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Stereotyp

Prof. Dr. Petra Focks

veröffentlicht am 11.11.2024

Verwechselungsgefahr mit: (Bewegungs-)Stereotypie

Etymologie: gr. stereos fest; gr. typos Form

Englisch: stereotype

Stereotype sind verallgemeinernde Bilder, Zuschreibungen und soziale Annahmen über Personen, die einer sozialen Gruppen angehören bzw. dieser zugeordnet werden, und die sich in einer Gruppe oder in weiten Teilen der Gesellschaft eingebürgert haben.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Einfluss auf Wahrnehmung und Verhalten
  3. 3 Wie Stereotype wirken
  4. 4 Erwerb und Einfluss auf die Entwicklung
  5. 5 Mögliche Auswirkungen auf Fremd- und Selbstwahrnehmung
  6. 6 Quellenangaben

1 Zusammenfassung

Stereotype, Normen und Alltagstheorien sind soziale Konzepte, die zeit- und kulturspezifisch sind. Soziale Konzepte (Peukert 1992, S. 217) erleichtern es, komplexe Zusammenhänge und Situationen zu vereinfachen und zu vereinheitlichen. Sie basieren darauf, dass Personen in Gruppen eingeteilt und zum Verallgemeinern von Gemeinsamkeiten und Unterschieden soziale Kategorisierungen vorgenommen werden (z.B. Geschlecht oder Lebensalter). Ein Stereotyp kann sich auf jede soziale Gruppe beziehen. Die (angenommene) Zugehörigkeit zu einer Gruppe bestimmt das Bild und nicht die realen Verhaltensweisen. Die tatsächlichen Eigenschaften des Individuums und das Verhalten von Menschen in der Gruppe werden vernachlässigt. Damit sind Risiken verbunden, wenn beispielsweise Stereotype über Mitglieder einer Gruppe auf unbekannte Personen verallgemeinert werden (Vorurteile). Stereotype können daher, unabhängig davon, ob es eine diskriminierende Absicht gibt, negative Auswirkungen auf Menschen haben. Stereotype sind allgegenwärtig und beeinflussen die Art und Weise, wie soziale Gruppen und Personen wahrgenommen werden, sie beeinflussen die Fremd- und die Selbstwahrnehmung. Sie werden im Laufe der Sozialisation sozial vermittelt und aktiv angeeignet. Dabei basieren Stereotype nicht nur auf verallgemeinerten Gemeinsamkeiten und Unterschieden, sondern erzeugen und verstärken diese auch. Sie dienen vielfach als Orientierungspunkt in der Identitätsbildung von Menschen und beeinflussen damit deren Entwicklung. Dies kann dazu führen, dass Entfaltungsmöglichkeiten eingeschränkt werden auf das, was den jeweils herrschenden Stereotypen entspricht, und birgt die Gefahr, dass Menschen diskriminiert oder ausgegrenzt werden, die den Stereotypen nicht entsprechen (Focks 2024, S. 13–23).

2 Einfluss auf Wahrnehmung und Verhalten

Menschen sind nicht »neutral« oder »objektiv« als Wahrnehmende und Handelnde. Den Boden für Wahrnehmung und Handeln bilden Stereotype, gesellschaftliche Normen, soziale Praktiken (Verhaltenstypisierungen) und Alltagstheorien (Peukert 1992, S. 217). Diese sozialen Konzepte leiten die Wahrnehmung und die Interpretation dessen, was in uns und um uns herum geschieht. Wie wandelbar die Vorstellungen von sozialen Gruppen sind zeigt sich vor allem mit dem Blick in die Geschichte und in andere Kulturen. In der alltäglichen Interaktion werden Stereotype und Alltagstheorien vielfach reproduziert und verstärkt. Wenn im Alltag beispielsweise das Aussehen von Mädchen und die Kraft von Jungen besonders hervorgehoben werden oder sich Situationen wiederholen, in denen Jungen beim reparieren und Mädchen beim sich sorgen um andere angesprochen werden, können Geschlechterstereotype leicht verfestigt werden. So werden sie verinnerlicht, erscheinen als individuelle naturgegebene Eigenschaften und werden teilweise nicht mehr als Stereotype, sondern als Fakten wahrgenommen.

