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Weltgesundheitsorganisation

Farina Eggert

veröffentlicht am 28.10.2024

Abkürzungen: WHO; OMS

Englisch: World Health Organization

Französisch: Organisation mondiale de la santé

Website: www.who.int

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine auf öffentliche Gesundheit ausgerichtete Organisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Die WHO wurde am 7. April 1948 gegründet und derzeit sind 194 Länder Mitglieder.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Auftrag und Aufgaben
  3. 3 Entstehungsgeschichte der WHO
  4. 4 Mitgliedschaft
  5. 5 Organisationsstruktur
  6. 6 Finanzierung der WHO
  7. 7 Deutschland in der WHO
  8. 8 Österreich in der WHO
  9. 9 Schweiz in der WHO
  10. 10 Quellenangaben

1 Zusammenfassung

Die Weltgesundheitsorganisation (aus dem englischen World Health Organization, kurz WHO) ist eine spezialisierte Organisation der Vereinten Nationen, die sich der Förderung von Gesundheit, der Prävention von Krankheiten und der Verbesserung der Gesundheitssysteme weltweit verschrieben hat. Sie wurde im Jahr 1948 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Genf, Schweiz. Die WHO arbeitet mit Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und anderen Partnern zusammen, um Gesundheitsprogramme und -richtlinien zu entwickeln, zu koordinieren und umzusetzen. Ihr Ziel ist es, die Gesundheit aller Menschen zu fördern und den Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung zu verbessern.

2 Auftrag und Aufgaben

Das oberste Ziel der WHO ist es, den bestmöglichen Gesundheitszustand für alle Menschen zu schaffen. Dabei soll keine Unterscheidung hinsichtlich Rasse, Religion, politische Überzeugung, wirtschaftliche Lage oder sozialer Stellung erfolgen (WHO 2020, Art. 1).

Die Weltgesundheitsorganisation hat eine Vielzahl von Aufgaben, die im Rahmen ihrer Mission der Förderung der Gesundheit, der Prävention von Krankheiten und der Verbesserung der Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt liegen. In ihrer Verfassung wurden hierzu 22 Aufgabenpunkten ausformuliert und festgelegt. Zu den wichtigen Aufgaben gemäß Artikel 2 der Verfassung der WHO (WHO 2020) zählen unter anderem:

  1. Entwicklung von Gesundheitspolitik und -strategien: Die WHO entwickelt als leitende und koordinierende Stelle des internationalen Gesundheitswesens Richtlinien und Strategien, um Regierungen bei der Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu unterstützen.
  2. Unterstützung von Gesundheitsprogrammen: Die WHO arbeitet mit Regierungen und Partnern zusammen, um Programme zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit umzusetzen, einschließlich der Prävention und Kontrolle von Krankheiten und der Förderung von gesunden Lebensweisen.
  3. Überwachung von Gesundheitstrends: Die WHO überwacht Gesundheitstrends auf globaler Ebene, um frühzeitig auf potenzielle Gesundheitsbedrohungen reagieren zu können. Dazu zählt auch, dass sie selbst regelmäßige Erhebungen und Analysen von weltweiten Krankheits- und Gesundheitsdaten vornimmt.
  4. Unterstützung von Forschung und Entwicklung: Die WHO unterstützt die Forschung und Entwicklung von neuen Technologien und Behandlungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung.
  5. Stärkung von Gesundheitssystemen: Die WHO arbeitet mit Regierungen und Partnern zusammen, um Gesundheitssysteme zu stärken, einschließlich des Ausbaus der Gesundheitsinfrastruktur und der Ausbildung von Gesundheitspersonal. Wichtig sei hierbei, dass auch Entwicklungsländer in die Lage versetzt werden, möglichst kostengünstige und wirksame Gesundheitssysteme zu etablieren (z.B. die Bamako-Initiative in Afrika).
  6. Koordinierung der Reaktion auf Gesundheitsnotfälle: Die WHO koordiniert die Reaktion auf Gesundheitsnotfälle, einschließlich von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten und humanitären Krisen.

