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Helmut Pauls: Klinische Sozialarbeit

Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 12.09.2011

Cover Helmut Pauls: Klinische Sozialarbeit ISBN 978-3-7799-0738-1

Helmut Pauls: Klinische Sozialarbeit. Grundlagen und Methoden psycho-sozialer Behandlung. Juventa Verlag (Weinheim) 2011. 2., überarbeitete Auflage. 424 Seiten. ISBN 978-3-7799-0738-1. 27,00 EUR.
Reihe: Grundlagentexte soziale Berufe.

Weitere Informationen bei DNB KVK GVK.

Seit Erstellung der Rezension ist eine neuere Auflage mit der ISBN 978-3-7799-1966-7 erschienen, auf die sich unsere Bestellmöglichkeiten beziehen.

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Thema

Die berufliche Praxis Sozialer Arbeit ist zunehmend mit seelisch stark gefährdeten, mehrfach belasteten und chronisch kranken Menschen konfrontiert. Allgemeine Konzepte Sozialer Arbeit bedürfen deshalb der Entwicklung einer besonderen fachlichen Spezialisierung, der Entwicklung einer Fachsozialarbeit, um den Anforderungen in psycho-sozialer Beratung, Behandlung und Prävention gerecht zu werden. Der vorliegende Grundlagenband gibt einen grundlegenden Überblick über das fachwissenschaftliche Vertiefungsgebiet Klinische Sozialarbeit als integrierten Ansatz zur Verbesserung der psycho-sozialen Passung zwischen Klient und Umwelt.

Die vorliegende Ausgabe gründet auf der 2004 publizierten Erstausgabe des Lehrbuchs (vgl. die Rezension unter www.socialnet.de/rezensionen/1837.php), wofür umfangreiche Überarbeitungen am Text und die Aktualisierung der Fachliteratur vorgenommen wurden, vor allem aber die inhaltliche Entwicklung in Theorie und Methodik aufgegriffen werden.

Herausgeber

Helmut Pauls, Psychologe und Psychotherapeut, lehrt Psychologie und Handlungslehre in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Coburg. Er entwickelte den ersten deutschen Masterstudiengang in Klinischer Sozialarbeit, der bis heute - in Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule Berlin- durchgeführt wird. 2004 hat er mit der Erstauflage des hier besprochenen Werks das erste umfassende Lehrbuch zur Klinischen Sozialarbeit im deutschsprachigen Raum vorgelegt.

Aufbau

Der Einführungsband ist in fünf Kapitel gegliedert in denen Geschichte und Gegenstandsbestimmung, theoretische Grundlagen, Bezugspunkte psycho- und sozialtherapeutischen Arbeitens, die Methodik psycho-sozialer Behandlung und ein erfahrungsorientiertes Konzept klinischer Fallarbeit behandelt werden.

1. Unterwegs zur klinischen Fachsozialarbeit

Im ersten Abschnitt werden die Geschichte und der Gegenstand, auch die Abgrenzung zu Nachbargebieten und das professionelle Selbstverständnis Klinischer Sozialarbeit thematisiert. Klinische Sozialarbeit bezieht sich als Fachsozialarbeit auf internationale Entwicklungen, wie z. B. die clinical social work in den USA, weist aber mittlerweile auch erhebliche Entwicklungsschritte und umfangreiche Aktivitäten im europäischen, v. a. deutschsprachigen Raum auf. Zentraler Bezugspunkt ist das social casework, die direkte Praxis am Fall, bei der Behandlung und Prävention psycho-sozialer Dysfunktionalität, Beeinträchtigung oder Behinderung, mit theoretischer Fundierung in Theorien psycho-sozialer Entwicklung, Verhaltenspsychologie, Psychopathologie, Beziehungs- und Umweltanalyse und Systemtheorie, unter Berücksichtigung kultureller Diversität und der Person-in-ihrer-Umgebung.

