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Jörn Rüsen (Hrsg.): Perspektiven der Humanität

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 02.12.2010

Cover Jörn Rüsen (Hrsg.): Perspektiven der Humanität ISBN 978-3-8376-1414-5

Jörn Rüsen (Hrsg.): Perspektiven der Humanität. Menschsein im Diskurs der Disziplinen. transcript (Bielefeld) 2010. 450 Seiten. ISBN 978-3-8376-1414-5. 32,80 EUR. CH: 56,00 sFr.
Reihe: Der Mensch im Netz der Kulturen - Band 8.

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Nach dem Menschsein des Menschen fragen

Was ist der Mensch? Diese Menschheitsfrage hat Menschen zu allen Zeiten, mit den unterschiedlichen Intentionen und verschiedenen Lebensformen, bewegt; intellektuell und alltäglich. Dass der Mensch ein zôon logon echon, ein vernunft- und sprachbegabtes Lebewesen ist, hat der griechische Philosoph Aristoteles zur Grundlage seines Denkens gemacht. Er ist auch von Natur aus in der Lage und fähig, ein eu zên, ein gutes Leben zu führen. Mit der Frage „Wie kann der Mensch dem Menschen ein Mensch sein?“ haben die Humanisten den Wert und die Würde des Menschen als Voraussetzung für ein menschliches Zusammenleben postuliert. Und in der von den Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 proklamierten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte steht zuoberst: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen“. Der Mensch soll des Menschen Mensch sein; diese Vision bleibt – trotz der Jahrhunderttausende alten und deprimierenden Erfahrung, dass der Mensch des Menschen Wolf sei. In der sich immer interdependenter und entgrenzender entwickelnden Welt steht auf dem Spiel: Entweder es gelingt, dass die Menschheit die Vielfalt und Unterschiedlichkeit des Menschseins als einheitsbildend und als Chance eines humanen Überlebens und Weiterentwickelns begreift – oder die Menschheit geht zugrunde! So einfach und so drastisch ist es!

Entstehungshintergrund

Der Historiker und Kulturwissenschaftler der Universität Witten/Herdecke (em.) und Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen, Jörn Rüsen, forscht seit langem über die Frage, wie ein Dialog über Menschheit, Kultur und humane Werte in den Zeiten der Globalisierung befördert werden kann. Das Forschungsprojekt „Humanismus im Zeitalter der Globalisierung“ hat zahlreiche interdisziplinäre Analysen, Fragestellungen und Prognosen zu Tage gebracht, die in der wissenschaftlichen Reihe „Der Mensch im Netz der Kulturen – Humanismus in der Epoche der Globalisierung / Being Human: Caught in the Web of Cultures – Humanism in the Age of Globalization“ publiziert werden (vgl. dazu die Rezension zu Jörn Rüsen / Henner Laas, Hrsg., Interkultureller Humanismus. Menschlichkeit in der Vielfalt der Kulturen, Schwalbach/Ts., 2009).

Im Rahmen des o. a. Forschungsprojektes hat sich eine Arbeitsgruppe mit dem Themenkreis „Theorie des Humanismus“ beschäftigt. Jörn Rüsen legt als Herausgeber die Denkansätze dieser interdisziplinären Arbeit vor, wobei er bedauernd feststellt, dass in der vorliegenden Veröffentlichung Beiträge über religiöse Formierung von Menschheitsvorstellungen und über künstlerisch-ästhetische Fragestellungen fehlen, weshalb er von einer „disziplinären Fragmentierung“ spricht.

Aufbau und Inhalt

Die insgesamt 12 Beiträge aus den historischen, kulturgeschichtlichen, naturwissenschaftlichen, philosophischen, psychologischen und literaturwissenschaftlichen Bereichen beginnt Jörn Rüsen mit seiner Einleitung , indem er über „Menschsein – kognitive Kohärenz in disziplinärer Fragmentierung“ nachdenkt. Wenn „Menschsein im Horizont von Erkenntnis“, also wissenschaftlich bestimmt wird, stellt sich, so der Autor, das grundsätzliche Orientierungsproblem dar, nämlich „die Integration von Wissensbeständen zu einer Form, die dem entspricht, was ein handlungsleitendes ’Menschenbild’ zu leisten hat“. Weil ein einheitliches Menschenbild in der Vielfalt der menschlichen Kulturen und Wirklichkeiten auch in der wissenschaftlichen Diktion weder herstellbar noch wünschenswert ist, wird deutlich, was für den kulturellen, transkulturellen, gesellschaftlichen und politischen Diskurs einzuschreiben wäre: Der in der europäischen Moderne für universal erklärte Begriff der Humanität ist unvollendet! Denn nur dadurch wird er zukunftsfähig!

