Willensorientierung
Prof. Dr. Felix Manuel Nuss
veröffentlicht am 22.07.2024
Willensorientierung ist das leitende Prinzip des Fachkonzepts Sozialraumorientierung, durch welches eine erziehungskritische Haltung und ein Vertrauen in die Autonomie der Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit des Subjekts begründet werden.
Überblick
- 1 Zusammenfassung
- 2 Willensorientierung als leitendes Prinzip der Sozialraumorientierung
- 3 Der Wille als eigensinnige Kraft der Gestaltung
- 4 Theoretische Begründung eines handlungsmethodischen Prinzips
- 5 Willensorientierung als soziale Konzeption
- 6 Quellenangaben
- 7 Literaturhinweise
1 Zusammenfassung
Die Willensorientierung bildet den Kern des Fachkonzepts Sozialraumorientierung. Durch den Willen findet eine auf Freiheit angelegte Anthropologie ihren konzeptionellen Bezugspunkt. Vier nachzuvollziehende theoretische Traditionslinien begründen die Orientierung am Willen und mit ihr einhergehend eine erziehungskritische und reformpädagogisch gespeiste Haltung der professionellen Fachkräfte gegenüber ihren Adressat:innen. Das Prinzip der Willensorientierung zielt ab auf autonome Handlungsfähigkeit und eigensinnige Bewältigung des Lebens der Adressat:innen, mit dem der Fokus auf soziale Verantwortungen für die Mitmenschen und die Gestaltung der (sozialräumlichen) Umgebung nicht verloren geht.
2 Willensorientierung als leitendes Prinzip der Sozialraumorientierung
Mitte der 1990er Jahre wurde die auf (katalytisch-aktivierende) Gemeinwesenarbeitstraditionen zurückgehende stadtteilbezogene Soziale Arbeit mit einer Orientierung an Interessen und Bedürfnissen hin zum Fachkonzept Sozialraumorientierung und einem willensorientierten Ansatz weiterentwickelt (Hinte 2002). Im Laufe dieses Entwicklungsprozesses wurden fünf handlungsleitende methodische Prinzipien der Sozialraumorientierung formuliert, die konsequent dem Bezug auf den Willen der Adressat:innen folgen (Godehardt-Bestmann und Hinte 2024):
- Orientierung am Willen des Menschen
- Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe (Vorrang aktivierender Arbeit vor betreuender Tätigkeit)
- Konzentration auf die Ressourcen (der Menschen und des Sozialraumes)
- Zielgruppen- und bereichsübergreifende Sichtweise
- Kooperation, Koordination und Vernetzung der verschiedenen sozialen Dienste
Der Bezug auf den Willen der Menschen bildet den Kern des Fachkonzepts Sozialraumorientierung, auf den letztendlich alle Handlungen des professionellen Arbeitsprozesses aufbauen (Hinte 2014, S. 16; Reinhard 2024).
3 Der Wille als eigensinnige Kraft der Gestaltung
In der sozialraumorientierten Arbeit wird der Wille als die wesentliche Kraftquelle für Aktivitäten zur Gestaltung des eigenen Lebens angesehen. Es wird argumentiert, dass im Willen die Energie zur Veränderung steckt und der Wille Ausdruck von Eigensinnigkeit, Freiheit und Würde ist (Nuss 2017; Hinte und Nuss 2024).
Im professionellen Arbeitskontext erfordert eine Orientierung am Willen notwendigerweise eine erziehungskritische und antiexpertokratische Haltung und damit eine spezifische sozialarbeiterische Professionalität (Hinte und Nuss 2024). Mit dem Prinzip der Willensorientierung verbietet es sich, den Gegenüber zum Objekt sozialarbeiterischer Handlungen zu machen und mit diagnostischer Motivation den Menschen in seinen individuellen Perspektiven, Einschätzungen und Lebensbewältigungsstrategien zu übergehen. Die Konzentration liegt im sozialarbeiterischen Prozess auf solchen Inhalten und Situationen, die nach Einschätzung der adressierten Person vorrangig durch eigene Kraftanstrengungen, aber auch unter Nutzung sozialarbeiterischer Unterstützung, realistisch erscheinen.
