Qualitative Sozialforschung
Dr. Jasmin Lüdemann
veröffentlicht am 23.05.2023
Mittels qualitativer empirischer Sozialforschung werden soziale Zusammenhänge beziehungsweise das Handeln und das Agieren einzelner Menschen und sozialer Gruppen im Alltag untersucht. Ziel ist es, Neues zu entdecken und empirisch begründete Theorien zu entwickeln.
Überblick
- 1 Grundprinzipien Qualitativer Sozialforschung
- 2 Methoden der Qualitativen Sozialforschung
- 3 Der qualitative Forschungsprozess
- 4 Abgrenzung zur Quantitativen Sozialforschung
- 5 Die Arbeitslosen von Marienthal – Ein Klassiker der empirischen Sozialforschung
- 6 Aktuelle Diskurse: Qualitative Sozialforschung vor dem Hintergrund der Covid 19-Pandemie
- 7 Quellenangaben
- 8 Literaturhinweise
1 Grundprinzipien Qualitativer Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung ist von folgenden wesentlichen Grundprinzipien gekennzeichnet:
1.1 Offenheit des Forschungsprozesses
Forschende nähern sich möglichst unvoreingenommen dem Untersuchungsfeld, d.h. sie sind offen gegenüber der Differenziertheit des Alltäglichen. Zu Beginn des Forschungsprozesses wird der Untersuchungsgegenstand eher vage definiert, denn Ziel ist es, dass die zu Erforschenden den Gegenstand strukturieren und nicht die Forschenden selbst. Im Erhebungsprozess werden alle sich bietenden Informationen dokumentiert und bei der Auswertung berücksichtigt. Im Vordergrund steht die Entdeckung von Neuem. Der gesamte Forschungsprozess ist zirkulär und flexibel angelegt (Lamnek 2005).
1.2 Verstehen als Erkenntnisprinzip
„Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.“ (Dilthey 1883)
Das Verstehen ist nach Dilthey das zentrale Prinzip und Erkenntnisziel der Geisteswissenschaften. Im Gegensatz dazu steht das Erklären im Sinne statistisch überprüfbarer Gesetzmäßigkeiten. Die Geisteswissenschaften richten ihr Interesse auf Bedeutungs- und Wirkungszusammenhänge unserer Welt, die nicht außermenschlichen Gesetzmäßigkeiten folgen, sondern von Individuen und Gruppen selbst hervorgebracht sind. Soziale Wirklichkeit ist eine vom Menschen konstruierte Wirklichkeit, die nicht direkt zugänglich und greifbar ist, sondern die wir uns nur mit kontrollierten methodischen Zugängen erschließen bzw. rekonstruieren können.
1.3 Einzelfallanalyse als Ausgangspunkt
Da Interpretationsleistungen und Bedeutungszuweisungen subjektiv verschieden sind und von der individuellen biographischen Erfahrungsaufschichtung und vom rahmenden Handlungskontext abhängen, muss die Analyse am Einzelfall ansetzten. Was genau der Fall ist, hängt immer vom Forschungsinteresse ab (es kann bspw. das Subjekt und seine Sicht, ein Interaktionsausschnitt oder sozialer kultureller Kontext bestimmter Handlungen sein). Erst im Anschluss an die Einzelfallanalyse erfolgt in der Regel ein kontrastierender Vergleich zwischen den Einzelfällen, der dann auf eine Musterbildung oder eine Typisierung abzielt (Friebertshäuser et al. 2003).
1.4 Prinzip der Kommunikation
Menschen konstruieren ihre Wirklichkeit über soziale Interaktionen im Alltag. Daher muss sich die Forschung auf das Alltagshandeln der Menschen beziehen. Der gesamte Forschungsprozess ist ein kommunikativer Akt. Die Erhebungssituation soll mittels Kommunikation die Alltagsnähe gewährleistet. Dabei bleibt die Kommunikation zwischen Forschenden und Beforschten stets reflexionsbedürftig (Reaktivität der Methoden). Selbst Beobachtungsverfahren beziehen sich auf alltägliche Kommunikationssituationen (Bohnsack et al. 2018).
1.5 Hypothesen-(Theorie)-Generierung
Qualitative Sozialforschung dient in erster Linie der Entdeckung bisher Verborgenem. Im Vordergrund steht die Exploration von bislang theoretisch wenig durchdrungenen Zusammenhängen. Ziel ist es, aus Daten neue Erkenntnisse zu gewinnen und neue Theorien aufzustellen (Strauss 1998).
