Feinkoordination der Hände, Gang) befasst.

Oseretzky (1893–1955), ein russischer Psychiater, war der Erste, der versuchte, sich unter kritisch-reflektierter Perspektive ein Gesamtbild zur Motorik über verschiedene Wege – sogenannte Erfassungstechniken – zu verschaffen (1925, 1931). Bereits hier wurde benannt, dass ein Test zur Überprüfung der gesamten Motorik nicht ausreicht, sondern sich verschiedener spezifischer Verfahren und Methoden (v.a. systematische Beobachtung) herangezogen werden sollten. Oseretzkys Ausführungen und das von ihm entwickelte diagnostische Verfahren sind bis heute Grundlage der Diagnostik motorischer Basiskompetenzen.

4.2 Aktuelle motodiagnostische Verfahren

Mittlerweile gibt es zahlreiche diagnostische Verfahren, die sich speziell motorischen Basiskompetenzen widmen:

  • Schemata zur freien Beobachtung von Bewegung,
  • Screenings zum Erhalt eines qualitativen ersten groben Überblicks,
  • Tests zur quantitativen Erfassung spezifischer Fähigkeiten und Fertigkeiten,
  • diagnostische Inventare zur prozessbegleitenden qualitativen Einschätzung sowie
  • Bewegungsanalysesysteme meist für den sportwissenschaftlichen Bereich (z.B. Motion Capture/​Markerbasierte Bewegungserfassung, Biomechatronische Systeme, Simi Motion, Sonification).

Es liegen spezielle Verfahren vor, die sich ausschließlich mit der Motorik/​Bewegung befassen, sowie diagnostische Verfahren, in denen Motorik/​Bewegung ein Teil der gesamten Entwicklungsdiagnostik ist. Sie dienen sowohl der Überprüfung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten (z.B. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) sowie motorischer Fertigkeiten (z.B. Laufen, Werfen, Fangen, Springen) als auch der Erfassung qualitativer Merkmale (Eggert und Reichenbach 2021; Willimczik und Singer 2009).

Eine umfangreiche Übersicht zu diagnostischen Verfahren mit Schwerpunkt Motorik für alle Altersgruppen findet sich im Handbuch von Bös (2017).

Tabelle 1 bietet einen Überblick zu aktuellen diagnostischen Verfahren für das Alter von 9 bis 25 Jahren, die Bewegung oder Motorik beinhalten (Reichenbach und Siewert 2024). Sichtbar ist, dass jedes Verfahren eigene Schwerpunkte hat, für verschiedene Altersspannen konzipiert ist und verschiedene Zugangswege bzw. Methoden der Erfassung nutzt:

