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Markus Jensch: Medienprojekte für sozialpädagogische Berufe

Rezensiert von Dr. phil. Sandra Hofhues, 16.03.2012

Cover Markus Jensch: Medienprojekte für sozialpädagogische Berufe ISBN 978-3-427-40280-0

Markus Jensch: Medienprojekte für sozialpädagogische Berufe. Bildungsverlag EINS GmbH (Köln) 2011. 176 Seiten. ISBN 978-3-427-40280-0.

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Thema

Das Buch „Medienprojekte für sozialpädagogische Berufe“ zeigt am Beispiel von vier Medienprojekten auf, wie sich medienpraktische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Bildungskontexten exemplarisch umsetzen lässt. Ausgehend von einigen Grundannahmen zur Kompetenzentwicklung bei Kindern und Jugendlichen werden die Beispiele dazu genutzt, projektspezifische Abläufe im Bereich Text, Bild und Video zu skizzieren, Besonderheiten bei der Medienproduktion aufzuzeigen sowie zugehörige Erfahrungen zu beschreiben. Im Buch wird ein Fokus auf solche Medienprojekte gelegt, die den klassischen Medien zuzurechnen sind. Es richtet sich an Sozial- und Medienpädagogen, die in unterschiedlichen Bildungskontexten tätig sind und Interesse an der insbesondere mediengestalterischen/-technischen Auseinandersetzung mit Projekten haben.

Autor

Das hier rezensierte Buch entstand aus der eigenen beruflichen Praxis des Autors Markus Jentsch heraus, der regelmäßig medienpraktische Projekte mit Kindern und Jugendliche umsetzt (siehe www.markusjentsch.de/). Infolge seiner Tätigkeit finden sich vor allem praktische Hinweise in der Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen in diesem Band.

Entstehungshintergrund

Wie oben bereits gezeigt, entsteht das Buch „Medienprojekte für sozialpädagogische Berufe“ aus dem beruflichen Kontext des Autors heraus. Diese Anker zur eigenen beruflichen Praxis zeigen sich in zwei Hinsichten besonders deutlich: (1) in der Perspektive des Autors auf Medienprojekte sowie (2) in der zurückhaltenden Verortung der Medienprojekte in der medien- und sozialpädagischen oder lehr-lernpsychologischen Theorie. Während letztere Zurückhaltung in Teilen auf die Erfordernisse der Reihe des Bildungsverlags EINS zurückgeht, zeigt sich ersteres insbesondere in Erklärungs- und Deutungsmustern der betreffenden Projekte. So werden alle Projekte mit einem starken Schwerpunkt auf Mediengestaltung bzw. Medientechnik dargestellt. Auch Projektabläufe kommen im Sinne des Projektmanagements zur Sprache.

Aufbau

Das hier betrachtete Buch stellt vier Medienprojekte klar in den Mittelpunkt. Der intensiven Betrachtung einzelner Medienprojekte im Bereich sozialpädagogischer Fragestellungen geht eine kurze theoretische Einordnung in die Medienkompetenzförderung voraus. Die Vorstellung der vier Medienprojekte „Fotoprojekt“, „Filmanalye“, „Kurzfilm“ und „Kinderbuch“ geschieht nach ähnlichem Muster. So erfolgt zuerst die Einordnung nach Zielstellung, danach die themen- und methodenspezifische Schwerpunktsetzung sowie die Betrachtung eines Beispiels. Die Projektbetrachtung endet mit einer Skizze erweiterter Einsatzgebiete, der Einordnung der Zielgruppe für das vorgeschlagene Projekt sowie Empfehlungen hinsichtlich weiterführender Literatur. Innerhalb der einzelnen Projekte werden zusätzliche Angaben vorgenommen, sofern die Medienprojekte aus Praxisperspektive gegenüber den vorangegangenen Ausführungen Besonderheiten aufweisen. Dies zeigt sich etwa bei der Filmanalyse, wo ergänzend ihr Ablauf geschildert wird (Abschnitt 2.4). Beim Kurzfilmprojekt werden zudem Angaben zur Pre- und Postproduktion vorgenommen (Abschnitte 3.4 bis 3.9). Ähnliche Vertiefung erfolgt beim Kinderbuch, wo dessen Entwicklung (Abschnitt 4.5) sowie Hinweise zur Gestaltung einer Geschichte (Abschnitt 4.6) hinzugefügt werden. Die vier Medienprojekte stehen weitestgehend für sich und können als exemplarische Fördermöglichkeiten von Medienkompetenzen betrachtet werden.