1.6 Textwissenschaft
Texte bilden die Grundlage jeglicher Rekonstruktionen und Interpretationen. Aufgenommene Interviews oder Gruppendiskussionen werden verschriftlicht (Transkription) und auch Beobachtungsprotokolle oder Interaktionsprotokolle beruhen auf Texten. Sehr aufwendig ist die „Übersetzung“ von audiovisuellen Daten in Textform (Garz und Kraimer 1994).
2 Methoden der Qualitativen Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung wird interdisziplinär eingesetzt und bezieht sich auf ein breites Spektrum an Forschungsfeldern. Sie nutzt ein umfassendes Repertoire methodischer Vorgehensweisen, d.h. es gibt nicht die eine qualitative Methode.
Ausgewählte Erhebungsmethoden der qualitativen Sozialforschung sind z.B.:
- Interviewverfahren (narratives Interview, problemzentriertes Interview, Leitfadeninterview)
- Gruppendiskussionsverfahren
- Beobachtungsverfahren (teilnehmende Beobachtung)
- nicht-reaktive Verfahren (Dokumentenanalyse, Auswertung von Archivdaten)
Die qualitativen Methoden der Datenauswertung lassen sich folgendermaßen unterteilen:
- deskriptiv-analytisch-typologische Konzepte (bspw. Qualitative Inhaltsanalyse, Dokumentarische Methode)
- theoriebildende Konzepte (bspw. Prozessstrukturanalyse, Grounded Theory)
- tiefenstrukturelle Konzepte (bspw. Objektive Hermeneutik, Diskursanalyse)
Die Methoden der qualitativen Sozialforschung sind divers, differenzieren sich insbesondere auch vor dem Hintergrund der Pluralisierung der Lebenswelten immer weiter aus und unterliegen einer ständigen Modifikation sowie Weiterentwicklung.
Auch zunehmende Prozesse der Digitalisierung stellen die qualitative empirische Sozialforschung vor spezifische Herausforderungen nicht nur hinsichtlich von Erhebungssettings (bspw. Interviews per Videochat) und Auswertungstrategien (bspw. Analyse von Onlinenetzwerken), sondern auch in Bezug auf die durchaus kontrovers diskutierte Frage nach der digitalen Archivierung von sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten und der damit einhergehenden Zugänglichkeit der Daten für „Dritte“. Forschende merken kritisch an, dass die Bereitstellung des empirischen Materials nicht zuletzt wegen dem Anspruch der Anonymisierung und Pseudonomisierung der Daten äußerst problematisch ist. Dennoch hat der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) eine Stellungnahme veröffentlicht, in der er empfiehlt, „auch im Bereich der qualitativen Sozialforschung grundsätzlich eine Kultur der Datenbereitstellung zu fördern.“ (RatSWD 2015, S. 1)
3 Der qualitative Forschungsprozess
Der qualitative Forschungsprozess orientiert sich an einem zirkulären Verlauf, der auch während des Prozesses selbst ständigen Reformulierungen unterliegt. Die Datenerhebung, Datenauswertung und die theoretische Erkenntnisfindung sind eng miteinander verzahnt und bedingen sich im Forschungsprozess solange, bis eine theoretische Sättigung der Erkenntnisse in dem untersuchten Forschungsfeld eingetroffen ist (Strauss 1998).
4 Abgrenzung zur Quantitativen Sozialforschung
Quantitative Sozialforschung stellt das Gegenstück zur qualitativen Sozialforschung dar. In älterer Fachliteratur liest man durchaus von „Grabenkämpfen“ und „Methodenstreits“ der gegensätzlichen Forschungstraditionen und von Diskussion darüber, welche Methode „gute“ und „richtige“ Erkenntnisse hervorbringt (Heiser 2018).
Die Forschungslogiken unterscheiden sich zwar maßgeblich in ihren Grundannahmen, ihren Vorgehensweisen der Erhebung und Auswertung und ihren Zielen (siehe nachfolgende Tabelle), aber beide Forschungsstrategien werden in der Forschungspraxis mittlerweile gleichberechtigt anerkannt. Letztlich entscheiden das Erkenntnisinteresse und die Fragestellung über den geeigneten Forschungszugang.
