Soziale Arbeit
Vorstand der DGSA
veröffentlicht am 29.01.2024
Soziale Arbeit gilt als praxisorientierte Profession und akademische Disziplin, die gesellschaftliche Veränderung, soziale Entwicklung, den sozialen Zusammenhalt sowie die Autonomie und Selbstbestimmung von Menschen fördert. Zentrale fachliche Grundlagen sind dabei die Prinzipien sozialer Gerechtigkeit, die Menschenrechte, eine geteilte Verantwortung sowie die Achtung von Vielfalt.
Überblick
- 1 Zusammenfassung
- 2 Begriff und Auslegung
- 3 Soziale Arbeit als Profession und Disziplin
- 4 Zum Gegenstandsbereich Sozialer Arbeit
- 5 Soziale Arbeit als Wissenschaft: Theoriebildung und Forschung
- 6 Soziale Arbeit als Aus- und Weiterbildung
- 7 Soziale Arbeit als Praxis: Handlungsfelder, Adressat:innen und Beschäftigte
- 8 Quellenangaben
- 9 Literaturhinweise
1 Zusammenfassung
Soziale Arbeit ist eine Profession und Disziplin, die die Bereiche von Theoriebildung, Forschung, Lehre, Weiterbildung sowie Praxis systematisch zusammenführt und fachlich ausgestaltet. Der Begriff der Sozialen Arbeit integriert verschiedene Gegenstandsverständnisse, die im fachlichen Diskurs unterschiedlich definiert ausgelegt werden. Konzeptionell betrachtet werden in der Sozialen Arbeit die historischen Entwicklungslinien von Sozialarbeit und Sozialpädagogik zusammengeführt. Die Ausbildung der Sozialen Arbeit konnte sich über die letzten Jahrzehnte im Hochschulsystem sehr klar etablieren und ausdifferenzieren. Die Praxis der Sozialen Arbeit gliedert sich inhaltlich in unterschiedlichen Handlungsfeldern auf, in der Adressat:innen je spezifisch angesprochen werden.
2 Begriff und Auslegung
Soziale Arbeit ist ein komplexes Themenfeld und ihre Definitionen sind sehr stark abhängig von den jeweiligen gesellschaftlichen und theoretischen Perspektiven. Häufiger genannt werden Definitionen, die die historische Entwicklung, ihre gesellschaftliche Relevanz, ihre Rolle im Wohlfahrtsstaat, die Zahl und Verbreitung von Studiengängen, die Größe des Berufsfeldes, die theoretische Bestimmung, den Forschungsumfang oder die visionäre Wertebasis Sozialer Arbeit zum Ausgang nehmen. All diese Bereiche sind geprägt von kontroversen Diskursen über die Auslegung und Ausgestaltung Sozialer Arbeit. Vor diesem Hintergrund ist auch Soziale Arbeit ein Begriff, der nicht einfach oder gar widerspruchsfrei definiert werden kann. Seine Bestimmung muss diese Komplexität mit abbilden können.
Für diesen Beitrag wird die internationale „Global Definition of Social Work“ als Ausgangsbasis genommen. Zum einen ist diese die international anerkannteste und am weitesten verbreitete Definition. Zum anderen beschreibt sie die Soziale Arbeit sehr breit anhand ihrer Hauptbezugspunkte und Kernelemente, die dann regional weiter ausgestaltet werden können. Die Global Definition of Social Work wurde von der International Federation of Social Workers (IFSW) und der International Association of Schools of Social Work (IASSW) in einem längeren Konsultationsprozess ausgehandelt und 2014 verabschiedet:
„Social work is a practice-based profession and an academic discipline that promotes social change and development, social cohesion, and the empowerment and liberation of people. Principles of social justice, human rights, collective responsibility and respect for diversities are central to social work. Underpinned by theories of social work, social sciences, humanities and indigenous knowledges, social work engages people and structures to address life challenges and enhance wellbeing. The above definition may be amplified at national and/or regional levels” (IFSW und IASSW 2014).
Mit dieser Definition werden sowohl die Gegenstandsbereiche als auch die Wertebasis und die wissenschaftliche Fundierung Sozialer Arbeit beschrieben. Gleichzeitig ist sie so formuliert, dass Bezüge zu unterschiedlichen Paradigmen möglich bleiben. Dennoch ist diese Definition durchaus visionär formuliert und benennt Zielstellungen Sozialer Arbeit im Sinne einer Realutopie (Staub-Bernasconi 2019, S. 306; Wright 2017). Die benannten Ziele beschreiben Utopien, deren Erreichen ist jedoch möglich, wenn alle Beteiligten für die Ziele gewonnen sowie gesellschaftliche Prozesse und Strukturen daraufhin ausgerichtet werden können. Mit diesem gewählten internationalen Ausgangspunkt für die Definition Sozialer Arbeit geht auch einher, dass sie im Folgenden nicht über die Organisations- oder Rechtsgeschichte hergeleitet wird, sondern über die konkrete Tätigkeit individuell und gesellschaftlich organisierter Hilfe.