3 Entstehungsgeschichte der WHO

Mit der Gründung des internationalen Obersten Gesundheitsrates in Konstantinopel begann im Jahr 1839 die internationale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. Die Hauptaufgabe des Rates bestand darin, Quarantänemaßnahmen gegen eine Verbreitung von Seuchen zu organisieren. In den Jahren 1840 und 1881 wurden an anderen Standorten vergleichbare Räte gegründet. Im Jahr 1851 folgte die erste internationale Gesundheitskonferenz, die in Paris eine erste Sanitätskonvention verabschiedete. Zwar galt dieses Vorhaben als revolutionär und zukunftsweisend, hatte jedoch in der damaligen Zeit keine weitere Bedeutung. Es folgten weitere zwischenstaatliche Konferenzen, bei denen ebenso zwischenstaatliche Regelungen getroffen wurden. Erst im Jahr 1892 wurden erste länderübergreifende Vereinbarungen in Venedig getroffen. Hintergrund für diesen Sinneswandel war die Choleraepidemie, die große Teile Europas befiel (Kiehle 1995, S. 411 ff.).

Der Aufbau eines internationalen Büros für das öffentliche Gesundheitswesen (OHIP) wurde erst im Jahr 1907 durch zwölf Staaten beschlossen, welchen sich dann bis zum Jahr 1914 weitere 47 Staaten anschlossen. Im Jahr 1923 entstand neben dem OHIP zusätzlich die Gesundheitsorganisation des Völkerbundes. Beide Organisationen waren bereits miteinander verflochten. Erst im Jahr 1945 wurde auf der UNO-Gründungskonferenz beschlossen, dass es einer Weltgesundheitsorganisation bedarf, die als eine Sonderorganisation der UN gemäß Art. 57 der UN-Charta fungieren soll (Kiehle 1995, S. 412). Der dazugehörige Satzungsentwurf wurde im Frühjahr 1946 durch den Gründungsausschuss in Paris ausgearbeitet und im selben Jahr auf der internationalen Gesundheitskonferenz in New York nahezu unverändert angenommen. Gleichzeitig wurde das OHIP aufgelöst, da es nun inhaltlich in die WHO übergangen war und als gesonderte Organisation keine Relevanz mehr besaß.

Am 7. April 1948 trat mit der Ratifizierung von 26 Staaten schließlich die Satzung der WHO in Kraft.

4 Mitgliedschaft

Mitglied der WHO können alle Mitglieder der Vereinten Nationen werden, indem sie die Verfassung der WHO annehmen. Auch andere Länder können als Mitglied aufgenommen werden, wenn ihr Antrag von der Weltgesundheitsversammlung mit einfacher Mehrheit gebilligt worden ist (WHO 2023a).

Gebiete, die nicht für die Gestaltung ihrer internationalen Beziehungen verantwortlich sind, können auf Antrag des für ihre internationalen Beziehungen zuständigen Mitglieds oder einer anderen Behörde in ihrem Namen als assoziierte Mitglieder aufgenommen werden. Die Mitglieder der WHO (194 Mitgliedstaaten) sind in regionale Gruppen gegliedert (WHO 2023a).

5 Organisationsstruktur

Die Leitung der WHO erfolgt durch ihre zwei Hauptorgane:

  • World Health Assembly (WHA) (Weltgesundheitsversammlung)
  • Executive Board (Exekutivrat).

Die Weltgesundheitsversammlung (WHA) ist das höchste Entscheidungsorgan der WHO. An ihr nehmen Delegationen aus allen WHO-Mitgliedstaaten teil. Sie befasst sich mit einer vom Exekutivrat vorbereiteten spezifischen Gesundheitsagenda. Gemäß Artikel 11 der WHO-Verfassung handelt es sich bei den Delegationen um bis zu drei Vertreter:innen des Mitgliedstaates, die vorzugsweise aus einem Verwaltungsbereich des jeweiligen Gesundheitswesens stammen und sich durch eine besondere fachliche Kompetenz im entsprechenden Gebiet auszeichnen (WHO 2020, Art. 11).