Der Philosoph an der Universität Duisburg-Essen, Carl Friedrich Gethmann reflektiert mit seinem Beitrag „Menschsein – Menschbleiben“ über die unterschiedlichen Zugangsweisen und Auffassungen darüber, was es bedeutet, wenn jemand äußert, Mensch zu sein. Es geht um deskriptive und askriptive Herleitungen der verschiedenen Bedeutungen von Mensch-Sein und Person-Sein. Die zahlreichen sprachlichen Beispiele untersucht er empirisch, metaphysisch und schließlich askriptiv, wie das Humane sich darstellt, nämlich „Humanismus … als der Standpunkt der Freiheit gegen alle Formen des (wissenschaftlichen, politischen, religiösen, u.a.) Determinismus“.

Der Göttinger Neurobiologe Gerald Hüther leitet seine neurobiologischen Einsichten in die Bildung zum Menschen mit Überlegungen zur „Onto-Genese der Humanität“ ein. Sein Hinweis über die Erkenntnisse der Gehirnforschung, dass das menschliche (Stirn-)Hirn formbar und verformbar ist, insbesondere bei der frühen Entwicklung der Kinder, müsste bei allen Lesern, ob Eltern, Bildungspolitiker, Pädagogen und Gesellschaftswache, die Alarmglocken läuten lassen. Weil das Gehirn als wichtigste Aufgabe das Herstellen, Aufrechterhalten und Gestalten von Beziehungen habe, käme der emotionalen Bildung und Erziehung eine für das humane Leben und Überleben der Menschheit eine unverzichtbare Bedeutung zu; und zwar in Gemeinschaft mit anderen Menschen, weil „ein einzelnes menschliches Gehirn ohne die Leistungen der Gehirne anderer Menschen“ nicht lebensfähig ist.

Der Bonner Ethnologe Christoph Antweiler fragt nach der Basis für einen inklusiven Humanismus, wenn er seinen Beitrag mit „Pankulturelle Universalien“ überschreibt. Angesichts der Differenzen in unserer Einen (?) Welt, die sich auch als Kulturkämpfe und Ethnozentrismen darstellen, ist es dringend geboten, nach kulturübergreifend orientierten Gemeinsamkeiten des Menschseins zu fragen. „Universalien“ als empirisch vorfindbare, ethnologisch und kulturanthropologisch bezeichnete Gemeinsamkeiten von vielen, vielleicht sogar allen Kulturen auf der Erde – ein Unterfangen, das funktioniert? Antweiler unternimmt den Versuch in acht Schritten: Menschliche Gemeinsamkeiten, die ein „biokulturelles Menschenbild“ ergeben; diachrone Gemeinsamkeiten, die zeitüberdauernd sind; ethnologische Perspektive auf das Phänomen Universalität richten; der World Culture-Ansatz fragt danach, wie kulturelle Diversität global organisiert werden kann; Arten- und interkultureller Vergleich; Verknüpfung von Kultur- und Lebenswissenschaften; Universalien im Rahmen intra- und interkultureller Vielfalt; pankulturelle Strukturen in Weltbildern aufzeigen. „Das leitende Credo ist, dass man erstens den Menschen weder auf Natur noch auf Kultur reduzieren kann und das zweitens Kultur nicht auf Geistiges begrenzt werden kann, sondern etwas inhärent Soziales ist“.

Der Frankfurter Ethnologe (em.) Klaus E. Müller stellt Überlegungen für Grundzüge des Humanitätsideals an, indem er über „das kleine Dorf und die große Welt“ reflektiert. In einer kulturhistorischen tour d’horizon zeigt der Autor den Wandel in den Menschenbildern und Zuschreibungen von der Antike bis zur Neuzeit auf. Die Suche nach dem Knoten, „der Bürger von Paris mit Bürgern von Peking verbindet“, wie dies in der Zeit der europäischen Aufklärung versucht wurde, wie auch das Nachdenken über humane Gemeinsamkeiten Hier und Heute, „in einer der Globalisierung ausgesetzten…, konfliktanfälligen und verfallsbedrohten Welt“, mündet in die hoffnungsvolle Annahme, „dass es … transkulturelle universale Übereinstimmungen nicht und unbestreitbar gibt, sondern dass sie die Divergenzen … bei weitem überwiegen“.

