Sportpädagogik
Prof. Dr. Mone Welsche
veröffentlicht am 08.12.2022
Sportpädagogik ist eine Teildisziplin der Sportwissenschaft, die sich mit Sport im Zusammenhang von Erziehung und Bildung beschäftigt.
Überblick
- 1 Zusammenfassung
- 2 Zum Begriff der Sportpädagogik
- 3 Bewegung und sportliche Aktivität als Medium in der Sozialen Arbeit
- 4 Aktuelle Entwicklungen
- 5 Qualifizierungsmöglichkeiten im Kontext der Sozialen Arbeit
- 6 Quellenangaben
1 Zusammenfassung
Laut Definition des Sportwissenschaftlichen Lexikons ist die Sportpädagogik eine Teildisziplin der Sportwissenschaft, die sich mit Sport im Zusammenhang von Erziehung und Bildung beschäftigt (Grupe und Kurz 2003, S. 527). Als solche befasst sie sich sowohl mit der Theorie als auch mit der Praxis des sportlichen Tuns, wobei es weder eine einheitliche Auffassung über Inhalte noch über Themen oder Methoden in der Sportpädagogik gibt (Krüger 2019, S. 18). Im Kontext der Sozialen Arbeit hat der Einsatz von Bewegung und sportlicher Aktivität eine lange Tradition, um sozialpädagogische Zielsetzungen zu erreichen. Im Folgenden wird unter der Überschrift „Sportpädagogik“, in Abgrenzungen zur Bewegungspädagogik und Bewegungserziehung, der Akzent auf die sportliche Aktivität und deren Bedeutung als Medium in der Sozialen Arbeit gelegt, wohl wissend, dass in den Praxisfeldern der Sozialen Arbeit und auch in der theoretischen Betrachtung dieser Bereich Teil des Dreiklangs „Bewegung, Spiel und Sport“ und eine trennscharfe Unterscheidung somit nur bedingt möglich und sinnvoll ist.
2 Zum Begriff der Sportpädagogik
Historisch ist die Sportpädagogik aus der Leibeserziehung und im Zuge der Entstehung der Sportwissenschaft als wissenschaftliches Fachgebiet entstanden und primär mit dem Handlungsfeld des Schulsports befasst. Mit der Verwendung des Sportbegriffs wird eine Einengung und Akzentuierung einer spezifischen Inszenierung von Bewegung vorgenommen, wenngleich z.B. von Prohl (2010, S. 221) „Leiblichkeit und Sich-Bewegen“ als Gegenstand der Sportpädagogik benannt (auch Funke-Wieneke 2000) und auch in verschiedenen Theorien der Sportpädagogik ein breiteres Bewegungsverständnis zugrunde gelegt wird (u.a. Funke-Wieneke 2010; Grössing 1993). Zudem weisen Varianten der Benennung von pädagogisch ausgerichteten Studiengängen in der Sportwissenschaft (Sportpädagogik, Bewegungs- und Sportpädagogik und vice versa) darauf hin, dass die Disziplin der Sportpädagogik nicht auf die Auseinandersetzung mit Sport, sportlicher Aktivität und Sportarten limitiert ist. So finden sich in Curricula sportpädagogischer Studiengänge auch Inhalte, die eher der Bewegungspädagogik oder Bewegungserziehung zugeordnet werden, wie z.B. psychomotorische Konzepte (Kuhlenkamp 2017), Bewegungsbaustelle (Miedzinski und Fischer 2014) und Tanz.
Die außerschulische Sportpraxis im Kontext der Sozialen Arbeit, z.B. in den Hilfen zur Erziehung oder der offenen Kinder- und Jugendhilfe, wird von der universitären Sportpädagogik kaum theoretisch reflektiert oder beforscht (u.a. Welsche 2019; Krüger 2019; Derecik und Züchner 2015).
3 Bewegung und sportliche Aktivität als Medium in der Sozialen Arbeit
3.1 Begriffliche Klärung
In der Sozialen Arbeit wird häufig verkürzt von Sport als Medium gesprochen und damit eine begriffliche Einengung auf eine spezifische Inszenierung von Bewegungshandeln vorgenommen: der sportlichen Aktivität und der Ausübung von Sportarten.
