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Michael Bölker (Hrsg.): Information und Menschenbild

Rezensiert von Mag. Harald G. Kratochvila, 22.06.2011

Cover Michael Bölker (Hrsg.): Information und Menschenbild ISBN 978-3-642-04741-1

Michael Bölker (Hrsg.): Information und Menschenbild. Springer (Berlin) 2010. 197 Seiten. ISBN 978-3-642-04741-1. 49,95 EUR. CH: 72,50 sFr.
Reihe: Ethics of science and technology assessment - Vol. 37.

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Der Mensch im Wandel der Information – Menschen- und Denkbilder

Ein möglicher Ausgangspunkt – „Das Bild des Nutzers in der Softwareentwicklung wird oft mit dem DAU-Prinzip beschrieben – DAU steht für „der Dümmste Anzunehmende User“ (zu Englisch: „Dumbest Assumable User“)“ (Spiekermann in Bölker et al. 2010, 63).

Die Art der Beschreibung von Menschen, zum Beispiel über ihre Funktionalität hinsichtlich der Technikanwendung ist Teil der normativen Ordnung unserer Gesellschaft, weil diese Beschreibung nicht nur deskriptive Anteile enthält, sondern zugleich auch normative Anteile. In einen größeren Rahmen gestellt kann man sagen: „“Normative Ordnungen“ ruhen basalen Rechtfertigungen auf und dienen entsprechend der Rechtfertigung von sozialen Regeln, Normen und Institutionen; sie begründen Ansprüche auf Herrschaft und eine bestimmte Verteilung von Gütern und Lebenschancen. Insofern ist eine normative Ordnung als Rechtfertigungsordnung anzusehen: Sie setzt Rechtfertigungen voraus und generiert sie zugleich, in einem niemals abgeschlossenen und komplexen Prozess.“ (Forst/Günther 2011, 11) – es liegt nahe Menschenbilder als Teil solcher normativen Ordnungen zu sehen und dementsprechend wichtig ist es, sich als Individuum und als Gesellschaft (Kollektiv) darüber Klarheit zu verschaffen, welche Menschenbilder den Umgang mit und von Menschen in der Gesellschaft prägen.

Wenn man sich nun darüber Gedanken macht, welchen Veränderungen das Menschenbild unterworfen ist, dann liegt es nahe sich darüber Gedanken zu machen, woran sich Menschen in ihrem Denken und Handeln orientieren. In seinem neuen, lang erwarteten Buch über Moralität und Ethik bestimmt Derek Parfit den Menschen als ein Wesen, das Gründe kennt und ihnen auch folgen kann - „We are the animals that can both understand and respond to reasons. These abilities have given us great knowledge, and the power to control the future of life on Earth. … We can have reasons to believe something, to do something, to have some desire or aim, and to have many other attitudes and emotions, such as fear, regret and hope.” (Parfit 2011, 31)

Die Orientierung an Gründen gestaltet sich in gewissen Bereichen des menschlichen Verhaltens als schwierig – vor allem dann, wenn es wie im Fall des Menschenbildes nicht leicht ist, eine explizite Formulierung ausfindig zu machen. Das Menschenbild prägt den (ideellen) Aufbau einer Gesellschaft, findet sich aber selten ausdrücklich diskutiert oder verankert. Mit dem Menschenbild verhält es sich im Grunde wie mit der menschlichen Selbstachtung – die ja ein Teil dieses Menschenbildes ist: Der Philosoph Peter Strasser hat ausführlich dargelegt, wie leicht es ist, die Selbstachtung des Menschen zu beschädigen, und wie leicht es scheint, das Gefühl geachtet zu werden, zu verletzen. (Strasser 2009) Genauso leicht scheint es daher auch zu sein, dass Menschenbild zu beschädigen – durch Metaphern, Modelle und Gleichsetzungen wird das Menschenbild verändert und – folgt man den Ausführungen der Autoren im nun vorliegenden Sammelband – und die Tauglichkeit der Menschen kann an ihrer Anpassungsfähigkeit an technische Errungenschaften gekoppelt werden (vgl. Bölker et al. 2010, 65).