Gegenstand der Fachsozialarbeit ist die „direkt beratend-behandelnde Tätigkeit in der Fallarbeit, unabhängig davon, ob dies in Praxen, ambulanten Beratungsstellen, in Tageseinrichtungen, oder in Kliniken und Langzeiteinrichtungen stationär erfolgt“ (16). Sie richtet sich dabei auf psycho-soziale Störungen und körperliche Beeinträchtigungen mit dem Ziel der Heilung, Linderung und Besserung, wobei Behandlung in einem umfassenden Sinn nicht auf psychotherapeutische Methoden reduziert bleibt, sondern auf die Gleichzeitigkeit psychischer und sozialer Phänomene bezogen wird. Entsprechend dieser Gegenstandsbeschreibung entwickelt Pauls die zentrale Grundhaltung Klinischer Sozialarbeit, die gleichzeitig Hilfen für den Einzelnen, aber auch Änderungen der Lebensbedingungen thematisiert und aufgreift. Die professionelle Haltung -und schließlich auch die professionelle Identität- Klinischer Sozialarbeiterinnen entwickelt sich anhand spezifischer Kompetenzen und Kompetenzmuster, welche in den Ebenen Selbst-, Fall- und Systemkompetenz angesiedelt sind und sich auf die Prozesse der Planungs- und Analysekompetenz, Interaktions- und Kommunikationskompetenz, sowie auf Reflexions- und Evaluationskompetenz beziehen.

2. Theoretische Grundlagen: die bio-psycho-soziale Perspektive

Ausgangspunkt der Theoriebildung Klinischer Sozialarbeit ist die Berücksichtigung leiblicher, seelischer und sozialer Prozesse, welche als miteinander verwoben, zusammengehörig und sich gegenseitig beeinflussend und bedingend aufgefasst werden. Pauls führt die unterschiedlichen Erkenntnisstränge aus Medizin, Neuropsychologie, Bindungstheorie und Entwicklungspsychologie zusammen und zeigt dabei die gegenseitigen Wechselwirkungen auf, z. B. die Umformung von Gehirnstrukturen durch soziale Prozesse, warnt aber auch - mit Heiko Kleve- vor einem „unreflektierten Ganzheitlichkeitsgeraune“ (42). Vielmehr geht es um die Etablierung einer eignständigen Behandlungsebene, der des Sozialen, neben medizinischen und psychologischen Behandlungsansätzen und die Formulierung eines integrativen klinisch-sozialarbeiterischen Verständnisses menschlicher Entwicklung, die fachlich in der Lage ist, die aktuelle Lebenssituation eines Menschen (person-in-situation) und seiner Lebensumwelt (person-in-environment), insbesondere der individuellen Belastungen, des Stressmanagements, der personalen und sozialen Ressourcen und Widerstandsfaktoren (Antonovsky) zu erfassen und zum Gegenstand von Interventionen zu machen. Auf Grundlage der unterschiedlichen Referenztheorien, die ausführlich geschildert werden entwickelt Pauls ein integratives bio-psycho-soziales Modell des Verständnisses von Belastungsbewältigung. Für die Klinische Sozialarbeit werden dabei die sozio-systemische und die psycho-soziale Ebene benannt, welche in der Lage ist, auch psychologische und medizinische Befunde und Interventionen zu berücksichtigen. Pauls schließt das Kapitel zu den theoretischen Grundlagen Klinischer Sozialarbeit mit „Überlegungen zu einer Sozial-Pathologie“ (117). Er verweist auf die Notwendigkeit einer derartigen Theoriebildung, ohne die ein „gegenstandsangemessenes, interdisziplinäres Denken über Gesundheit und Krankheit“ (118), das die Dimension des Sozialen entsprechend berücksichtigt, nicht möglich ist. Als ersten Denkansatz greift er die frühen Arbeiten Strotzkas aus den 1960er Jahren auf, der erstmals Überlegungen zu soziogentischen Bedingungsformen sozialer Problemlagen formulierte. In diesem grundlegenden Bereich besteht in der Fachsozialarbeit drängender Entwicklungsbedarf um tatsächlich auf empirischer Basis die Dimension sozialer Prozesse als Ausgangspunkt für die Ableitung klinisch relevanter Aussagen leisten zu können.

3. Therapeutische Grundrichtungen psycho-sozialer Fallarbeit

Der Abschnitt zu therapeutischen Grundlagen psycho-sozialer Interventionen in der Klinischen Sozialarbeit bildet die Hintergrundfolie für den vierten umfassenden Methodenabschnitt. Pauls geht es hier nicht um die Therapeutisierung Sozialer Arbeit, vielmehr um die Herstellung einer Passung zwischen klinischer Intervention Sozialer Arbeit mit den therapeutischen Menschenbildern, mit Störungskonzepten, therapeutischen Methodologien, Behandlungsstrategien und Veränderungszielen, welche längst - trotz des teilweise angespannten Verhältnisses zwischen Sozialer Arbeit und Psychotherapie - „moderne psycho-soziale Beratungsansätze beeinflusst ... und sozialtherapeutische Grundkonzeptionen durchwirkt“ (125) haben. Als Referenzrahmen für sozialpsychotherapeutisches Arbeiten beschreibt Pauls u. a. die Arbeiten zur schulenübergreifenden Konzeption psychotherapeutischer Intervention von Strotzka, Orlinsky & Howard und Grawe, in denen jeweils allgemeine therapeutische Wirkfaktoren, Interventionsstrategien und Zielsetzungen gebündelt sind und hier auf die Zusammenhänge Klinischer Sozialarbeit übertragen werden. Als therapeutische Grundrichtungen werden Ansätze aus Tiefenpsychologie, Humanistischer Psychologie und Verhaltenstherapie in ihren Grundzügen vorgestellt.