Ein Blick in die Theorie zeigt, dass die sportliche Aktivität aus (sozial-)pädagogischer Perspektive und in einem phänomenologisch-dialogischen Verständnis des Zur-Welt- und In-der-Welt-Seins (Merleau-Ponty 1966) dem Phänomen Bewegung unterzuordnen ist (u.a. Prohl 2010; Welsche und Witte 2022).
Ein Blick in die Praxis zeigt, dass viele unterschiedliche Inszenierungen von Bewegung eingesetzt werden, um sozialpädagogische Zielsetzungen zu erreichen. Die sportliche Aktivität ist lediglich eine davon. Demnach sollte in der Sozialen Arbeit im Sinne einer begrifflichen Klarheit von Bewegung und sportlicher Aktivität/Sport gesprochen werden, wenn nicht ausdrücklich der Fokus auf die sportliche Inszenierung von Bewegung gelegt wird.
3.2 Bewegung und sportliche Aktivität in der Sozialen Arbeit
Der Einbezug von Bewegung und Sport hat in der Sozialen Arbeit eine lange Tradition. Schwerpunkte scheinen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit/​-hilfe zu liegen, wie verschiedene Publikationen zeigen (u.a. Welsche und Witte 2022; Welsche 2019; Hammer 2015; Zajonc und Körber 2021; Kammerer und Klinkhammer 2007; Dräbing 2006). Berührungspunkte und Überschneidungen, vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, zeigen sich darüber hinaus zwischen der Sozialen Arbeit und dem organisierten Sport (Kreft und Welsche 2021).
Die sozialpädagogische Relevanz von Bewegung und sportlicher Aktivität wurden bisher vor allem in Bezug zur Gruppe sozial benachteiligter junger Menschen begründet. Im Zentrum stehen hierbei die Förderung von Persönlichkeitsentwicklung, gesundheitlichen psychischen, sozialen wie physischen Ressourcen und Teilhabe an den verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, z.B. unter Freizeit-, Kultur- und Bildungsaspekten (zusammenfassend Welsche 2019). Das zugeschriebene Bildungspotenzial von Bewegung und (organisiertem) Sport (u.a. Kuhlenkamp 2017, S. 8 f.; BMFSFJ 2005, S. 376) sowie die herausragende Bedeutung sportlicher Aktivität als Freizeitinhalt von Kindern und Jugendlichen (BMFSFJ 2017, S. 394) bekommen unter dem Teilhabeaspekt ein besonderes Gewicht. Neben dem Handlungsfeld der teil- und vollstationären Hilfen zur Erziehung (Welsche 2019) liegen mittlerweile auch für den Bereich der Offenen Jugendarbeit (Zajonc und Körber 2021) Daten vor, die zeigen, dass bewegungs- und sportorientierte Angebote und Aktivitäten wichtige Bestandteile der sozialpädagogischen Praxis in diesen Bereichen sind.
Von Sportpädagogik als Methode in der Sozialen Arbeit kann bislang allerdings nicht gesprochen werden, da sich sportpädagogische Konzepte und Modelle, welche für den Schul- oder Breitensport entwickelt wurden, nicht ohne Weiteres auf die Handlungsfelder und AdressatInnen der Sozialen Arbeit übertragen lassen, auch wenn einzelne Theorien und Modelle durchaus als transfertauglich eingeschätzt werden können.
Um die Verwendung des Mediums Bewegung und sportliche Aktivität als Methode in der Sozialen Arbeit einordnen zu können, braucht es eigenständige methodisch-didaktische Modelle, die formulieren,
- aus welchem Grund (theoretische Fundierung aus sozialpädagogischer wie bewegungswissenschaftlicher Perspektive)
- welche Inhalte (Bewegungsformen, Sportarten, Bewegungsaufgaben und -arrangements)
- mit welchen sozialpädagogischen Zielen (z.B. Teilhabe, Ressourcenförderung, Förderung der Sozialkompetenz)
- wie (pädagogische Rahmung) eingesetzt werden können.
