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Wohlbefinden

Prof. Dr. Dietrun Lübeck

veröffentlicht am 02.07.2025

Synonym: Wohlergehen

Englisch: Well-being

Wohlbefinden ist ein psychologisches Konstrukt, das die subjektive Wahrnehmung des wünschenswerten Zustands von Glück und Zufriedenheit umschreibt. Diese gehen einher mit häufigen positiven und seltenen negativen Gefühlen und Stimmungen. Hinzu kommen Varianten bereichsbezogener Lebenszufriedenheit (z.B. mit Arbeit, Familie, Freizeit, Gesundheit). Wohlbefinden wird zudem als individuelles Erleben gelingender Lebensführung thematisiert.

Überblick

  1. 1 Zusammenfassung
  2. 2 Begriffliche Abgrenzungen und disziplinäre Einordnungen
  3. 3 Theorien und Erklärungsmodelle
  4. 4 Empirische Erfassung von Wohlbefinden
  5. 5 Abschließende Anmerkungen
  6. 6 Quellenangaben
  7. 7 Literaturhinweise
  8. 8 Informationen im Internet

1 Zusammenfassung

Wohlbefinden lässt sich wie die meisten psychologischen Konstrukte sehr facettenreich beschreiben und sollte für eine präzise Betrachtung von naheliegenden Konstrukten abgegrenzt werden. Innerhalb der Wohlbefindensforschung zeigen sich zahlreiche miteinander verknüpfte Strömungen, insbesondere zur Positiven Psychologie. Unter den für die Erklärung von Wohlbefinden maßgeblichen Einflussfaktoren ist das sogenannte PERMA-Modell eines der prominentesten. Messinstrumente zur Erfassung von Wohlbefinden bestehen üblicherweise aus Fragebögen (z.B. WHO-5 Index). Insgesamt lässt sich festhalten, dass Betrachtungen zum Wohlbefinden auch immer Ausdruck gesellschaftlicher Diskurse und Prioritäten darstellen und somit nicht auf der individuellen Zugangsebene verhaftet bleiben sollten.

2 Begriffliche Abgrenzungen und disziplinäre Einordnungen

Es werden häufig zwei Strömungen der Wohlbefindensforschung unterschieden, die sich aber nicht ausschließen und deren betonte Ausrichtungen sich wechselseitig beeinflussen:

  1. Hedonistisches Wohlbefinden umfasst subjektives Glückserleben, Genussfreude und Unlustvermeidung sowie Lebenszufriedenheit
  2. Eudaimonisches Wohlbefinden betont die Bedingungen eines gelingenden Lebens mit Kernelementen wie persönliches Wachstum, Selbstakzeptanz, autonome, sozial verbundene und meisternde Lebensführung, Sinnerleben und menschliche Stärken

Blickhan (2015, S. 31) unterscheidet in diesem Zusammenhang Wohlfühlglück (hedonistisches Wohlbefinden) von Werteglück (eudaimonisches Wohlbefinden).

Mit Blick auf gelingende Lebensführung hat sich der Begriff des sog. Flourishing (Aufblühen) etabliert (Pancheva, Ryff und Lucchini 2021). Der Begriff umfasst positiv getönte Lebenserfahrungen, das Erleben der eigenen Stärken, Kreativität, Wachstumsmöglichkeiten und Widerstandsfähigkeit und liegt somit dem Konstrukt Wohlbefinden sehr nahe.

Oft werden Wohlbefinden und Glück gleichgesetzt. Auch Glück wird als subjektiv positiv erlebter, aktiver, reflektierter Zustand beschrieben und in Verbindung mit Zufriedenheit, Freude und Wohlbefinden gesehen. Es bietet sich an, Zufriedenheit und Wohlbefinden eher als längerfristig aufzufassen und Glück eher als episodischer und emotional intensiver zu betrachten (Bucher 2018, S. 34).