Dieser kontrafaktische Anspruch und eine Wertebindung waren, zumindest in Teilen und programmatisch, von Beginn an prägend für Soziale Arbeit. Die Geschichte Sozialer Arbeit in Deutschland beginnt zunächst mit den vor allem von Nächstenliebe, Mitgefühl und Solidarität motivierten ehrenamtlichen Hilfen und Bildungsangeboten für Arme, Kranke und Ältere in den Klöstern, Kirchengemeinden und Siedlungen. Ab der Neuzeit wurden diese ergänzt durch staatliche Armenhäuser und ab der Industrialisierung um die zunächst noch weiterhin ehrenamtlich betriebene Armenpflege sowie Bildungs- und Integrationsangebote für verschiedene Altersgruppen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Soziale Arbeit dann ein Ausbildungsberuf und sozialreformerische Prägungen erhielten eine stärkere konzeptionelle Bedeutung. Durch weitreichendere gesetzliche Grundlagen, eine allgemeine Institutionalisierung, eine inhaltliche Ausdifferenzierung sowie die Impulse sozialer Bewegungen (insbesondere der Arbeiter:innenbewegung sowie der bürgerlichen Frauenbewegung) konnte sich die Soziale Arbeit nach und nach breiter als soziale, gesundheits- und bildungsbezogene Dienstleistung etablieren und professionalisieren und wurde dadurch im Laufe der folgenden Jahrzehnte zu einem zentralen Bereich der Daseinsfürsorge moderner und spätmoderner Gesellschaften. Insbesondere in den letzten Dekaden wurde Soziale Arbeit zu einem Wachstumsberuf, der in den öffentlichen Debatten der Gesellschaft, im öffentlichen Versorgungssystem, der Träger- und Angebotslandschaft sowie durch seine zahlreichen und vielfältigen Studiengänge, Weiterbildungsangebote und Forschungsprojekte als Faktor der öffentlichen Gestaltung des Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesens nicht mehr wegzudenken ist. Damit einhergehend entwickelte sich die Ausbildung zum Studium mit weitreichenden Konsequenzen für die Wissenschaft Soziale Arbeit und die Profession.
3 Soziale Arbeit als Profession und Disziplin
Wie im Fachdiskurs üblich, wird Soziale Arbeit auch im Rahmen dieses Beitrags als Profession und Disziplin betrachtet. Beide Bereiche können nur in ihrer integrativen Verfasstheit adäquat betrachtet werden (Spatscheck und Borrmann 2021c).
Die Profession der Sozialen Arbeit wird durch die wissenschaftlichen Betrachtungen der Disziplin und deren systematische und kriteriengeleitete Wissensbildung für die Bearbeitung ihrer komplexen Gegenstände unterstützt. Die Profession bildet dabei auch systematisch eigenes Wissen, definiert über diesen Weg ihre fachlichen Standards, Modelle, Methoden und Verfahren und kann dadurch ihre Interventionen und Wirkungen bewusster reflektieren und transparenter machen.
Die Disziplin der Sozialen Arbeit gewinnt über empirische Forschung und eigene Theoriebildung systematische Erkenntnisse über ihren Objektbereich und kann dadurch mit anderen Disziplinen multi-, inter- oder transdisziplinär zusammenarbeiten (hierzu auch Nurius 2019, S. 202 f.). Soziale Arbeit benötigt eine eigene Wissensbasis, um Praxis, Politik und Lehre in Bezug auf Reflexionen, Entscheidungen und Interventionen orientierend unterstützen zu können. Diese eigenständige Wissensbasis ermöglicht das Verstehen, die Beschreibung, die Erklärung, die Prognose und die Gestaltung der von ihr betrachteten Objekte (Brühl 2015, S. 23; Ladyman 2001). Forschung und Theorieentwicklung verbleiben in diesem nie abgeschlossenen Prozess notwendigerweise offen, vieldeutig und komplex. Sie arbeiten entlang der jeweils aktuellen „Grenzen des Wissens“ und streben idealerweise danach, diese auszuweiten (Grayling 2022).
Während in den meisten Industrieländern Soziale Arbeit als eigenständige Profession und Disziplin inhaltlich oft eindeutiger definiert ist, blicken wir in der deutschsprachigen Theoriegeschichte auf historisch getrennt entstandene sozialarbeiterische und sozialpädagogische Traditionslinien zurück (Birgmeier und Mührel 2017, S. 41; Engelke, Spatscheck und Borrmann 2016, S. 51 ff.; Lambers 2018, S. 17). Diese konzeptionelle Trennung hat sowohl die Praxisgeschichte als auch die Theorieentwicklung in der deutschsprachigen Sozialen Arbeit entscheidend geprägt (Füssenhäuser und Thiersch 2018, S. 1726).