Die Omnipräsenz technischen Geräten und computergestützter Verfahren im Lebensvollzug der Menschen formt nicht nur unsere Sprache über den Menschen, sondern damit auch das Bild, das wir uns vom Menschen machen - „Denn neben der begrifflichen Sprache gibt es eine emotionale Sprache, neben der logischen oder wissenschaftlichen Sprache gibt es eine Sprache der poetischen Phantasie. Zuallererst drückt die Sprache nicht Gedanken oder Ideen aus, sondern Gefühle und Affekte.“ (Cassirer 2007 [1944], 51) Mit der sprachlichen Transformation geht eine Werttransformation einher, die es aufzudecken gilt – und auch die Rede von der menschlichen Natur sollte wieder modern werden (dürfen): „For decades now it has been unfashionable to appeal to “human nature” in discussions of political and social philosophy. I think this is a very serious mistake.” (Searle 2011, 192)

Der aktuelle Sammelband „Information und Menschenbild“ greift einige dieser Momente auf und widmet sich der Frage nach der „forschungsleitende[n] Funktion informationswissenschaftlicher Metaphern und ihre[r] Relevanz für die Transformation von Menschenbildern“ (Carl Friedrich Gethmann im Vorwort, VI).

Entstehungshintergrund und Autoren

Der Sammelband „Information und Menschenbild„ ist Teil der Serie „Ethics of Science and Technology Assessment“, die von Carl Friedrich Gethmann herausgegeben wird (www.ea-aw.de).

Der Band selbst wird von Michael Bölker, Mathias Gutmann und Wolfgang Hesse herausgegeben. Michael Bölker ist seit 1997 Professor für Genetik an der Philipps-Universität Marburg (www.staff.uni-marburg.de/~genetik), Mathias Gutmann hält seit 2008 die Professur für Technikphilosophie an der Universität Karlsruhe (www.philosophie.uni-karlsruhe.de) und Wolfgang Hesse ist emeritierter Professor für Softwaretechnik am Fachbereich Mathematik und Informatik der Universität Marburg (www.uni-marburg.de/fb12).

Die Herausgeber versammelten für diesen Sammelband eine Vielzahl von Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Philosophie, Informatik, Biologie, die sich seit vielen Jahren aus ihrer jeweiligen Perspektive für Fragen der Technikfolgenabschätzung (Technology Assessment, TA) interessieren. Viele von ihnen sind auch mit dem Karlsruher Institut für Technologie assoziiert (www.kit.edu), das sich seit 2009 mit wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Fragen rund um den Einsatz und die Anwendung von Technologie beschäftigt und Forscherinnen und Forschern eine Wissenschaftsplattform bietet. Das Buch geht aus einem wissenschaftlichen Projekt hervor, das sich von 2006-2009 mit der geisteswissenschaftlichen Aufarbeitung informationstechnologischer Entwicklungen auseinandergesetzt hat.

Zu den Autoren des Bandes gehören Jürgen Breiter-Hahn, Antje Gimmler, Armin Grunwald, Geert Keil, Dirk Müller, Benjamin Rathgeber, Aaron Ruß, Sarah Spiekermann, Tareq Syed, und die drei Herausgeber Michael Bölker, Mathias Gutmann und Wolfgang Hesse.

