Heidi Neumann-Wirsig: Jedes Mal anders
Rezensiert von Carla van Kaldenkerken, 26.10.2011
Heidi Neumann-Wirsig: Jedes Mal anders. 50 Supervisionsgeschichten und viele Möglichkeiten. Carl-Auer Verlag GmbH (Heidelberg) 2011. 272 Seiten. ISBN 978-3-89670-735-2. D: 27,95 EUR, A: 28,80 EUR.
Thema
Heidi Neumann- Wirsig lässt uns mit diesem Buch Einblick nehmen in ihre langjährige Praxis als Supervisorin. Die Auswahl der 50 Fallvignetten gibt einen guten Querschnitt typischer Supervisionsszenen wieder. Die Auswahl bezieht sich sowohl auf die klassischen Settings von Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision und Coaching, als auch auf die Phasen im Beratungsprozess und häufig auftauchende Themen. Die theoretische Basis als systemische Supervisorin legt sie im 1. Teil des Buches. Im 2. Teil beschreibt sie zu den ausgewählten Fallvignetten bewährte systemisch- lösungsorientierte Interventionen.
Autorin
Heidi Neumann- Wirsig ist Diplom- Sozialarbeiterin, Systemische Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin. Sie war Mitglied des Gründungsvorstandes der Deutschen Gesellschaft für Supervision von 1989- 1992, leitet Supervisionsausbildungen in Mannheim und Köln und veranstaltete von 1992- 2006 die „Supervisionstage Freiburg/ Heidelberg“. Sie ist Autorin und Herausgeberin vieler Fachbücher und Fachartikel zur systemischen Supervision.
Aufbau
In der Einleitung stellt die Autorin die Struktur des Buches und der 50 Geschichten vor.
Im 1. Teil des Buches (insgesamt 66 Seiten) wird der theoretische Hintergrund geliefert. Das Beratungsformat Supervision (Mit den Unterpunkten -Was ist Supervision – Geschichtliches – Systemische Supervision) wird im 1. Kapitel vorgestellt. Knapp, klar und gut verständlich erläutert uns Heidi Neumann- Wirsig im 2. Kapitel die Grundprämissen ihres Beratungskonzeptes, mit den Säulen Theoriekonzept, Instrumente der Intervention und Haltung und Rolle und geht im 3. Kapitel auf die Grundlagen der Supervision ein. Erfrischend zu lesen sind ihre Fragen zu verschiedenen Mythen der Supervision. Hier stellt sie den Mythos der Freiwilligkeit von Supervision, die (reine) Fallsupervision, den Mythos Team, Teamsupervision und Teamentwicklung in Frage. Im 5. Kapitel fasst sie auf 4 Seiten noch einmal zusammen, was systemische Supervision ausmacht.
Mit 200 Seiten macht der 2. Teil, mit den 50 Fallgeschichten, den Schwerpunkt des Buches aus.
Der Aufbau der 50 Supervisionsszenen ist immer gleich. Jeder Fallvignette schließt sich eine Hypothesensammlung der Supervisorin zu dem besonderen Phänomen dieser Szene an.
Die Interventionen gliedern sich dann in folgende Abfolge:
- Interventionen, die mindestens schon einmal geholfen haben.
- Wenn das alles nicht hilft
- Und wenn auch das nicht hilft
- Was möglichweise wenig nützlich ist
Inhalt
Der 1. Teil des Buches mit der Überschrift „Supervision – Grundlagen, Mythen und systemische Besonderheiten“ umreißt treffend die Inhalte der theoretischen Einführung in systemische Supervision. Es werden allgemeine Grundlagen und Standards guter Supervision beschrieben und mit den Besonderheiten der systemischen Theorie ergänzt.
So gibt uns Heidi Neumann- Wirsig eine knappe, aber ausreichend orientierende Einführung in Supervision, in die Geschichte von Supervision und eine erste Skizze, was systemische Supervision ausmacht.