Inhalt

Das Buch „Medienprojekte für sozialpädagogische Berufe“ beginnt mit einem Vorwort und einigen Vorüberlegungen zur Einbettung der (später) geschilderten Medienprojekte in die bildungspraktische bzw. medienpädagogische, weniger in die sozialpädagogische Diskussion. Es folgt eine kurze Einordnung:

  • wie Medienprojekte die Entwicklung von Medienkompetenzen fördern (können),
  • welche Bildungsbereiche infolge der Auseinandersetzung mit Medienprojekten angesprochen werden und
  • was Medienkompetenzen sind.

Rekurriert wird im Wesentlichen auf das Medienkompetenzmodell nach Baacke (1998, siehe www.uni-bielefeld.de/paedagogik) und seinen Förder- bzw. Entwicklungsperspektiven von Medienkompetenz(en) in den Dimensionen Medienkritik, Mediennutzung, Mediengestaltung und Medienkunde. Der Autor selbst versteht dabei Medienkompetenzen als überfachliche Kompetenzen, die auch, aber in unterschiedlicher Intensität in Medienprojekten gefördert werden (können).

Nach der Verortung des Buchs erfolgt mit dem Fotoprojekt die Darstellung des ersten Medienprojekts. Erfasst werden der Reihe nach:

  1. die Zielstellung des Projekts unter Bezugnahme auf angesprochene Bildungsbereiche,
  2. theoretische und technische Grundlagen, wobei der Fokus auf den (medien-)technischen Grundlagen liegt,
  3. die Altersspezifika, da Medienprojekte im Kindes- und Jugendalter mit unterschiedlichen Erwartungen an die Zielgruppe hinsichtlich der kognitiven und metakognitiven Verarbeitung der Lernerfahrungen durchgeführt werden (können),
  4. ein Projektbeispiel, das aus dem Arbeitsumfeld des Autoren stammt und detailliert Aufschluss über den Ablauf eines Fotoprojekts gibt,
  5. Hinweise zum lernfeldübergreifenden Arbeiten, wobei im Kern auf curriculare Anbindungen im sächsischen Lehrplan Bezug genommen wird,
  6. Hinweise zur Umsetzung des Projekts, die unter anderem Bezug zum Alter der Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer nehmen und auch eine öffentliche Darbietung als Möglichkeit der Wertschätzung für Lehrende und Lernende thematisieren, sowie
  7. einige Literaturtipps, die sich größtenteils auf Bücher in Printform, nicht auf frei zugängliche Literaturquellen beziehen.

Das zweite Medienprojekt widmet sich der Filmanalyse. Die Inhaltsbereiche dieses Projekts werden gegenüber dem ersten Medienprojekt in einem Aspekt erweitert, da die Durchführung einer Filmanalyse grundlegendes Wissen über Form und Ablauf der Untersuchung erfordert. Dargestellt werden ergänzend,

  • welche Akteure und Strukturen Filme aufweisen (können),
  • welchen Einfluss Bild, Ton, Effekte, Licht und Schnitt auf die Gestaltung haben und
  • wie ein Filmprotokoll, das in der Regel begleitend zu Filmanalysen erstellt wird, exemplarisch aussehen kann.

In allen genannten Bereichen finden sich Leitfragen zur Untersuchung von Filmen in diesem Kapitel.

Als drittes Medienprojekt wid ein Kurzfilm-Projekt vorgestellt. Mit dem dritten Projekt steigen die Anforderungen an dessen Erstellung bzw. Produktion und so werden auch die mediengestalterischen Hinweise umfänglicher. Ergänzend zu den bereits skizzierten Punkten werden speziell für den Bereich Kurzfilm Einblicke in konzeptionelle Tätigkeiten wie das Schreiben von Drehbuch und Storyboard gegeben sowie medientechnische Hinweise gegenüber der eher analytischen Herangehensweise im Bereich Filmanalyse vertieft:

  • Die erwähnte Software für den Videoschnitt ermöglicht einen ersten Überblick über zu verwendende Programme, die von professionell-kommerzieller bis hin zu privat-kostenloser Software reichen.
  • Der Abschnitt zur Konzeption umfasst diejenigen Aufgaben bei der Filmproduktion, die dieser vorausgehen und sich letztlich in der Güte des einzelnen Films wiederspiegeln.
  • Die Abschnitte Lichtsetzung und Videodreh erfassen praktische Erfordernisse bei der Aufnahme des Films vor Ort.
  • Hinweise zu Videoschnitt und Vertonung runden die Darstellungen ab.

Im Kapitel zum Kurzfilm dominieren medientechnische Aspekte der Erstellung deutlich gegenüber einer Einordnung der Aufgaben aus (medien-)pädagogischer Sicht.

