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Margrit Stamm: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung

Rezensiert von PD Dr. phil. Ulf Sauerbrey, 18.02.2011

Cover Margrit Stamm: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung ISBN 978-3-8252-3412-6

Margrit Stamm: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. Haupt Verlag (Bern Stuttgart Wien) 2010. 287 Seiten. ISBN 978-3-8252-3412-6. D: 19,90 EUR, A: 20,50 EUR.
Reihe: UTB - 3412.

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Autorin

Prof. Dr. Margrit Stamm hat die ordentliche Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialisation und Humanentwicklung an der Universität Fribourg in der Schweiz inne.

Thema

Ab wann und wie sollten Kinder institutionalisierte frühpädagogische Angebote erhalten? Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) ist zweifellos ein hoch relevantes Thema. Sachliche Informationen über dieses sehr breite Feld scheinen in den häufig emotional aufgeladenen Debatten selten zu sein – schließlich ist der Bereich der Frühpädagogik auch ein in Politik und Wirtschaft diskutiertes Thema. Ausgehend von den Erkenntnissen über die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung von Kindern drängt daher ein aktueller Überblick über den Forschungsstand zur FBBE.

Aufbau und Inhalt

Die UN-Kinderrechtskonvention hält Bildung als ein Grundrecht für Kinder fest und so schreibt auch Stamm der notwendigen Leistung des von Ihr entworfenen Konstrukts der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) zu, dass dieses u.a. dafür Sorge tragen muss „herkunftsbedingte Chancenungleichheit auszumerzen“ (S. 22). Wir haben es also mit einem brisanten Thema der Gegenwart zu tun, welches für eine angemessene Diskussion wissenschaftlich untermauert werden muss.

Die Autorin entwickelt daher in ihrem Werk vier thematische Schwerpunkte. Zunächst skizziert sie im ersten Schwerpunkt die Grundlagen der FBBE. Dabei versucht sie mit Kap. 1 und 2 das Phänomen einzugrenzen, was sich allein schon aufgrund der an sich breiten Begriffe, darüber hinaus auch an ihrer Komplexität und Verzahnung schwierig gestaltet. Gleichwohl begründet Stamm plausibel ihre Entscheidung, denn mit Blick auf die internationalen Entwicklungen in den Bereichen der FBBE wird das Bild klarer. Die Lesenden bekommen zunehmend ein Verständnis, wie das Phänomen bestimmt werden kann (S. 25ff.). Bildung, Betreuung und Erziehung können nicht losgelöst voneinander gedacht werden. Schließlich rücken im Buch die psychologischen Grundlagen der kognitiven, sozialen und emotionalen Entwicklung des Kindes mit Kap. 3 in den Vordergrund. Dabei werden mit Rückgriff unter anderem auf Piaget, Wygotzky und die Neurowissenschaften wesentliche Merkmale menschlicher Entwicklung in der frühen Kindheit skizziert (S. 37ff.). Daraus ergibt sich, dass Entwicklungsmuster bereits sehr früh durch Angebote in der kindlichen Umwelt gefördert, unterstützt werden können. Wichtig dabei ist die dem kindlichen Entwicklungsstand angemessene Förderung der kindlichen Potentiale. Mit einem globalen Blick auf individuelle und kulturelle Unterschiede werden folgend in Kap. 4 kognitive Fähigkeiten, körperliche und motorische Entwicklung sowie sozioökonomische und kulturelle Unterschiede angesprochen (S. 67ff.). So gelangt Stamm zu dem Ergebnis, dass Unterschiede der Kinder an bestimmten Stellen – etwa beim Eintritt in den Kindergarten bzw. in die Schule – besonders deutlich werden. Der vorab informierte und zugleich besorgte Leser könnte an dieser Stelle des Buches fast vermuten, dass die absolute Legitimation eines institutionalisierten Frühförderprogramms für alle Kinder folgen könnte. Jedoch ist dem nicht so. Stamm schließt vielmehr unmittelbar in Kap. 5 eine Darstellung der hohen Bedeutung der Familie für die Entwicklung des Kindes an (S. 87ff). Eltern spielen demnach eine Schlüsselrolle im Prozess des Aufwachsens der Kinder. Familienergänzende Betreuungs- und Bildungseinrichtungen und die dazugehörigen Personen können zudem nur dann förderlich für die Entwicklung des Kindes sein, wenn sie auch die familieninternen Ressourcen stärkern. „Gemeinsam für das Kind“ könnte die einfache Formulierung für ein solches Prinzip lauten.