Auch Wohlbefinden und Wohlergehen werden oft synonym verwendet, wobei Wohlergehen stärker im Kontext von Verwirklichungsmöglichkeiten diskutiert werden kann und damit den Fokus weg vom subjektiven Erleben hin zu Anforderungen an einen Wohlfahrtstaat gelegt wird (u.a. Capabilities Approach und die Fragen nach einem „guten Leben“, Nussbaum 2015).

Die WHO hat Wohlbefinden bereits 1948 mit Gesundheit assoziiert, wenngleich hier die angenommenen Wechselwirkungen vage bleiben. Dabei wurde und wird vor allem eine Verknüpfung mit psychischer Gesundheit hergestellt: „Mental health is a state of mental well-being that enables people to cope with the stresses of life, realize their abilities, learn well and work well, and contribute to their community“(WHO 2022). Entsprechend bieten sich Verknüpfungen zum Konzept Salutogenese (Antonovsky 1997) und Wohlbefinden als Erleben von Kohärenz über Verstehbarkeit, Bewältigbarkeit und Sinnstiftung an.

Mit Blick auf Genesungswege von Menschen mit psychischen Problemen sollten Wohlbefinden und Lebensqualität im Sinne eudaimonischen Wohlbefindens mehr mit dem Konzept Recovery (Genesung) zusammengebracht werden (Amering und Schmolke 2012, S. 92 ff.).

Die Konzeptualisierung und Beforschung subjektiven Wohlbefindens als psychologisches Konstrukt ist maßgeblich in der Positiven Psychologie beheimatet, die sich auf die Erforschung der positiven Aspekte menschlichen Lebens und Einflussfaktoren gelingender, erfüllter Lebensführung konzentriert (Gable und Haidt 2005, Seligman und Csikszentmihalyi 2000). Entsprechend haben Vertreter:innen aus der Positiven Psychologie die Unterscheidung in hedonistisches und eudaimonisches Wohlbefinden ausschlaggebend geprägt.

Ferner sind insbesondere Verlinkungen in die humanistische Psychologie sowie Fragestellungen der Philosophie (u.a. Philosophie des Glücks, Welfarismus) gegeben (Aristoteles 1952; Crisp 2021).

In der Sozialen Arbeit werden Wohlbefinden und die Programmatik der Positiven Psychologie kaum berücksichtigt, obwohl sie in zahlreichen Leitgedanken (vor allem Autonomie, Selbstbestimmung, soziale Teilhabe sowie gelingende Lebensführung) deutliche konzeptuelle Überschneidungen aufweisen (Lübeck 2022, S. 22 f.; Lübeck 2020, S. 191 ff.).

3 Theorien und Erklärungsmodelle

Wohlbefinden speist sich aus bio-psycho-sozial-spirituellen Quellen und lässt sich vor allem als psychologische Dimensionen des Denkens, Erlebens und Handelns beschreiben. Im Sinne des sog. Vulnerabilität-Stress-Bewältigungs-Modells lässt sich Wohlbefinden (als Facette mentaler Gesundheit) entsprechend annehmen bei: geringer biopsychosozialer Vulnerabilität, geringem punktuellem und chronischem Stress sowie ausgeprägten Bewältigungsstrategien (coping). Hierzu ist die Studienlage vergleichsweise gering, da sich die komplexen Wirkmechanismen kaum verdichtet einfangen lassen (Lee et al. 2017).

Ryan und Deci (2020) führen Wohlbefinden und motivationale Energie auf die Befriedigung von drei psychischen Grundbedürfnissen zurück: Autonomie, Kompetenzerleben und soziale Eingebundenheit (self-determination theory).

Im Informationsmodell des Wohlbefindens beschreibt Röhrle (2023) die Komplexität insbesondere kognitiver Prozesse, die bei der Entstehung von Wohlbefinden beteiligt sind (Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Erwartungen, Zielauswahl, Erinnerungs-, Entscheidungs-, Handlungs- und Zuschreibungsprozesse).