Der Respekt vor dem Eigensinn der Menschen, der die Grundlage für eine Haltung ist, aus der heraus die jeweils subjektiven Entscheidungen der Menschen nicht bewertet oder verurteilt werden, sondern als Ausgangspunkt für Kooperation, Abstimmung oder auch gewinnbringende Auseinandersetzung genommen werden, ist dabei zentraler Baustein der sozialraumorientierten Arbeit.
Von hoher Wichtigkeit ist dabei die Unterscheidung von Wunsch und Wille (Godehardt-Bestmann und Hinte 2024, S. 36 f.).
- Mit Wünschen sind „Abgabemuster“ (Kleve 2006, S. 105) gemeint. Die Fachkräfte tun etwas für die adressierte Person.
- Im Gegensatz dazu steht der Wille, der die Entschlossenheit der eigenen Aktivität fokussiert und mit dem die Person die „Autorenschaft für das eigene Leben“ (Bieri 2011, S. 11) behält bzw. wiedergewinnt.
Demnach ist dem Prinzip folgend das Verständnis vom „Willen hinter dem Willen“ (Kollbrunner 1987, S. 204) nicht unerheblich, um nicht den erstbesten, unreflektierten Wunsch aufzunehmen, sondern gemeinsam herauszuarbeiten, was sich hinter einer spontanen Äußerung für eine Motivation befindet (Demmel 2020, S. 38 ff.; Noack 2015, S. 103). Mit der sogenannten „Stechmückenfunktion“ (Hinte 1990, S. 90) wird die aktive, non-direktive Rolle der Fachkraft im Arbeitsprozess der professionellen willensorientierten Tätigkeit greifbar, die durch einen motivierend-unterstützenden und nicht bevormundenden und normalisierenden Charakter geprägt ist.
In klassischen Systemen der Hilfe werden der Wille und die daraus hervorgehenden Ziele der Menschen den jeweiligen Hilfen angepasst. Durch das Prinzip der Willensorientierung wird ein anderer Weg formuliert, nämlich der, dass sich der Prozess der sozialarbeiterischen Unterstützung den eigenen Willen und Zielen der Menschen anpassen muss und somit jeder Fall eine neue Justierung und ein sich neues Einlassen auf den Menschen und die Situation benötigt (Hinte 2020, S. 12).
Es geht darum, gemeinsam mit den Menschen Lebenswelten zu gestalten und Verhältnisse zu schaffen, die es ihnen ermöglichen, besser und selbstbestimmter ihr Leben zu bewältigen oder in herausfordenende Lebenslagen zurechtzukommen (Hinte 2012). Willensorientierte Arbeit im Kontext der Sozialraumorientierung lässt sich somit nicht auf das Individuum beschränken, sondern befasst sich immer mit der Relation von „Mensch im Sozialraum“ und fokussiert dabei eine teilhabeorientierte Perspektive. Im Prinzip der Willensorientierung verknüpft sich die Arbeit an der „inneren Freiheit“ mit der Arbeit an der „äußeren Freiheit“. „Innere Freiheit“ zu ermöglichen, bedeutet, Räume und Gesprächssituationen für Willensbildung zu schaffen, in denen Menschen an ihre wirklichen Motivationen herankommen und diese irgendwie zum Ausdruck bringen können. „Äußere Freiheit“ fokussiert die Mitgestaltung inklusiver Lebenswirklichkeiten zur Willenshandlung, damit das gewollte Leben auch wirklich gelebt werden kann (Nuss 2017).
