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Vergewaltigung als Waffe im Krieg - eine Herausforderung auch für die Soziale Arbeit

Anna Elsässer

veröffentlicht am 06.08.2014

Bachelorarbeit zur Abschlussprüfung an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit
Erstreferentin: Prof. Dr. rer. soc. Angelika Groterath
Zweitreferent: Prof. Dr. Volker Beck
Note: 1.0

Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit analysiert und diskutiert das Phänomen des strategischen Einsatzes von Vergewaltigungen in Kriegen. Dabei wird dieses aus gesellschaftlicher, soziologischer Perspektive belichtet, aber auch die individuellen Folgen werden beschrieben, unter denen Opfer derartiger Vergewaltigungen leiden können. Des Weiteren wird kurz auf Kriege, Neue Kriege und die damit verbundenen Umstände eingegangen. Aufbauend auf der vorangegangenen Analyse werden die Arbeitsbereiche der internationalen Sozialen Arbeit inklusive der Arbeit mit Flüchtlingen und Seniorenarbeit, deren Aufgaben und passende Konzepte erörtert, um zu zeigen, dass Soziale Arbeit zur angemessenen Begegnung des Phänomens beitragen kann.

Verfasst von
Anna Elsässer
Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, Bachelor of Arts (B.A.)
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Zitiervorschlag
Elsässer, Anna, 2014. Vergewaltigung als Waffe im Krieg - eine Herausforderung auch für die Soziale Arbeit [online]. socialnet Materialien. Bonn: socialnet, 06.08.2014 [Zugriff am: 13.11.2025]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/materialien/200.php

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