So entstand über eine längere Zeit eine getrennte Entwicklung einer fürsorge- und sozialwissenschaftlich orientierten „Wissenschaft Soziale Arbeit“ bzw. „Sozialarbeitswissenschaft“ und einer erziehungs- und geistes- sowie sozialwissenschaftlich orientierten „Sozialpädagogik“. Erst seit den 1990er-Jahren kommt es zu einer stärkeren „historische[n]“ Annäherung dieser beiden Theorietraditionen bei der nun beide Traditionslinien inhaltlich unter dem Begriff „Soziale Arbeit“ verortet werden (Füssenhäuser und Thiersch 2018, S. 1726). Diese Subsumtion führte jedoch nicht zu einem kompletten Verschwinden der Differenzlinien. Im Sinne einer Divergenz innerhalb einer Subsumtion blieben beide Traditionslinien argumentativ erhalten, ihre spezifischen Wissensbestände werden weiter fortentwickelt, wenngleich zunehmend auf einen gemeinsamen Gegenstandsbereich hin bezogen (Birgmeier und Mührel 2017, S. 47).
Im wissenschaftlichen Diskurs besteht noch immer kein Konsens darüber, ob die Soziale Arbeit eine eigene Disziplin bildet oder ob diese einer anderen Disziplin zugeordnet werden sollte. Es gibt Positionierungen, die die Wissenschaft Soziale Arbeit eindeutig der Disziplin der Erziehungswissenschaft zuordnen (Birgmeier 2011; Bauer, Neumann und Wiezorek 2022). Eine alternative Gegenposition wird von Ernst Engelke, Christian Spatscheck und Stefan Borrmann (2016, S. 241 ff.) vertreten. Diese betrachten die Wissenschaft Soziale Arbeit als eigene Disziplin und ordnen Sozialpädagogik und Sozialarbeit disziplinär nicht den Erziehungswissenschaften zu, sondern betrachten die Erziehungswissenschaft als eine von mehreren „Bezugswissenschaften“ der Sozialen Arbeit (Spatscheck und Borrmann 2021a, S. 929 f.; Spatscheck 2023).
Diese zweite Position weist viele Parallelen zur englischsprachigen Diskussion auf, auch hier wird Soziale Arbeit meist als eigene Disziplin betrachtet (etwa Brekke 2019, S. 53 f.). Gleichwohl ist die Klärung der Frage der disziplinären Zuordnung weiterhin offen, es gibt weiterhin unterschiedliche Positionierungen in der Fachdebatte.
4 Zum Gegenstandsbereich Sozialer Arbeit
Jede Profession und Disziplin hat einen Objekt- bzw. Gegenstandsbereich, der anhand der von ihr betrachteten Material- und Formalobjekte näher bestimmt werden kann (Birgmeier und Mührel 2017, S. 88; Krieger 2011).
Materialobjekte beschreiben den in der Disziplin gewählten spezifischen Ausschnitt aus den Wirklichkeitsbereichen. Die Soziale Arbeit benennt als Human- und Sozialwissenschaft hier oft den Menschen, die Gesellschaft, die Geschichte, die Kultur oder soziale Probleme als Materialobjekt (Beiträge in Engelke, Borrmann und Spatscheck 2018).
Diese Materialobjekte werden jedoch, je nach wissenschaftlicher Disziplin, in einer bestimmten Form betrachtet. Erst dieses Formalobjekt beschreibt den spezifischen Zugang einer Disziplin. Wie in anderen Disziplinen auch, ist in der Sozialen Arbeit die Bestimmung des Formalobjekts nicht unumstritten (Engelke, Spatscheck und Borrmann 2016, S. 229; Borrmann 2023, S. 56 ff.). Als Gegenstandsbereiche werden, unter anderem, genannt:
- Verhindern und Bewältigen sozialer Probleme,
- Unterstützung und Förderung bei belastenden Lern- und Bewältigungsaufgaben im Lebenslauf,
- Lebensführung,
- Bewältigung,
- Bildung,
- Subjektentwicklung,
- Aktivierung,
- Kritik,
- Sozialisation,
- Sinnstiftung,
- Verhalten von Menschen in ihrer Umwelt,
- Normalisierung,
- Integration,
- das Gestalten des Generationenverhältnisses,
- das Operieren in Funktionssystemen,
- Entfremdung,
- sozialökologische Transformation
- und viele weitere mehr (Engelke, Spatscheck und Borrmann 2016, S. 229; Birgmeier und Mührel 2017, S. 88; Sandermann und Neumann 2022, S. 181; Lambers 2018, S. 266; May und Schäfer 2021; DGSA 2016, S. 5 f.).