Die wichtigste Funktion sozialer Konzepte besteht darin, nicht jede Situation neu interpretieren und eine geeignete Reaktion dafür finden zu müssen. Sie erleichtern die Einordnung von Erlebnissen und helfen, komplexe Zusammenhänge und Situationen zu vereinfachen und zu vereinheitlichen. Anders ausgedrückt: Soziale Konzepte erleichtern den Alltag – zugleich aber schränken sie die Wahrnehmung und das Spektrum möglicher Verhaltensweisen stark ein. Häufig geschieht das vorbewusst und unreflektiert. Ob es die medizinische Koryphäe ist, die oft automatisch mit einer männlichen Person assoziiert wird oder die Zuschreibung von geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen bei Kindern. Während Mädchen vielfach als ruhig und angepasst beschrieben werden, wird bei einem lauten aktiven Kind häufig von einem Jungen ausgegangen (Focks 2024, S. 17).

Diese Einordnungen reduzieren die Komplexität von Situation und Personen, was Risiken birgt. Zudem werden die (zugeschriebenen) Unterschiede und Gemeinsamkeiten, die Bilder, die wir von anderen entwerfen, vielfach in Kategorien zur Über- und Unterordnung gefasst (Rommelspacher 1995, S. 22). Stereotype werden dabei häufig unreflektiert und ungewollt immer wieder reproduziert, etwa wenn Schwarze Menschen oder als muslimisch wahrgenommene Menschen in Büchern, digitalen Medien oder Fernsehserien immer wieder bestimmte Eigenschaften und Rollen zugewiesen werden (Hasters 2020). Stereotype werden auch wiederholt, wenn beispielsweise Schwarze Kinder oder Kinder of Colour häufig einseitig problemfokussiert wahrgenommen werden.

So zeigen auch die Ergebnisse der breit angelegten aktuellen Studie der Harvard- und Yale Universität, dass Stereotype in unserer Sprache allgegenwärtig sind und die Art und Weise beeinflussen können, wie wir soziale Gruppen wahrnehmen, über sie denken und wie wir mit ihnen umgehen (Charlesworth, Yang et al. 2021, S. 238). Die Ergebnisse der empirischen Studie zu Geschlechterstereotypen zeigen sehr eindrücklich, wie omnipräsent Stereotype sind. In dieser Studie wurde die gesprochene und geschriebene Sprache genutzt als eine einzigartige Möglichkeit zur Messung des Ausmaßes und der Verbreitung von Stereotypen in der Gesellschaft. Dabei wurden Worteinbettungen in Bezug auf Geschlechterstereotypen in Sprachkorpora systematisch untersucht, die in ihrer Breite (mehr als 65 Millionen Wörter) und ihrem Umfang (Gespräche von Kindern und Erwachsenen, Bücher, Filme, Fernsehen) beispiellos sind. In allen Korpora tauchten Geschlechterstereotype auf, sowohl für theoretisch ausgewählte Bereiche (z.B. Heim-Arbeit) als auch für umfassende Listen von mehr als 600 Persönlichkeitsmerkmalen und mehr als 300 Berufen (ebd.).

Deshalb ist davon auszugehen, dass Stereotype die Wahrnehmung und das Verhalten von Menschen beeinflussen, wenn sie sich nicht reflektiert und bewusst damit auseinandersetzen. Stereotype sind daher immer auch Repräsentationen kollektiven Wissens und Denkens.