Seligman (2012) hat in seiner Theorie des authentischen Glücks fünf wesentliche Aspekte unter dem Akronym PERMA veröffentlicht, deren Evidenz für das Erleben von Wohlbefinden eindrücklich belegt ist: positive Gefühle (positive emotions), Engagement, positive Beziehungen (relationships), Sinn (meaning) und Zielerreichung (accomplishment).

4 Empirische Erfassung von Wohlbefinden

Ein häufig eingesetzter Fragebogen zur Erfassung von Wohlbefinden im Sinne von Zufriedenheit stammt von Diener et al. (1985), und besteht aus fünf Items.

Zur Erfassung eudaimonischen Wohlbefindens bietet sich der Fragebogen von Ryff und Keyes (1995) an, welcher sechs Dimensionen von Wohlbefinden beinhaltet: Autonomie, Bewältigung der Lebensumstände, persönliches Wachstum, positive Sozialbeziehungen, Lebenssinn und Lebensziel sowie Selbstakzeptanz.

Wohlbefinden kann auch über den WHO-5 Index erfasst werden. Es handelt sich hierbei ebenfalls um einen Fragebogen, der aus fünf einfach gehaltenen Fragen besteht, die das subjektive Wohlbefinden eruieren (Topp et al. 2015). Er wird häufig in klinischen Kontexten verwendet (v.a. zur Erfassung nicht-/​depressiver Symptomatik).

Aufgrund der Komplexität des Konstrukts und der heterogenen Erfassung von Wohlbefinden hat die OECD im Rahmen der OECD Better Life Initiative Leitlinien zur Erhebung des subjektiven Wohlbefindens erstellt (OECD 2013). Ziel war es, spezifisch den Fortschritt von Gesellschaften anhand verschiedener Bereiche des Wohlbefindens zu messen. D.h. der Fokus liegt hier auf statistischen Erhebungen auf nationaler Ebene, mitunter zu Lasten konkreter, spezifischer Erkenntnisinteressen (Lee et al. 2021, S. 542 f.).

5 Abschließende Anmerkungen

Dem Wohlbefinden im Sinne von Glück nachzujagen, scheint weniger effektiv zu sein („hedonistische Tretmühle“) und die Befunde zur sog. hedonistischen Anpassung sind nicht durchweg konsistent. Dennoch können Menschen sich bewusster darin werden, positive Emotionen und Glücksgefühle zu erleben und ihre Lebenswelten dafür zuträglicher zu gestalten. Auch ist der Effekt zahlreicher Interventionen zur Erhöhung des Wohlbefindens gut belegt (z.B. Fredrickson 2004 für positive Emotionen, Sheldon und Lyubomirsky 2004). Diese Effekte werden in Therapie, Beratung und Coaching ausgiebig genutzt.

Wohlbefinden als subjektive Wahrnehmung kann nicht losgelöst betrachtet werden von den gesellschaftlichen, kulturellen und ökonomischen Rahmenbedingungen, unter denen ein Mensch lebt. Wenn Menschen beispielsweise ökonomisch benachteiligt sind und um ihr Durchkommen bangen müssen, sozial über zu wenige Parameter eingebunden sind oder sich spirituell bzw. religiös nicht verorten können, weisen sie ein geringeres Wohlbefinden bzw. Glückserleben auf. Wenn Menschen mit psychischen Störungen (v.a. Depression) ringen, erleben sie symptombedingt kein oder zu wenig Wohlbefinden. Bucher (2018, S. 63 ff.) diskutiert in diesem Zusammenhang ausführlich biologische, soziodemografische, soziale und religiöse/spirituelle Einflussvariablen mit Blick auf Glückserleben und macht damit die Vielschichtigkeit der Einflussfaktoren auf subjektives Wohlbefinden deutlich.