Ein rein sozialpädagogisches Know-how ist nicht ausreichend, da auch trainingswissenschaftliche Grundlagen, z.B. zum sachgerechten Sporttreiben, abhängig von den Bedingungen der Zielgruppe, den Inhalten und den Zielsetzungen, in methodisch-didaktische Überlegungen einbezogen werden sollten.
Für das Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe gibt es einzelne bewegungsorientierte Entwürfe, die an den Schnittstellen zwischen Sozialer Arbeit, Bewegungs- und Erlebnispädagogik und Psychomotorik entstanden sind, z.B. die Marburger Konzeption einer körper- und bewegungsorientierten Sozialen Arbeit (Becker 2000), die einen Schwerpunkt im erlebnispädagogischen Bereich setzt, das Konzept des Spielsports nach Flosdorf und Rieder mit einer therapeutischen Ausrichtung (Flosdorf 1988) sowie psychomotorische Interventionen (z.B. Hammer 2015). Auf sozialpädagogische Angebote, die bestimmte Sportarten oder eher sportliche Bewegungsformen (z.B. Fußball, Boxen, Laufen, Trendsportarten, kleine und große Spiele) zum Inhalt haben, lassen sich diese Methoden und Konzepte aufgrund der inhaltlichen Ausrichtung und der dazu passenden theoretischen Fundierung nur bedingt übertragen, wenngleich sie für den Einsatz in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit entwickelt wurden.
Schon lange und immer wieder wird gefordert, dass das Thema Bewegung und Sport auf Hochschulebene der Sozialen Arbeit mehr Beachtung finden sollte (u.a. Seibel 2013; Michels 2007; Gräfe und Witte 2014; Zajonc 2021), um die Entwicklung anschlussfähiger Methoden voranzutreiben und so der Praxis eine Orientierung für eine fachlich hochwertige Gestaltung an die Hand zu geben. Dabei muss berücksichtigt werden, dass insbesondere im engeren Sinne sportorientierte Angebote sozialpädagogische Fachkräfte vor besondere Herausforderungen stellen, insbesondere dann, wenn Sport von KlientInnen aufgrund schlechter Erfahrungen im Schul- oder Vereinssport mit Leistungsdruck assoziiert wird und so Versagensängste schüren und Abwehrverhalten provozieren kann. Umso wichtiger ist die Orientierung an passenden methodisch-didaktischen Modellen, um das Potenzial des Mediums Bewegung und der sportlichen Aktivität bestmöglich zu nutzen.
4 Aktuelle Entwicklungen
In den letzten Jahren wurden einzelne Entwürfe zu sozialpädagogischem Handeln mit dem Medium bewegungs- und sportorientierter Angebote im Feld der Kinder- und Jugendhilfe vorgestellt, die sich als Basis eignen, um eine bewegungs- und sportpädagogische Methodik und Didaktik für die Soziale Arbeit zu entwickeln.
Ein Entwurf von Welsche (2018) stellt die sportliche Aktivität, in Abgrenzung zu spielerisch-bewegungsorientierten Inszenierungen, in den Fokus und könnte die Einordnung als sportpädagogischer Ansatz für die sozialpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen rechtfertigen. Ausgehend vom humanistischen Menschenbild, von Auftrag und Zielen der Hilfen zur Erziehung und den Bedarfen der jungen Menschen wurden hier Durchführungsprinzipien formuliert und begründet, wie z.B. das Prinzip der Beziehungsorientierung und emotionalen Sicherheit, das Prinzip der positiven Erfahrung und des Kompetenzerlebens und das Prinzip der Reflexion.
Auch die Arbeiten zum Einsatz von bewegungs- und sportorientierten Aktivitäten in den Hilfen zur Erziehung unter der Brille der Lebensweltorientierung (Welsche 2020) und des Demokratie-Lernens (Welsche 2021b) beinhalten methodisch-didaktische Elemente und können als Bausteine einer bewegungs- und sportpädagogischen Didaktik der Sozialen Arbeit weiterentwickelt werden. Über dieses Handlungsfeld hinaus sind verschiedene Praxis-, Projekt- oder auch Übersichtsbeiträge zu finden (u.a. im Heft Sozialmagazin 2/21), theoriegeleitete Hinweise zur konkreten Durchführung existieren bislang nicht.
