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Konrad Bundschuh: Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik

Rezensiert von Dr. Inge Brachet, 10.01.2011

Cover Konrad Bundschuh: Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik ISBN 978-3-8252-0999-5

Konrad Bundschuh: Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik. Mit 5 Tabellen. UTB (Stuttgart) 2010. 7., überarbeitete Auflage. 461 Seiten. ISBN 978-3-8252-0999-5. 29,90 EUR.
Reihe: UTB - 999.

Weitere Informationen bei DNB KVK GVK.

Seit Erstellung der Rezension ist eine neuere Auflage mit der ISBN 978-3-8252-4257-2 erschienen, auf die sich unsere Bestellmöglichkeiten beziehen.

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Autor

Prof. em. Dr. Konrad Bundschuh war Professor für Verhaltensgestörtenpädagogik und Geistigbehindertenpädagogik am Institut für Sonderpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Entstehungshintergrund

Der Autor betrachtet sonderpädagogische Diagnostik als „Informationsgewinnung zwecks Hilfe in einer Notsituation“ (S. 19) vor dem Hintergrund einer zunehmend heterogenen Schülerschaft. Veränderungen in den Fragestellungen im Rahmen der sonderpädagogischen Diagnostik, wie zur Prävention von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten bereits im Kindergarten, beim Übergang vom vorschulischen Bereich zur Schule bis dem von der Schule in den Beruf, wie auch die Diskussion um Integration und Inklusion haben bereits nach kurzer Zeit zu einer Überarbeitung der letzten Auflage des Buches von 2005 geführt, um den aktuellen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Im Zuge dessen wurde auch der Teil mit Informationen zu Tests um neuere Verfahren ergänzt.

Aufbau

Das Buch ist in sechs Kapitel gegliedert.

Auf die Einleitung, die die zugrunde liegende Intention verdeutlicht, folgt Kapitel 2, das sich mit der Geschichte der Intelligenzdiagnostik, insbesondere in Hinblick auf deren Bedeutung für die Sonderpädagogik, beschäftigt.

Das dritte Kapitel setzt sich mit dem Begriff, den Aufgaben und den Funktionen der sonderpädagogischen Diagnostik auseinander.

Im vierten Kapitel werden die statistischen und testtheoretischen Grundlagen von Testverfahren erläutert, woraufhin in Kapitel 5 verschiedene Möglichkeiten der Informationsgewinnung qualitativer wie quantitativer Art vorgestellt werden.

Abschließend wird in Kapitel 6 der Ausbau von Fördergutachten und -plänen besprochen.

Einigen Kapiteln ist eine Zusammenstellung der jeweiligen Lernziele voran- und eine Zusammenfassung nachgestellt.

Zu Kapitel 2

Kapitel 2 gibt einen knappen Überblick über die Geschichte der Intelligenzmessung „unter besonderer Berücksichtigung sonderpädagogischer Aspekte“, wobei der Schwerpunkt auf dem Ansatz von Alfred Binet liegt. Später entwickelte und eingeführte Tests zur Überprüfung des Entwicklungsstandes von Kindern vom Säuglingsalter bis zum Schuleintritt werden kurz angesprochen.

Zu Kapitel 3

Das dritte Kapitel ist der Darstellung der Aufgabenstellungen und verschiedenen Bereiche der sonder- und heilpädagogischen Diagnostik gewidmet. Der Autor beschreibt zunächst knapp das Vorgehen der traditionellen Psychodiagnostik im Rahmen psychologischer Fragestellungen und würdigt diese kritisch. Der traditionellen Sicht auf Beeinträchtigungen und Behinderungen stellt er die aktuelle Sicht der Berücksichtigung der „Problemsituation des einzelnen Kindes im Kontext der Beeinflussung durch das Umfeld, speziell mit der Frage nach dem individuellen Förderbedarf“ (S. 39) gegenüber. Unter Bezugnahme auf die Unterscheidung nach „Auffälligkeiten“, „Gefährdungen“, „Störungen“, „Behinderungen“ Bachs (1995) wird die Bedeutung des schulischen und sozialen Umfelds, auch i. S. einer „Diagnose behindernder Bedingungen“ (S. 40), vor allem und gerade für die Bestimmung des Förderbedarfs Lernen herausgearbeitet und die Komplexität sonderpädagogischer Diagnostik erläutert. An dieser Stelle wäre ggf. eine Erläuterung des Vorgehens bei der Kind-Umfeld-Analyse hilfreich, diese erfolgt in Kapitel 5.