Im 2. Kapitel „Drei Säulen der Professionalität in der Systemischen Supervision“ erläutert die Autorin ihr Supervisionskonzept. Die wichtigsten Begriffe systemisch- konstruktivistischer Theorie werden knapp und verständlich erklärt, die Bedeutung von Interventionen im systemischen Konzept und die Beschreibung der Rolle und Haltung eines systemischen Supervisors vervollständigen die 3 Säulen professioneller Supervision.
Das 3. Kapitel geht dann wieder auf die allgemeinen Grundlagen der Supervision ein. Die wichtigsten Aspekte von Supervision werden hier auf 15 Seiten angenehm knapp, aber ausreichend erklärend formuliert und mit der besonderen Perspektive und Erklärung einer systemischen Supervisorin ergänzt. Sie erklärt, wie sie „den Aspekt der Kybernetik zweiter Ordnung in nützliche, handfeste Schritte der Praxis umsetzt und dabei die unterschiedlichen, wichtigen Ebenen von Systemen gut geordnet berücksichtigt.“ (Gunther Schmidt im Vorwort S. 12)
Sie widmet sich eingehend den einschränkenden Kontextbedingungen und Restriktionen in der Supervision und beschreibt Möglichkeiten im Umgang damit. Dem folgen die Ausführung über die Bedeutung und Berücksichtigung der Organisation, ihrer Kultur mit der Frage, wie organisationsbezogenes Wissen aus der Supervision an die Vorgesetzen oder die Geschäftsleitung rückgekoppelt werden kann. Die Bedeutung des Dreieckskontraktes als vertragliche Basis für die Rückkopplung von strukturellen Themen in die Organisation wird hier angesprochen und im übernächsten Kapitel „Auftragsklärung und Auftragsmuster“ vertieft. Für die Rückkopplung der organisationsrelevanten Themen bietet die Autorin neben den üblichen Gesprächen mit der Geschäftsleitung das Modell der Beraterkonferenz an, dass in Organisationen mit Supervisionsprogrammen regelmäßig praktiziert werden. Hier kommen alle Berater und Supervisoren i.d.R. einmal jährlich zusammen, um ihre Beobachtungen zur organisationsspezifischen Themen zur Verfügung zu stellen. Die Autorin beschreibt die notwendigen Rahmenbedingungen für solche Konferenzen.
Nach einem kurzen Abriss zu den Beratungsformaten Coaching, Supervision, Teamberatung/ Teamsupervision und Organisationsberatung vertieft sie den Aspekt des Dreieckskontraktes im Zusammenhang mit der Auftragsklärung. Dem voran, erläutert sie das Konzept der Auftragsmuster, interaktionelle „Standarderöffnungen“, hinter denen sich die Erwartungen an Supervision, an die Supervisorin und die Gestaltung der Supervision zeigt. „Deshalb ist der wichtigste Teil der Auftragsklärung die Erforschung der Erwartungen der Supervisanden an die Supervision und den Supervisor.“ (S.48)
Mit der Überschrift „Mythen der Supervision“ befragt sie die Freiwilligkeit als Voraussetzung der Supervision, die (reine) „Fallsupervision“, den Mythos Team und Teamentwicklung/ Teamsupervision. Ob es den Mythos der Freiwilligkeit überhaupt noch gibt, würde ich bezweifeln. In vielen Organisationen gehört Supervision zur Qualitätssicherung und ist Teil des Arbeitsvertrages. Die Aspekte, die sie zur Fallsupervision, zum Begriff Team und dem entsprechenden Settings Teamsupervision und Teamentwicklung anführt, sind anregend und zum Teil provokant. Sie vergleicht „vermeintliche Fallsupervision“ mit konstruktivistischer Supervision und beschreibt aus ihrer Sicht die Unterschiede. Für die „vermeintliche Fallsupervision“ beschreibt sie ein supervisorisches Vorgehen, bei dem das Supervisionssystem, bestehend aus Supervisor und Supervisand, ausgehend von einer ausführlichen Problemanalyse, über das Klientensystem berät und Interventionsideen für den Falleinbringer erarbeitet. „Der Fall bleibt im Focus, Objekt und Subjekt sind getrennt, der Falleinbringer ist Handelnder, ohne Teil des Systems zu sein.“ (S.55) In Abgrenzung dazu skizziert sie das Vorgehen systemisch- konstruktivistischer Supervisoren. Diese verzichten, nach ihrer Beschreibung, vollständig auf die Problemschilderung, richten den Focus auf das Erfinden von Lösungen und halten in der Bearbeitung eine strikte Ausrichtung auf den Falleinbringer, als Konstrukteur der geschilderten Situation.