Zu den wichtigsten Aufgaben der Weltgesundheitsversammlung zählen die Festlegung der Politik der Organisation, die Ernennung des Generaldirektors oder der Generaldirektorin, die Überwachung der Finanzpolitik sowie die Überprüfung und Genehmigung des vorgeschlagenen Programmbudgets. Die Gesundheitsversammlung findet jährlich in Genf in der Schweiz statt (WHO 2023b).

Der Exekutivrat besteht aus 34 Gesundheitsexpert:innen der Mitgliedstaaten, die jeweils für eine Amtszeit von drei Jahren von der Weltgesundheitsversammlung gewählt werden. Die jährliche Vorstandssitzung findet im Januar statt, wenn die Mitglieder die Tagesordnung für die Weltgesundheitsversammlung und die von der Versammlung zu behandelnden Resolutionen festlegen. Eine zweite, kürzere Sitzung findet im Mai/Juni im Anschluss an die Gesundheitsversammlung statt (WHO 2023c).

Zwischen den jährlichen Sitzungen der WHO ist dieser Exekutivrat für die Führung zuständig. Die Hauptaufgaben bestehen dabei in der Ausführung der Richtlinien, Strategien und Beschlüssen der Versammlung sowie darin, diese zu beraten und generell ihre Arbeit zu erleichtern (WHO 2023c).

Die WHO ist zudem durch ihre föderale Struktur gekennzeichnet, die ihre Mitgliedsstaaten in nachfolgende sechs Regionen gliedert:

  1. Afrika
  2. Europa
  3. Nord-, Mittel und Südamerika
  4. Östlicher Mittelmeerraum
  5. Südostasien
  6. Westlicher Pazifikraum.

Mit starken Verbindungen zwischen den Büros arbeitet die WHO an über 150 Standorten in den Regionen. In jeder Region tagt dabei jährlich das sogenannte Regionalkomitee, welches aus den WHO-Mitgliedstaaten der entsprechenden Region bestehen. Diese Versammlung gilt dabei als das höchste beschlussfassende Organ der Organisation auf regionaler Ebene (Deutscher Bundestag 2019, S. 5).

An der Spitze der gesamten Organisation steht der oder die Generaldirektor:in, der oder die von der Gesundheitsversammlung auf Vorschlag des Exekutivrats ernannt wird (WHO 2023c). Diese:r gibt die Vision vor und beaufsichtigt die gesamte internationale Gesundheitsarbeit der WHO, während die Regionaldirektor:innen die Arbeit der sechs Regionalbüros und ihrer Länderbüros leiten. Die Regionaldirektor:innen arbeiten eng mit der oder dem Generaldirektor:in zusammen, um Strategien und Programme auf allen Ebenen der Organisation umzusetzen (WHO 2023d).

6 Finanzierung der WHO

Die WHO finanziert sich durch freiwillige Beiträge ihrer Mitgliedsstaaten sowie durch feste Pflichtbeiträge. Die Höhe der Pflichtbeiträge richtet sich nach dem Wohlstand des Mitgliedsstaates und seiner Bevölkerung. Als Bemessungsgrundlage dient hier das Bruttosozialprodukt. Seit 1993 sind die Pflichtbeiträge jedoch eingefroren (Deutscher Bundestag 2019, S. 8).

Auf der Website der WHO sind die einzelnen Pflichtbeiträge aufgeführt, die jeder Mitgliedsstaat leisten muss, sowie die aktuell ausstehenden Zahlungen (WHO 2023e). Neben den Pflichtbeiträgen gibt es auch freiwillige Beiträge von Staaten, privaten Stiftungen, internationalen Organisationen und Unternehmen.