Tabelle 1: Überblick zu aktuellen Diagnoseverfahren für das Alter von 9 bis 25 Jahren (eigene Darstellung)
Name des Verfahrens (Jahr) Abkürzung Methode Altersspanne Schwerpunkte
Movement Assessment Battery for Children – Third Edition (2024) M-ABC-3 Test 3;0-25;11
  • Handgeschicklichkeit
  • Ballfertigkeiten (fangen, werfen)
  • Gleichgewicht und Bewegung 
Die Abenteuer der kleinen Hexe (2022) AdkH Screening 4;0-8;11
  • Motorik
  • Wahrnehmung
Diagnostisches Inventar motorischer Basiskompetenzen (2008/2021) DMB Inventar Vor- und Grundschule
  • Motorik (Gleichgewicht, Gelenkigkeit, Kraft/​Ausdauer, Schnelligkeit)
  • visuelle Wahrnehmung
MotorikPlus (2021) MotorikPlus Screening 1;0-6;11
  • Koordination
  • Kraft
  • Ausdauer
  • Feinmotorik
Neuromotorische Schulreife (2021) Neuro … Screening Vorschule
  • Motorik
Mobilitätsscreening für Kinder von vier bis sechs Jahren (2020) MobiScreen 4–6 Screening 4-6
  • Mobilität in Bezug zur Schnelligkeit
Motorische Basiskompetenzen im Kindergarten (2020) MOBAK KG Test 4-6
  • etwas bewegen (werfen, fangen, dribbeln, prellen)
  • sich bewegen (balancieren, rollen, springen, laufen)
Ravensburger Erhebungsbogen fein- und grafomotorischer Kompetenzen (2019) RAVEK Screening 4-10
  • Fein- und Grafomotorik
  • Händigkeit
  • Gelenkbeweglichkeit
Leistungsinventar zur objektiven Überprüfung der Motorik von 3- bis 6-Jährigen (2018) LoMo 3–6 Test 3;0-6;11
  • UEMF
  • Gesamtmotorik
  • Körpermotorik
  • Handmotorik
  • Lateralität Handpräferenz
Motorische Entwicklung im Vor- und Grundschulalter (2018) MOVE 4–8 Test 4;0-8;11
  • UEMF
  • Grobmotorik
  • Feinmotorik
  • Ganzkörperkoordination
Test zur Erfassung Motorischer Basiskompetenzen für die Klassen 1–4 (2018) MOBAK 1–4 Test 6-9
  • etwas bewegen (werfen, fangen, dribbeln, prellen)
  • sich bewegen (balancieren, rollen, springen, laufen)
Deutscher Motoriktest 6–18 (2023) DMT6-18 Test 6;0-17;11
  • Ausdauer
  • Kraft
  • Koordination
  • Beweglichkeit
Motoriktest für 4-6-Jährige (2015) MOT 4–6 Test 4;0-6;11
  • Gesamtkörperkoordination
Bruininks-Oseretzky Test der motorischen Fähigkeiten 2 (2014) BOT2 Test 4;0-14;11
  • feinmotorische Steuerung
  • Handkoordination
  • Körperkoordination
  • Kraft und Gewandtheit
  • fein- und grobmotorische Fähigkeiten
Punktiertest für Kinder (2009) PTK Test 5;0-12;11
  • feinmotorische Leistungsfähigkeit
  • Händigkeit
Abenteuer im Piratenland (2007) AiP Screening 7-11
  • Koordination
  • Feinmotorik
  • Wahrnehmung

5 Berufsgruppen mit dem Schwerpunkt Motorik

Die Berufsgruppen, die sich mit einer Diagnostik motorische Basiskompetenzen befassen, sind vielfältig. Es hängt vom Interesse und der weiterführenden Qualifikation der Fachkraft ab, wer sich hiermit und/oder weiterführend mit einer Förderung motorischer Basiskompetenzen befasst. Hierzu zählen in der Regel:

6 Förderung motorischer Basiskompetenzen

Eine Förderung motorischer Basiskompetenzen ist abhängig von den Zielen, der Berufsgruppe und den Qualifikationen der Förderer.

Für eine Förderung motorischer Basiskompetenzen gibt es zahlreiche Begriffe sowie konkrete Konzepte. Beispielhaft für den pädagogischen Bereich können genannt werden: Bewegungserziehung (Welsche 2021), Sportförderunterricht, Psychomotorik (mit zahlreichen konkreten Konzepten verschiedener Autoren), Sportpädagogik mit verschiedenen Aufgabenfeldern.

Jede Berufsgruppe hat Schwerpunkte der Förderung sowie verschiedene Ansätze beziehungsweise Methoden, wie gefördert wird, wobei es sicher auch Überschneidungen gibt. So nutzen zum Beispiel Ergo- oder Physiotherapeut:innen auch psychomotorische Förderinhalte.

Des Weiteren steht die Förderung motorischer Basiskompetenzen eng im Zusammenhang mit der Förderung der (Persönlichkeits-)Entwicklung. Zudem befinden sich alle Entwicklungsbereiche in einem engen Zusammenhang (Eggert und Lütje-Klose 2005).

