Sprachentwicklung
Mareike Kriener-Neumann, Prof. Dr. Tanja Jungmann
veröffentlicht am 23.04.2019
Im Unterschied zum Begriff Spracherwerb fokussiert der Begriff Sprachentwicklung vor allem auf den Entwicklungsaspekt im Säuglings- und Kleinkindalter. Die Sprachentwicklung wird dabei als Teil der kognitiven Entwicklung betrachtet und verläuft universell, d.h. in allen Sprachen vergleichbar, wie kulturvergleichende Studien zeigen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Kinder mit einem festgelegten Plan zum Erwerb der Sprache geboren werden, sondern dass sich die sprachlichen Fähigkeiten bei Kindern Schritt für Schritt und in Abhängigkeit von den jeweils individuellen körperlichen und seelischen Voraussetzungen sowie abhängig von der jeweiligen Sprachumwelt entwickeln (Deutsch und El Mogharbel 2007; Franke 2004).
Überblick
1 Zusammenfassung
Der Begriff Sprachentwicklung bezieht sich auf den Erwerb von Regeln des Lautsystems, des Wortschatzes, der morphologischen und syntaktischen Regeln (Grammatik) sowie der Textkompetenz (Erzählen) in der Erstsprache. Darüber hinaus gehört auch die Sprechentwicklung, also die Bildung von Lauten, die Sprechgeschwindigkeit (Sprechflüssigkeit), die Betonung und der Stimmeinsatz (suprasegmentale Komponente) zur Sprachentwicklung.
Motor und Ziel der Sprach- und Sprechentwicklung ist die (sukzessiv zunehmende) kommunikativ-pragmatische Kompetenz, also die Summe aller sprachlichen und nicht-sprachlichen Mittel, die das Kind einsetzt, um seine Gedanken, Absichten und Wünsche auszudrücken und sie seiner Umwelt mitzuteilen. So beginnen Säuglinge früh z.B. ihr Schreien auf unterschiedliche Weise zu modulieren, wenn sie damit verschiedene Bedürfnisse (Hunger, Wunsch nach Nähe) ausdrücken möchten (Wermke und Mende 2013). Im Laufe des ersten Lebensjahres versucht das Kind sich über Lall- und Lautäußerungen auszudrücken und zunehmende Kontrolle über seine Sprechwerkzeuge (Lippen, Zunge, Zähne, Gaumen, Kehlkopf) zu erlangen. Die primären Bezugspersonen greifen diese Lautäußerungen auf und versuchen ihnen Bedeutung zu geben.
„Die Sprachentwicklung ist kein einmaliger ‚Erwerb‘, sie ist ein dauerhafter Prozess und findet in der Entwicklung eines Menschen nie einen Abschluss, von dem an alles so bleibt, wie es war“ (Deutsch und El Mogharbel 2007). Sprache entwickelt sich bei allen Kindern vergleichbar in Bezug auf die zeitliche und inhaltliche Entwicklung, kann jedoch auch „mit unterschiedlicher Schnelligkeit, mit teilweise unterschiedlichen Abfolgen sprachlicher Strukturen, und mit unterschiedlichen Präferenzen für einen bestimmten informationsverarbeitenden Stil [erworben werden]. Manche gehen vorwiegend imitierend, andere vorwiegend analysierend an den Spracherwerb heran“ (Szagun 2013, S. 13).
2 Meilensteine der Sprachentwicklung
Erste Forschungen zur Sprachentwicklung fanden bereits im 17. Jahrhundert auf der Basis von ausführlichen Tagebuchstudien statt, die die sprachliche Entwicklung von Kleinkindern im häuslichen Umfeld dokumentierten. Die moderne Sprachentwicklungsforschung vom Säuglings- bis zum Ende des Kleinkindalters ist Gegenstand verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, wie z.B. der Entwicklungspsychologie, der Psycholinguistik, der Frühpädagogik und der Sprachheilpädagogik. Sprachentwicklungsverzögerungen oder -störungen sind vor dem Hintergrund der physiologischen Sprachentwicklung durch das nicht altersgerechte Erreichen der wichtigsten Meilensteine in einer oder mehreren Sprachkomponenten identifizierbar (Deutsch und El Mogharbel 2007; Siegmüller 2007, Franke 2004). Es existiert eine sehr große Auswahl an Testverfahren und Screenings zur Sprachdiagnostik.
