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Jörg Zirfas, Benjamin Jörissen: Phänomenologien der Identität

Rezensiert von Dr. Juliane Noack Napoles, 12.12.2011

Cover Jörg Zirfas, Benjamin Jörissen: Phänomenologien der Identität ISBN 978-3-8100-4018-3

Jörg Zirfas, Benjamin Jörissen: Phänomenologien der Identität. Human-, sozial- und kulturwissenschaftliche Analysen. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2007. 272 Seiten. ISBN 978-3-8100-4018-3. 29,90 EUR.

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Thema

Das Thema des Buches, worauf der Titel bereits verweist, sind Phänomenologien der Identität. Jörg Zirfas und Benjamin Jörissen wollen mit ihrer Arbeit eine neue Sicht auf das Phänomen Identität eröffnen, indem Identität nicht vordergründig als fest umrissenes Konzept oder Modell diskutiert wird, sondern als ein phänomenologisches Prisma bzw. problematisierendes Diskursfeld. Entsprechend der Konstituierung dieses Diskursfeldes werden Fragen nach individueller, geschlechtlicher, kollektiver und kultureller Identität aufgenommen. Es geht also sowohl aus praktischer als auch theoretischer Perspektive um die Frage „wobei es in der Thematisierung von Identität geht.“ (S.13) Insofern zielen die Autoren darauf, „die Erfahrungs- und Lebenswelten sowie Bedeutungsebenen des Begriffs freizulegen, kategoriale und strukturelle Dimensionen zu bestimmen, Hypothesen und Theoriekonzeptionen der Identität kritisch zu hinterfragen und deren Bedingungen nachzuvollziehen.“ (ebd.)

Autoren

Jörg Zirfas ist am Lehrstuhl für Pädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und Benjamin Jörissen am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Aufbau und Inhalt

Die vorliegende Arbeit besteht aus sieben Teilen.

1. Zur Aktualität und Geschichte eines Phänomens (S. 7-47). In diesem Kapitel wird die Aktualität der Frage nach Identität hergeleitet. Zudem legen die Autoren dar, dass sie sich dieser Thematik über einen phänomenologischen Zugang nähern wollen, um so diejenigen Phänomenbereiche in den Blick zu bekommen, „die den Gedanken der Identität für die Sozial- und Humanwissenschaften spannend werden lassen, wie das Verhältnis zum Körper und zum Bild, zur Technik oder zum Fremden, zum mimetischen oder pragmatischen Umgang etc.“ (S. 11) Aus dieser Perspektive wird danach gefragt, wobei es in der Thematisierung von Identität geht, also „um die Analyse, den Vergleich und die Systematisierung von Identitätsphänomenen , um deren strukturelle Gesetzmäßigkeiten und Merkmale“ (S. 13) Die Autoren betonen, dass es nicht ein Phänomen der Identität gibt, sondern dass diesem eine Fülle heterogener Selbst- und Fremderfahrungsformen zugrunde liegen, worin denn auch die Wahl des Titels des Buches begründet liegt – Phänomenologien der Identität.