Aktuelle Entwicklungen, wie z.B. die Gründung einer Fachgruppe zu Bewegung, Körper und Sport innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit 2019 (Kuhlenkamp und Welsche 2021), sowie vergleichsweise viele Veröffentlichungen zu dem Thema in den letzten Jahren zeigen, dass weitere Schritte unternommen werden, um diesen Bereich zukünftig wissenschaftlich und damit auch in der Praxis fachlich stabil etablieren zu können.
5 Qualifizierungsmöglichkeiten im Kontext der Sozialen Arbeit
In verschiedenen Studiengängen der Sozialen Arbeit werden Seminare, die dem Themenfeld „Bewegung, Spiel und Sport“ zugeordnet werden können, meist im Wahlbereich angeboten. An einzelnen Hochschulen können im Studiengang der Sozialen Arbeit Zusatzqualifikationen mit einem bewegungsorientieren Profil erworben werden, so z.B. an den Freiburger Hochschulen (EH und KH) (Welsche 2021a), an der Hochschule Düsseldorf (Michels 2014) und der Katho NRW (Birk et al. 2021). Seit 2018 besteht die Möglichkeit, an der DGHS Soziale Arbeit und Sport als B.A. zu studieren, 2022 startete der B.A. Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik an der HS Darmstadt.
Informationen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten über die genannten Studiengänge der Sozialen Arbeit hinaus werden in den Beiträgen zu Bewegungspädagogik, Psychomotorik und Motologie gegeben.
6 Quellenangaben
Becker, Peter, 2000. Offenheit der Erfahrung, Bewährung im Abenteuer und Selbsttätigkeit im praktischen Tun. In: neue praxis. 30(5), S. 472–485. ISSN 0342-9857
Birk, Frank Francesco, Franz-Peter Eicke und Heiko Löwenstein, 2021. Erlebnispädagogik und Sportsozialarbeit integrieren: Die Zusatzqualifikation Bewegungs- und Erfahrungsorientierte Soziale Arbeit an der KatHO NRW. In: Sozialmagazin. 46(1-2), S. 82–86. ISSN 0340-8469
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Hrsg., 2017. Fünfzehnter Kinder- und Jugendbericht: Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland: Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule. Berlin: Medien- und Kommunikations GmbH
Derecik, Ahmet und Ivo Züchner, 2015. Kinder- und Jugendhilfe. In: Hans Peter Brandl-Bredenbeck, Christoph Breuer, Nils Neuber, Thomas Rauschenbach, Werner Schmidt und Jessica Süßenbach, Hrsg. Dritter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht: Kinder- und Jugendsport im Umbruch. Schorndorf: Hofmann, S. 217–236. ISBN 978-3-7780-8910-1
Dräbing, Reinhard, 2006. Kinder brauchen Bewegung! Bewegung in der Jugendhilfe? Aachen: Meyer&Meyer Sport. ISBN 978-3-89899-164-3
Flosdorf, Peter, 1988. Spielsport – ein heilpädagogisches Konzept zur gezielten psychomotorischen Behandlung verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher. In: Peter Flosdorf, Hrsg. Theorie und Praxis stationärer Erziehungshilfe. Band 2. Freiburg: Lambertus, S. 223–236. ISBN 978-3-7841-0396-9
Funke-Wieneke, Jürgen, 2000. Von der Sportpädagogik zur Bewegungspädagogik. In: DVS-Informationen. 15(4), S. 13–14. ISSN 0944-6222
Funke-Wieneke, Jürgen, 2010. Bewegungs- und Sportpädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. ISBN 978-3-8340-0774-2
Gräfe, R und Matthias. D. Witte, Hrsg., 2014. Körper und Bewegung in der Sozialen Arbeit (Schwerpunktheft). In: Sozialmagazin. 39(1). ISSN 0340-8469