Charakteristisch für den gesamten Sprachentwicklungsprozess ist, dass das Verstehen der Produktion vorausgeht. Der Beginn der Sprachentwicklung findet bereits vorgeburtlich statt.
2.1 Erwerb der prosodischen Kompetenz (suprasegmentale Komponenten)
Das ungeborene Kind hört die allerersten Sprachlaute sowie die typische Sprachmelodie und den sprachspezifischen Rhythmus seiner Muttersprache schon im Mutterleib und kann diese bereits nach der Geburt von anderen Sprachen unterscheiden. Im ersten Lebensjahr lernt das Kind, das Kontinuum der gesprochenen Sprache anhand von Pausen an Phrasenstrukturgrenzen zu untergliedern (Segmentierfähigkeit).
2.2 Erwerb der linguistischen Kompetenz
Phonetik/Phonologie
Rezeptiv sind Kinder bis zum Alter von etwa neun Monaten Kosmopoliten, d.h. sie können alle Lautunterschiede aller Sprachen wahrnehmen. Zwischen dem sechsten und neunten Lebensmonat verlieren sie diese Fähigkeit sukzessive, da eine Spezialisierung auf die in der Muttersprache relevanten Lautunterschiede stattfindet.
Produktiv experimentiert das Kind im Laufe des ersten Lebensjahres in der ersten „Lallphase“ mit seinen Sprechwerkzeugen und produziert verschiedene Laute, die sich bis zur zweiten Lallphase zunehmend den Lauten der Muttersprache annähern (Sprechentwicklung).
Alter | Rezeptive Entwicklung | Produktive Entwicklung |
---|---|---|
1. Lebensmonat | Differenzierung von Sprachlauten vs. nicht-sprachlichen Lauten, Sensitivität für Rhythmus und Prosodie | Schreien, erste reaktive Laute |
2.-6. Lbm. | Differenzierung der Muttersprache vs. Fremdsprache, Präferenz der kindgerechten Sprache | Gurren, Lachen, Nachahmung von Vokalen |
7.-10. Lbm. | Erwerb der wichtigsten Regeln der muttersprachlichen Lautkombination, erstes Wortverständnis | Nachahmung von Intonationen der Muttersprache (Kanonisches Lallen) |
11.-12. Lbm. | Ausbau der phonologischen Struktur und des Wortverständnisses | Lange Lallsequenzen, erste Wörter |
13.-17. Lbm. | Kind versteht ca. 100–150 Wörter, einfache Sätze und Aufforderungen | Kind produziert 20–30 Wörter |
Lexikon und Semantik
Mit ca. 8 bis 9 Monaten verstehen Kinder erste, häufig verwendete Wörter, sie zeigen auf Objekte, um diese zu erhalten (Protoimperative), später dann auch um deren Bezeichnung zu erfahren (Protodeklarative). In diesem Alter können sie auch bereits einfache Aufforderungen verstehen. Wenn Kinder mit 10 bis 14 Monaten ihre ersten Wörter – zumeist soziale Wörter mit spezifischer Bedeutung – produzieren, haben sie bereits ca. 60 Wortformen (Lexeme) in ihrem mentalen Lexikon abgespeichert (lexikalische Komponente) und können diese auch mit Bedeutung verknüpfen (Lemmata, semantische Komponente). Mit dem Wortschatzspurt, der mit ca. 18 Monaten einsetzt, lernen Kinder innerhalb eines Tages mehrere neue Wörter, sodass sie um den zweiten Geburtstag mindestens 50 Wörter aktiv