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Marina Lewkowicz, Andreas Lob-Hüdepohl (Hrsg.): Spiritualität in der sozialen Arbeit

Rezensiert von Prof. Stefan Müller-Teusler, 20.05.2011

Cover Marina Lewkowicz, Andreas  Lob-Hüdepohl (Hrsg.): Spiritualität in der sozialen Arbeit ISBN 978-3-7841-1440-8

Marina Lewkowicz, Andreas Lob-Hüdepohl (Hrsg.): Spiritualität in der sozialen Arbeit. Lambertus Verlag GmbH Marketing und Vertrieb (Freiburg) 2003. 272 Seiten. ISBN 978-3-7841-1440-8. D: 19,50 EUR, A: 33,90 EUR, CH: 33,90 sFr.

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Entstehungshintergrund und Thema

Warum ein solches Buch zu diesem Thema, wo Soziale Arbeit eigentlich säkularisiert ist, könnte man fragen. Gerade mit dem Verweis auf die deutsche Geschichte der sozialen Arbeit, mit der engen Verbundenheit von kirchlicher Mildtätigkeit, Karitativität und der Entwicklung der christlichen Wohlfahrtsverbände scheint die Antwort schon gegeben. Und doch, so ließe sich einwenden, scheint es weit darüber hinaus zu gehen: Spiritualität ist nicht auf das Christentum beschränkt, findet sich in vielen Religionen wieder, ist aber auch eine Kunstform des Denkens und Abstrahierens und der Versuch einer Umschreibung, was sich zwar denken lässt, aber nicht mit Fakten belegbar ist. Nun soll der Soziale Arbeit auf dem Hintergrund fernöstlicher Weisheiten mit dem Buch eine neue Perspektive aufgezwungen werden, dennoch war es für die HerausgeberInnen Anlass, sich mit diesem Thema differenziert auf dem Hintergrund der deutschen Geschichte Sozialer Arbeit zu befassen. Dabei beschränkt sich das Buch nicht auf eine spezifische Religion, aber ausweislich der Vita der AutorInnen wird deutlich, dass es einen gewissen „katholischen“ Blickwinkel gibt, der aber nicht dogmatisch ist. Das Buch entstand aus Anlass des zehnjährigen Bestehens der Katholischen Fachhochschule Berlins in Kooperation mit der Katholischen Akademie Berlin.

Aufbau und Inhalt

Im ersten Teil des Buches geht es um theoretische Zugänge zu einer Spiritualität sozialen Handelns. Michel Plattig geht der Frage nach, was Spiritualität überhaupt ist, diskutiert verschiedene Lehrmeinungen bzw. Aussagen von kirchengeschichtlich wichtigen Persönlichkeiten, um dann einen Bogen zur Sozialen Arbeit zu schlagen und in einem abschließenden Thesenkatalog festzustellen, dass Spiritualität in der Sozialen Arbeit nicht gebunden ist an einen kirchlichen oder institutionellen Rahmen, sondern dass es ein Moment der Begegnung von Menschen ist und diese Begegnung kann spirituell sein (vgl. S. 32).

Willigis Jäger spricht vom „Sakrament des Augenblicks“ und weist auf die irdische Notwendigkeit der Existenz bei gleichzeitig dem Menschen innewohnender Sehnsucht nach einer „besseren“ Welt hin. Der Blickwinkel hier erfolgt aus einer eher esoterischen Perspektive, aus einer Verbindung von Zen-Ansichten und christlichen Motiven. Insofern geht es um das „Sterben des Ich“ als eine Erfahrung mit neuen Perspektiven, die es in die Bezüge des Alltages zu integrieren gilt. „Wir erklingen als die Symphonie, die Gott heißt. Theologie unterhält sich über die Partitur, über Noten, über Pausen, Kontrapunkt und Instrumente. Uns als Klang dieser Symphonie zu erfahren, das ist das Ziel aller Mystik“ (S. 43).

Walter Lesch geht der Frage nach, wie sich das Verhältnis von Ethik und Spiritualität bestimmt. Zum einen gibt es historische Wurzeln, zum anderen gibt es aber auch ein sehr gespanntes Verhältnis untereinander. Er plädiert für einen Geist der Skepsis im gegenseitigen Umgang, wohl aber für eine Annäherung und einen Diskurs, der derzeit überhaupt nicht stattfindet. So ließe sich für die Soziale Arbeit die These vertreten, dass die Bereitschaft zu sozialem Handeln im Sinne des Engagements für eine gerechtere Gesellschaft auch auf spirituelle Ressourcen angewiesen ist (vgl. S. 69).