Durch diese Positionierungen beziehen sich unterschiedliche Ansätze der Sozialen Arbeit auf verschiedene Formalobjekte. Unter der Annahme einer Paradigmenpluralität wird in diesem Beitrag davon ausgegangen, dass in der Sozialen Arbeit dieses breite Spektrum an Formalobjekten immer wieder diskursiv verhandelt werden muss, jedoch keine vereinheitlichende Definition erfolgen kann.
5 Soziale Arbeit als Wissenschaft: Theoriebildung und Forschung
Um ihre komplexen Aufgaben, Gegenstände und Handlungsfelder besser erkennen, reflektieren und gestalten zu können, benötigt die Soziale Arbeit systematische Wege der Erkenntnisgewinnung und Orte, an denen diese Aktivitäten im Sinne einer disziplinären Basis systematisch gebündelt und kritisch reflektiert werden.
Diese Orte werden entweder als Wissenschaft Soziale Arbeit (hierzu etwa Engelke, Spatscheck und Borrmann 2016; Borrmann et al. 2016; Puhl 1996; Mühlum 2004; Erath 2006; Birgmeier und Mührel 2009), als Sozialpädagogik (hierzu etwa Otto et al. 2018; Sandermann und Neumann 2022; Birgmeier, Mührel und Winkler 2019; Thole 2012; Hamburger 2012; Cameron und Moss 2011; Couseé et al. 2020) oder auch als Science of Social Work (hierzu etwa Brekke und Anastas 2019; Shaw 2016; Sommerfeld 2014; Göppner und Hämäläinen 2007) bezeichnet. Sie begründen sich vor allem auf der Grundlage der von und in ihnen versammelten und systematisierten Theorien und den an diesem Ort gesammelten und kritisch diskutierten empirischen Forschungsarbeiten.
Die Theorien der Sozialen Arbeit haben sich im disziplinären Diskurs der Sozialen Arbeit als Orientierungsmodelle für die Beschreibung und Reflexion der Gegenstände, Inhalte, Aufgaben, Wertbezüge und Interventionsformen Sozialer Arbeit herausgebildet. Theorien sind Modelle und Aussagensysteme, die als systematisierte „Wege des Wissens“ (Fook 2023, S. 47) der Erklärung und der (Re-)Konstruktion ihrer Betrachtungsgegenstände dienen (Hammerschmidt et al. 2017, S. 13).
Grundlagen von Theorien sind systematische und kriteriengeleitete Überlegungen und Reflexionen, die dann zu Theorien und Modellen ausformuliert werden (Engelke, Spatscheck und Borrmann 2016, S. 294). So beschreiben und erklären Theorien Fachwissen als generalisierte Ideenzusammenhänge in einer wissenschaftlich organisierten Weise (Payne 2020, S. 5).
Zentrale Gütekriterien für Theorien sind nach Engelke, Spatscheck und Borrmann (2016, S. 305 f.):
- die Transparenz der für ihre Entwicklung genutzten wissenschaftstheoretischen Zugänge und Erkenntnismethoden,
- die Fähigkeit, zu ihrem Gegenstand überprüfbare und schlüssige Aussagen zu machen,
- die kohärente und systematische Verbindung dieser Aussagen untereinander sowie
- ein bestimmter Grad an Abgeschlossenheit ihrer Aussagen.
Christian Spatscheck und Stefan Borrmann haben für ihren Überblicksbeitrag zur Theorienlandschaft der Sozialen Arbeit (Spatscheck und Borrmann 2021b) die zentralen vorliegenden Überblickswerke zu Theorien der Sozialen Arbeit aus dem deutschsprachigen Raum (Engelke, Borrmann und Spatscheck 2018; Engelke, Spatscheck und Borrmann 2016; Birgmeier und Mührel 2017, S. 92 ff.; Hammerschmidt, Aner und Weber 2017; Sandermann und Neumann 2022; Füssenhäuser und Thiersch 2018; Thole 2012; Lambers 2018; Erath und Balkow 2016; May 2010) gesichtet und kommen in einer bilanzierenden Sammlung auf über 20 verschiedene Theorieparadigmen und Methodentraditionen der Sozialen Arbeit sowie acht weiteren Paradigmen aus der internationalen Fachdebatte. Angesichts dieser Bandbreite wird deutlich, wie umfangreich und vielfältig die Theoriedebatte in der Sozialen Arbeit geführt wird und welche inhaltliche Breite die Theoriebildung erhalten konnte.
Auch die Forschung in der Sozialen Arbeit weist in den letzten Jahrzehnten ein zunehmendes Wachstum und eine deutliche Ausdifferenzierung auf (Borrmann et al. 2021; Sommer und Thiessen 2018). Im Sinne der Konvergenzthese wird Forschung der Sozialen Arbeit auch hier innerhalb der Traditionslinien von Sozialarbeit und Sozialpädagogik betrachtet.