2. Bildung, Entwicklung und Sozialisation (S. 49-84). Im ersten Teil des zweiten Kapitels geht es um den Stellenwert und die Wirkung psychosozialer Entwicklungstheorien, die ja auch als Beschreibungsmodelle von Identität und Identitätskonstruktionen fungieren. Die Autoren halten fest, „dass Identitätskonstitution ein prozesshaftes Geschehen ist, das mit Aufschichtungen einhergeht, die in der Form einer Entwicklungsgeschichte rekonstruktiv beschrieben werden können.“ (S. 49) Ausgegangen wird von der Annahme, dass die psychosoziale Entwicklung aus der Perspektive des Individuums als ein Komplex von drei Erfahrungsdimensionen erscheine: 1.) als Alteritätsbezug (d.h. der Erfahrung des Anderen); 2.) als tentativer Entwicklungsbezug im Modus des zeitlichen Vorgriffes (d.h. etwas wollen bzw. sollen, es aber (noch) nicht bewerkstelligen können) und 3.) als Selbstbezug (d.h. als proto-reflexive bzw. reflexiv-bewusste Erfahrung der Selbstveränderung) (S. 54). Im vorliegenden Kapitel werden diese Erfahrungsmomente der Identitätsgenese v.a. dort verfolgt, wo eine solche Beziehung noch gar nicht manifest ist (S. 55) bspw. bevor das Kleinkind zu sprechen beginnt. Klassische sozialwissenschaftliche Identitätstheorien setzen in der Regel als Ausgangspunkt der Beschreibung der Identitätsgenese den Zeitpunkt der Sprachentwicklung, obwohl, wie Ergebnisse der neueren Säuglingsforschung zeigen, Kinder im ersten Lebensjahr einen reichen Vorrat an nonverbalen, gestischen, mimischen, situativen Konstanten erwerben, mit dem Kommunikation möglich sei. Dies wird im sich anschließenden Kapitel 6 anhand des Konzepts der Mimesis exemplifiziert. In ontogenetischer Reihenfolge ist das Kapitel folgendermaßen aufgebaut: 1. Das frühkindliche Selbst; 2. Mimesis und kindliches (Rollen-) Spiel und 3. die Bedeutung von Mimesis für Bildungsprozesse. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass in mimetischen Ausführungen Identität als soziale Zuschreibung erfahrbar wird, zugleich aber wird sie in ihrer Grundstruktur als etwas Ambivalentes, Oszillierendes oder Fließendes/Gleitendes sichtbar (S. 66). Das Sichtbar-Sein bzw. Werden führt zum nächsten Thema und Unterkapitel, nämlich das der pragmatischen Identität. Aus dieser Perspektive bedeutet Identität, diese als etwas im Handeln, im sozialen Austausch und in sozialen Auseinandersetzungsprozessen Entstehendes zu verstehen (S. 66). Im letzten Unterkapitel des zweiten Teils richtet sich der Fokus unter der Überschrift „Bildung als Rückweg, Fiktion und Entfremdung der Identität“ weg von den eher (körperlichen) Phänomenen und Handlungsvollzügen hin zu einem reflexiven Umgang mit Fragen nach Identität und Authentizität.

3. Körper, Geschlecht und Inszenierung (S. 85-122). Im dritten Teil stehen Identitätsphänomene rund um das Thema Geschlecht im Zentrum der Analyse. Im ersten der vier Unterkapitel geht es zunächst um eine begriffliche aber auch phänomenologische Klärung dessen, was ein Hermaphrodit, ein Homosexueller und ein Transsexueller ist. Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass der sexuell uneindeutige Körper die Sinn- und damit die Wahrheitsfrage als Frage nach der adaequatio von res als Unverborgenheit des Körpers und intellectus als sozialem und moralischem Sein stelle und dass die körperliche Oberfläche auf eine tiefere Identität verweise (S. 95). Ausgehend von dieser Überlegung setzen sich die Autoren in diesem Unterkapitel mit Formen des Rituals und der Performanz von Geschlechtsidentität auseinander. Der dritte Teil schließt mit Überlegungen zur Identitätspolitik und zum Image des ästhetischen Selbst und des unscheinbaren Ich. Die Thematik des dritten Teils wird vor allem in Abarbeitung an Autoren wie Judith Butler, Erving Goffman und Michel Foucault entfaltet.

4. Zugehörigkeiten (S. 123-156). In Teil IV steht der Aspekt der Zugehörigkeit als ein das Phänomen der Identität konstituierender im Fokus. Unter „Das Ich als Wir“ findet sich eine Auseinandersetzung mit dem Kommunitarismus und der im Rahmen dessen stattfindenden Identifikationsmechanismen mit der Gemeinschaft und den damit verbundenen ethischen Implikationen. Ein weiteres Identitätsphänomen unter dem Topos Zugehörigkeiten wird im sich anschließenden Unterkapitel beleuchtet, nämlich das des Fremden und der Selbstfremdheit. Abschließend geht es um konkrete kulturelle Zugehörigkeiten im Rahmen von Globalisierung und Transkulturalität. Aus dieser Perspektive erscheine Identität immer weniger als kohärente und kontinuierliche Struktur, sondern stärker als fragmentarisierte und diskontinuierliche Gegebenheit. Zugespitzt formulieren die Autoren: „Identität als gesicherte Feststellung unterliegt dem Verdikt; hybride Identität wird begrüßt.“ (S. 154) Das Kapitel endet schließlich mit einer Auseinandersetzung mit dem Konzept der Hybridität – vor allem aus der Perspektive Homi K. Bhabhas.