3 Wie Stereotype wirken

Stereotype können als kognitive Schemata verstanden werden, die mental abgespeichert und automatisch aktiviert und angewendet werden können. Diese Annahme über vorreflexive quasi automatische Informationsverarbeitung ist besonders relevant, wenn neue Informationen eintreffen. Das Schema steuert sozusagen die Verarbeitung von neuen Informationen und ist somit entscheidend dafür, ob diese überhaupt wahrgenommen und wie sie interpretiert werden. Fehlende Informationen über Menschen oder Gruppen werden aus dem mental abgelegten Schema ergänzt. Dieser Prozess führt dazu, dass sich Schemata in der Regel sehr lange halten (Geschlechterschema-Theorie zit. nach Wolter 2020, S. 5). So verstellen beispielsweise Geschlechterstereotype den Blick für das wirkliche Verhalten von Kindern in ihrer Einmaligkeit und tatsächlichen Vielfalt, sodass angenommene Unterschiede teilweise zum Anlass genommen werden, an das Verhalten von Kindern unterschiedliche Erwartungen zu stellen und sie unterschiedlich zu erziehen.

4 Erwerb und Einfluss auf die Entwicklung

Stereotype werden von frühester Kindheit an angeeignet und reproduziert. Kinder werden in ihrem Alltag unausweichlich mit Stereotypen konfrontiert. Nach der sozial-kognitiven Lerntheorie (Bussey und Bandura 1999) sind es verschiedene Mechanismen durch die Stereotype von der sozialen Umwelt vermittelt und von Kindern aktiv angeeignet werden:

  • Stereotype werden bereits im Kindesalter gefestigt, indem typisches Verhalten durch Nachahmung und Modelllernen erworben wird,
  • Stereotype können auch direkt vermittelt werden, wie beispielsweise in der direkten Interaktion mit anderen Kindern oder auch durch die Darstellung in Medien, wie etwa in Kinderbüchern,
  • Kinder erlernen Stereotype durch Erfahrungen und Reaktionen auf das eigene Verhalten, wie zum Beispiel die Bestärkung von geschlechtstypischen sozialen Praktiken oder die fehlende Reaktion auf geschlechterstereotype Äußerungen von Kindern, wie beispielsweise, dass Jungen stärker seien als Mädchen.

Wenn Kinder den Stereotypen entsprechen, werden sie häufig sozial anerkannt, belohnt oder sogar bewundert, sodass sich das Verhalten häufig verstärkt (Elsen 2020, S. 107).

Wenn Kinder in einigen Bereichen, die den jeweiligen Stereotypen entsprechen, ihre Fähigkeiten mehr erproben, dann können sie in diesen Bereichen mehr Kompetenzen erwerben. Denn durch die physiologische und anatomische Plastizität entwickeln sich die körperlichen Strukturen mit den Erfahrungen, die sie machen. Jene Regionen, die Kinder verstärkt nutzen, entwickeln sich stärker. So wird beispielsweise die Synapsenbildung im Gehirn entscheidend gefördert durch geistiges und körperliches Training (Focks 2022, S. 63). Wenn Kinder in bestimmten Bereichen mehr Kompetenzen entwickelt haben, erhalten sie vielfach Anerkennung von anderen, was häufig wiederum das Interesse an diesen Bereichen verstärkt (ebd.).

5 Mögliche Auswirkungen auf Fremd- und Selbstwahrnehmung

Es gibt viele Belege dafür, dass Stereotype nicht nur auf Verallgemeinerungen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Gruppen basieren, sondern das Stereotype auch Unterschiede erzeugen, indem sie etwa die Entwicklung von Identitäten beeinflussen. Beispielsweise meinen viele Kinder im Kindergarten, dass Jungen stärker sind oder schneller Roller fahren, obwohl es in diesem Alter keine relevanten körperlichen Unterschiede gibt und die Kinder dies also nicht aufgrund eigener Erfahrung bzw. aufgrund von Beobachtung glauben können (Elsen 2020, S. 107). Erst mit der hormonellen Entwicklung im Rahmen der Pubertät verändert sich der kindliche Körper.