Die Wurzeln der Forschung in der Sozialen Arbeit finden sich im beginnenden 20. Jahrhundert in den sozialreformerischen Bewegungen der Settlement Bewegung (Residents of Hull House 1895) oder der frühen Einzelfallforschung (Richmond 1917; Shaw 1930). Für diese frühen Forschungen ist eine wechselseitige Verknüpfung von Forschung und Praxis sowie starke Bezüge zu Fragen der sozialen Gerechtigkeit und einer Geschlechterperspektive konstitutiv (Braches-Chyrek 2013).
Aktuelle Forschungsarbeiten sind methodologisch und methodisch vielfältig ausgerichtet und auf verschiedene Fragestellungen und Handlungsfelder der Sozialen Arbeit bezogen (Sommer und Thiessen 2018). Studien in der Sozialen Arbeit folgen häufig unterschiedlichen Erkenntnisabsichten zugleich, sie sind sowohl auf die Generierung von Wissen ausgerichtet, das die Weiterentwicklung der Praxis Sozialer Arbeit befördert, als auch darauf, grundlegendes Wissen zu generieren, das der Theorieentwicklung dient. Darum lassen sie sich kaum sinnvoll in der traditionellen, dichotomen Systematisierung von anwendungsbezogener Forschung und Grundlagenforschung verorten, die derzeit die Forschungsförderung strukturiert (Kubisch et al. 2017).
Grundlegend kann zwischen Ansätzen der Forschung der Sozialen Arbeit und Forschung in der und über die Soziale Arbeit unterscheiden werden (Borrmann et al. 2021, S. 983). Die zweite Art von Studien bewegt sich zwar im Forschungsfeld der Sozialen Arbeit, leistet aber keinen Beitrag zum disziplinären Wissen der Sozialen Arbeit, sondern stellt ihre Erkenntnisse entweder nur der Praxis zur Verfügung oder ordnet sie ausschließlich in bezugswissenschaftliche Kontexte ein. Charakteristisch für Studien, die der Forschung der Sozialen Arbeit zuzurechnen sind, ist hingegen (a.a.O.):
- Sie beziehen sich auf das Forschungsfeld der Sozialen Arbeit. Dieses umfasst als „Eckpunkte“ das Handeln und Wissen der Fachkräfte Sozialer Arbeit, die Perspektiven der Adressat:innen bzw. Nutzer:innen sowie weiterer involvierter Akteur:innen, die Einflüsse der Organisationen sowie die gesellschaftlichen Kontexte Sozialer Arbeit (z.B. Sommerfeld 2015).
- Sie stellen Bezüge zu den vorliegenden Gegenstandsbestimmungen Sozialer Arbeit her. Spannungsverhältnisse zwischen konkreten Forschungsgegenständen und Gegenstandsbestimmungen werden dabei produktiv im Sinne einer Disziplinentwicklung genutzt.
- Erkenntnisinteressen und spezifische Perspektiven werden in Auseinandersetzung mit Profession und Disziplin Sozialer Arbeit generiert und die Ergebnisse im Fachdiskurs kontextualisiert (Miethe und Bock 2010). Soweit nach Ausrichtung der Studie möglich, wird das Wissen der Profession zur Verfügung gestellt und in die Ausgestaltung der Studiengänge der Sozialen Arbeit integriert.
Die wissenschaftliche Güte von Forschung der Sozialen Arbeit ist im Hinblick darauf zu bewerten, inwiefern sie vorliegende Standards und Gütekriterien von Forschung erfüllt und die in der Disziplin entwickelten forschungsethischen Prinzipien (Franz und Unterkofler 2022) im gesamten Forschungsprozess reflektiert.
Die zentralen Fachgesellschaften für die Wissenschaft, Theorieentwicklung und Forschung in der Sozialen Arbeit in Deutschland sind die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) und sowie die Kommission Sozialpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Auf internationaler Ebene sind die European Social Work Research Association (ESWRA) sowie die Society for Social Work Research (SSWR) zentrale Organisationen für die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Sozialen Arbeit.
6 Soziale Arbeit als Aus- und Weiterbildung
Historisch hat sich die Soziale Arbeit erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von einer ehrenamtlichen Tätigkeit hin zu einem in Ausbildungsgängen erlernbaren Beruf entwickelt (Rauschenbach 2021a, S. 101: Amthor 2012). Erste mehrjährige Kurse für die Tätigkeit in der Wohlfahrtspflege wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts etabliert (Rauschenbach 2021a, S. 102). Nach der Auflösung und Zerschlagung im Nationalsozialismus wurden die Wohlfahrtsschulen in Westdeutschland wieder etabliert und dort in den 1970er-Jahren im Rahmen der Akademisierung zu Diplomstudiengängen in Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialwesen auf Fachhochschul- und Universitätsniveau ausgebaut. In der DDR fand keine systematische Ausbildung in der Sozialen Arbeit statt, stattdessen waren in der Wohlfahrt und der Jugendpflege oft Personen mit anderen Berufsabschlüssen tätig (Seidenstücker 2021, S. 782).