In den Ausführungen zum „Mythos Team“ definiert sie den systemischen Teambegriff und grenzt Teams von Arbeitsgruppen ab und empfiehlt daraus folgernd, die individuellen und gemeinsamen Teamdefinitionen zu Beginn einer Supervision oder Teamberatung zu klären. Außerdem geht sie der Frage nach, ob und welche Unterschiede es bei Teams in sozialen Unternehmen und in Wirtschaftunternehmen gibt und schließt diese Diskussion mit der Beschreibung der Unterschiede von Teamentwicklung, Teamberatung und Teamsupervision ab.
80 % der Anfragen nach Teamsupervision sind in der Praxis der Autorin verdeckte Anfragen nach Coaching. Nicht Fragen der Kooperation im Team stehen im Vordergrund, sondern die Einschränkung der Arbeitsfähigkeit des Teams durch Führungsfehler und Führungsmangel. Als Konsequenz aus dieser Beobachtung diskutiert sie im Anschluss die Fragen der Beteiligung von Leitung an den Supervisionen und die Zukunft von Teamsupervision.
Das 5. Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Grundsätze systemischer Supervision die theoretische Einführung ab.
Die ersten 66 Seiten der theoretischen Einführung dienen als Basis, um das konzeptionelle Fundament zu verstehen, auf welchem diese folgenden Fallschilderungen und die beschriebenen Interventionen zu verstehen sind. Auf 200 Seiten ist den Praxisbeispielen mehr als 2/3 des Buches gewidmet und das Buch als Praxisbuch einer erfahrenen Supervisorin zu verstehen.
Ausgesprochen lesefreundlich ist die Regelmäßigkeit in der Struktur der einzelnen Geschichten. Jeder Fallvignette folgen die Hypothesen der Autorin zum vorgestellten Phänomen und abschließend eine Sammlung von Interventionsmöglichkeiten, die wie folgt gegliedert sind:
- Interventionen, die mindestens schon einmal geholfen haben. Wenn das alles nicht hilft
- Und wenn auch das nicht hilft
- Was möglichweise wenig nützlich ist
Die Fallvignetten schildern einen ausgewählten Ausschnitt in einem Supervisionsprozess. Der Ausschnitt kann sich beziehen auf einem bestimmten Zeitpunkt im Prozess, einem besonderen Phänomen in den verschieden Settings von Fall- und Teamsupervision oder Coaching oder zu einem ausgesuchten Thema, wie z.B. Konflikte.
Die Geschichten sind typischen Situationen aus der supervisorischen Praxis, zum Teil aus der Praxis der Autorin, zum Teil handelt es sich um Fälle von Kollegen aus der Kontrollsupervision oder Intervision und von TeilnehmerInnen aus Fort- und Weiterbildungen. Die Vignetten bilden typische Szenen ab, die in der superivsorischen Praxis ähnlich immer wieder auftauchen.
Die Gliederung folgt zum einen den Phasen von Supervision und greift zusätzlich noch drei spezifische Fragen gesondert auf.
Im Kapitel 6 „Rund um den Auftrag“ werden zu neun typische Themen der Auftragsklärung interessante Interventionen vorgestellt. Heidi Neumann- Wirsig greift Themen aus der theoretischen Einführung, wie Aspekte beim Sondieren, die Frage der Beteiligung von Leitung, der Umgang mit einschränkenden Rahmenbedingungen, ist ein Team ein Team, verordnete und freiwillige Supervision, auf und zeigt ihren praktischen Umgang mit diesen typischen Themen der Auftragsklärung. Selteneren Themen, wie der unternehmerische Umgang mit Außenständen und erneuter Anfrage eines insolventen Kunden, habe ich schon selber erlebt und fand ihre Überlegungen interessant.