Ohne diese freiwilligen Zahlungen könnte die WHO einen Großteil ihrer Arbeit nicht leisten. Während in den 1970er-Jahren rund 80 % des gesamten Haushalts durch die Pflichtbeiträge und 20 % durch die freiwilligen Beiträge finanziert werden konnte, hat sich dieses Verhältnis inzwischen umgekehrt (Deutscher Bundestag 2019, S. 8 f.).

Eine Besonderheit und gleichzeitige Kritik der freiwillig geleisteten Beiträge liegt zudem in dem Detail, dass diese zweckgebunden sind und die WHO nur begrenzt über ihre Verwendung mitentscheiden kann (Kruchem 2017). Dies führte zuletzt dazu, dass weniger finanzielle Mittel für langfristige Projekte genutzt und vorwiegend Projekte mit kurzer Laufzeit und einem öffentlich wirksamen Outcome gefördert wurden (Beigbeder 2012, S. 197).

7 Deutschland in der WHO

Der Beitrag Deutschlands zur globalen Gesundheitspolitik wird vor allem durch seine seit 1948 bestehende Mitgliedschaft in der WHO bestimmt. Die Aufgaben der WHO werden von Deutschland somit unterstützt und gestärkt. Einen besonderen Schwerpunkt legt Deutschland auf die Unterstützung von Reformen, die darauf abzielen, die Kernkompetenzen und Organisationsstrukturen der WHO zu stärken (Bundesministerium für Gesundheit 2023).

Sowohl bei den Pflichtbeiträgen als auch bei den freiwilligen Beiträgen an die WHO gehört Deutschland außerdem zu den Mitgliedsstaaten mit den höchsten Beteiligungen (Bundesministerium für Gesundheit 2023).

8 Österreich in der WHO

Österreich ist seit 1948, dem Gründungsjahr der WHO, Mitglied. Das Land beteiligt sich sowohl finanziell als auch politisch an der Organisation. Für das Jahr 2023 wurden insgesamt 3,3 Millionen Euro für Beiträge an die WHO veranschlagt (Bundesministerium Finanzen 2022, S. 9). Diese Mittel sind Teil der österreichischen Beiträge zu internationalen Organisationen und dienen der Unterstützung globaler Gesundheitsinitiativen, wie der Bekämpfung übertragbarer Krankheiten, globalen Impfprogrammen und der Förderung der Gesundheitssysteme weltweit (Bundesministerium Finanzen 2022, S. 15).

Österreich ist auch aktiv in der Umsetzung globaler Gesundheitsziele, wie der Agenda 2030, die unter anderem den allgemeinen Zugang zur Gesundheitsversorgung vorsieht (Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Kondumentenschutz 2024).

9 Schweiz in der WHO

Die Schweiz ist ein aktives Mitglied der WHO und ist von 2023 bis 2026 im Exekutivrat vertreten. Sie beteiligt sich an der Gestaltung globaler Gesundheitsstrategien, einschließlich der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und des WHO-Pandemieabkommens. Die Schweiz unterstützt zudem die Global Health and Peace Initiative, die Gesundheitssysteme in konfliktbetroffenen Regionen stärkt. In Genf, dem Sitz der WHO, leistet die Schweiz infrastrukturelle Unterstützung, darunter finanzielle Mittel für den Ausbau des Hauptsitzes der WHO (Schweizer Eidgenossenschaft 2024).