Quantitative Sozialforschung | Qualitative Sozialforschung | |
Grundannahmen und Ziele | Ziel ist die Quantifizierung von (als gegeben unterstellten) Strukturen und Zusammenhängen mittels der Berechnung von Verteilungen, Häufigkeiten und der Korrelationen sozialer Phänomene. | Ziel ist die Entdeckung von Strukturen und Zusammenhängen durch die Aufhellung sozialer Phänomene selbst. |
Individuelle und kollektive Besonderheiten werden zugunsten genereller Tendenzen ausgeblendet. | Es werden individuelle oder kollektive Besonderheiten herausgearbeitet. | |
Es werden Aussagen großer Reichweite (= universalisierend, Einzelfall vernachlässigend) getroffen. | Es werden Aussagen von kleiner und mittlerer Reichweite (= Einzelfälle oder Gruppen von Einzelfällen) getroffen. | |
Die Prüfung von Theorien und Hypothesen steht im Mittelpunkt. | Die Entdeckung empirisch gestützter Theorien steht im Mittelpunkt. | |
Vorgehensweise | Zu Beginn des Forschungsprozesses steht eine möglichst präzise Themenstellung und untersuchungsleitende Hypothesen. | Zu Beginn des Forschungsprozesses steht eine eher „ungenaue“ Themenstellung und lediglich sensibilisierende Hypothesen. |
Die Datenerhebung ist von einer hohen Standardisierung gekennzeichnet. | Die Datenerhebung ist von einer hohen Offenheit und einer geringen Selektivität gekennzeichnet. | |
Die Forschenden begeben sich während der Erhebungsphase meist nicht selbst ins Feld. | Die Forschenden begeben sich während der Erhebungsphase selbst ins Feld. | |
Elementar für die Erhebung ist die Repräsentativität der Daten. | Elementar für die Erhebung ist die Gegenstandsnähe der Daten. | |
Im Fokus der Auswertungsphase steht die Datenaufbereitung und die Berechnung im Hinblick auf vorab gebildete Hypothesen. Die Analyse ist variablenorientiert. | Im Fokus der Auswertungsphase steht die Datenvorbereitung in Form von Texten und die Interpretation des Materials im Hinblick auf Konzepte, Strukturen und Regelmäßigkeiten. Die Analyse ist fallorientiert. | |
Die Analyse hebt soziales Handeln aus seinen Bezügen und abstrahiert es von sozialer Wirklichkeit. | In der Analyse wird die Prozesshaftigkeit und Kontextbezogenheit sozialen Handelns beachtet. | |
Am Ende des Forschungsprozesses steht der “empirische Test” von Hypothesen und Theorien sowie die Verallgemeinerung durch Abstraktion. | Am Ende des Forschungsprozesses steht die Formulierung empirisch gestützter, gegenstandsbezogener Hypothesen und Theorien. |
In der Forschungspraxis können auch quantitative Methoden und qualitative Methoden in ein und derselben Studie auf unterschiedliche Weise miteinander verknüpft werden. Eine Möglichkeit ist die konsequente Durchführung beider Zugänge mit Blick auf den gleichen Gegenstand, der Ergebnisse in unterschiedlichen Facetten liefert, die dann im Sinne einer Perspektiverweiterung triangulierend zusammengeführt werden (=Triangulation).
Die historische Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal“ ist beispielhaft für ein derartiges Forschungsvorgehen, da sie sowohl qualitative als auch quantitative Zugänge verwendet, um sich dem sozialen Phänomen der Arbeitslosigkeit zu nähern (Jahoda et al. 1975).
5 Die Arbeitslosen von Marienthal – Ein Klassiker der empirischen Sozialforschung
In der empirischen Studie wurden die Bewohner:innen des österreichischen Industrieortes Marienthal in den Blick genommen. Bis Ende der 1920er Jahre hat im Grunde der gesamte Ort und seine Bewohnerschaft erfolgreich von der Textilindustrie gelebt. Während der Weltwirtschaftskrise wurden jedoch alle Fabriken geschlossen und nahezu die gesamte Bevölkerung wurde innerhalb kürzester Zeit arbeitslos.
Ein Forscherteam um Paul F. Larzarsfeld, seinerzeit Leiter der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle an der Universität Wien, machte sich zum Ziel, aus einer sozialpsychologischen Perspektive die Auswirkungen von Langzeitarbeitslosigkeit zu untersuchen. Dabei leistete die Forschergruppe methodische Pionierarbeit, denn sie kombinierten qualitative und quantitative Forschungszugänge und entwickelten Erhebungs- und Auswertungsmethoden, die bis heute noch wesentliche Grundlage für die empirische Sozialforschung darstellen (Heiser 2018).
6 Aktuelle Diskurse: Qualitative Sozialforschung vor dem Hintergrund der Covid 19-Pandemie
Aktuell wird qualitative Sozialforschung auch vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Covid 19-Pandemie diskutiert. Die Pandemie hat die qualitative Sozialforschung maßgeblich verändert und neue Praktiken von digitalen und online-gestützten Methoden der Datenerhebung und -auswertung in den Vordergrund gebracht (Lupton 2021; Nicklich et al. 2023).