Ein wichtiger Meilenstein für die Etablierung des Studienfaches „Soziale Arbeit“ war die „Rahmenordnung für die Diplomprüfungsordnung im Studiengang Soziale Arbeit an Fachhochschulen“, die 2001 von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Kultusministerkonferenz (KMK) beschlossen wurde. Dort wurden erstmals einheitliche Studiengänge für die Soziale Arbeit in Deutschland festgeschrieben, die sich an der Fachwissenschaft Soziale Arbeit orientieren sollten. Mittlerweile – zumindest an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften – sind diese flächendeckend etabliert (Engelke, Spatscheck und Borrmann 2016, S. 379 f.). Im Zuge der Etablierung dieser neuen Studiengänge für Soziale Arbeit wurden auch die Anforderungen der Bologna-Reformen mit umgesetzt, was zu einer sukzessiven Umwandlung der Diplomstudiengänge in Programme mit B.A. und M.A. Abschlüssen führte (Rauschenbach 2001a, S. 104). In den letzten Jahren haben mehrere Bundesländer ihre Hochschulgesetze dahingehend geändert, dass Hochschulen für angewandte Wissenschaften unter bestimmten Voraussetzungen ein eigenes Promotionsrecht verliehen wurde. Das hat dazu geführt, dass nun neben Promotionen mit Themen der Sozialen Arbeit an Universitäten mit Studiengängen der Sozialpädagogik und der Sozialen Arbeit auch an Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die sich in der Sozialen Arbeit an der Wissenschaft Soziale Arbeit orientieren, promoviert werden kann.
Welche Inhalte zentral für ein Studium der Sozialen Arbeit sind, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit im „Kerncurriculum Soziale Arbeit“ (DGSA 2016) benannt und beschrieben. Aus der Sicht von Profession und Disziplin Sozialer Arbeit werden dort alle als relevant betrachteten Lehrinhalte von Studiengängen der Sozialen Arbeit aufgeführt, die dabei in folgende sechs Studienbereiche untergliedert wurden.
- Fachwissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit
- Erweitertes Gegenstands- und Erklärungswissen Sozialer Arbeit
- Normative Grundlagen Sozialer Arbeit
- Gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit
- Handlungstheorien/​Methoden Sozialer Arbeit
- Handlungsfelder und Zielgruppen Sozialer Arbeit
- Forschung in der Sozialen Arbeit
Zu jedem der Studienbereiche werden im Kerncurriculum weiterreichende Zielstellungen und zu behandelnde Unterthemen und Fragestellungen dargelegt. Die Studienbereiche sind nicht hierarchisch gedacht, sondern als relationale Anordnung von Lehreinheiten zu verstehen, die im Verhältnis zur Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin vermittelt werden sollen. Weitere Ausdifferenzierungen nach Theorie-, Methoden- und Forschungsrichtungen sowie die Verknüpfung von Lehre mit dem Lernort „Praxis“ sollen von den einzelnen Hochschulen und Lehrenden konkretisiert werden.
Die Kompetenzen, die in einem Studiengang Soziale Arbeit vermittelt werden sollen, wurden vom Fachbereichstag Soziale Arbeit im „Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit“ (FBTS 2016) zusammengefasst. Hier werden folgende Kompetenzbereiche als zentral erachtet:
- Wissen und Verstehen/​Verständnis
- Beschreibung, Analyse und Bewertung
- Planung und Konzeption Sozialer Arbeit
- Recherche und Forschung in der Sozialen Arbeit
- Organisation, Durchführung und Evaluation in der Sozialen Arbeit
- Professionelle allgemeine Fähigkeiten und Haltungen in der Sozialen Arbeit
- Persönlichkeit und Haltungen
Die Kompetenzbereiche sind differenziert nach Bachelor-, Master- und Doktoratsniveau dargestellt und ebenfalls je ausführlicher in ihren wichtigsten Dimensionen und Ausprägungen beschrieben. Auch beim Qualifikationsrahmen ist es den Studiengängen und Lehrenden fachlich und inhaltlich überlassen, wie sie die Kompetenzen im Rahmen der Lehre didaktisch vermitteln und welche Praxisbezüge sie dabei wie einbeziehen.