Ausgehend von einer „Kritik der instrumentellen Vernunft: Soziale Arbeit in einer entsakralisierten Gesellschaft“ geht Andreas Lob-Hüdepohl der Frage des Verhältnisses von Sozialer Arbeit und Spiritualität nach. Ausgehend vom dem letzten Buch Pierre Bourdieus: „Das Elend der Welt“ fragt er nach den Binnenperspektiven der Betroffenen, nach deren Erleben, nach deren Empfindungen in unserer vernunftorientierten, rationellen Welt, die auch für die Soziale Arbeit in weiten Teilen bestimmend geworden ist. Er plädiert für Auszeiten, für das berufliche Innehalten in einem kurzen Zeitraum, in dem Wirken-lassen von individuellen Lebensgeschichten, sich auf die Menschen beziehend und daraus sich eine neue „Empfindsamkeit gegenüber den Lebensgeschichten der vielen Namenslosen regeneriert – eine Empfindsamkeit, die durch die Geschichten individuellen Lebens hindurch immer auch der Zuversicht und dem Lebensmut, vielleicht auch dem Witz und dem Charme, vor allem aber der ungestillten Sehnsucht dieser vielen Namenlosen nach einem Leben in Anerkennung und Würde begegnen lässt“ (S. 86).

Andrea Taffener geht unter dem Titel „Bilder vom Menschsein – Bilder des Helfens“ von der These aus, dass die Einheit der Menschen es gebietet, dass Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise einander helfen. Vor allen Dingen geht es darum, z.B. Menschen mit Behinderungen Raum für Entwicklung zu geben, ohne dass eine Normierung zu einer bestimmten Entwicklung verpflichtet. Abschließend geht sie kurz noch auf das Verhältnis von Spiritualität und Sozialer Arbeit ein.

Der zweite Teil des Buches ist überschrieben mit Spiritualität in der Praxis Sozialer Arbeit. Carmen Tatschmurat diskutiert in ihrem Beitrag den Zusammenhang zwischen Supervision und Spiritualität. Auch wenn sich von dem Aufgabengebiet der Supervision her ein direkter Zusammenhang nicht uf den ersten Blick erschließen lässt, so gibt es doch Berührungspunkte und Überschneidungen, wenn die in dem Supervisionsprozess Beteiligten es zulassen: immer dann, wenn sich die Frage nach „Mehr“ stellt, nach dem „Mehr“ als die sichtbare, fassbare, bearbeitbare Oberfläche, die Frage nach dem „Dahinter“, die sich an allem entzünden kann (vgl. S. 118).

Susanne Drewes greift auf ihre Praxis in einer Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung zurück und fragt, wie sich Spiritualität in der Familienberatung darstellt. Ausgehend von den vielen unterschiedlichen Problemlagen, die Klientinnen und Klienten mitbringen, stellt sie fest, dass das wesentlich in der Beratung Offenheit und Loslassen ist in dem Sinne, dass es darum geht, von eigenen (persönlichen, professionellen) Konzepten abzurücken und offen zu sein für Sinnkonstruktionen der Ratsuchenden. Insofern ist das wichtigste nicht ein bestimmter Lehrsatz, sondern es geht um die Offenheit des Beraters (vgl. S. 129).

Barbara Seipp zeigt anhand eines Beispiels ihrer eigenen Praxis auf, wie eine Beratung bei essgestörten Frauen aus einer systemischen Perspektive unter Einbezug christlichen Zens verlaufen kann. Wichtig ist dabei der Gedanke, das „Tun des Nichtstuns in der Beratung von Frauen mit Essstörungen“, so auch der Titel ihres Beitrages. Dabei geht es nicht um eine zusehende Haltung, sondern um ein Abrücken von normierten Vorgaben. Es kann dann zu einer „‘Ent-Identifikation‘ führen: fixierende Wirklichkeitskonstruktionen über das Essen werden aufgelöst, und die Frauen werden schrittweise zu einer Selbstregulierung ihres Essverhaltens geführt“ (S. 133).