7 Quellenangaben

Baur, Jürgen, Klaus Bös, Achim Conzelmann und Roland Singer, Hrsg., 2009. Handbuch motorische Entwicklung. 2., komplett überarb. Auflage. Schorndorf: Hofmann-Verlag. ISBN 978-3-7780-1562-9

Bös, Klaus, 1987. Handbuch sportmotorischer Tests. Göttingen: Hogrefe. ISBN 978-3-8017-0258-8

Bös, Klaus, Hrsg., 2017. Handbuch Motorische Tests: Sportmotorische Tests, Motorische Funktionstests, Fragebögen zur körperlich-sportlichen Aktivität und sportpsychologische Diagnoseverfahren. 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe. ISBN 978-3-8409-2369-2

Bös, Klaus und Heinz Mechling, 1983. Dimensionen sportmotorischer Leistungen. Schorndorf: Hofmann. ISBN 978-3-7780-7631-6

Bös, Klaus und Heinz Mechling, 2003. Motorik. In: Peter Röthig, Robert Prohl u.a., Hrsg. Sportwissenschaftliches Lexikon. 7. Auflage. Schorndorf: Hofmann, S. 379–382. ISBN 978-3-7780-4497-1

Eggert, Dietrich und Birgit Lütje-Klose, 2005. Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung. 6., verb. und erw. Auflage. Dortmund: Borgmann. ISBN 978-3-86145-283-6

Eggert, Dietrich und Christina Reichenbach, 2021. Diagnostische Inventare: Motorik (DMB), auditive Wahrnehmung (DIAS), Raum-Zeit-Wahrnehmung (RZI), Selbstkonzept (SKI). Dortmund: verlag modernes lernen. ISBN 978-3-8080-0865-2 [Rezension bei socialnet]

Eggert, Dietrich und Günter Ratschinski, 1993. DMB: diagnostisches Inventar motorischer Basiskompetenzen bei lern- und entwicklungsauffälligen Kindern im Grundschulbereich. Dortmund: Borgmann. ISBN 978-3-86145-028-3

Meinel, Kurt und Günter Schnabel, 2015. Bewegungslehre – Sportmotorik: Abriss einer Theorie der sportlichen Motorik unter pädagogischem Aspekt. 12. Auflage. Aachen: Meyer & Meyer Verlag. ISBN 978-3-89899-954-0

Oseretzky, N. I., 1925. Eine metrische Stufenleiter zur Untersuchung der motorischen Begabung bei Kindern. In: Zeitschrift für Kinderforschung. 30(04), S. 300–314. ISSN 0932-1403

Oseretzky, N. I., 1931. Psychomotorik und Methoden zur Untersuchung der Motorik. Leipzig: Barth

Reichenbach, Christina, 2016. Bewegungsdiagnostik in Theorie und Praxis. Dortmund: verlag modernes lernen. ISBN 978-3-8080-0743-3

Reichenbach, Christina und Christina Siewert, 2024. Diagnostisches Inventar zur Einschätzung schulischer Basiskompetenzen (DIsB): Diagnostik und Förderung für Kinder im Alter von 5–9 Jahren. Stuttgart: Kohlhammer. ISBN 978-3-17-045168-1

Schnabel, Günter und Günter Thieß, Hrsg., 1993. Lexikon Sportwissenschaft. Berlin: Sport und Gesundheit Verlag GmbH. ISBN 978-3-328-00454-7

Singer, Roland und Klaus Bös, 1993. Motorische Entwicklung: Gegenstandsbereich und Entwicklungseinflüsse. In: Jürgen Baur, Klaus Bös und Roland Singer, Hrsg. Motorische Entwicklung: Ein Handbuch. Schorndorf: Verlag Hofmann, S. 15–26. ISBN 978-3-7780-1561-2

Welsche, Mone, 2021. Bewegungserziehung [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 28.05.2021 [Zugriff am: 05.11.2024]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/320

Willimczik, Klaus und Roland Singer, 2009. Motorische Entwicklung: Gegenstandsbereich. In: Jürgen Baur, Klaus Bös, Achim Conzelmann und Roland Singer, Hrsg. Handbuch motorische Entwicklung. 2. Auflage. Schorndorf: Hofmann-Verlag, S. 15–24. ISBN 978-3-7780-1562-9

Zschorlich, Volker, 2003. Bewegung. In: Peter Röthig, Robert Prohl u.a., Hrsg. Sportwissenschaftliches Lexikon. 7. Auflage. Schorndorf: Hofmann, S. 82. ISBN 978-3-7780-4497-1

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Prof. Dr. Christina Reichenbach
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Zitiervorschlag
Reichenbach, Christina, 2024. Motorik [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 05.11.2024 [Zugriff am: 09.02.2025]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/9887

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