Der Soziologe (em.) an der Universität Freiburg, Günter Dux, mahnt in seinem Beitrag „Humanität im säkularen Verständnis der Moderne“ die Verantwortung der Politik für die humane Lebensform an. In der säkular gewordenen Welt haben sich die Menschenbilder und Erwartungen verändert, und zwar sowohl lokal, als auch und vor allem global. Wie es möglich sein kann, dass der Mensch die conditio humana (neu) entdeckt und „Humanität als normatives Postulat“ erreicht, das benennt Dux mit der Forderung nach Selbstbestimmung nach einer „von Sinn bestimmte(n) Lebensführung“; und der Fingerzeig sollte gehört werden: „Humanität verlangt Zugang zur Bildung und zwar zu einer ungleich exzessiveren Form von Bildung als sie die Elementarform der schulischen Bildung der Vergangenheit gewährleistet hat“.

Der Soziologe Georg W. Oesterdiekhoff reflektiert über anthropologische Grundlagen der Kulturgeschichte der Menschheit. Er legt ein Theorieprogramm vor, das er als „strukturgenetische Soziologie“ bezeichnet. Er formuliert auf der Grundlage der Entwicklungspsychologie seine Theorie, indem er „die wesentlichen Grundstrukturen der historischen Entwicklung von Denkweisen, Weltbild, Religion, Philosophie, Wissenschaft, Recht, Sitten, Moral und Sozialverhalten“ einbezieht.

Der Lehrstuhlinhaber für Politische Ökonomie an der Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke, Birger P. Priddat, zeigt das Dilemma auf, „dass die Ökonomie mit unvollständigen Menschenbildern arbeitet“. Sein Beitrag „Versprechen und Vertrag“ handelt von ökonomischen Akteuren zwischen Moral und Rationalität. Dabei deckt er auf, dass das Markthandeln der Menschen gar nicht in erster Linie darauf ausgerichtet ist, „Güter zu erwerben oder Gewinne zu machen, sondern sich angemessen zu repositionieren in der Gesellschaft der Menschen“. Diese ungewöhnliche und ungewohnte Betrachtungsweise, für die er zahlreiche Argumente findet, ist denk- und diskussionswürdig.

Jörn Rüsen nimmt mit seinem Beitrag „Klassischer Humanismus“ eine historische Ortsbestimmung vor, indem er die Ausprägung des Verständnisses von Humanität im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert nachzeichnet. In dieser Entwicklung der „Vermenschlichung des Menschen“ wirken Tendenzen, die sich als Verwestlichung, Universalisierung, Naturalisierung, Idealisierung, Historisierung und Individualisierung darstellen. Dabei kommt er gewissermaßen zu einer neuen Entdeckung: Im Diskurs um Menschlichkeit hat das „menschliche Leiden“ eine eher unterbelichtete Aufmerksamkeit gefunden; aber „ohne eine systematische Berücksichtigung der anthropologisch universellen und fundamentalen Eigenarten des Menschen, seine grundsätzliche und letztlich auch unüberwindliche Zerbrechlichkeit , Fehlbarkeit und Verwundbarkeit ist ein vernünftiges Denken über Humanität nicht möglich".

Der Lehrstuhlinhaber für Sozialtheorie und Sozialpsychologie der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, Jürgen Straub, nimmt die psychologische Anthropologie als Muster, um humanistische und antihumanistische Menschenbilder zu zeichnen. Ist es denn nicht so, dass wir, wenn wir mit uns selbst umgehen und mit anderen nah oder fern kommunizieren, die jeweiligen Menschenbilder als Selbst- und Weltverständnis mit uns tragen, in der jeweiligen Situation abrufen oder uns auch aufgedrängt werden? Diese behavioristischen Zwangsjacken wirken in der wissenschaftlichen Produktion genau so wie in egoistischem oder altruistischem Denken und Handeln. Es sind immer die Erzählungen und Mythen, die das Leben buchstabiert (vgl. dazu die Rezension zu Luc Ferry, Leben lernen. Die Weisheit der Mythen, München 2009). Was bleibt und zu fördern gilt, auch als Bollwerk gegen antihumanistische Statements, ist, so Straub, die Weiterentwicklung der Idee der Autonomie, auch mit den Denkansätzen und Methoden der erfahrungswissenschaftlichen Psychologie.