Leo J. Penta fragt auf dem Hintergrund seiner eigenen langjährigen Berufspraxis, aber auch als Lehrender, nach dem Zusammenhang von Spiritualität und Gemeinwesenarbeit „Grundhaltung mit Grund und Boden?“). Dabei bezieht er sich besonders auf Faith-Based Community Organizing, was er selber in New York praktiziert hat. Dabei spielt „Organzing“ eine große Rolle, wobei es um eine solidarische, selbstbefähigende Haltung geht, damit KlientInnen ihr Leben (wieder) selbst gestalten können. Dabei geht es um praktizierte Solidarität im Kontext einer neueren politischen Theologie. Das praktizierte Tun eines Oranizers vollzieht sich ständig in der Spannung zwischen verschiedenen Polen; diese auszuhalten und immer wieder die Balance zu finden, ist eine nie abschließbare Aufgabe. Insofern kommt es stark auf die persönliche Grundhaltung an. Unter Berufung auf Saul Alinsky müssen, so die Ausführungen von Penta, OrganizerInnen sich verstehen als „integrierte, politische Schizoide“, was die allgemeine Befindlichkeit ausdrückt: „Das Eingefangen-Sein in einer unaufhebbaren Dialektik von Spannung und Entspannung, von Selbst und Anderen“ (S. 161).

Johannes Fischer skizziert in seinem kurzen Beitrag unter dem Titel „Spiritualität und Solidarität“ ein Seminar für SozialarbeiterInnen, weil seiner Meinung nach gute Soziale Arbeit auf Dauer eine spirituelle Fundierung benötigt (vgl. S. 162). Ausgehend von gestalttherapeutischen Ansätzen beschreibt er 4 Phasen, wie ein solches Seminar mit welchen Erfahrungsdimensionen verlaufen sollte/ könnte. „Soziale Arbeit soll in einer Spiritualität gegründet sein, die zu einer kraftvollen solidarischen Grundhaltung führt. Dies kann erreicht werden durch Übungen, die den Kontakt zur sozialen Realität, zum eigenen Leib und dem eigenen ‚Grund‘ fördern. Dies führt zu einer Integration leiblich gegründeter Spiritualität“ (S. 170).

Ruth Joseph stellt in ihrem Beitrag „Arche – Leben in Gemeinschaft mit Menschen mit einer geistigen Behinderung – Spiritualität in der sozialen Arbeit als Option für eine existenzielle Partnerschaft“ die Lebensgemeinschaft Arche und deren zentralen Gedanken vor. Ausgehend von Jean Vanier und seinen persönlichen Erlebnissen in Frankreich entstand die Arche ursprünglich als kleine Lebensgemeinschaft mit Menschen mit geistiger Behinderung. Daraus ist inzwischen eine weltweite Community geworden. Sehr stark an dem Neuen Testament orientiert gibt es in der Arche bestimmte christliche Gedanken, die einerseits die Handlungsgrundlage bilden und andererseits auch den Rahmen bestimmten. Da die Arche inzwischen eine weltweite Bewegung geworden ist, müssen auch Ansätze anderer Religionen integriert werden, was in diesem Aufsatz aber nicht dargestellt wird. Ein Leitgedanke ist dabei die Solidarität, wobei sich die verschiedenen Lebensgemeinschaften auch untereinander helfen. „Diese kleinen und größeren Zeichen der Einheit und Gemeinschaft und die Achtung aller, insbesondere der als schwächer angesehenen Glieder, ist, so die Hoffnung der Arche, ein Same, der für eine menschlichere Welt gesät wird“ (S. 187).

Eine andere Perspektive bringt der Beitrag von Franziska Müller-Härlin unter dem Titel „Spiritualität und Alter – ein Modell selbstverantworteter Sozialarbeit“ ein: als Journalistin denkt sie anhand ihrer eigenen Erlebnisse und als Zeitzeugin (Jahrgang 1944) über die Entwicklung der Gesellschaft in Deutschland nach, die derzeit von der älteren Generation stark bestimmt ist. Sie skizziert als Idee das Modell von „eigenverantwortliche(n) und spirituell getragene(n) Netz von Altenhilfeeinrichtungen. Es wendet sich an ältere Menschen, die bereit sind, sich dem Gemeinwohl und einem gemeinsamen Ziel zu verpflichten und geht von der These aus, dass Menschen in einer sinnstiftenden Gemeinschaft das Alter leichter erleben“ (S. 204). Wichtig ist ihr dabei sowohl die Selbstständigkeit der Häuser innerhalb des Netzwerkes als auch eine Ressourcenorientierung der dort lebenden Menschen.

Anna Gamma lenkt mit ihrem Beitrag („Spirituell-politische Arbeit mit Jugendlichen“) den Blick auf die Jugendlichen und stellt am Beispiel des St. Katharina Werkes (Basel) die vielfältigen Aktivitäten vor, die dort umfassend geleistet werden und auf welchen Grundlagen diese basieren. Spirituelle Intelligenz als Verbindung von Intelligenzquotienten und emotionaler Intelligenz ist das zentrale Moment dieser Gemeinschaft. Damit sind Ansätze zur konstruktiven Veränderung der Welt wie auch der individuellen Sinnfindung gegeben.