sprechen sollten. Dies wird auch als die kritische 50-Wort-Grenze bezeichnet, deren Überschreiten einen wesentlichen Meilenstein in der Grammatikentwicklung (Differenzierung des Wortschatzes, erste Zwei- und Mehrwortsätze) und in der Entwicklung der pragmatischen Kompetenz markiert. Die interindividuelle Varianz ist groß, z.B. gibt es Kinder, die die kritische Grenze von 50 Wörtern schon vor dem 18. Lebensmonat überschreiten und im Alter von 24 Monaten bereits über einen Wortschatz von bis zu 500 Wörter aktiv verfügen. Zu jedem neuen Wort werden zahlreiche Informationen abgespeichert, wie z.B. Wortart, Ober- und Unterbegriffe und auch persönliche Erfahrungen und Assoziationen. Dabei wird sowohl die Wortform (Lexem) und als auch die Wortbedeutung (Lemma) jeweils separat abgespeichert. Jedoch sind diese über vielfältige, netzwerkartige Verbindungen miteinander verknüpft. Der Wortschatzausbau kann nie als abgeschlossen betrachtet werden, da auch noch im hohen Erwachsenenalter neue Wörter der eigenen Muttersprache erlernt werden.
Phase | Merkmale |
---|---|
Früher Worterwerb (ab 10. Lbm.) | pragmatischer Gebrauch: soziale Wörter („winke winke“) und spezifische Benennungen |
Benennungsexplosion (ab ca. 18. Lbm.) | anderer Wortgebrauch als bei Erwachsenen, u.a. Übergeneralisierungen und Überdiskriminierungen |
Schnelles Wortlernen für Verben u.a. relationale Wörter (ab ca. 30. Lbm.) | Verwechslungen, z.B. zwischen „geben“ und „nehmen“ |
Morphologie und Syntax
Kinder erlernen auf dieser Sprachebene die Wortbildungsregeln oder -muster, z.B. dass durch die Kombination des Wortstammes /kauf/ und der vergangenheitsbildenden, singulären Verbform der 3. Person /-te/ das Wort /kaufte/ entsteht. Außerdem speichern Kinder Wörter einer Wortfamilie, wie z.B. „wir rechnen“ und „die Rechnung“, wie o.g. mit einer Verknüpfung zueinander ab. In diesen Erwerbsphasen treten häufig Wortneuschöpfungen auf, da Kinder versuchen, sich nach den für sie erkennbaren Regeln, Wörter herzuleiten, wie z.B. Brennlicht für Stern oder Müller für Müllfahrer/Müllmann (Meibauer et al. 2007). Charakteristisch sind auch Übergeneralisierungen häufiger oder einfacher Pluralregeln, wie z.B. der Endung -s, wie in Auto – Autos oder Schmetterling – Schmetterlings. In frühen Entwicklungsphasen treten auch bereits korrekte Pluralbildungen auf, weil das Kind das entsprechende Wort im Plural seiner Umgebungssprache entnommen hat (z.B. Männer). In der Phase der Regelinduktion wird dann auch das Plural-s hierauf angewendet (also z.B. Männers). Das Kind erschließt sich das Regelsystem sukzessive, u.a. auch in Abhängigkeit vom korrektiven Feedback aus der Umgebung. Zunehmend werden häufige und seltene, regelmäßige und unregelmäßige Wortbildungen korrekt vorgenommen und können auch auf neue Wörter übertragen werden (Bowerman 1982 zit. in Jungmann und Albers 2013).