Information und Menschenbild

Der Einsatz von Technik prägt auf viele Arten und Weisen das menschliche Verhalten und damit auch das menschliche Zusammenleben – „Ein Produkt der Technik ist zunächst einmal ein Artefakt im Unterschied zu einem vorfindlichen Naturgegenstand. Artefakte stehen in der Mitte zwischen Menschen und Naturdingen. Einerseits sind sie etwas Menschengemachtes, andererseits sind sie durch ihre Materialität ein Stück Natur, und zwar ein Stück unbelebter Natur, dessen Verhalten unter Gesetze der Physik fällt. Ein technisches Artefakt im engeren Sinn ist ein Gegenstand, der mit einer bestimmten Absicht und der Erfüllung eines bestimmten Zwecks konstruiert wurde.“ (Keil in Bölker et al. 2010, 162).

Die Anwendung von Technik konstituiert aber auch den Umgang mit dieser Technik – die sprachliche Entwicklung zeigt, dass technische Vorstellungen auch über den Rahmen der Technikanwendung hinaus Einfluss auf das Denken und Handeln der Menschen haben. In einigen Beiträgen wird dieser Zusammenhang entlang der Gedankenlinie diskutiert, dass in der Technikanwendung bestimmte Metaphern zur Anwendung kommen, die schließlich zu Modellen der Wirklichkeit werden. Daher ist es wichtig, diese Erweiterung kritisch zu verfolgen. Ausgangspunkt ist die allgegenwärtige Technik – „Technikentwicklung findet heute permanent für alle Produktions- und Dienstleistungsbereiche statt und erfolgt aufgrund einer Computerisierung des Alltags zunehmend auch für den privaten Sektor.“ (Spiekermann in Bölker et al. 2010, 64). Der Mensch wird dadurch primär über eine bestimmte Funktion wahrgenommen – seine Funktion als Anwender. Technik und Artefakte werden in gewissem Sinne anthropomorphisiert, genauso wie Menschen über technische Begriffe und Funktionalitäten beschrieben werden: was Jürgen Breiter-Hahn zur Anthropomorphisierung schreibt – „Die Sprache der Vermittlung unserer Auffassungen der uns umgebenden Realitäten verrät vielfach diese Beziehung [menschliches Selbstbild und Technik, HGK] in Form von anthropozentrischen Begriffen, die über Assoziationen nicht nur das Verständnis erleichtern sollen, sondern häufig, wenigstens unterschwellig, ontologischen Charakter tragen.“ (Breiter-Hahn in Bölker et al. 2010, 21) – gilt auch in die andere Richtung: Über unser Technikverständnis (vermittelt durch Sprache und Interaktionsformen mit Technik) gewinnen wir auch eine neue Form der Beschreibung von menschlichem Verhalten bzw. der Bestimmung des Menschen (am Beispiel Mobilität zeigt das exemplarisch aus soziologischer Perspektive Antje Gimmler in ihrem Beitrag: in Bölker et al. 2010, 139-153). Vier Beiträge (der insgesamt zehn Aufsätze) aus dem Sammelband widmen sich daher dieser sprachlichen Vermittlung von Funktionalitäten und Bestimmungen.

Die Technisierung des Menschen nimmt dabei verschiedene Formen an – auf direktem Weg: Humanoide Roboter als die „besseren“ Menschen und auf indirektem Weg: Computer und Technik als Ergänzungen menschlichen Lebens (Ambient Intelligence, Ambient Assisted Living, Pervasive Computing, Ubiquitous Computing).

Humanoide Roboter werden vor allem aus drei Gründen heraus entwickelt – zum einen wird damit versucht den Traum vom „künstlichen Menschen“ zu realisieren, zum anderen verspricht man sich von dem technischen Blick auf den Menschen ein besseres Verständnis von ihm, und drittens kann mit der humanoiden Gestalt von Robotern die menschliche (Arbeits-)Umgebung besser genutzt werden (in Anlehnung an Michael Decker, in Bölker et al. 2010, 46 ff.) Auf der anderen Seite wird Technik sehr vielfältig in den menschlichen Lebensbereich integriert. „Gerade in den Leitmetaphern Ubiquitous Computing (UbiCom) und Ambient Intelligence (AmI) werden nicht nur rein technische Aspekte angesprochen, sondern auch ganz wesentlich deren Einbettung in die alltägliche Umgebung – und damit deren gesamt-gesellschaftliche Integration.“ (Ruß et al. in Bölker et al. 2010, 104)