Im zweiten Schwerpunkt des Buches – Angebote, Qualität und Professionalität – wird mit Kap. 6 zunächst das „Was und Wie“ der FBBE skizziert (S. 101ff.). Es handelt sich also um die Grundfragen der Didaktik nach Bildungsinhalten und nach der vermittelnden Methode. Stamm beschreibt dabei zunächst einige weit verbreitete vorschulische pädagogische Handlungskonzepte, darunter auch die Montessori- und Reggiopädagogik. Aus ihren Darstellungen entwickelt sie kritisch gemeinsame, notwendige Prinzipien (S. 110ff.): Kinder sollten demnach durch die Konstruktion eigener Ideen lernen, Schlüsselkonzepte entwicklungsangemessen aufbauen können und metakognitive Fähigkeiten entwickeln. Der Darstellung von Curricula folgt im Buch daraufhin notwendigerweise auch das Thema der Bildungspläne, welche europaweit immer höhere Relevanz bekommen. Zudem werden einige Strategien frühpädagogischer Bildungsförderung angesprochen, darunter auch das Spiel und der Computereinsatz. In Kap. 7 wird die Qualität der FBBE angesprochen (S. 149 ff.). Nach Darstellung der Grundlagen der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion folgen Qualitätskonzepte und deren Indikatoren zur Messung. Kap. 8 beschreibt daraufhin pädagogische Professionalität (S. 179ff.). Dabei bilanziert Stamm nach Darstellung der Grundlagen pädagogischer Professionalität, dass neben angemessener Aus-, Fort- und Weiterbildung auch die gesellschaftliche Akzeptanz von VorschulpädagogInnen relevant für dieses Thema ist. Es handelt sich nämlich um eine Praxis, die mit „vielgestaltigen Herausforderungen, Rollenkonflikten und auch Überlastungen konfrontiert“ ist (S. 190).

Der dritte Schwerpunkt des Buches – FBBE und ihre Wirksamkeit – beginnt mit einem Kapitel über die Auswirkungen familienergänzender Frühförderung (S. 193ff.). Als Bilanz dieses Kapitels bleibt die Einsicht, dass frühkindliche Bildungs- und Förderprogramme bei hoher Qualität der pädagogischen Angebote kurz- und tendenziell auch langfristig die späteren Schulleistungen von Kindern positiv beeinflussen (S. 213f.). Zudem ist auch hier die Rolle der Familie besonders wichtig für die Entwicklung eines Kindes. Offen bleibt jedoch nach Stamm, wie Kinder aus unterschiedlichen sozialen Milieus auf jeweilige Betreuungsangebote reagieren. Anschließend skizziert die Autorin in Kap. 10 Informationen zum volkswirtschaftlichen Nutzen von FBBE (S. 215ff.). Hierbei wird die Gesamtproblematik, die Rolle des Sozialstaats sowie der volkswirtschaftliche Nutzen der FBBE vor allem mit statistischen Daten aus der Schweiz und den USA erläutert. Dies führt in der Bilanz zu einer hohen staatlichen Verantwortung für die FBBE. Stamm verweist auf das Sozialstaatsprinzip. Außer Acht bleibt dabei leider die Problematik des Föderalismus etwa in der Bundesrepublik Deutschland, da hier der Verweis auf ‚den Staat‘ als Verantwortlichen nur ungenau Verantwortungen zuschreibt. Bildung ist im Falle Deutschlands vorwiegend Sache der Länder und dies zugleich unterschiedlich.