Die wohl bestrezipierte Beschreibung der grammatischen Entwicklung stammt von Clahsen (1986). Sie basiert allerdings lediglich auf den Einzelfallbeobachtungen von drei Kindern im Alter zwischen 18 und 42 Monaten (Zwillinge) und einem Kind im Alter zwischen 14 und 29 Monaten. Demnach beginnt die syntaktische Entwicklung bereits mit dem Einwortsatz, den Kinder zwischen 10 und 14 Monaten sprechen. Allerdings ist die Satzbedeutung nicht ohne den Kontext zu erschließen (z.B. kann „Nein“, bedeuten, dass das Kind etwas nicht möchte, es etwas nicht getan hat oder ein begehrtes Objekt nicht da ist). Bereits mit ca. 18 bis 24 Monaten kombinieren Kinder Wörter zu Zwei-, anschließend zu Drei- und Mehrwortäußerungen. Kinder erlernen, wie sinnvolle und korrekte Sätze aus Wörtern gebildet werden. Dabei gilt es neben der richtigen Satzstellung auch den richtigen Kasus anzuwenden, die Verbflexion zu beherrschen und Hauptsatz-Nebensatz-Konstruktion korrekt bilden zu können. Neuere Studien an größeren Stichproben zeigen, dass es enorme individuelle Unterschiede beim Kasuserwerb gibt. Während etwa 30 % der einsprachig aufwachsenden Erstklässler in 90 % der Fälle die Akkusativ- und Dativmarkierung beherrschen, haben 30 % aller Kinder bis zum Alter von 10 Jahren den Erwerb des Kasussystems noch nicht abgeschlossen (Ulrich et al. 2016).
2.3 Erwerb der pragmatischen Kompetenz
Neben diesen umfangreichen Kenntnissen zur Muttersprache ist es ebenfalls wichtig zu erlernen, wie Sprache situations- und kontextabhängig angemessen verwendet und gebraucht wird. Den Beginn des Erwerbs der pragmatischen Kompetenz stellt der SprecherInnenwechsel (turn taking) dar. Nachdem der Säugling im Alter von vier bis 20 Wochen das Lautieren der Eltern als Einladung auffasst, gleichzeitig zu vokalisieren, kommt bis zum Alter von sechs Monaten gleichzeitiges und abwechselndes Vokalisieren etwa gleich häufig vor. Ab dem siebten Lebensmonat fallen dann die Vokalisationen des Kindes zunehmend in die Sprechpausen der erwachsenen KommunikationspartnerInnen. In Kombination mit interaktiven Formaten, wie z.B. dem Guck-guck-Spiel oder Bilderbuchbetrachtungen entwickeln sich die ersten vokalen Wechselspiele. Kinder lernen mimische, gestische und verbale Hinweisreize zum SprecherInnenwechsel zunehmend besser zu deuten und selber einzusetzen. Mit zunehmender sprachlicher Kompetenz verstehen sie, wie ein Gespräch initiiert, aufrechterhalten und wie nachvollziehbar und verständlich von Erlebnissen berichtet wird (Gesprächsregeln und Sprechakte). „Der Aufbau pragmatischen Wissens [beinhaltet] die Verknüpfung sozialer, kognitiver und sprachlicher Fähigkeiten“ (Meibauer et al. 2007). Darüber hinaus können Kinder bereits mit ca. zwei Jahren verschiedene Sprechakte zunächst mit Einwortsätzen ausführen, wie z.B. Aufforderungen, Zurückweisungen oder Antworten auf Fragen geben. Während sich die Fähigkeit zum Geschichtenerzählen in Abhängigkeit von der Anregung in der Umwelt bereits im Vorschulalter entwickelt, sind Kinder erst im Grundschulalter in der Lage, Witze zu erzählen. Zum einen ist dafür die Fähigkeit, die Perspektive des Gegenübers einzunehmen, entscheidend und zum anderen bedarf es eines logischen Aufbaus und des Einbezugs aller Ereignisse in die Gesamtgeschichte. Beide Kompetenzen werden im Verlauf des Grundschulalters weiter ausgebaut (Meibauer et al. 2007; Deutsch und El Mogharbel 2007, Weinert und Grimm 2018; Siegmüller 2007; Keilmann 2019; Jungmann und Albers 2013; El Mogharbel und Deutsch 2007).