In Deutschland ist für den Bereich der Lehre und Ausbildung der Fachbereichstag Soziale Arbeit (FBTS) als Verbund der Studiengänge Sozialer Arbeit der zentrale Fachverband. Auf internationaler Ebene sind für Europa die European Association of Schools of Social Work (EASSW) und weltweit die International Association of Schools of Social Work (IASSW) die leitenden Fachverbände für die Lehre und Ausbildung in der Sozialen Arbeit.
7 Soziale Arbeit als Praxis: Handlungsfelder, Adressat:innen und Beschäftigte
Die Zahl der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit ist mangels eindeutiger Berufskennziffern und unterschiedlicher Berufsabschlüsse nur sehr schwer erfassbar (Rauschenbach 2021b, S. 803). Gleichwohl kann festgestellt werden, dass die sozialen Berufe allgemein und auch die Berufsfelder der Sozialen Arbeit im Speziellen Felder mit enormem Wachstum sind. Sowohl die Analysen auf Grundlage der Beschäftigtenstatistik als auch jene auf Grundlage des Mikrozensus weisen etwa 2,3 Millionen Beschäftigte in den sozialen Berufen aus (Rauschenbach 2021b, S. 804 f.). Innerhalb dieser Gruppe werden für den Bereich „Soziale Arbeit mit Hochschulabschluss“ etwa 400.000 Beschäftigte benannt (Nodes 2021).
Im Laufe ihrer historischen Entwicklung hat sich die Praxislandschaft der Sozialen Arbeit in unterschiedlich eingeteilte Handlungsfelder aufgegliedert. Hierzu gibt es verschiedene Systematisierungen (Rießen und Bleck 2022; Meyer und Siewert 2021; Farrenberg und Schulz 2020), die oft entlang der internen Differenzierung der Profession, Kategorien der Sozialgesetzgebung oder von Institutionen oder entlang idealtypischer Interventionsverläufe getroffen werden.
Wie Farrenberg und Schulz (2020) betonen, gestalten sich Handlungsfelder im Spannungsfeld von Fachlichkeit, Gesetzgebung und Finanzierungsquellen, gesellschaftlichen Strömungen, Institutionen, sozialen Bewegungen und Nutzer:innenpartizipation aus. Insofern bleiben die Handlungsfelder immer auch dynamisch und entwickeln sich in ihren Unterscheidungen und Gemeinsamkeiten weiter fort. Gleichwohl gibt es über die letzten Jahre auch viele konstante Einteilungen, einige davon werden hier im Folgenden beschrieben:
- In einer eher kompakten Übersicht benennen Farrenberg und Schulz (2020) die Handlungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe (inklusive Kindertagesbetreuung, Hilfen zur Erziehung, Kinder- und Jugendarbeit), der Hilfen in besonderen Lebenslagen (inklusive Wohnungslosen- und Suchthilfe), der Behinderten- und Gesundheitshilfe sowie der Sozialen Altenhilfe.
- Becker, Kricheldorff und Schwab (2020) stellen in ihrer eher curricular orientierten Zugangsweise die Handlungsfelder der Straffälligenhilfe, des Gesundheitswesens und der Gerontologie, der Arbeit mit Familien, des Arbeitens mit Kindern in unterschiedlichen Lebenslagen, des Arbeitens mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, des Arbeitens mit verhaltensauffälligen und seelisch behinderten jungen Menschen, der Migration, und der Sucht und Sozialpsychiatrie vor.
- Eine eher ausführlichere Differenzierung von van Rießen und Bleck (2022) benennt insgesamt 75 Handlungsfelder, die aufgeteilt werden nach den fünf Kategorien der Lebensphasen (Kindheit und Familie, Jugend, Alter[n]), Lebenslagen (Armut, Behinderung, Delinquenz, Drogen und Sucht, Erwerbsarbeit, Gender und Sexualities, Gesundheit und Krankheit), lebensraum- und lebenskontextbezogene Handlungsfelder (Demokratie, Kultur, Ästhetik und Medien, Migration, Flucht und Rassismuskritik, Sozialer Raum, Wohnen, Zivilgesellschaft) sowie disziplin- und professionsbezogener Handlungsfelder (Professionalisierung, Forschung, Evaluation und Planung sowie Politik).
Im Rahmen des fachlichen Handelns haben sich spezifische Interventionsformen der Sozialen Arbeit herausgebildet, die als Methoden, Verfahren oder Techniken der Sozialen Arbeit beschrieben und kanonisiert werden (Wendt 2021; Galuske 2013; Spatscheck und Kreft 2023). Die Interventionsformen der Sozialen Arbeit werden jedoch in der Regel prozessorientiert, kontextabhängig und integrativ angewandt, somit wird hier auch von der Notwendigkeit eines methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit ausgegangen (Spiegel 2021; Hochuli Freund und Stotz 2021).