4 Theoretische Begründung eines handlungsmethodischen Prinzips
Der reformpädagogisch gespeiste Personenbezug, die darauf aufbauende erziehungskritische Haltung und das anthropologische Verständnis einer Autonomie- und Freiheitsfähigkeit des Menschen wurden mit der Konzeptvokabel Wille gebündelt. Der zentrale Stellenwert des Prinzips der Willensorientierung innerhalb des Fachkonzepts Sozialraumorientierung wird theoretisch vielfältig begründet. Unterschiedliche theoretische Traditionslinien werden in dem leitenden Prinzip vereint, um auf der erkenntnistheoretischen Ebene eine Anthropologie der Autonomie- und Freiheitsfähigkeit des Menschen und die daraus folgende erziehungskritische und antiexpertokratische Haltung der professionellen Fachkräfte zu begründen. In der Verknüpfung der differenten theoretischen Traditionslinien ist die Entwicklung des theoretischen Fundaments des Prinzips Willensorientierung als eklektischer Prozess zu verstehen. Vier theoretische Perspektiven sind dabei besonders bedeutsam:
- Community-orientierte Traditionen mit ihren bedürfnis- und interessenorientierten Begründungen,
- Theorien der Lebensweltorientierung und des Empowerments mit ihren stärken- und ressourcenorientierten Fundierungen,
- erziehungskritische und auf Einzigartigkeit des Menschen angelegte Perspektiven der Non-direktiven Pädagogik und der Humanistischen Psychologie,
- Diskurse der akademischen Philosophie um die Freiheit des Willens und den Ansatz der „kompatibilistischen Willensfreiheit“ (Nuss 2022).
Der Menschen wird als „homo creator“ (Hartung 2018, S. 130) begründet, ihm werden Freiheitsmöglichkeiten zugesprochen, er kann gewollte Entscheidungen treffen und sich somit in seiner Willensbildung und Willensausführung als bedingt frei ansehen (Nuss 2024).
5 Willensorientierung als soziale Konzeption
Willensorientierung bedeutet, dass subjektive Freiheiten fokussiert werden ohne dabei den einzelnen Menschen sozial zu entkoppeln. Mit dem Prinzip geht eine bestimmte vertrauensvolle Haltung der professionellen Fachkräfte gegenüber den adressierten Menschen einher, in dem diese nicht mit pädagogischer Absicht und vorab geformten Bildern verändert werden sollen. Es geht vielmehr um die Gestaltung von Bedingungen, die Menschen unterstützen, so zu leben wie sie wollen, bzw. sich selbst so zu verändern, dass sie ein Leben führen können, das ihren Vorstellungen entspricht (Hinte und Nuss 2024).
Solch ein erziehungskritisches Verständnis, welches durch die oben aufgeführten theoretischen Stränge fundiert wird, erfordert eine besondere pädagogische Rollenfunktion der Fachkräfte und beinhaltet ein reflexives Wissen um ethische Grenzen der Orientierung am Willen, die auf der „individuell-ethischen“ Ebene als Kontext des Möglichen und auf der „gesellschaftlich-ethischen“ Ebene als Kontext des Erlaubten diskutiert werden (Nuss 2021; 2024a).
Jede am Willen orientierte Arbeit ist notwendigerweise davon geprägt, dort punktuell Entscheidungen abzunehmen, wo die subjektiven Fähigkeiten der reflektierten Willensentscheidungen (noch) nicht oder nicht mehr vorhanden sind. Zudem gilt es, gesellschaftliche und soziale Rahmenbedingungen zu reflektieren: (Willens-)Freiheit des einen hört da auf, wo das Recht und die Freiheit der Anderen beginnen. Diese Herangehensweise zeigt auf, dass eine am Willen orientierte Soziale Arbeit auf der Handlungsebene notwendigerweise ihre Konfrontation mit sozialen und rechtlichen Normen und einer individuellen Aushandlung der sozialen Anpassung erfährt (Nuss 2021).
Mit dem Fachkonzept Sozialraumorientierung und ihrem leitenden Prinzip, der Orientierung am eigenen Willen der adressierten Menschen, wurde eine Leitlinie für die Sozialarbeitswissenschaften entwickelt, mit der ein an Selbstbestimmung und an Freiheit in sozialer Verantwortung orientiertes Denken und Handeln begründet werden kann.