Bei der Beschreibung der Funktion des diagnostischen Prozesses „im Rahmen institutioneller und organisatorischer Handlungsfelder“ (S. 48) berücksichtigt der Autor neben der Bedeutung für die Institution Schule auch die subjektive Bedeutung, die die Zuweisung zu einer Sonderschule für die unmittelbar Betroffenen haben kann. Das Kapitel schließt mit der Beschreibung dessen, was unter Förderdiagnostik in Abgrenzung zur Statusdiagnostik zu verstehen ist.

Zu Kapitel 4

Das vierte Kapitel ist den testtheoretischen Grundlagen der sonder- und heilpädagogischen Diagnostik gewidmet. Bevor die testtheoretischen und statistischen Inhalte ausführlich und verständlich vermittelt und anhand zahlreicher Abbildungen verdeutlicht werden, erläutert der Autor zunächst, was ein psychometrischer Test ist und wie die Durchführung vonstatten geht oder gehen sollte. Die Vor- und Nachteile der Verwendung psychologischer Verfahren werden vor dem Hintergrund ihres Einsatzes zur Beantwortung sonderpädagogischer Fragestellungen ausführlich dargelegt. (Dieser Aspekt wird im folgenden Kapitel erneut aufgegriffen.) Dabei weist der Autor explizit auf mögliche Fehlerquellen hin.

Zu Kapitel 5

Das fünfte Kapitel zur „Informationsgewinnung“ umfasst mehr als die Hälfte des gesamten Buches. Analog dem Vorgehen bei der Begutachtung gliedert es sich in einen Teil zur Anamneseerhebung und Entwicklung der diagnostischen Fragestellung. Darauf folgt ein Gliederungspunkt zur Verhaltensbeobachtung, der in einem späteren Teil des Buches um Aspekte des Anamnesegespräches ergänzt wird.

Für die Entwicklungstests werden jeweils „Testart“, „Konzept“, „Einsatz und Durchführung“, ggf. „Normen“, „Testaufbau“, ggf. „Gütekriterien“ und leider nicht immer „Bewertungen“ des Verfahrens durch den Autor. Abschließend weist der Autor auf Möglichkeiten und Grenzen beim Erkenntnisgewinn mit Hilfe von Entwicklungstests und -Screenings hin. Sofern die Darstellung der Testverfahren nach „Ziele und Einsatzbereich“, „Gütekriterien“, „Normen“ und ggf. „Bearbeitungszeit“ gegliedert ist wurden die Angaben des Testkatalogs des Hogrefe Verlags (fast) wörtlich übernommen. Entsprechendes gilt auch für Angaben zu einigen der Testverfahren zu anderen Inhaltsbereichen. Eine „Bewertung“ oder eine Einschätzung der Eignung für sonderpädagogische Fragestellungen erfolgt in diesen Fällen nicht.

Bei der Vorstellung verschiedener Intelligenztests wird nach Individualtests, besprochen werden: HAWIK-IV im Vergleich zu HAWIK III, das AID 2 (Version 2.2 von 2009 wird nicht erwähnt), die K-ABC (kein Hinweis auf veraltete Normen), , nur HAWIVA (von 1975, HAWIVA nicht erwähnt), die TGBG, deren Bezeichnung als Intelligenztest etwas verwundert, der S.O.N.-R 2 ½ - 7 und 5 ½ - 17 und der ITK (nur genannt). Neben Angaben zum theoretischen Konzept nimmt der Autor in einigen Fällen auch ein Einschätzung zur Eignung der Verfahren für die sonderpädagogische Diagnostik vor. Als Gruppentests werden der CFT 1 und Bildertest BT 1-2 vorgestellt, die Progressiven Matrizen von Raven finden keine Erwähnung. Abschließend geht der Autor auf die „Dimensionalität der Intelligenz“ ein und verdeutlicht, welche Modellvorstellung von Intelligenz den Tests zugrunde liegt.

Als Schulleistungstests werden auch ältere oder veraltete aus den 70er und 90er Jahren vorgestellt. Abschließend folgt ein kurzer Hinweis zu Fehleranalysen. Anerkennenswert ist aber, dass der Autor explizit auf die Bedeutung der Erhebung der Schulleistung hinweist und dies ausführlich begründet. Die hier angesprochenen quantitativen Verfahren zur Beurteilung des sozialen und affektiv-emotionalen Verhaltens sind ebenfalls überwiegend als veraltet zu bezeichnen. Für die projektiven Tests gilt dies nicht in gleichem Maße, da sie nicht normiert und damit weniger an Aktualität gebunden sind. Ihr Einsatz durch Nicht-Psychologen ist allerdings nicht unumstritten.