Welche Möglichkeiten sich daraus für die (philosophische) Reflexion dieser Entwicklungen ergeben, zeigt Armin Grunwald zu Beginn seines Aufsatzes (Grundwald in Bölker et al. 2010, besonders 79-84)

Diskussion – Ambient Intelligence (AmI)

Besondere Aufmerksamkeit verdient die Entwicklung von Systemen, die unter dem Namen Ambient Intelligence diskutiert werden. Darunter fallen auch Forschungsprojekte zum Ambient Assisted Living (AAL) (vgl. Georgieff 2008). Zur Annäherung - “The vision of Ambient Intelligence (AmI) proclaims a future life filled with small computers embedded in environments of everyday life. The aim of AmI is that people in a particular environment will be assisted by the ubiquitous distribution of small computers in this environment. Due to the context awareness of AmI, the environment should adapt itself to its present users and their needs.” (Zaad/Allouch 2008, 58). Die menschliche Welt soll auf diesem Weg mit Technologien ausgestattet werden, wie noch zu keiner Zeit davor. Die Lebenswirklichkeit der Menschen soll in eine computerunterstützte Umgebung eingebettet werden – aus dem Teilzeit-User Mensch soll ein 24/7-User entstehen. Die Anwendungen reichen dabei von computerunterstützten Bequemlichkeitsgeräten und –systemen bis hin zu computergestützten Sensorsystemen, die bestimmte Verhaltensweisen der Menschen (der Anwender) kontrollieren und aufzeichnen bzw. dem Anwender Unterstützung bei bestimmten Situationen ermöglichen sollen. “Crucially, AmI systems need to be aware of the users preferences, intentions, and needs. AmI systems should know when it is convenient to interrupt a user, and when to make a suggestion but also when is more convenient to refrain from making a suggestion. Sometimes acting may be essential to save a life or to prevent an accident. Too much intervention from the system can be inadequate and even can make the system useless if the user get tired of it and decides not to pay attention anymore. All that social tact that humans learn throughout life is not simple to achieve.” (Cook et al. 2009, 293)

Dahinter steckt die Überlegung, die Interaktion von Mensch und Maschine, von Mensch und Artefakt zu transformieren – man könnte aus der Literatur den Eindruck gewinnen, als ob daran gearbeitet wird, diese Interaktion auf zwischenmenschliches Niveau zu heben - Das menschliche Zusammenleben basiert auf dem Wirken verschiedener Denk- und Handlungsmuster, die in ihrem Zusammenspiel die gesellschaftliche Wirklichkeit konstituieren. Dabei Handelt es sich um Autorität, Reziprozität, Sympathie, Konsistenz und soziale Bewährtheit (vgl. Schwarz 2007 [2006], 47) Aber: „Das menschliche Verhaltensrepertoire wird durch technische Errungenschaften nicht nur Stück für Stück erweitert, sondern auch beschnitten. Es ist ein Mythos, dass die technische Entwicklung dem Menschen nur neue Optionen gebracht hat … der Tribut technischer Entwicklung und technischer Anwendung ist das Akzeptieren technischer Notwendigkeiten.“ (Kratochvila 2010)