5. Medialitäten und Technologien (S. 157-203). In Teil V unter „Medialitäten und Technologien“ werden Identitätsphänomene diskutiert, die aufgrund der technischen Entwicklungen (erneut) brisant werden. Im ersten von vier Unterkapiteln geht es um Bilder und um die Frage, ob und inwieweit sich Identitäten als reflexive Selbstverhältnisse an (Selbst-) Bildern „ablesen“ lassen können. Im folgenden Unterkapitel „Biographische Identität: vom Konsistenzzwang zur narrativen Ästhetik des Selbst“ wird das Verhältnis von Leben und dessen biografischer Wiedergabe thematisiert. Resümierend halten die Autoren fest, stehe die biographische Erfahrung von Identität in einem Spannungsfeld zwischen Adaption und – potentiell – Subversion, zwischen Unterwerfung unter Konsistenzforderungen und Strategien des Widerspruchs dagegen: „Sie ereignet sich auf der Schnittstelle zwischen dem individuellen biographischen Gedächtnis und seiner sozialen Inszenierung in der „Performance“ der biographischen Narration.“ (S.171). Dieses Unterkapitel endet mit einer Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang von Gedächtnis und Identität. Darauf basierend wird abschließend erneut auf den Aspekt der performativen Inszenierung eingegangen.

6. Grenzgänge (S. 205-242). Im ersten Unterkapitel „Der Narziss, das menschliche Chamäleon und andere Persönlichkeiten“ werden der Narzissmus und Woody Allens „Zeelig“ als Lebensformen eines neuen Identitätsmodells vorgestellt. Idealtypisch gegenübergestellt wolle der Narziss alles für sich selbst sein und Zeelig, das Chamäleon alles für die Welt. Für Narziss gehe die Welt in ihm, Zeelig in der Welt auf; jener gewinne seine Identität aus einer verkennenden spiegelbildlichen „Sichselbstgleichheit“, dieser aus einem an den anderen gewonnen stetigen Selbstverlust (S. 212). Dass das Phänomen des menschlichen Chamäleons nicht nur fiktives Filmgeschehen in Woody Allens Werken ist, wird unter Bezugnahme auf die Arbeit von Oliver Sacks klar gemacht. In seiner Neurologie der Identität zielt er darauf Krankengeschichten nicht nur unter dem Aspekt der Ausfälle und Aufhebungen spezifisch neurologischer Funktionen darzustellen und zu analysieren, sondern ebenso unter dem der Überschüsse, imaginären und träumerischen Vorstellungen und der enormen Leistungen von sogenannten Retardierten. Im sich anschließenden Unterkapitel geht es ausgehend von der existenziellen im Sinne Sartres über die ethische zur dekonstruktiven Identität, die vor allem in Auseinandersetzung mit den Arbeiten Jacques Derridas diskutiert wird. Demnach mache dekonstruktives Denken geltend, nicht die Identität des Selben oder anderen bestimmen zu wollen, sondern eine neue, andere Identität zu denken, die sich durch Differenzen und Differenzierungen des anderen auszeichne (S. 232). Der sechste Teil des Buches endet schließlich mit Überlegungen zur negativen Identität und Unsagbarkeit, wobei sich hier vor allem an Adorno/Horkheimer abgearbeitet wird.

7. Identität als Gleichheit, Ähnlichkeitsidentität oder Ähnlichkeit als Identitätsersatz (S. 243-252). Im siebenten und letzten Teil des Buches gehen die Autoren von der Frage aus, „ob der Begriff der Identität als Sich-Selbst-Gleichheit des Menschen diesen Beschreibungen noch gerecht wird, oder ob aufgrund der mit den Selbstverhältnissen verbundenen Komplexitäten, Paradoxien und Kontingenzen nicht auf einen anderen Begriff zurückgegriffen werden sollte, nämlich auf den Begriff der Ähnlichkeit.“ (S. 243) Entsprechend ist es ihr Ziel, die mit dem Ähnlichkeitsdenken verbundenen Möglichkeiten zu klären, moderne Identitäten phänomenologisch zu verstehen.