Die Sprachentwicklung vollzieht sich stets in wechselseitiger Abhängigkeit zu anderen Entwicklungsbereichen und es kommt dabei zu beiderseitigen Beeinflussungen zwischen Neurobiologie, kognitiver Entwicklung und sozial-emotionaler Entwicklung.
3 Quellenangaben
Deutsch, Werner und Christliebe El Mogharbel, 2007. Erstsprachlernen. In: Hermann Schöler und Alfons Welling, Hrsg. Sonderpädagogik der Sprache. Göttingen: Hogrefe, S. 5–27. ISBN 978-3-8017-1708-7
El Mogharbel, Christliebe und Werner Deutsch, 2007. Pragmatik: Sprachentwicklung im Kontext sozialen Handelns. In: Hermann Schöler und Alfons Welling, Hrsg. Sonderpädagogik der Sprache. Göttingen: Hogrefe, S. 57–66. ISBN 978-3-8017-1708-7
Franke, Ulrike, 2004. Logopädisches Handlexikon. 7., erg. Auflage. München: Reinhardt. UTB Medizin, Logopädie, Sonderpädagogik. 771. ISBN 978-3-8252-0771-7
Jungmann, Tanja und Timm Albers, 2013. Frühe sprachliche Bildung und Förderung. Mit Online-Materialien. München: Ernst Reinhardt Verlag. Basiswissen Frühpädagogik. ISBN 978-3-497-02399-8 [Rezension bei socialnet]
Keilmann, Annerose, 2019. Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen. In: Karl Götte und Thomas Nicolai, Hrsg. Pädiatrische HNO-Heilkunde. 2. Auflage. München, Deutschland: Elsevier, S. 447–470. ISBN 978-3-437-24661-6
Meibauer, Jörg, Ulrike Demske, Jochen Geilfuß-Wolfgang, Jürgen Pafel, Karl Heinz Ramers, Monika Rothweiler und Markus Steinbach, 2007. Einführung in die germanistische Linguistik. 2., aktualisierte Auflage. Stuttgart, Weimar: Verlag J.B. Metzler. ISBN 978-3-476-02141-0
Siegmüller, Julia, 2007. Sprachentwicklung. In: Liane Kaufmann, Hans-Christoph Nürk, Kerstin Konrad und Klaus Willmes-von Hinckeldey, Hrsg. Kognitive Entwicklungsneuropsychologie. Göttingen: Hogrefe, S. 119–136. ISBN 978-3-8017-1898-5 [Rezension bei socialnet]
Szagun, Gisela, 2013. Sprachentwicklung beim Kind. Ein Lehrbuch. 5. aktualisierte Auflage. Weinheim: Beltz. ISBN 978-3-407-22365-4
Weinert, Sabine und Hannelore Grimm, 2018. Sprachentwicklung. In: Wolfgang Schneider und Ulman Lindenberger, Hrsg. Entwicklungspsychologie. 8., überarbeitete Auflage. Weinheim: Beltz, S. 445–469. ISBN 978-3-621-28453-0 [Rezension bei socialnet]
Wermke, Kathleen und Werner Mende, 2013. Am Anfang war die Melodie – Wie Babys ihre Muttersprache erlernen. In: Andreas C. Lehmann, Ariane Jeßulatund Christoph Wünsch, Hrsg. Kreativität, Struktur und Emotion. Würzburg: Königshausen & Neumann, S. 41–49. ISBN 978-3-8260-4720-6
Verfasst von
Mareike Kriener-Neumann
Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation (ISER) Pädagogik im Förderschwerpunkt Sprache
Universität Rostock
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Prof. Dr. Tanja Jungmann
Universität Oldenburg, Professur für Sprache und Kommunikation und ihre sonderpädagogische Förderung unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Bildungsprozesse
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Zitiervorschlag
Kriener-Neumann, Mareike und Tanja Jungmann,
2019.
Sprachentwicklung [online]. socialnet Lexikon.
Bonn: socialnet, 23.04.2019 [Zugriff am: 08.12.2024].
Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/4401
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