Dem Bereich Sprache wird viel Raum eingeräumt und auf die Bedeutung des Spracherwerbs für die kognitive und soziale Entwicklung wird ebenso hingewiesen wie typische Entwicklungsschritte angesprochen werden. Leider erfolgt an dieser Stelle kein Verweis auf die Bedeutung der phonologischen Bewusstheit als weiterem Teil der Sprachentwicklung für den Schriftspracherwerb. Die genannten Testverfahren für diesen Aspekt stammen mit Ausnahme des „Aktiven Wortschatztests für drei- bis fünfjährige Kinder“ (2005) aus den 70er bis 90er Jahren. Positiv zu erwähnen ist hier der Hinweis des Autors auf die Bedeutung vor allem der aktiven sprachlichen Kompetenz auf die Einschätzung der Schulleistung durch Dritte, wie z. B. LehrerInnen.

Der Teil des vorliegenden Buches, der sich mit der Motorik beschäftigt, erinnert bei den Angaben zu „Formen der Bewegungsstörung“ (S. 281ff.) an Lehrbücher der 70er und 80er Jahre. So werden in Zusammenhang mit hyper- und hypokinetischen Auffälligkeiten teilweise psychiatrische Termini verwendet, auch sind „hospitalisierte“ Kinder heute kaum noch anzutreffen. Die genannten Testverfahren stammen auch für diesen Bereich aus den 70er und 80er Jahren. Für den Bereich der Wahrnehmung gilt entsprechendes.

Der Teil zur Diagnostik bei Personen mit geistiger Behinderung (der Autor spricht konsequent von geistig Behinderten) beschreibt ausschließlich Tests, die für diesen Personenkreis konzipiert wurden und vor allem für schwer- und schwerstbehinderte Kinder geeignet sind. Daran schließen sich Informationen zum Autismus und entsprechenden Screeningverfahren an.

Kapitel 5 schließt mit einer Zusammenfassung dessen, was unter einer „Verstehens- und handlungsorientierten Diagnose“ (S. 345) zu verstehen ist. Der Autor verweist hier ausdrücklich darauf, sich eben nicht an den Defiziten, sondern an den Kompetenzen eines Kindes zu orientieren und diese als Grundlage für weitere Entwicklungsfortschritte und die darauf abzielende Förderung zu betrachten, was in einigen Teilen des Buches aber nicht deutlich wird. Entsprechend wird das Vorgehen im Rahmen einer Kind-Umfeld-Analyse übersichtlich anhand eines „Leitfadens“ vermittelt. Kompetenzen der untersuchten Kinder, die im Rahmen der Diagnostik beachtet und in der Folge gefördert werden können, werden am Ende des Kapitels ebenso benannt, wie seitens des Diagnostikers zu erwartende bzw. erwerbende Kompetenzen. Der Aufbau des Buches erscheint hier nicht konsequent. Für Studierende und „diagnostische Anfänger“ wären die Informationen zum anamnestischen Gespräch, der Kind-Umfeld-Analyse und die Anforderungen an den Diagnostiker ggf. bereits im Anschluss an Kapitel 3 hilfreich.

Zu Kapitel 6

Das letzte Kapitel ist dem Aufbau förderdiagnostisch orientierter Gutachten gewidmet. Hier geht der Autor zunächst auf die Vorstellungen zur Gutachtenerstellung von Bleidick (1972), Heiss (1971) und Kornmann (1977) ein. Die Gegenüberstellung dieser Ansätze, die überwiegend Kritik an Kornmann beinhaltet, dürfte für weniger mit der historischen Entwicklung und den Hintergründen des Paradigmenwechsels in der sonderpädagogischen Diagnostik vertraute Leser in einigen Teilen nicht leicht verständlich sein, abgesehen davon, dass es sich um Vorschläge zur Gutachtenerstellung handelt, die vor über 30 Jahren verfasst wurden. Verweise auf aktuellere Literatur oder die in einigen Bundesländern vorliegenden Vorgaben zum Gutachtenaufbau erfolgen nicht.