6 Quellenangaben
Bieri, Peter, 2011. Wie wollen wir leben? Residenz Verlag: Salzburg. ISBN 978-3-7017-1563-3 [Rezension bei socialnet]
Demmel, Bernhard 2020. Die Orientierung am Willen in der Praxis – einfach, aber nicht leicht. In: Roland Fürst und Wolfgang Hinte, Hrsg. Sozialraumorientierung 4.0. Das Fachkonzept: Prinzipien, Prozesse & Perspektiven. utb: Wien. S. 38–51. ISBN 978-3-8252-5515-2 [Rezension bei socialnet]
Godehardt-Bestmann, Stefan und Wolfgang Hinte, 2024. Von einem Fachkonzept Sozialraumorientierung zu einer Handlungstheorie Sozialer Arbeit? In. Stefan Godehardt-Bestmann und Wolfgang Hinte., Hrsg. Sozialraumorientierung – vom Fachkonzept zur Handlungstheorie: Transdisziplinäre Grundlagen einer Theorie Sozialer Arbeit. Lambertus: Freiburg im Breisgau. S. 13–66. ISBN 978-3-7841-3612-7
Hartung, Gerald, 2018. Philosophische Anthropologie. Reclam: Stuttgart. ISBN 978-3-15-019552-9
Hinte, Wolfgang, 1990. Non-direktive Pädagogik: Eine Einführung in Grundlagen und Praxis des selbstbestimmten Lernens. Springer: Wiesbaden. ISBN 978-3-8244-4072-6
Hinte, Wolfgang 2002. Fälle, Felder und Budgets. Zur Rezeption sozialraumorientierter Ansätze in der Jugendhilfe. In: Roland Merten, Hrsg. Sozialraumorientierung: Zwischen fachlicher und rechtlicher Machbarkeit. Juventa: Weinheim. S. 91–126. ISBN 978-3-7799-1097-8 [Rezension bei socialnet]
Hinte, Wolfgang, 2012. Von der Gemeinwesenarbeit über die Stadtteilarbeit zur Initiierung bürgerschaftlichen Engagements. In: Werner Thole, Hrsg. Grundriss Soziale Arbeit: Ein einführendes Handbuch. S. 535 – 548. Wiesbaden: Springer. ISBN 978-3-5311-8616-0
Hinte, Wolfgang, 2014. Das Fachkonzept „Sozialraumorientierung“ – Grundlage und Herausforderung für professionelles Handeln. In: Roland Fürst undWolfgang Hinte, Hrsg. Sozialraumorientierung: Ein Studienbuch zu fachlichen, institutionellen und finanziellen Aspekten. UTB: Opladen. S. 9–28. ISBN 978-3-8252-4807-9
Hinte, Wolfgang, 2020. Original oder Karaoke – was kennzeichnet das Fachkonzept Sozialraumorientierung? In: Roland Fürst und Wolfgang Hinte, Hrsg. Sozialraumorientierung 4.0. Das Fachkonzept: Prinzipien, Prozesse & Perspektiven. facultas: Wien. S. 11–26. ISBN 978-3-8252-5515-2 [Rezension bei socialnet]
Hinte, Wolfgang und Felix Manuel Nuss, 2024. Sozialraumorientierung als erziehungskritischer Ansatz in der Tradition der Gemeinwesenarbeit – Von antipädagogischen, non-direktiven und emanzipatorischen Positionen im Fachkonzept Sozialraumorientierung. In: Stefan Godehardt-Bestmann und Wolfgang Hinte, Hrsg. Sozialraumorientierung – vom Fachkonzept zur Handlungstheorie: Transdisziplinäre Grundlagen einer Theorie Sozialer Arbeit. Lambertus: Freiburg im Breisgau. S. 67–92. ISBN 978-3-7841-3612-7
Kleve, Heiko, 2006. Vom „Brauchen“ zum „Wollen“ – ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit. In: Klaus Hermann, Hrsg. Leuchtfeuer querab: Wohin steuert die Sozialraumorientierung. Westkreuzverlag: Berlin. S. 108–129. ISBN 978-3-9295-9293-1