Die Soziologin der Ruhr-Universität Bochum, Ilse Lenz, nimmtt den Slogan „Alle Menschen werden Schwestern“, wenn auch mit Fragezeichen versehen, zum Anlass, über „Differenzen der Humanität – die Perspektive der Geschlechterforschung“ nachzudenken. Mit dieser Contrapunktierung zum eingeschliffenen Statement – „Alle Menschen werden Brüder“ – wie auch in der Diktion der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in Artikel eins, zweiter Satz formuliert: „Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollein einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen“, macht die Autorin deutlich, dass die Forderung nach „Geschwisterlichkeit“ eher als Drohung und Ärgernis aufgefasst wird. Die „Geschlechtergleichheit“, das zeigen die vielfältigen Erfahrungen auf sozialen, politischen, religiösen und wirtschaftlichen Gebieten, wenn auch in je unterschiedlicher Intensität und Wirkungsweise, ist noch längst nicht durchgesetzt. Lösungsansätze zeigt sie mit Formen eines „reflexiven Universalismus“ auf und weist auf Wahlverwandtschaften zum Humanismus und Feminismus hin.

Der Göttinger Sinologe und Direktor der Wolfenbütteler Herzog-August-Bibliothek, Helwig Schmidt-Glintzer, schließt den Band mit einem Plädoyer „für einen globalen Humanismus im Kampf der Kulturen“ ab. Globaler Humanismus geht davon aus, dass in der Zeit der Globalisierung und Entgrenzung der Welt die Empathie als grundlegendes und tragendes Element konstitutiv ist. Diese globale und humane Einstellung freilich muss mühsam und kämpferisch erworben werden; etwa dadurch, dass wir Menschen lernen, „auch mit Ungleichheit, mit Schuld und Verhängnis, mit Verantwortlichkeit und deren Zurechnung, aber ebenso auch mit Formen des Ausgleichs, des Vergessend, der Verzeihung, der Entsühnung und der Entschuldung um(zu)gehen“. Dies aber ist nur mit dem Bewusstsein einer „globalen Partnerschaft“ (siehe Agenda 21, Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung im Juni 1992 in Rio de Janeiro) möglich, auf Augenhöhe und weder euro-, noch sino-, sondern humanzentriert.

Fazit

Der Sammelband, als Hau-Ruck für neue Perspektiven zur Humanität des Menschseins zu verstehen, konzentriert sich mit den einzelnen interdisziplinären Beiträgen auf die Frage, wie „Menschsein im Diskurs der Disziplinen“ gedacht und verhandelt wird. Der bedauernden Feststellung des Herausgebers Jörn Rüsen, dass eine Vollständigkeit der disziplinären Präsentation von Humanität nicht möglich war, kann nur zugestimmt werden. Jedoch auch als „disziplinäre Fragmentierung“ – auch unter Berücksichtigung dessen, das in der Autoren- und Meinungsvielfalt Positionen aus nicht-westlichen Ländern und Kulturen fehlen – leistet als Exempel für projektorientiertes Forschen zu der wichtigen Frage, wie ein „neuer“ Humanismus Hier, Heute und Morgen in der sich immer interdependenter und entgrenzender entwickelnden (Einen?) Welt etabliert werden kann, als Conditio Humana, als Menschheitsfortschritt und als Herausforderung für interdisziplinäres Forschen. Es gilt Netzwerke zu schaffen für eine humane Weiterentwicklung der Menschheit (vgl. dazu die Rezension zu Michael Bommes / Veronika Tacke, Hrsg., Netzwerke in der funktional differenzierten Gesellschaft, Wiesbaden 2011); der Sammelband „Perspektiven der Humanität“ ist ein wetterbeständiger Baustein dafür!

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 02.12.2010 zu: Jörn Rüsen (Hrsg.): Perspektiven der Humanität. Menschsein im Diskurs der Disziplinen. transcript (Bielefeld) 2010. ISBN 978-3-8376-1414-5. Reihe: Der Mensch im Netz der Kulturen - Band 8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/10385.php, Datum des Zugriffs 25.01.2025.


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