Bei der Annäherung an die Frage, wie Stereotype sich auswirken, weist Wolter (2020, S. 7) darauf hin, dass Stereotype wie Erwartungen oder sich selbsterfüllende Prophezeiungen wirken. Mit der Theorie der Stereotypen-Bedrohung beschreiben Steele und Arnson (1995) und Steele (1997) einen weiteren Mechanismus, wie Stereotype nicht nur die Fremdwahrnhmung, sondern auch die Selbstwahrnehmung von Menschen und sogar ihre Leistungsfähigkeit beeinflussen. In Leistungssituationen, in denen Menschen mit Stereotypen konfrontiert bzw. durch Stereotype bedroht werden, schneiden Personen häufig schlechter ab, als es ihnen aufgrund ihrer tatsächlichen Fähigkeiten möglich wäre und bestätigen dadurch den zugrundeliegenden diskriminierenden Stereotyp. Wer sich gegen Stereotype behaupten muss, hat es in diesen Lebensbereichen ungleich schwerer.

Forschungsergebnisse zeigen zudem, wie kulturtypisch Stereotype sind. So assoziieren Menschen in Nordamerika und Europa mit dem „Alter“ eher „Vergesslichkeit“. Dagegen gelten ältere Menschen in vielen Ländern Asiens als weise, wichtig und aktiv. Und auch hierbei hat die Erwartungshaltung Einfluss auf die Leistung der einzelnen: » Alte Amerikaner schneiden in Gedächtnistests weitaus schlechter ab als junge Amerikaner. Alte Chinesen hingegen nicht. Die Gedächtnisleistungen von jungen und alten Chinesen unterscheiden sich in diesen Studien tatsächlich kaum« (Förster 2007 in Schnerring und Verlan 2014, S. 24).

Stereotype sind jedoch nicht nur kultur-, sondern auch zeittypisch. So finden sich – bedingt durch gesellschaftliche Wandlungsprozesse – in Deutschland modifizierte Geschlechterstereotype und Verhaltenstypisierungen. Mädchen erscheinen selbstbewusst und als die Gewinnerinnen im Bildungsbereich. Das öffentlich vermittelte Bild von Jungen ist in den letzten Jahren geprägt von der Betrachtung von Defiziten, sie gelten häufig als die Verlierer im Bildungssystem und schon im Kindergartenalter als unkonzentriert, laut, wild und schwer zu bändigen.

Stereotype beeinflussen – vielfach vorbewusst und ungewollt – das Verhalten. Wenngleich sich Eltern und pädagogische Fachkräfte im normativen Diskurs beispielsweise an Werten wie Gleichbehandlung und Individualität orientieren, zeigen wissenschaftliche Studien, dass sie sich im konkreten Alltagshandeln dennoch an traditionellen Geschlechterstereotypen orientieren (Hunger 2014, S. 15–20). So zeigt eine Studie zur Körper- und Bewegungssozialisation, dass Kinder rein äußerlich auf generalisierte Zuschreibungen hin klar geschlechtstypisierend ausgestattet werden; so werden Kleidung, Spielsachen, Abbildungen auf Brotdosen, Getränkeflaschen, Hausschuhe etc. geschlechtstypisch ausgewählt (ebd., S. 17). Dabei nehmen die untersuchten Eltern – milieuübergreifend – den Widerspruch zwischen den von ihnen formulierten geschlechtsunabhängigen Erziehungsvorstellungen und der alltäglichen Handlungspraxis, der tradierte Geschlechterstereotype innewohnen, kaum wahr. Widerspricht ein kleiner Junge* den Geschlechterstereotypen, indem er z.B. als ängstlich-unsicher wahrgenommen wird oder bei ihm ruhige und als ästhetisch wahrgenommene Bewegungen dominieren, erhält das Kind besondere Aufmerksamkeit. „Darüber hinaus ist teilweise auch eine unterschwellige (und durchaus homophobe) Form der Sexualisierung des Jungenverhaltens zu konstatieren“ (ebd. S. 18). Das heißt, dass aus einem geschlechtsuntypischen Bewegungsverhalten eines Jungen Rückschlüsse auf seine sexuelle Orientierung gezogen werden.

In zahlreichen empirischen nationalen und internationalen Studien wird deutlich, dass Kinder, die sich nicht den Geschlechterstereotypen entsprechend verhalten, zum Beispiel Jungen, die sich nicht geschlechtskonform verhalten, aus dem sozialen Umfeld heraus sanktioniert werden (Heisig 2019, S. 12 ff.).

