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Methadonbehandlung zur Prävention von HIV/AIDS in Deutschland, Rumänien und Russland

Ana Bocsaneanu

veröffentlicht am 30.04.2013

socialnet Materialien. Reihe 2: Akademische Abschlussarbeiten

Bachelorarbeit zur Abschlussprüfung an der Hochschule Darmstadt
Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit
Wintersemester 2012
Erstreferentin: Prof. Dr. Angelika Groterath
Zweitreferentin: Prof. Dr. Cornelia Krause-Girth
Note: 1,2

Zusammenfassung

Die Abschlussarbeit befasst sich mit HIV/ AIDS- präventiven Erwartungen an Methadonbehandlung. Dabei wird auf folgende Fragestellungen eingegangen: Führt die Teilnahme an einem Methadon-Programm zu Verhaltensänderungen in Bezug auf den Drogenkonsum? Führt das Methadon-Programm zu einem Ausstieg aus der Beschaffungsprostitution? Anhand einer Reihe von Studien werden die Erfolge der Methadonbehandlung nicht nur im Hinblick auf die Eindämmung der HIV-Epidemie, sondern auch auf ihre Bedeutung für die soziale Stabilisierung analysiert.
Diese Arbeit gibt ebenso einen guten Einblick in die ungleiche Verteilung der Opioidabhängigkeit unter bestimmten Bevölkerungsgruppen. Die unterschiedlichen Formen und das Ausmaß des Drogenkonsums lassen sich auf Faktoren wie geographische Abgrenzung, drogenpolitische Maßnahmen sowie Selbstmobilisierung der Betroffenen zurückführen. Die Rolle und Wirksamkeit der drogenpolitischen Maßnahmen wird exemplarisch anhand der drei Ländern Deutschland, Rumänien und Russland hinterfragt.

Verfasst von
Ana Bocsaneanu
Sozialpädagogin (BA)
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Zitiervorschlag
Bocsaneanu, Ana, 2013. Methadonbehandlung zur Prävention von HIV/AIDS in Deutschland, Rumänien und Russland [online]. socialnet Materialien. Bonn: socialnet, 30.04.2013 [Zugriff am: 25.01.2025]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/materialien/149.php

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