Fazit

Die menschliche Lebenswirklichkeit wird durch Sprache, Wahrnehmung, Denken, Handeln, Gewohnheiten und Interaktionen bestimmt. Der Umgang des Menschen mit Technik wirkt sich merklich auf alle diese Bereich aus. Diese Ebenen können daher auch einer Reflexion unterzogen werden. Der Sammelband „Information und Menschenbild“ greift auf einige dieser Reflexionsmöglichkeiten zurück und versucht Klarheit zu verschaffen, aufgrund welcher Mechanismen der Einsatz und die Anwendung von Technik das Bild (die Bilder) vom Menschen gestaltet werden. Der Leser bekommt dabei einen umfassenden Überblick über die spezifischen Zugänge der einzelnen Wissenschaftsdisziplinen zu dieser Fragestellung. Die Zusammenstellung der Beiträge ist den Herausgebern gelungen – als Leser bekommt man einen guten Überblick über die relevanten Forschungsfragen und die kritischen Punkte in der Diskussion. Durch die Interdisziplinarität der Beiträge ist es dem Leser auch leicht möglich Anknüpfungspunkte zu eigenen Überlegungen zu finden – nach dem Lesen des Sammelbandes dürfte es jedem sehr leicht möglich sein, das Grundthema (Veränderung des Menschenbildes durch Metaphern und Modelle aus der Technik) für eigene Zwecke zu variieren. Das Buch ist ein guter Ausgangspunkt für den Einstieg und die Vertiefung in den Bereich der Technikfolgenabschätzung und auch in das Feld der Technikphilosophie. Wer mit Fragen zur Interaktion Mensch-Maschine bzw. Mensch-Technologie zu tun hat, der findet in diesem Sammelband einen kompetenten Begleiter für eigene Überlegungen. Ergänzend sollte man sich aber auch Gedanken zum Thema Naturalismus und Menschenbild machen (vgl. Janich 2008)

Literatur

  • Cassirer, E. (2007 [1944]). Versuch über den Menschen - Einführung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg (GER), Felix Meiner Verlag
  • Cook, D. J., J. C. Augusto, et al. (2009). "Ambient intelligence: Technologies, applications, and opportunities." Pervasive and Mobile Computing 5(4): 277-298
  • Forst, R. und K. Günther (2011). Die Herausbildung normativer Ordnungen. Zur Idee eines interdisziplinären Forschungsprogramms. Die Herausbildung normativer Ordnungen - Interdisziplinäre Perspektiven. R. Forst und K. Günther. Frankfurt/Main (GER) & New York, NY (USA), Campus Verlag: 11-30
  • Georgieff, P. (2008). Ambient Assisted Living. Marktpotenziale IT-unterstützter Pflege für ein selbstbestimmtes Altern. Stuttgart (GER), MFG Stiftung Baden-Württemberg
  • Janich, P., Hrsg. (2008). Naturalismus und Menschenbild. Hamburg (GER), Felix Meiner Verlag
  • Kratochvila, H. G. (2010). "Ambient Assisted Living (AAL) – Ein kritischer Blick auf den Einsatz von Technologie " - www.socialnet.de/rezensionen/10020.php
  • Parfit, D. (2011). On What Matters - Volume One. Oxford (UK), Oxford University Press
  • Searle, J. R. (2010). Making the Social World - The Structure of Human Civilization. Oxford (UK), Oxford University Press
  • Schwarz, F. (2007 [2006]). Muster im Kopf - Warum wir denken, was wir denken. Reinbek/Hamburg (GER), Rowohlt Taschenbuch Verlag
  • Strasser, P. (2009). Über Selbstachtung. München (GER), Wilhelm Fink Verlag
  • Zaad, L. und S. Ben Allouch (2008). The Influence of Control on the Acceptance of Ambient Intelligence by Elderly People: An Explorative Study. Ambient Intelligence - European Conference (AmI). E. Aarts, J. L. Crowley, B. de Ruyteret al. Berlin (GER) & Heidelberg (GER), Springer Verlag:58-74

Rezension von
Mag. Harald G. Kratochvila
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Zitiervorschlag
Harald G. Kratochvila. Rezension vom 22.06.2011 zu: Michael Bölker (Hrsg.): Information und Menschenbild. Springer (Berlin) 2010. ISBN 978-3-642-04741-1. Reihe: Ethics of science and technology assessment - Vol. 37. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/10633.php, Datum des Zugriffs 06.10.2024.


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