Diskussion

Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist folgendes: „Es geht um die Analyse, den Vergleich und die Systematisierung von Identitätsphänomenen, um deren strukturelle Gesetzmäßigkeiten und wesentlichen Merkmale.“ (S.13) Weiterhin sei eine solche phänomenologisch-anthropologische Betrachtungsweise Aufklärung der Identitätsphänomene in ihren sie bestimmenden Bezügen und Reflexion von Identität in individuellen, sozialen und weltzugewandten Vollzügen und Erfahrungen (S.14). Es gehe um den Versuch, die Strukturen und Binnenlogiken der diversen Identitätskonstruktionen zu eruieren: „Es geht also nicht darum, die Identität zu entdecken, sondern sie, so gut es geht, zu elaborieren, indem man ihre Sinndimensionen expliziert.“ (S.15) In dem Sinne sei auch „das“ Phänomen der Identität nicht eines, sondern ihm liegen, so die Autoren, vielmehr eine Fülle heterogener Selbst- und Fremderfahrungsformen zugrunde (S.20). Als Ergebnis dieses Vorhabens halten die Autoren fest, dass die Phänomenologien der Identität als Analysen der Kontexte von Selbst- und Fremdbeschreibungen ein heterogenes Bild der Identität in der Moderne zeitigten (S.243) An dieser wie an anderen Stellen zeigt sich bereits sprachlich, dass es nicht möglich ist, dem Phänomenen der Identität auf die Spur zu kommen, wenn der theoretische Ausgangspunkt dessen, was ein solches Phänomen genannt werden soll, nicht expliziert wird. Insofern fragen die Autoren in der von ihnen vorgeschlagenen Phänomenologie der Identität zwar in einem theoretischen wie praktischen Interesse danach, wobei es in der Thematisierung von Identität gehe (S. 13), setzen dies aber gleichzeitig voraus, ohne es auszuführen. Dass es aber solche Vorstellungen gibt, zeigt sich einerseits an der Auswahl der Phänomene und der Art der Reflexion darüber, denn dies erfolgte ja entsprechend eines gewissen Vorverständnisses dessen, was Identität sein soll. Andererseits verraten Formulieren wie „Phänomenologien der Identität (…) zeitigen ein heterogenes Bild der Identität in der Moderne“ oder „es geht also nicht darum, die Identität zu entdecken, sondern sie, so gut es geht, zu elaborieren, indem man ihre Sinndimensionen expliziert.“ (S.15), dass offenbar doch von der Identität gesprochen und ausgegangen wird. Auch die Feststellung, dass der Begriff der Identität, wenn man von erfahrbaren (pädagogischen, psychologischen, soziologischen etc.) Problemlagen ausgehe, als Pseudokategorie und heilloses Chaos erscheinen müsse (S. 21), verweist auf die Dringlichkeit einer begrifflichen Klärung oder zumindest vorherigen Offenlegung des eigenen Vorverständnisses als Ausgangspunkt der Auseinandersetzung mit den jeweiligen identitätsrelevanten Kontexten. So ließe sich dann auch die Wahl der Autoren mit deren Arbeiten die einzelnen Phänomene beleuchtet bzw. die teilweise erst durch deren je spezifische Betrachtungsweise erzeugt werden besser nachvollziehen und so auch, warum es sich gerade bei diesen um „die zu elaborierenden Sinndimensionen“ von Identität handeln soll. Als Folge davon, würden die Erfahrungs- und Lebenswelten sowie vor allem die Bedeutungsebenen des Begriffs, deren Freilegung das Ziel der Autoren war, systematisch nachvollziehbar werden.

Fazit

Das Buch „Phänomenologien der Identität – Human-, sozial- und kulturwissenschaftliche Analysen“ zielt darauf „die Erfahrungs- und Lebenswelten sowie Bedeutungsebenen des Begriffs freizulegen, kategoriale und strukturelle Dimensionen zu bestimmen, Hypothesen und Theoriekonzeptionen der Identität kritisch zu hinterfragen und deren Bedingungen nachzuvollziehen.“ Diese Zielformulierung suggeriert eine eher systematische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand der Identität, um die es, wie dann an anderen Stellen ausgeführt, doch nicht gehen soll. Tatsächlich werden verschiedene Dimensionen, Kontexte und lebensweltliche Bezüge hinsichtlich identitätslogischer Fragestellungen häufig in Abarbeitung an den Werken weniger Autoren diskutiert. Dass das eigene Vorverständnis, was den Begriff der Identität betrifft von den Autoren nicht expliziert wurde, ist aus den oben dargelegten Gründen misslich. Jedoch lässt sich diese Leerstelle auch gut mit dem eigenen (Vor-)Verständnis füllen, welches dann durch die Lektüre des Buches und der Auseinandersetzung damit in immer neuem Licht erscheint.

Rezension von
Dr. Juliane Noack Napoles
Institut für Bildungsphilosophie, Anthropologie und Pädagogik der Lebensspanne der Universität zu Köln
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ISSN 2190-9245