Kollbrunner, Jürg, 1987. Das Buch der Humanistischen Psychologie. Eine ausführliche einführende Darstellung und Kritik des Fühlens, Denkens und Handelns in der Humanistischen Psychologie. Klotz: Eschborn. ISBN 978-3-8807-4175-1
Noack, Michael, 2015. Kompendium Sozialraumorientierung: Geschichte, theoretische Grundlagen, Methoden und kritische Positionen. Beltz: Weinheim. ISBN 978-3-7799-3245-1 [Rezension bei socialnet]
Nuss, Felix Manuel, 2017. Wie viel Wille ist gewollt? Beitrag zum philosophischen Verständnis von Willensfreiheit und Selbstbestimmung im Kontext Sozialer Arbeit.Tectum: Marburg. ISBN 978-3-8288-3896-3 [Rezension bei socialnet]
Nuss, Felix Manuel, 2021. Begrenzter Wille? zu den ethischen Grenzen des Willensprinzips im Fachkonzept Sozialraumorientierung. In: sozialraum.de [online]. 13(1) [Zugriff am: 15.07.2024]. ISSN 1868-2596. Verfügbar unter: https://www.sozialraum.de/begrenzter-wille.php
Nuss, Felix Manuel, 2022. Willensorientierte Soziale Arbeit: Der Wille als Ausgangspunkt sozialräumlichen Handelns. Weinheim: Beltz Juventa. ISBN 978-3-7799-6680-7 [Rezension bei socialnet]
Nuss, Felix Manuel, 2024. „Vom Eigensinn des menschlichen Willens“. Zu den historischen und theoretischen Verortungen des Willensansatzes im Fachkonzept Sozialraumorientierung. In: Stefan Godehardt-Bestmann und Wolfgang Hinte, Hrsg. Sozialraumorientierung – vom Fachkonzept zur Handlungstheorie: Transdisziplinäre Grundlagen einer Theorie Sozialer Arbeit. Lambertus: Freiburg im Breisgau. S. 93–116. ISBN 978-3-7841-3612-7
Nuss, Felix Manuel, 2024a i.E.. Das Prinzip der Willensorientierung – Potenziale und Herausforderungen für die sozialraumorientierte Arbeit im Feld der Sozialpsychiatrie. In: Yvonne Kahl,und Dieter Röh, Hrsg. Sozialraumorientierung und Sozialpsychiatrie. Köln
Reinhard, Gaby, 2024. Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit: Ein Arbeits- und Materialbuch für Studium, Lehre und Praxis. Kohlhammer. ISBN 978-3-1704-4034-0
7 Literaturhinweise
Nuss, Felix Manuel, 2022. Willensorientierte Soziale Arbeit: Der Wille als Ausgangspunkt sozialräumlichen Handelns. Beltz Juventa: Weinheim. ISBN 978-3-7799-6680-7 [Rezension bei socialnet]
Verfasst von
Prof. Dr. Felix Manuel Nuss
Professor für „Fachwissenschaft Soziale Arbeit“ an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster
Freiberuflicher Dozent für Soziale Arbeit und Pädagogik
Website
Mailformular
Es gibt 3 Lexikonartikel von Felix Manuel Nuss.
Zitiervorschlag
Nuss, Felix Manuel,
2024.
Willensorientierung [online]. socialnet Lexikon.
Bonn: socialnet, 22.07.2024 [Zugriff am: 11.09.2024].
Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/29052
Link zur jeweils aktuellsten Version: https://www.socialnet.de/lexikon/Willensorientierung
Urheberrecht
Dieser Lexikonartikel ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt.
Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns.
Gerne steht Ihnen die Redaktion des Lexikons für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.