Mit drei Fallvignetten und vielfältigen Interventionen werden im 7. Kapitel „Den Anfang gestalten“ den spezifischen Anforderungen von Anfangssituationen nachgegangen. Für die Gestaltung des Übergangs aus dem Alltag ins Supervisionssystem, für den Aufbau eines Beratungssystems (auch bei nicht freiwilliger Supervision) und zur Reduzierung von Unsicherheiten in Anfangssituationen findet man hier anregende Interventionsmöglichkeiten und Tools.
Der Umfang des 8. Kapitels „Die Themen im Zentrum“ mit 14 Geschichten stellt das Vorgehen zur Auswahl der Themen zu Beginn einer Supervisionssitzung oder eines Supervisionsprozesses dar. Hier findet man Interventionen für die Themenfindung, für die Situation, dass regelmäßig zu viele Anliegen vorliegen oder eine Gruppe gar keine Themen mitbringt. Wir bekommen einen Einblick in den methodischen Werkzeugkoffer für den Umgang mit Vielrednern, aber auch mit Energielosigkeit in den Supervisionen. Klagen über Leitung, einschränkende Bedingungen, unterschiedliche Erwartungen an das Format Supervision sind hier nur eine Auswahl.
Das 9. Kapitel beschäftigt sich mit der Konfliktbearbeitung in Teamsupervisionen. Die vorgestellten Interventionen können bei niedrig eskalierten Konflikten hilfreich sein. In eskalierten Konflikten würde ich als Fachkraft für Konfliktbearbeitung z.T. davon abraten, da die reflexiven Interventionen der Supervision in eskalierten Konflikten den Konflikt verschärfen können. Richtig ist an dieser Stelle die Empfehlung der Autorin, für Konfliktmoderationen erfahrene Fachkräfte hinzu zuziehen.
Häufige Anlässe für Coaching beschreiben die fünf Geschichten im 10. Kapitel „Coaching statt Supervision“. Die Autorin gibt Einblick in ihre Beratungspraxis bei Burn- out und Lebenskrisen, bei der Arbeitsteilung zwischen Coaching und Therapie und zu spezifische Themen im Coaching mit Führungskräften.
Im 11. Kapitel werden wieder Phänomene im Prozessverlauf aufgegriffen. „Überraschungen kurz vor Schluss“ beschreiben die ganze Palette von „normalen“ bis zu herausfordernden Situationen kurz vor Ende von Supervisionssitzungen und -prozessen. Das Ansprechen bedeutsamer Themen kurz vor Ende einer Sitzung, der Angriff auf die Kompetenz der Supervisorin, Kunden, die nicht wiederkommen oder die Einladung zum Essen und der Versuch die berufliche in eine private Beziehung zu verändern, sind Klassiker im Beratungsprozess. Systemische Interventionen helfen in solchen Situationen durchgängig wertschätzend zu intervenieren, trotz direkter Angriffe und Erwartungen an die eigene Person.
Das Buch schließt mit anschaulichen Fällen zu den vielfältigen Fragestellungen von Formatgrenzen, Formatüberschneidungen und Formatwechsel. Die Erklärungen und Interventionen sind für mich z.T. nicht alle gleich gut nachvollziehbar. Bei manchen Aufträgen thematisiert die Autorin den Formatwechsel (Geschichte 44) oder setzt bei einer komplexen Themenstellung zunächst die Intervention “Beratung vor der Beratung“ ein, (Geschichte 48) als eine formatunabhängige Sondierung und themenbezogene Zuordnung der unterschiedlichen berufsbezogenen Beratungsformate.