Abschließend wird das Kinderbuch als viertes Medienprojekt vorgestellt. Wie im Bereich Film werden auch hier medienspezifische Softwareprodukte zur Erstellung von Büchern, Zeitungen etc. vorgestellt. Ein Schwerpunkt in den Ausführungen entfällt auf die inhaltliche Gestaltung von Kinderbüchern. Unterschieden wird nach:

  • Formen der äußeren Gestaltung anhand guter Praxisbeispiele primär mit kommerziellem Bezug sowie
  • Formen der inhaltlichen Gestaltung, innerhalb dessen die Bedeutung des Mediums sowie das Verhältnis von Text und Bild kurz erläutert wird.

Aus medienpädagogischer Sicht sind die Hinweise zum Kinderbuch insgesamt am überzeugendsten.

Diskussion

Das Buch, das in dieser Rezension betrachtet wird, hat sich einer Mammutaufgabe gestellt: So möchte der Autor sowohl die Einordnung in die theoretische Diskussion um Medienkompetenzen leisten als auch Erfahrungen aus der medienpraktischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorstellen. Infolge der Anforderungen an die Publikation sowie der anvisierten Zielgruppe liegt dabei ein „natürlicher“ Schwerpunkt auf der praktischen Auseinandersetzung mit Medienprojekten. Dies ist zu begrüßen, da speziell aus (bildungs-)praktischer Sicht die Darstellung von gelungenen Beispielen interessiert: Sie illustrieren Chancen, aber auch Grenzen der aktiven Medienarbeit und zeigen „Machbarkeit“ in der Umsetzung der Medienprojekte unter bestimmten Rahmenbedingungen auf. Der Fokus zeigt sich etwa auch darin, dass Materialien immer im Kapitel und nicht im Anhang zu finden sind. Aus dem Aufbau des Buchs ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, dass zielgruppenspezifische Erläuterungen in allen vier Projekten vorkommen und die Eignung der Projekte speziell im vorschulischen Bereich eingeschränkt werden muss. Dies wird besonders deutlich in den Medienprojekten Kurzfilm und Kinderbuch, die sich erst ab höherem Alter zur gemeinsamen Erarbeitung und medialen Umsetzung eignen. Unter Umständen wäre eine Diskussion zu Teilnehmern an den Medienprojekten bereits zu Beginn des Buchs oder zusammenfassend am Ende sinnvoll. Diese Zusammenführung wird aktuell nicht vorgenommen, sodass die Projekte weitestgehend für sich stehen und interne Zusammenhänge allenfalls über einen strukturell ähnlichen Aufbau der Kapitel deutlich werden. Der durchaus hilfreiche entwicklungspsychologische Exkurs versteckt sich zudem zu weit hinten im Buch (siehe Jentsch, 2011, S. 101).

Die theoretisch-konzeptionelle Einordnung lässt ebenfalls Sorgfalt vermissen: Die gleich zu Beginn getätigte, längere Abschrift des gewählten Medienkompetenzmodells verhindert eine klare Positionierung des Autors sowie eine Einordnung des Kontexts für die Zielgruppe und die aktuelle Medienentwicklung, die durch die nahezu vollständige Durchdringung von Computer und Internet gekennzeichnet ist (siehe hierzu z.B. die Mediennutzungsstudien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest, http://www.mpfs.de/). Die Allgegenwart von Computer und Internet wird im weiteren Verlauf des Buchs mitunter erwähnt, aber nicht in die medienpraktische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen „übersetzt“. Während die Auslassung einer umfassenden theoretischen Diskussion um Medienkompetenzen eine nachvollziehbare Entscheidung darstellt, muss letzterer Aspekt der Medien(aus)wahl kritischer gesehen werden: Sind es nicht gerade Computer und Internet, die sowohl Medien- als auch Sozialpädagogen vor neue Herausforderungen in der Auseinandersetzung mit (digitalen) Medien stellen? Angesichts der Durchdringung des Alltags mit Computer, Internet und digitalen Medien ist überdies zu fragen: Was sind Medienprojekte für die schulische und außerschulische Bildungspraxis, die sich mit der gegenwärtigen technologischen Entwicklung kritisch-reflexiv auseinandersetzen?

Wird die Aktivierung von Kindern und Jugendlichen als Ziel der medienpraktischen Arbeit angesehen, wäre neben den umfassenden medientechnischen Hinweisen an Sozial- und Medienpädagogen als künftige Multiplikatoren ebenso die Reflexion des Medienhandelns in medienpraktischen Projekten bedeutsam. Vereinzelte Hinweise zum (möglichen) Kompetenzerwerb scheinen hier perspektivisch zu kurz zu greifen, da Projekte derart kaum über den Status vereinzelter Lernerlebnisse hinausragen (werden). Hier schließt sich der Kreis zur eher kurz geratenen Einführung des Buchs, die die Reflexion der medienpraktischen Arbeit seinen Initiatorinnen und Initiatoren sowie den Teilnehmenden selbst überlässt. Eine solche Auslassung ist grundsätzlich denkbar, bedürfte aber einer Explikation, um Lehrende entsprechend in die Pflicht zu nehmen und Medienprojekte gegenüber anderen Entwicklungs- und Förderperspektiven im Bereich Medien letztlich auch abzugrenzen.