Grössing, Stefan, 1993. Bewegungskultur und Bewegungserziehung: Grundlagen einer sinnorientierten Bewegungspädagogik. Schorndorf: Hofmann. ISBN 978-3-7780-3580-1
Grupe, Ommo und Dietrich Kurz, 2003. Sportpädagogik. In: Peter Röthig, Robert Prohl et al., Hrsg. Sportwissenschaftliches Lexikon. 7., völlig neu bearb. Auflage. Schorndorf: Hofmann, S. 527–528. ISBN 978-3-7780-4497-1
Hammer, Richard, 2015. Psychomotorik in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Astrid Krus und Christina Jasmund, Hrsg. Psychomotorik in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern. Stuttgart: Kohlhammer, S. 133–145. ISBN 978-3-17-022684-5 [Rezension bei socialnet]
Kammerer, Bernd und Monica Klinkhammer, Hrsg., 2007. Sport und Jugendhilfe. Nürnberg: Emwe. ISBN 978-3-932376-48-1
Kreft, Dieter und Mone Welsche, 2021. Sport. In: Amthor, Ralph Christian, Brigitta U. Goldberg, Peter Hansbauer, Benjamin Landes, Theresia Wintergerst, Hrsg. Kreft & Mielenz Wörterbuch Soziale Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa, S. 874–880. ISBN 978-3-7799-4993-0
Krüger, Michael, 2019. Einführung in die Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann. ISBN 978-3-7780-7764-1
Kuhlenkamp, Stefanie, 2017. Lehrbuch Psychomotorik. München: Ernst Reinhardt. ISBN 978-3-8252-8717-7 [Rezension bei socialnet]
Kuhlenkamp, Stefanie und Mone Welsche, 2021. Gründung der DGSA Fachgruppe „Bewegung, Körper und Sport“. In: Sozialmagazin. 2, S. 87 – 90. ISSN 0340-8469
Merleau-Ponty, Maurice, 1966. Phänomenologie der Wahrnehmung. Berlin: De Gruyter
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Michels, Harald, 2014. Sport, Körper und Bewegung in der Sozialen Arbeit: das Düsseldorfer Modell. In: Sozialmagazin. 2, S. 76–83. ISSN 0340-8469
Miedzinski, Klaus und Klaus Fischer, 2014. Die neue Bewegungsbaustelle. Dortmund: Borgmann. ISBN 978-3-938187-09-8
Prohl, Robert, 2010. Grundriss der Sportpädagogik. Wiebelsheim: Limpert. ISBN 978-3-7853-1808-9
Seibel, Bernd, 2013. 25 Jahre Sport und Soziale Arbeit: Retrospektive, gemeinsame Entwicklungslinien und Handlungsperspektiven – eine Einführung. In: Mone Welsche, Bernd Seibel und Werner Nickolai, Hrsg. Sport und Soziale Arbeit in der Zivilgesellschaft. Hamburg: Feldhaus, S. 19–41. ISBN 978-3-88020-595-6
Welsche, Mone, 2018. Sportorientierte Angebote in der teil- und vollstationären Jugendhilfe: Überlegungen zur grundlegenden Prinzipien der Durchführung. In: Motorik. 1, S. 11–17. ISSN 0170-5792
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Zajonc, Olaf und Sebastian Koerber, 2021. Sport in den Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Ulrich Deinet, Benedikt Sturzenhecker, Larissa von Schwanenflügel und Moritz Schwerthelm, Hrsg. Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: Springer VS, S. 529–541. ISBN 978-3-658-22562-9
Verfasst von
Prof. Dr. Mone Welsche
Heilpädagogik/ Inclusive Education
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Es gibt 5 Lexikonartikel von Mone Welsche.
Zitiervorschlag
Welsche, Mone,
2022.
Sportpädagogik [online]. socialnet Lexikon.
Bonn: socialnet, 08.12.2022 [Zugriff am: 16.02.2025].
Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/8070
Link zur jeweils aktuellsten Version: https://www.socialnet.de/lexikon/Sportpaedagogik
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