Während einige Forschende optimistisch betonen, dass sich die empirische Forschung auch trotz begrenzter oder nicht stattfindender Feldaufenthalte fortführen lässt (Schiek et al. 2022), erachten andere Wissenschaftler:innen die Auswirkungen der Corona Pandemie als grundlegend und nachhaltig erschütternd für die qualitative Sozialforschung und zeigen dies hauptsächlich in Bezug auf die Qualität der Forschungsstandards und der Ergebnisse auf (Boéri und Giustini 2023; Reichertz 2021).
7 Quellenangaben
Boéri, Julie und Deborah Giustini, 2023. Qualitative research in crisis: A narrative-practice methodology to delve into the discourse and action of the unheard in the COVID-19 pandemic. In: Qualitative Research. 23 (online first). ISSN 1741-3109
Bohnsack, Ralf, Alexander Geimer und Michael Meuser, Hrsg., 2018. Hauptbegriffe Qualitativer Sozialforschung. 4. Auflage. Opladen: Barbara Budrich, UTB. ISBN 978-3-825-28747-4
Dilthey, Wilhelm, 1883. Einleitung in die Geisteswissenschaften: Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und Geschichte. Leipzig: B. G. Teubner
Friebertshäuser, Barbara, Antje Langer und Annedore Prengel, Hrsg., 2003. Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Beltz: Weinheim/München. ISBN 978-3-7799-0799-2 [Rezension bei socialnet]
Garz, Detlef und Klaus Kraimer, Hrsg., 1994. Die Welt als Text: Theorie, Kritik und Praxis der objektiven Hermeneutik. Frankfurt a.M.: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. ISBN 978-3-518-28631-9
Heiser, Patrick 2018. Meilensteine der qualitativen Sozialforschung: Eine Einführung entlang klassischer Studien. Wiesbaden: Springer VS. ISBN 978-3-658-18556-5
Jahoda, Marie, Paul F. Lazarsfeld und Hans Zeisel, Hrsg. 1975. Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit. Mit einem Anhang zur Geschichte der Soziographie. Frankfurt: Edition Suhrkamp. ISBN 978-3-518-10769-0
Lamnek, Siegfried, 2005. Qualitative Sozialforschung: Lehrbuch. 4. Aufl., Beltz: Weinheim/​Basel. ISBN 978-3-621-27544-6 [Rezension bei socialnet]
Lupton, Deborah, Hrsg., 2021. Doing fieldwork in a pandemic [crowd-sourced document]. revised version [Zugriff am: 27.03.2023]. DOI: https://docs.google.com/document/d/1clGjGABB2h2qbduTgfqribHmog9B6P0NvMgVuiHZCl8/edit?ts=5e88ae0a#
Nicklich, Manuel, Silke Röbenack, Stefan Sauer, Jasmin Schreyer und Amelie Tihlarik, Hrsg. 2023. Qualitative Social Research at a Distance: Potenzials and Challenges of Virtual Interviews. In: Forum Qualitative Sozialforschung/​Forum: Qualitative Social Research. 23(24).ISSN 1438-5627
Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, 2015. Archivierung und Sekundärnutzung von Daten der qualitativen Sozialforschung fördern, Pressemitteilung vom 30. Juni 2015. Verfügbar unter: https://www.konsortswd.de/aktuelles/​pressemitteilungen/​30062015/
Reichertz, Jo, 2021. Die coronabedingte Krise der qualitativen Sozialforschung. In: Soziologie. 50(3), S. 313–335. ISSN 0340-918X
Schiek, Daniela und Larissa Schindler, Heike Greschke, 2022. Qualitative Sozialforschung in Krisenzeiten: Fachgebiet oder Notprogramm. In: Soziologie. 51(1), S. 120–31. ISSN 0340-918X
Strauss, Anselm L. 1998. Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen und soziologischen Forschung. 2. Auflage. Stuttgart: UTB. ISBN 978-3-825-21776-1
8 Literaturhinweise
Flick, Uwe, Ernst von Kardorff und Ines Steinke, Hrsg., 2022. Qualitative Forschung: ein Handbuch. 14. Auflage. Reinbek: Rowohlt. ISBN 978-3-499-55628-9 [Rezension bei socialnet]
Flick, Uwe, 2021. Qualitative Sozialforschung: eine Einführung. 10. Auflage. Reinbek: Rowohlt. ISBN 978-3-499-55694-4 [Rezension bei socialnet]
Przyborski, Aglaja und Monika Wohlrab-Sahr 2016. Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch. 4. Auflage. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.ISBN 978-3-486-58509-4
Reichertz, Jo, 2016. Qualitative und interpretative Sozialforschung: eine Einladung.Wiesbaden: Springer VS. ISBN 978-3-658-13461-7
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