Die Problem- und Handlungsorientierung kann didaktisch als verbindendes Element zwischen Sozial- und Medienpädagogik gesehen werden, da aus beiden Fachperspektiven das Handeln in Projekten einen gewissen Stellenwert einnimmt. Sofern der pädagogisch-didaktische Aspekt des Projektlernens im Vordergrund des Buches stehen soll, wären Querverweise zur Theorie auch für praktisch interessierte Leserinnen und Leser aus Gründen der Reflexion eigenen Handelns nützlich und sollten konsequenter aufgeführt werden. Ebenfalls deutlicher als bislang könnten Fragen der Partizipation besprochen werden, da sich diese nicht erst seit dem „Mitmachnetz“ stellen, sondern seit jeher zu den Kernthemen der aktiven Medienarbeit gehören und die Eröffnung des Bandes solche weiterführenden Diskussionen durchaus erwarten lässt (siehe hierzu auch die Ausgabe der Zeitschrift Medienpädagogik zu „Partizipationschancen im Internet“, www.medienpaed.com/zs/content/).

Nicht eindeutig geklärt wird, ob sich die Ausführungen primär auf die schulische oder die außerschulische aktive Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen beziehen. Der häufige Bezug zum Unterricht deutet allerdings auf eine konzeptionelle Verknüpfung mit dem (Schul-)Alltag hin. Aus Sicht der anvisierten Leserschaft ist diese Offenheit hinsichtlich betreffender Bildungskontexte und möglicher curriularer Anker durchaus eine Herausforderung: Erstens sind Sozial- und Medienpädagogen vielfach in der außerschulischen medienpraktischen Arbeit tätig und haben deutlich seltener die Möglichkeit, Projekte wie die beschriebenen im Unterricht durchzuführen. Zweitens ergeben sich aus der Anbindung an Schule und Unterricht neue Fragen, die ein Buch wie das vorliegende letztlich nicht auch noch klären kann. Entsprechend eingeschränkt sind daher Hinweise zu veränderten Prüfungsformen zu betrachten, die sich im Kern nur für formale Bildungskontexte wie die allgemeinbildende Schule bzw. Berufs(fach)schule stellen. Die im Buch hinterlegten Aufgaben stellen zudem allenfalls Selbtlernmöglichkeiten, keine Prüfungsfragen für Kinder und Jugendliche dar.

Fazit

Insgesamt ist das Buch „Medienprojekte für sozialpädagogische Berufe“ lesenswert, bedarf aber einiger Auseinandersetzung mit sozial- und medienpädagogischen Fragen, um seine Spezifika für die Bildungspraxis einzuordnen und seinen Nutzen für die eigene Arbeit zu begreifen: Es leistet einen Beitrag zur strukturierten Darstellung von Praxiserfahrungen und bietet sozial- und medienpädagogischen Fachkräften Fälle zur Adaption und Nachahmung in der eigenen Bildungspraxis an. Nicht zuletzt deshalb hat das Buch an vielen Stellen den Charakter eines Handbuchs für Lehrende, die sich mit der Vermittlung, Förderung und Entwicklung von Medienkompetenzen in Projekten auseinandersetzen (wollen). Die Auseinandersetzung muss allerdings individuell erfolgen, da mit den Vorüberüberlegungen zwar theoretisch-konzeptionelle Anker geboten werden, diese im Folgenden aber nur rudimentär aufgegriffen werden. Zugleich wird mit dem Buch auch der Spagat gewagt, unterschiedliche Altersgruppen anzusprechen. Die gewählte Altersspanne ist dabei groß – vom vorschulischen Bereich bis hin zum Jugendalter. Die Lektüre des Buchs entbindet Lehrende daher keineswegs davon, eine fallbezogene Entscheidung über Potenziale der Projektarbeit und mediale Einsatzszenarien zu fällen. Aus medienpädagogischer Sicht ist zusätzlich kritisch anzumerken, dass Computer, Internet und digitale Medien nahezu keine Rolle in den dargestellten Projekten spielen. Diese klare Auslassung sollte der Leserschaft bewusst sein, sofern sie sich über Medienprojekte und Formen der didaktischen Umsetzung informieren will.

Rezension von
Dr. phil. Sandra Hofhues
Nach einer Vertretungsprofessur für Didaktik der Neuen Medien (Mediendidaktik) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zur Zeit akademische Mitarbeiterin (PostDoc) für Digital Education am Higher Educational Design Research Center (HEDeR) an der Zeppelin Universität Friedrichshafen
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ISSN 2190-9245