Stereotype sind omnipräsent und beeinflussen auch die Wahrnehmung und die Verhaltensweisen von sozialprofessionellen Fachkräften, wenn sie sich nicht bewusst und reflektiert damit auseinandersetzen. Im Unterschied zum Alltagsdenken und -handeln zeichnet sich Professionalität in sozialen Berufen durch einen kritischen Umgang mit Stereotypen aus. Das schließt zum einen die Reflexion der eigenen Stereotype und Alltagstheorien ein, zum anderen die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Theorien und ihren jeweiligen gesellschaftlich-historischen Zusammenhängen.

6 Quellenangaben

Bussey, Kay und Albert Bandura, 1999. Social cognitive theory of gender development and differentiation. In: Psychological Review. 106(4), S. 676–713. ISSN 0033-295X

Charlesworth, Tessa E.S., Victor Yang, Thoma C. Mann, Benedek Kurdi und Mahzarin R. Banaji, 2021. Gender Stereotypes in Natural Language: Word Embeddings Show Robust Consistency Across Child and Adult Language Corpora of More Than 65 Million Words. In: Psychological Science. 32(2), S. 218–240. ISSN 0956-7976

Elsen, Hilke, 2020. Gender – Sprache – Stereotype: Geschlechtersensibilität in Alltag und Unterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto Verlag. ISBN 978-3-8252-5302-8 [Rezension bei socialnet]

Focks, Petra, 2024. Genderbewusste Pädagogik in der Kita: Freiburg im Breisgau. Freiburg: Herder Verlag. ISBN 978-3-451-39771-4

Focks, Petra., 2022. Erziehung und Bildung jenseits von Geschlechterstereotypen: Identitäten, Sexualitäten, Verhalten. Stuttgart: Kohlhammer Verlag. ISBN 978-3-17-037190-3 [Rezension bei socialnet]

Hasters, Alice, 2020. Warum weiße Menschen so gerne gleich sind [online]. Essay vom 19.01.2020 [Zugriff am: 28.02.2021]. Verfügbar unter: https://www.deutschlandfunk.de/identitaeten-7-7-warum-weisse-menschen-so-gerne-gleich-sind-100.html

Heisig, Katharina, 2019. Vom Sinn einer geschlechtsneutralen Erziehung und Bildung. In: Ifo Dresden berichtet. 27(2), S. 12–16. ISSN 0945-5922

Hunger, Ina, 2014. Bewegung in der frühen Kindheit. Zur Dominanz und Materialisierung alter Geschlechterbilder im pädagogischen Alltag. In: Sozialmagazin. 1–2(2014), S. 14–20. ISSN 0340-8469

Peuckert, Rüdiger, 1992. Soziale Norm. In: Bernhard Schäfers, Hrsg. Grundbegriffe der Soziologie. Berlin: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 217–219. ISBN 978-3-8252-1416-6

Rommelspacher, Birgit, 1992. Dominanzkultur: Texte zu Fremdheit und Macht. Berlin: Orlando Verlag. ISBN 978-3-929823-29-5

Schnerring, Almut und Sascha Verlan, 2014. Die rosa-hellblau-Falle: Für eine Kindheit ohne Rollenklischees. München: Kunstmann. ISBN 978-3-88897-938-5

Wolter, Ilka, 2020. Wie entstehen Geschlechterstereotype und wie wirken sie sich aus? Aufwachsen mit Geschlechterstereotypen in den Medien-Entstehung, Wirkung und Umgang [online]. In: BPJMAktuell. 2(2020), S. 4–9 [Zugriff am: 10.10.2024]. Verfügbar unter: https://www.bzkj.de/bzkj/service/​publikationen/​bzkj-aktuell/​wie-entstehen-geschlechtsstereotype-und-wie-wirken-sie-sich-aus--175440

Verfasst von
Prof. Dr. Petra Focks
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Zitiervorschlag
Focks, Petra, 2024. Stereotyp [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 11.11.2024 [Zugriff am: 15.02.2025]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/1032

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