Im Weiteren weist der Text teilweise eine gewisse Redundanz auf. Auch wird nicht deutlich, wieso der Autor, nachdem er sich ausführlich mit der Sichtweise der 70er Jahre auseinandergesetzt hat, im Folgenden auf den Paradigmenwechsel in der sonderpädagogischen Diagnostik eingeht und die verschiedenen Anlässe der Gutachtenerstellung differenziert darstellt. Für den Leser fehlt in gewisser Weise der rote Faden. Die „Strukturierungshilfen zur förderdiagnostischen Gutachtenerstellung“ sind klar und für Studierende wie Praktiker hilfreich, auch wenn Formulierungsvorschläge eine sinnvolle Ergänzung darstellen könnten. Die im Rahmen der zwei vom Autor verfassten Beispielgutachten überprüften Kinder sind beide im Jahre 1968 (!) geboren und an dieser Stelle erschiene die Verwendung aktueller Gutachten mit entsprechenden Testverfahren wünschenswert.

Diskussion

Das vorliegende Buch möchte den aktuellen Entwicklungen bei der sonderpädagogischen Diagnostik Rechnung tragen. Es entsteht beim Lesen allerdings der Eindruck, dass der Band zwar in Teilen überarbeitet wurde, die Überarbeitung aber nicht konsequent genug erfolgte. So weist die verwendete Literatur überwiegend weiter zurückliegende Erscheinungsjahre aus den 1970er bis 1990er Jahren auf. Der Lesefluss und das Verständnis werden dadurch erschwert, dass offenbar Teile früherer Ausgaben übernommen und weitere, aktualisierte Teile ergänzt wurden. Dadurch wird der Text teilweise redundant oder verwirrend, was auch an der Eingliederung der ergänzten Unterkapitel in bereits vorliegende Textteile liegt, wie bei der Kind-Umfeld-Analyse. Auch erscheint die verwendete Terminologie teilweise veraltet und/oder medinizinisch-psychiatrisch konnotiert (z. B. geistige Behinderung, Retardation), was im Widerspruch zu der häufig genannten förderdiagnostischen und Kompetenzorientierung steht. Aufgrund dessen erscheint die Argumentation teilweise inkonsistent.

Entgegen der Aussage des Autors „Allgemein betrachtet wurden neuere (Test-) Verfahren eingebracht“ (S. 13) wird er diesem Anspruch nicht gerecht, da zahlreiche der vorgestellten Verfahren als veraltet zu betrachten sind. Als „Nachschlagewerk“ für Testverfahren zu bestimmten Fragestellungen ist der Band damit leider ungeeignet. Auch wäre eine kritische Einschätzung der Eignung für den Einsatz im Rahmen der sonderpädagogischen Diagnostik für alle genannten Tests wünschenswert und hilfreich. Die Angaben des Testverlages reichen an dieser Stelle nicht aus.

An verschiedenen Stellen finden sich differenzierte Hinweise für das konkrete Vorgehen in der diagnostischen Situation. Die zahlreichen und ausführlichen Angaben zu möglichen Fehlerquellen und weiteren Aspekten, die im Rahmen der sonderpädagogischen Diagnostik besondere Beachtung verdienen, in dieser komprimierten Form aber häufig nicht vermittelt werden, sind besonders hervorzuheben. Kapitel 4 zu den statistischen und testtheoretischen Grundlagen hat klaren Lehrbuchcharakter und ist auch für Studierende geeignet, die sich in diese Materie einarbeiten möchten (oder müssen) und bietet damit eine Alternative zu eher für Psychologiestudierende verfasste Lehrbücher.

Der abschließende Teil zur Gutachtenerstellung ist als Unterstützung bei der Formulierung eigener Gutachten für Studierende wie Praktiker sicher hilfreich, sofern sie sich nicht durch die Diskussion der Sichtweisen anderer Autoren vom Weiterlesen haben abschrecken lassen. Auch hier wäre aber wünschenswert, als Beispiele aktuelle Gutachten einzuführen.

Fazit

Je nach den persönlichen Interessen und Bedürfnissen des Lesers wird er in dem vorliegenden Buch für sich hilfreiche Anregungen finden, so zur Bedeutung der Überweisung auf die Sonderschule für die Betroffenen selbst oder zu möglichen Fehlerquellen bei der Gutachtenerstellung. Demgegenüber wird, wer vor allem Hinweise zu aktuellen Testverfahren und deren Eignung für die Verwendung für sonderpädagogische Fragestellungen sucht, eher enttäuscht werden.

Rezension von
Dr. Inge Brachet
Gastprofessorin an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Diagnostik und Psychologie im Förderschwerpunkt Lernen
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Es gibt 11 Rezensionen von Inge Brachet.

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ISSN 2190-9245