10 Quellenangaben

Beigbeder, Yves, 2012. Die Weltgesundheitsorganisation im Wandel. „Gesundheit für alle“ bleibt oberstes Ziel. In: Vereinte Nationen [online]. (5), S. 195–201 [Zugriff am: 16.05.2023]. Verfügbar unter: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/​die-weltgesundheitsorganisation-im-wandel

Bundesministerium für Finanzen, 2022. Beiträge an internationale Organisationen. Übersicht gemäß § 42 Abs. 4 BHG 2013. Oktober 2022 [online]. Wien: Bundesministerium für Finanzen [Zugriff am: 24.10.2024]. Verfügbar unter: https://service.bmf.gv.at/Budget/​Budgets/2024/beilagen/​Beitraege_internationale_Organisationen_2024.pdf

Bundesministerium für Gesundheit, 2023. Weltgesundheitsorganisation (WHO) [online]. Berlin: Bundesministerium für Gesundheit, 13.03.2023 [Zugriff am: 16.05.2023]. Verfügbar unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/​internationale-gesundheitspolitik/​global/who.html

Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, 2024. Gesundheitspolitik in der EU und im internationalen Kontext (WHO) [online]. Wien : Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz [Zugriff am: 24.10.2024]. Verfügbar unter: https://www.sozialministerium.at/Themen/​Gesundheit/​Gesundheitssystem/​Gesundheitspolitik-in-der-EU-und--im-internationalen-Kontext-(WHO).html

Deutscher Bundestag, 2019. Sachstand. Weltgesundheitsorganisation (WHO) [online]. Berlin: Deutscher Bundestag, 14.03.2019 [Zugriff am: 16.05.2023]. Verfügbar unter: https://www.bundestag.de/resource/blob/645812/​e382539acdd205358b958cb7a9e8ba53/​WD-2-013-19-pdf-data.pdf

Kiehle, Wolfgang, 1995. Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization/WHO). In: Uwe Andersen, Hrsg. Handwörterbuch internationale Organisationen. 2. Auflage. Springer Fachmedien: Wiesbaden, S. 411–414. ISBN 978-3-322-86674-5

Kruchem, Thomas, 2017. Weltgesundheitsorganisation am Bettelstab – Was gesund ist, bestimmt Bill Gates. In: Deutschlandfunk Kultur [online]. 16.05.2017 [Zugriff am: 16.05.2023]. Verfügbar unter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/weltgesundheitsorganisation-am-bettelstab-was-gesundist.976.de.html?dram:article_id=385853

Schweizerische Eidgenossenschaft. Bundesamt für Gesundheit BAG Abteilung Internationales. Sektion Globale Gesundheit, 2024. Weltgesundheitsorganisation (WHO) [online]. Bern: Bundesamt für Gesundheit [Zugriff am: 24.10.2024]. Verfügbar unter: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/strategie-und-politik/​internationale-beziehungen/​multilaterale-zusammenarbeit/​organisation-mondiale-sante.html

World Health Organization (WHO), 2023a. Countries [online]. Genf: World Health Organization, 16.05.2023 [Zugriff am: 16.05.2023]. Verfügbar unter: https://www.who.int/countries

World Health Organization (WHO), 2023b. World Health Assembly [online]. Genf: World Health Organization, 16.05.2023 [Zugriff am: 16.05.2023]. Verfügbar unter: https://www.who.int/about/​governance/​world-health-assembly

World Health Organization (WHO), 2023c. Governance [online]. Genf: World Health Organization, 16.05.2023 [Zugriff am: 16.05.2023]. Verfügbar unter: https://www.who.int/about/​governance

World Health Organization (WHO), 2023d. Who we are [online]. Genf: World Health Organization, 16.05.2023 [Zugriff am: 16.05.2023]. Verfügbar unter: https://www.who.int/about/​who-we-are

World Health Organization (WHO), 2023e. Contributions [online]. Genf: World Health Organization, 16.05.2023 [Zugriff am: 16.05.2023]. Abrufbar unter: http://open.who.int/2022-23/​contributors/​contributor

World Health Organization, 2020. Constitution of the World Health Organization. In: World Health Organization. Basic documents [online]. 49. Auflage. Genf: World Health Organization, S. 1–20 [Zugriff am: 18.10.2023]. Verfügbar unter: https://apps.who.int/gb/bd/pdf_files/​BD_49th-en.pdf

Verfasst von
Farina Eggert
Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (B.A; M.A), Systemische Beraterin (DGSF)
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