Wohlbefinden wird in der Psychologie vorrangig als individuelles Erleben erforscht und diskutiert. Damit ist ein Fokus auf Einzelpersonen gegeben. Wohlbefinden kann zum einen als subjektive und beeinflussbare Konstruktion aufgefasst werden. Dadurch kann ein Mensch auch nach schweren Schicksalsschlägen oder in benachteiligten Lebenslagen ein hohes Wohlbefinden erleben. Zum anderen sollten Parameter berücksichtigt werden, die die Beschreibung objektiven Wohlbefindens ermöglichen. Damit werden auch Gesellschaften, Organisationen und Sozialpolitik mit in die gemeinschaftliche Verantwortung genommen, Wohlbefinden/​Wohlergehen und damit zusammenhängend die Gesundheit und nachhaltige Entwicklung ihrer Mitglieder zu fördern (Nussbaum 2015).

6 Quellenangaben

Amering, Michaela und Margit Schmolke, 2012. Recovery: Das Ende der Unheilbarkeit. 5. Auflage. Köln: Psychiatrie-Verlag. ISBN 978-3-88414-540-1 [Rezension bei socialnet]

Antonovsky, Aaron, 1997. Salutogenese: Zur Entmystifizierung von Gesundheit. Tübingen: dgvt. ISBN 978-3-87159-136-5

Aristoteles, 1952. Die Nikomachische Ethik. Übersetzt und mit einer Einleitung und erklärenden Anmerkungen versehen von Olof Gigon. Zürich: Artemis

Blickhan, Daniela, 2015. Positive Psychologie: Ein Handbuch für die Praxis. Paderborn: Junfermann. ISBN 978-3-95571-334-8 [Rezension bei socialnet]

Bucher, Anton A., 2018. Psychologie des Glücks: Ein Handbuch. 2. Auflage. Weinheim: Beltz. ISBN 978-3-621-28394-6 [Rezension bei socialnet]

Crisp, Roger, 2021. Well-Being. In: The Stanford Encyclopedia of Philosophy [online]. Winter 2021 Edition, 15.09.2021 [Zugriff am: 24.05.2025]. Verfügbar unter: https://plato.stanford.edu/entries/​well-being/ (Abruf: 19.05.2025)

Fredrickson, Barbara L., 2004. The broaden-and-build theory of positive emotions. In: Philosophical Transactions of the Royal Society B: Biological Sciences. 359(1449), S. 1367–1377. ISSN 0962-8436

Gable, Shelly L. und Jonathan Haidt, 2005. What (and Why) is Positive Psychology? In: Review of General Psychology. 9(2), S. 103–110. ISSN 1089-2680

Lee, Matthew T., Laura D. Kubzansky und Tyler J. VanderWeele, 2021. Measuring Well-Being: Interdisciplinary Perspectives from the Social Sciences and the Humanities. New York, NY: Oxford University Press. ISBN 978-0-19-751253-1

Lübeck, Dietrun, 2020. Psychologie in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa. ISBN 978-3-7799-3801-9 [Rezension bei socialnet]

Lübeck, Dietrun, 2022. Psychologie für die Arbeit mit Erwachsenen mit psychischen Problemen. Weinheim: Juventa Verlag. ISBN 978-3-7799-6166-6 [Rezension bei socialnet]

Nussbaum, Martha C., 2015. Fähigkeiten schaffen: Neue Wege zur Verbesserung menschlicher Lebensqualität. 2. Auflage. Freiburg: Verlag Karl Alber. ISBN 978-3-495-48669-6

Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD), 2013. OECD Guidelines on Measuring Subjective Well-being [online]. Paris: OECD Publishing [Zugriff am: 03.003.2025]. ISBN 978-92-64-19164-8. Verfügbar unter: https://www.oecd.org/en/publications/​oecd-guidelines-on-measuring-subjective-well-being_9789264191655-en.html