Im vierten Schwerpunkt – FBBE und ihre Diskurse – verweist Stamm mit dem Kap 11. „Bildung und / oder Betreuung“ auf das Spannungsverhältnis von frühkindlicher Bildung einerseits und Betreuung andererseits (S. 227). Schon im historischen Rückblick auf Fürsorgesysteme des 19. Jahrhunderts wird dies deutlich. Mit Blick auf gegenwärtige Definitionen beider Begriffe wird das Problem noch deutlicher, denn die Bildung des kleinen Kindes ist ein selbsttätiger Aneignungsprozess und dieser benötigt die umfassende Forderung und Unterstützung aller Sinne von Außen (Ebd.). Betreuung hingegen muss inhaltlich neu gedacht werden, denn sie war lange Zeit lediglich Pflege mit einem Minimum an Interaktion zwischen Kind und Erwachsenem. Gleichwohl geht die pädagogische Praxis bereits seit Jahrzehnten mit dieser Paradoxie um. Kap. 12 beschreibt den Leistungsdruck auf Kinder, welcher gegenwärtig nicht zuletzt medial angetrieben mit Bezug auf die PISA-Studien sich jedoch auch schon im historischen Rückblick in seiner Entwicklung zeigt (S. 235ff.). Stamm bilanziert: „Akzelerierende Förderung und familieninitiierte Treibhausmethoden sind konträr zu unserem frühpädagogischen Forschungswissen zur intellektuellen, sozialen und emotionalen Entwicklung junger Kinder.“ (S. 249). Sowohl praxisorientiert als auch empirisch beschreibt Stamm abschließend im Kap. 13 das Problem der frühen Einschulung anhand von Bedingungen und empirischen Daten. Sie kommt dabei zu dem Schluss, dass Kinder durchaus früh eingeschult werden sollten, wenn die Bedingungen stimmen, d.h. wenn tatsächliche Unterstützung für Probleme und Eigenheiten früher eingeschulter Kinder vorhanden ist. Außerdem darf kein willkürliches Entscheiden der Lehrperson die Schulfähigkeit eines Kindes bestimmen. Vielmehr bedarf es hierfür einer qualitativ hohen Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal.

Diskussion

Zunächst muss der Autorin ein Lob ausgesprochen werden. Sie wagt sich mit dem Buch nämlich an ein großes Gebiet, welches im Dickicht politischer und ideologischer Färbungen kaum noch kenntlich ist. Selbst WissenschaftlerInnen lassen sich häufig zu Stellungnahmen im Bereich frühkindlicher Bildung hinreißen, welche einseitig und z.T. nicht fachlich begründet sind. Insofern ist es wertvoll, auf ein Grundlagenwerk zurückzugreifen, welches Theorie und Empirie der frühkindlichen Bildung zugleich im Kontext von Erziehung und Betreuung erfasst.

Stamm spricht in Ihrem Buch zur FBBE häufig von Effektivität, Wirksamkeit, Messung und ‚best-practice‘. Diese begrifflichen Grundlagen verweisen auf einen deutlich empirisch-sozialwissenschaftlich ausgerichteten disziplinären Hintergrund. Dies stellt an sich gar kein Problem dar, gleichwohl schränkt dieser Zugang die Bedeutung des Buches für Studierende und PraktikerInnen ein, obwohl es u.a. für diese Gruppen bestimmt ist. Stamms Buch stellt zwar ein Grundlagenwerk dar, jedoch erfasst es doch nur einen Teilaspekt des Problems der FBBE. Freilich liefert die Autorin theoretische Hintergründe, etwa zu den Entwicklungsphasen von Kindern. Diese werden skizziert und Literaturverweise bieten eine wertvolle Basis zur weiteren, ausführlicheren Information. Unbeachtet bleibt jedoch der eigentlich so wichtige Hinweis auf Spannungsfelder, Paradoxien, Dichotomien, Antinomien, welche die Praxis des gesamten Gebiets der Bildung und Erziehung immer kennzeichnen (vgl. Helsper 2007). Freilich nennt Stamm derartige Probleme an einigen Stellen. Jedoch finden die LeserInnen im Buch kaum Hilfe, wie mit den vielen Spannungen, etwa mit ‚Nähe und Distanz‘ oder auch ‚Freiheit und Zwang‘ umgegangen werden kann. Wenigstens hätte man diese Aspekte im Kapitel über pädagogische Professionalität erwartet. Vielmehr werden die LeserInnen mit einigen unbeantworteten Fragen enttäuscht zurückbleiben. Das Buch hat freilich eine deutlich sozialwissenschaftliche Ausrichtung. Geisteswissenschaftlich bedient es sich lediglich eingangs einiger ‚pädagogischer Klassiker‘ (S. 19f.), wobei auch hier etwa Friedrich Fröbel äußerst einseitig beschrieben wird, denn seine gesamte Pädagogik beruht nicht nur auf der Selbsttätigkeit des Kindes, wie es die Autorin anmerkt, sondern auch auf einer immanenten Zeigestruktur durch Erwachsene (vgl. Sauerbrey 2010). Zurück zum Buch und zum Problem der PraktikerInnen: Institutionelle Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern muss pädagogische Spannungen kennen, um mit Professionalität ins pädagogische Geschäft einsteigen zu können. Allein mit dem Wissen um Wirksamkeit und Effektivität entsteht noch längst keine Professionalität der Erziehenden, wenn sie auf die Konflikte in der Praxis treffen. Diesbezüglich muss zudem angemerkt werden: Die oben zu lesende Skizze des Aufbaus und der Inhalte des Buches zeigt zwar die Chancen eines Projekts der FBBE auf, verweist jedoch zugleich auf die Grenzen – vor allem in Bezug auf die Erziehung in der Familie einerseits und der institutionalisierten Erziehung andererseits. Dass Bildung – vor allem in der Phase der frühen Kindheit – in Betreuung und Erziehung eingebettet ist, sich mit diesen überschneidet und verwickelt, ist sehr gut nachvollziehbar und vor allem aus diesem Grund ist ein Zusammendenken dieser Phänomene sinnvoll. Konzeptuell gelingt der Autorin damit ein zukunftsfähiges Diskussionsmodell. Gleichwohl und bitte ohne dem gemeinsamen Erziehen von Kindern durch die Familie und durch professionell Ausgebildete entgegentreten zu wollen: Die strukturell-organisatorische Vereinigung frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung birgt Probleme, die vor allem mit Blick auf die Praxis reflektiert werden müssen; unterschiedliche Menschen erziehen unterschiedlich, so wie jede/r LehrerIn ihren ganz eigenen Unterricht gibt und auch jede/r ErzieherIn Erziehung und Betreuung ganz unterschiedlich auffasst. Viele Menschen erziehen gemeinsam ein Kind und haben dabei ganz unterschiedliche Vorerfahrungen, Haltungen und Ideen über das richtige pädagogische Vorgehen. Und diese Vielfalt kann sogar durchaus als wertvoll betrachtet werden! Sie muss jedoch unbedingt professionell ausgebildeten PädagogInnen bekannt sein. Dies löst pädagogische Spannungen zum Wohle des Kindes.