Simone Honecker und Martin Lechner fassen in ihrem Beitrag einen Workshop zusammen: „Spiritualität in der kirchlichen Jugend(verbands)arbeit“. Dabei lenken sie den Blick auch auf den Genderaspekt und betonen am Schluss, dass sozialpädagogische Fachkräfte in kirchlicher Tätigkeit auch einer theologischen Bildung bedürfen und erst recht einer spirituellen Praxis, die sich aber nicht von selber einstellt, sondern eingeübt werden muss.

Matthias Hugoth diskutiert unter dem Titel „Jetzt auch noch fromm? Zur Spiritualität von Erzieherinnen“, ob und welche religiöse Haltung insbesondere von den kirchlichen Trägern in der Elementarpädagogik gefordert wird. Er stellt dann im weiteren Verlauf fest, dass gerade in diesem Kontext eine Frauensicht hier prägend ist. Schließlich geht er von der Praxis der Elementareinrichtungen aus, die heute schon viele Kinder unterschiedlichster Religionen und Kulturen betreuen und plädiert für eine offene Spiritualität, die diesen vielen Religionen und Meinungen auch Raum lässt.

Der Beitrag von Joachim Wanke eröffnet den dritten Teil des Buches mit dem Titel „Spiritualität in Institutionen“. Dabei fragt Joachim Wanke, „wie die Kirche ihr Kerngeschäft betreibt?“ Als amtierender Bischof trifft er dabei einige Kernaussagen, deren Reichweite über diese Tagungshintergrund deutlich hinausgehen.

Stephan Reimers ist einer der wesentlichen Initiatoren der Obdachlosenzeitung „Hintz und Kunzt“ und gibt ein persönliches Statement mit Eindrücken und Erlebnissen, aber auch mit (philosophisch geprägten) Leitgedanken ab.

Jutta Isis Herzog nimmt ihre eigene Person und ihren eigenen Werdegang als Anlass, über die Verbindung von Unternehmensberatung und Spiritualität nachzudenken („Beruf und Berufung – Spiritualität in der Unternehmensberatung“). Dabei geht es ihr um intensive subjektive Erlebnisse, die Menschen im Rahmen der Beratung machen, insbesondere bei open-space-Veranstaltungen, denn es geht um Begegnungen unter- und miteinander. Ihr ist auch wichtig, dass Fragen (bei Interviews z.B.) nicht nur eine vordergründige Resonanz haben, sondern auch zu einem tieferen Nachdenken anregen sollen. Es geht also auch um die Eigenpotentiale der Menschen und deren Nutzen für Veränderungen.

Diskussion und Fazit

Ein interessantes Buch, weil es den Blick auf ein Thema lenkt, das bisher in den Diskussionen um die Disziplin keine Beachtung gefunden hat. Insbesondere auf dem Hintergrund der Geschichte der Sozialen Arbeit kommt dem eine besondere Bedeutung zu. Das wäre (über die Tagung hinaus) für das Buch nützlich gewesen, wenn es einen Beitrag gegeben hätte, der hier die historische Dimension noch verdeutlich hätte – aus dem kirchlich-caritativen Kontext des Helfens über theologische Fragen hin zu einem ehemaligen Konzept von Fürsorge und der engen Verbindung von Kirche(n) und Sozialer Arbeit, auch schon damals sicher unter einem spirituellen Aspekt. Allerdings –und so nüchtern muss das Fazit dann auch sein- ist die Frage der Spiritualität erst einmal eine Frage der Individualität, der persönlichen Bereitschaft, der Offenheit für Auseinandersetzungen dieser Art, die einen längeren Prozess darstellen (sowieso nie enden) und nicht kurzfristig und ultimativ beantwortet werden können. Insofern hat das Buch Anregungscharakter für eine solche Auseinandersetzung im Kontext der eigenen Beruflichkeit, deren Beantwortung aber irgendwann selber erfolgen muss. Allerdings, und das sei betont und herausgestellt, macht das Buch die notwendige offene Haltung gegenüber anderen Menschen sehr vielfältig und eindrucksvoll deutlich. Es geht nicht nur um die Spiritualität in der eigenen (beruflichen) Existenz, sondern auch um die Bereitschaft zur Offenheit gegenüber KlientInnen und deren Spiritualität – wo und wie auch immer diese verankert ist. Im Zeitalter von Diversity ist diesem Buch quasi damit ein kleiner und gelungener Vorgriff gelungen.

Rezension von
Prof. Stefan Müller-Teusler
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ISSN 2190-9245