Für die Praxis der Sozialen Arbeit ist der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH) der zentrale Berufsverband in Deutschland. Der zentrale Verband für die Träger ist der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV) als Dachverband der öffentlichen und freien Träger der Wohlfahrtspflege. Die freien Träger sind häufig einem der sechs Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege angegliedert, diese sind: Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland – Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung, Der Paritätische Gesamtverband, Deutsches Rotes Kreuz, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Auf internationaler Ebene repräsentiert die International Federation of Social Workers (IFSW) die nationalen Berufsverbände und das International Council of Social Welfare (ICSW) die Träger der Sozialen Arbeit. Darüber hinaus existieren für die Handlungsfelder und Adressat:innen zahlreiche eigene Verbände.
8 Quellenangaben
Amthor, Ralph Christian, 2012. Einführung in die Berufsgeschichte der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa. ISBN 978-3-7799-2214-8 [Rezension bei socialnet]
Bauer, Petra, Sascha Neumann und Christine Wiezorek, 2022. Staatliche Anerkennung auf Abwegen. Über die Bedeutung der Erziehungswissenschaft und deren Marginalisierung in Studiengängen der Sozialen Arbeit. In: Erziehungswissenschaft. 33(64), S. 31–43. ISSN 0938-5363
Becker, Martin, Cornelia Kricheldorff und Jürgen E. Schwab, Hrsg., 2020. Handlungsfeldorientierung in der Sozialen Arbeit. 2. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. ISBN 978-3-17-038350-0
Birgmeier, Bernd, 2011. Soziale Arbeit: Handlungswissenschaft oder Handlungswissenschaft? Eine Skizze zur Bestimmung des Begriffs der „Handlungswissenschaften“ aus der Perspektive von Grundlagenwissenschaften und Angewandten Wissenschaften. In: Eric Mührel und Bernd Birgmeier, Hrsg. Theoriebildung in der Sozialen Arbeit: Entwicklungen in der Sozialpädagogik und der Sozialarbeitswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag, S. 123–148. ISBN 978-3-531-18170-7
Birgmeier, Bernd und Eric Mührel, Hrsg., 2009. Die Sozialarbeitswissenschaft und ihre Theorie(n): Positionen, Kontroversen, Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag. ISBN 978-3-531-16137-2 [Rezension bei socialnet]
Birgmeier, Bernd und Eric Mührel, 2017. Wissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit. 2. Auflage. Schwalbach i.Ts.: Wochenschau Verlag. ISBN 978-3-7344-0262-3 [Rezension bei socialnet]
Birgmeier, Bernd, Eric Mührel und Michael Winkler, Hrsg., 2019. Sozialpädagogische SeitenSprünge – Einsichten von außen, Aussichten von innen: Befunde und Visionen zur Sozialpädagogik. Weinheim: Beltz Juventa. ISBN 978-3-7799-6215-1 [Rezension bei socialnet]
Borrmann, Stefan, 2023. Theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit: Ein Lehrbuch. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa. ISBN 978-3-7799-7511-3
Borrmann, Stefan, Michaela Köttig, Sonja Kubisch, Dieter Röh, Christian Spatscheck, Claudia Steckelberg und Barbara Thiessen, 2021. Wissenschaft Soziale Arbeit. In: Ralph-Christian Amthor, Brigitta Goldberg, Peter Hansbauer, Benjamin Landes und Theresia Wintergerst, Hrsg. Kreft/​Mielenz Wörterbuch Soziale Arbeit. 9. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa, S. 981–985. ISBN 978-3-7799-3869-9 [Rezension bei socialnet]
Borrmann, Stefan, Christian Spatscheck, Sabine Pankofer, Juliane Sagebiel und Brigitta Michel-Schwartze, Hrsg., 2016. Die Wissenschaft Soziale Arbeit im Diskurs – Auseinandersetzungen mit den theoriebildenden Grundlagen Sozialer Arbeit. Opladen: Barbara Budrich. ISBN 978-3-8474-0767-6 [Rezension bei socialnet]
Braches-Chyrek, Rita, 2013. Jane Addams, Mary Richmond und Alice Salomon. Opladen: Barbara Budrich. ISBN 978-3-8474-0015-8 [Rezension bei socialnet]
Brekke, John, 2019. Science and identity in social work. In: John Brekke und Jeane Anastas, Hrsg. Shaping a science of social work: Professional knowledge and identity. New York: Oxford University Press, S. 43–56. ISBN 978-0-19-088066-8
Brekke, John und Jeane Anastas, Hrsg., 2019. Shaping a science of social work: Professional knowledge and identity. New York: Oxford University Press. ISBN 978-0-19-088066-8
Brühl, Rolf, 2015. Wie Wissenschaft Wissen schafft: Wissenschaftstheorie für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Konstanz: UVK. ISBN 978-3-8252-4200-8
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