4. Psycho-soziale Behandlung

Mit knapp 200 Seiten stellt das Interventionskapitel den umfangreichsten Abschnitt des Buches dar. Pauls führt zunächst in die Notwendigkeiten einer psycho-sozialen Mehrebenendiagnostik, in die Erhebung sozialer, psychischer und beziehungsförmiger Problemlagen ein. Dabei greift er auf das bereits in der Erstauflage beschriebene Modell psycho-sozialer Mehrebenendiagnostik zurück, das in der Lage ist, die Gleichzeitigkeit personaler und sozialer Ressourcen und Belastungen zu erfassen. In vier eigenständigen Unterkapiteln werden die psycho-soziale Beratung (mit Schwerpunktsetzungen auf den Personorientierten Ansatz nach Carl R. Rogers, das Emotionsfokussierte Konzept und die Systemische Familientherapie), Sozialtherapie, die soziale Netzwerkarbeit und die psycho-soziale Rehabilitation vorgestellt. Pauls Arbeit zielt hier auf die Darstellung der jeweiligen methodischen Grundlagen und Modelle, weniger auf die direkte Anwendung in konkreten Fällen. Der umfangreiche Band gerät in diesem Kapitel an seine Grenzen: die beachtliche Integrationsarbeit die Pauls in diesem Kapitel leistet, stellt den Leser vor die Aufgabe, die benannten Methoden und Strategien selbst auf konkrete Fallkonstellationen und Arbeitsfeldzusammenhänge zu beziehen und entsprechend zu transformieren. Die Darstellung derartiger Fallgeschichten bleibt indes anderen Publikationszusammenhängen vorbehalten. Die weitere Entwicklung Klinischer Sozialarbeit wird auch auf der systematischen Bearbeitung von Fallgeschichten fußen (müssen), so wie sich andere Disziplinen neben der Entwicklung von Theorien und Modellen auch auf die systematische Analyse von Einzelfällen bezogen haben.

Das Interventionskapitel beinhaltet abschließend in eigenen Unterabschnitten auch spezielle Interventionsthemen, wie z. B. Krisenintervention, Hilfen bei Suizidalität und allgemeine Hinweise zu veränderungsfördernden und -hemmenden Faktoren in konkreten Behandlungssituationen.

5. Erfahrungsorientiertes Konzept klinischer Fallarbeit

Im Abschlusskapitel fast Pauls die umfassenden, in den vorherigen Kapiteln erfassten theoretischen Grundlagen zu einem erfahrungsorientierten Konzept klinischer Fallarbeit zusammen. Ausgehend von seiner langjährigen Erfahrung als Leiter einer Jugendhilfeeinrichtung entwickelt er ein neunstufiges Programm mit Hinweisen zur Kontaktaufnahme und Beziehungsgestaltung, Kontrakt, Ressourcenförderung, direkte klientenbezogene Intervention, emotionale Entlastung, Selbstwertförderung, Symptomdeutung, Aktivierung sozialer Ressourcen und Ablösung, bzw. Beendigung der Behandlungsbeziehung.

Zielgruppe

Der Band richtet sich an Studierende und Lehrende der einschlägigen Bachelor- und Masterprogramme und ist als Grundlagenwerk für das Studium -schon seit der ersten Auflage- unverzichtbar. Die ausführliche Darstellung theoretischer und methodischer Grundlagen macht das Buch auch für erfahrene Praktiker interessant, die ihre berufliche Praxis fachlich erweitern möchten.