Diskussion
Der 1. Teil des Buches ist eine gut verständliche, knappe, aber ausreichende Einführung in Supervision, in das Beratungskonzept der Autorin und in das Verständnis systemisch- konstruktivistischer Beratung. Besonderen Stellenwert in ihrem Beratungskonzept hat die Unterscheidung der Beobachtung 1. und 2. Ordnung, mit der Unterscheidung zwischen Beratungs- und Supervisionssystem. Das Konzept wird in seiner praktischen Anwendung bei der Fallbearbeitung (S. 55 ff.) und in Beispielen anschaulich und nachvollziehbar. (Geschichte 22) Die Ausrichtung auf den Falleinbringer hält sie konsequent durch.
Die oft gestellte Frage in Supervisionen, was veränderbar ist und was als unveränderbare Rahmenbedingung und Umwelt zu betrachten ist, greift Heidi Neumann- Wirsig immer wieder auf. So ist es zum einen eine wichtige Frage bei der Auswahl der Formate, bei der Klärung wer zum Supervisionssystem gehört, ob Leitung beteiligt ist oder nicht und wie gearbeitet werden kann, wenn Rahmenbedingungen nicht zu verändern sind. Standards guter Supervision wie z.B. Dreieckskontrakte und Rückkopplung struktureller Themen in die Organisation bereichert sie mit interessanten Interventionen.
Die Kapitel zu den Mythen erscheinen zunächst provokativ. Bei dem Thema Freiwilligkeit gibt es, meiner Meinung, diesen Grundsatz nicht mehr. In bestimmten Branchen und in vielen sozialen Unternehmen gehört Supervision zum Standardwerkzeug der Qualitätssicherung und wird von allen Mitarbeitern erwartet. Bei der Gegenüberstellung von „vermeintlicher Fallsupervision“ und systemisch- konstruktivistischer Fallsupervision sitzt die Autorin möglicherweise dem eigene Mythos auf, dass nicht- systemische Supervisoren problem- und klientenbezogen beraten.
Die Rezensentin empfiehlt das Buch vollständig zu lesen und nicht als methodisches Nachschlagewerk zu nutzen. Die vorgestellten Interventionen können nur wirksam sein auf einem fundierten Beratungskonzept und mit dem Hintergrund eines systemischen Verständnis und einer solchen Haltung.
Fazit
Das Buch hat mir als erfahrene Beraterin große Freude bereitet. Als Ausbilderin und Lehrsupervisorin verfolge ich die Veröffentlichungen zum Thema Supervision intensiv und habe mit diesem Buch eine Bereicherung für die eigene Praxis erfahren.
Mir bereiten mittlerweile die Fachbücher den meisten Zugewinn, die mir erlauben erfahrenen Kollegen über die Schulter zu schauen und Einblick in ihre Beratungspraxis zu nehmen. Keine Soll- Beschreibung guter Supervision, kein Lehrbuch, sondern gelebte, langjährige, reflektierte und aufgearbeitete Supervisionspraxis.
Berufsanfänger finden gute Anregungen für typische Situationen und erfahrene Supervisoren finden Vergewisserung und Material für die eigene Reflexion.
Gerade die systemische Theorie ist nicht immer einfach beschrieben worden. Der Autorin ist es gelungen, diese Inhalte verständlich zu vermitteln. Das Buch ist ausgesprochen gut und lesefreundlich geschrieben und das Lesen war mir ein Vergnügen. Es gehört jetzt schon auf die Empfehlungsliste für meine Lehrsupervisanden und Supervisionskollegen.
Rezension von
Carla van Kaldenkerken
Dipl. Sozialpädagogin, Supervisorin und Caoch (DGSv), Lehrsupervisorin und Ausbildungsleiterin für Supervision und Coaching (DGSv-zertifiziert), Mediatorin und Ausbilderin für Mediation (BM e.V.), Organisationsberaterin und Fachbuchautorin zum Thema Supervision
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Es gibt 7 Rezensionen von Carla van Kaldenkerken.
Zitiervorschlag
Carla van Kaldenkerken. Rezension vom 26.10.2011 zu:
Heidi Neumann-Wirsig: Jedes Mal anders. 50 Supervisionsgeschichten und viele Möglichkeiten. Carl-Auer Verlag GmbH
(Heidelberg) 2011.
ISBN 978-3-89670-735-2.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/10764.php, Datum des Zugriffs 24.01.2025.
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