Pancheva, Marta G., Carol D. Ryff, und Mario Lucchini, 2021. An integrated look at well-being: Topological clustering of combinations and correlates of hedonia and eudaimonia. In: Journal of Happiness Studies. 22(5), S. 2275–2297. ISSN 1389-4978

Pavot, William und Ed Diener, 1993. Review of the Satisfaction With Life Scale. In: Psychological Assessment. 5(2), S. 164–172. ISSN 1040-3590

Röhrle, Bernd, 2023. Wohlbefinden/​Well-Being. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Hrsg. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden [online]. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung [Zugriff am: 28.02.2025]. Verfügbar unter: https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/​wohlbefinden-well-being/

Ryan, Richard M. und Edward L. Deci, 2000. Self-determination theory and the facilitation of intrinsic motivation, social development, and well-being. In: American Psychologist. 55(1), S. 68–78. ISSN 0003-066X

Ryff, Carol D. und Corey L. M. Keyes, 1995. The structure of psychological well-being revisited. In: Journal of Personality and Social Psychology. 69(4), S. 719–727. ISSN 0022-3514

Seligman, Martin E. P., 2011. Flourish: A Visionary New Understanding of Happiness and Well-being. New York, NY: Simon & Schuster. ISBN 978-1-4391-9076-0

Seligman, Martin E. P. und Mihaly Csikszentmihalyi, 2000. Positive psychology: An introduction. In: American Psychologist. 55(1), S. 5–14. ISSN 0003-066X

Sheldon, Kennon M. und Sonja Lyubomirsky, 2004. Achieving sustainable new happiness: Prospects, practices, and prescriptions. In: Alex Linley, und Stephen Joseph, Hrsg. Positive Psychology in Practice. Hoboken, NJ: John Wiley & Sons, S. 127–145. ISBN 978-0-471-45906-4

Topp, Christian W., Søren D. Østergaard, Søren Søndergaard und Per Bech, 2015. The WHO-5 Well-Being Index: a systematic review of the literature. In: Psychotherapy and Psychosomatics. 84(3), S. 167–176. ISSN 0033-3190

World Health Organization (WHO), 2022. Mental health – key facts [online]. Genf: World Health Organization [Zugriff am: 03.03.2025]. Verfügbar unter: https://www.who.int/news-room/​fact-sheets/​detail/​mental-health-strengthening-our-response

7 Literaturhinweise

Diener, Ed, 1984. Subjective well-being. In: Psychological Bulletin. 95(3), S. 542–575. ISSN 0033-2909

Diener, Ed, Robert A. Emmons, Randy J. Larsen und Sharon Griffin, 1985. The Satisfaction With Life Scale. In: Journal of Personality Assessment [online]. 49(1), S. 71–75 [Zugriff am: 25.04.2025]. ISSN 0022-3891. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16367493/

Diener, Ed, Eunkook M.Suh, Richard E. Lucas und Heidi L. Smith, 1999. Subjective well-being: Three decades of progress. In: Psychological Bulletin [online]. 125(2), S. 276–302 [Zugriff am: 25.04.2025]. ISSN 0033-2909. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1037/0033-2909.125.2.276

Lübeck, Dietrun, 2024. Positive Psychology and Social Work as a discipline and profession: More linkages are needed. Beitrag auf der 11. European Conference on Positive Psychology, Innsbruck, 10.–13. Juli

Ryff, Carol D., 2014. Psychological well-being revisited: Advances in the science and practice of eudaimonia. In: Psychotherapy and Psychosomatics. 83(1), S. 10–28. ISSN 0033-3190

Schnell, Tatjana, 2020. Psychologie des Lebenssinns. 2. Auflage. Heidelberg: Springer. ISBN 978-3-662-61119-7

8 Informationen im Internet

Verfasst von
Prof. Dr. Dietrun Lübeck
Professur für Psychologie
Studiengangsleitung für den Masterstudiengang Beratung in der Sozialen Arbeit
Evangelische Hochschule Berlin
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