Diskussion

In der zweiten überarbeiteten und ergänzten Auflage schreibt Pauls die inhaltliche Entwicklung in Theorie und Methodik Klinischer Sozialarbeit fort. Dafür erfolgte neben der teilweise Neustrukturierung des Textes und der Aktualisierung der Fachliteratur vor allem die inhaltliche Überarbeitung zur Geschichte der Klinischen Sozialarbeit, der bio-psycho-sozialen Integration, zum Setting und zur Aufgabenorientierung psycho-sozialer Beratung und Behandlung, der Diagnostik, im methodischen Teil die Erweiterung der psycho-sozialen Beratungsstrategien um weitere Ansätze, sowie eine Ausarbeitung der sozial- und psychotherapeutischen Strategien. Als Grundlagenband stellt Pauls Theorie und Methodik in den Vordergrund. Auf die Verknüpfung mit konkreten Fallgeschichten und damit auf eine lebendige Zusammenführung mit der Praxis wurde -wohl aus Gründen der quantitativen Beschränkung- verzichtet. Die Darstellung derartiger Fallgeschichten könnte jedoch die weitere Entwicklung der jungen Fachdisziplin Klinische Sozialarbeit befeuern, indem Hilfestellungen beim Transfer der Theorie in konkrete Beratungs- und Behandlungsfelder angeboten werden würde. Mit der hier vorgelegten Zusammenfassung der relevanten Bezugstheorien liegt allerdings eine hervorragende Hintergrundfolie bereit, vor der Fallanalysen und die Arbeitsfeld bezogene Ausformulierung klinischer Methodik umgesetzt werden kann. In der Überarbeitung des Bandes fällt die Integration der wissenschaftlichen Arbeiten aus dem Studiengang Klinische Sozialarbeit auf, z. B. Scott Catons Beitrag zur Krankheitseinsicht bei schizophrenen Klienten im Betreuten Wohnen (296). Die im Rahmen einer Abschlussarbeit erarbeiteten Ergebnisse zeigen, dass im offenen Setting des Betreuten Wohnens durchaus günstige Arbeitsergebnisse erzielt werden können, auch wenn die betroffenen Menschen Defizite im Bereich der Krankheitseinsicht aufweisen. Durch die Integration derartiger Studienergebnisse wird in der vorliegenden überarbeiteten Fassung des Bandes auch die Integration von Forschungsstrategien in der Klinischen Sozialarbeit erreicht. Insgesamt kommt die Behandlung der Forschung in der Klinischen Sozialarbeit, insbesondere der Praxis- und Evaluationsforschung noch zu kurz. Klinische Sozialarbeit wird vom Autor des Buches besonders in ihrer Zuständigkeit für schwer erreichbare, mit Multiproblemlagen behaftete Klienten angemahnt. Diese Konstellation findet sich besonders häufig in Arbeitsfeldern, deren Zugang nicht durch Freiwilligkeit, sondern durch bestimmt Zwangskontexte (z. B. bestimmte Settings der Suchtkrankenbehandlung, der Jugendhilfe, Straftäterbehandlung) definiert wird. Für eine erneute Überarbeitung des Standardwerks zur Klinischen Sozialarbeit sollten die Beschreibung der theoretischen Grundlagen in diesem Kontext und besonders die Beschreibung der methodischen Möglichkeiten zur Gestaltung einer konstruktiven Arbeit mit unfreiwilligen Klienten erfolgen.

Insgesamt leistet das Grundlagenbuch durch die Einarbeitung und Verknüpfung der unterschiedlichen Referenztheorien und methodischen Grundlagen eine echte bio-psycho-soziale Problemverständnis- und Interventionsbasis, welche durchgehend klar strukturiert und verständlich formuliert ist und mit der umfassenden Einarbeitung einer breiten Literaturlage (welche durch Stichwort- und Personenregister gut erfassbar ist) auch als Hand- und Nachschlagebuch verwendet werden kann.

Fazit

Pauls gelingt mit der Überarbeitung seines 2004 publizierten Grundlagen- und Methodenbandes, der längst die Funktion eines Standardwerks erreicht hat, den Entwicklungsstand der Disziplin umfassend, dabei in allen Bereichen, insbesondere bei den theoretischen Grundlagen, verständlich darzustellen. Der Autor, der selbst am Aufbau und an der Entwicklung der Fachsozialarbeit beteiligt ist, unterlässt es dabei nicht, auf die schmerzlichen Lücken, vor allem in den Bereichen theoretischer Grundlagen, aber auch Interventionsevaluation hinzuweisen. Die Monografie hat so auch die Funktion eines Pegelstandsmessers, die neben den bereits erarbeiteten Grundlagen der Disziplin auch die noch ausstehenden Aufgaben anzeigt. Unverzichtbar für Studium und Praxis.

Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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ISSN 2190-9245