Fazit

Trotz aller in der Diskussion angebrachten Einschränkungen: Dieses Buch ist lesenswert! Es bietet einen wichtigen Überblick zum Thema Frühpädagogik und stellt daher für eine Reihe wissenschaftlicher und öffentlicher Debatten eine wesentliche Grundlage dar. Die theoretischen Hintergründe sind umfassend und ermöglichen den LeserInnen das Auffinden weiterer Informationen. Empirisch sind die Daten hervorragend präsentiert und in den Kontext des Überblicks eingearbeitet. Die Frage auf dem Klappentext des Buches: „Wie früh sollen Kinder heute „gebildet“ werden?“, kann freilich auch nach intensivem Lesen des Buches noch nicht beantwortet werden. Dies schmälert jedoch insgesamt keinesfalls die Leistung von Stamm. Im Gegenteil: Mit Blick auf die aktuell durchaus drängenden Notwendigkeiten und Anforderungen einer weiter zu entwickelnden frühpädagogischen Praxis stellt das Buch eine wichtige Basis dar. Es bleibt zu wünschen, dass es rasch eine Debatte anstößt, die eine angemessene frühe Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern diskutiert, entwickelt und herausarbeitet, welche deren Bedürfnisse sowohl in der Familie als auch in fremdbetreuten, institutionalisierten Settings berücksichtigt und zum Wohle der Kinder gestalten kann – eben ganz, wie es auch die UN-Kinderrechtskonvention vorsieht.

Literatur

  • Helsper, W. (2010): Pädagogisches Handeln in den Antinomien der Moderne, In: Krüger, H.H., Helsper, W. (Hrsg.): Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft, Opladen u.a., S. 15-34.
  • Sauerbrey, U.: Umweltgerechte Erziehung und Bildung durch Fröbelpädagogik?, In: Neumann, K., Sauerbrey, U., Winkler, M.: Fröbelpädagogik im Kontext der Moderne. Bildung, Erziehung und soziales Handeln, Jena, S. 213-234.

Rezension von
PD Dr. phil. Ulf Sauerbrey
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena und Privatdozent an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Es gibt 20 Rezensionen von Ulf Sauerbrey.

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Zitiervorschlag
Ulf Sauerbrey. Rezension vom 18.02.2011 zu: Margrit Stamm: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. Haupt Verlag (Bern Stuttgart Wien) 2010. ISBN 978-3-8252-3412-6. Reihe: UTB - 3412. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/10515.php, Datum des Zugriffs 16.01.2025.


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