Timm C. Feld: Netzwerke und Organisationsentwicklung in der Weiterbildung
Rezensiert von Prof. em. Dr. Ortfried Schäffter, 25.06.2012

Timm C. Feld: Netzwerke und Organisationsentwicklung in der Weiterbildung.
W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG
(Bielefeld) 2011.
168 Seiten.
ISBN 978-3-7639-4860-4.
19,90 EUR.
CH: 49,90 sFr.
Reihe: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung.
Thema
Nachdem über mehrere Generationen hinweg das Verhältnis zwischen Organisation und Pädagogik chronisch gestört war, lässt sich in den letzten Jahrzehnten zumindest in Theorie und Praxis der Weiterbildung so etwas wie eine gegenseitige Öffnung in Formen einer „organisationalen Wende“ (Schäffter) beobachten. Derartige Bemühungen um eine Konvergenz bildungswissenschaftlicher und organisationstheoretischer Diskurse beginnen sogar auf die Konzeptualisierung eines Forschungsschwerpunkts „Organisationspädagogik“ hinauszulaufen. Weiterbildung ist aufgrund ihrer fluiden Strukturbildung und der „lockeren Kopplung“ ihrer teilautonomen Institutionalformen einem permanenten gesellschaftlichen Strukturwandel unterworfen und reagiert darauf resonant in immer neuen Ausdifferenzierungen. Dies hat zur Folge, dass aufgrund ihrer Einbettung in eine turbulente gesellschaftliche Umwelt notwendigerweise Konzepte organisationalen Wandels im Zentrum der Klärungsbemühungen stehen. Im Gegensatz zu kristallinen Institutionen wie der staatlich administrierten Schule stellt sich in Weiterbildungseinrichtungen nicht so sehr das Problem ihrer Öffnung zum sozialräumlichen Umfeld, sondern das ihrer regionalen Vernetzung im Sinne strukturell gesicherter Nachhaltigkeit auf einer Ebene „mittlerer Systematisierierung“ (Faulstich). Theoretische wie praktische Themen einer pädagogischen Organisationsentwicklung beschränken sich daher nicht allein auf einrichtungsinterne Bemühungen um Qualitätssicherung, sondern stellen diese notwendigerweise in den Kontext von einrichtungsübergreifenden regionalen Transformationsprozessen.
Hierzu kann die Untersuchung von Timm Feld auf alltagspraktische Erfahrungen zurückgreifen, die im Rahmen eines bildungspolitisch initiierten regionalen Entwicklungsprogramms gemacht wurden und die von ihm theoriegeleitet ausgewertet werden.
Entstehungshintergrund
Der Autor der Untersuchung, Timm Feld, ist Mitarbeiter an einer Kooperationsstelle des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) in Bonn in Zusammenarbeit mit dem Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Hierin gelangt die intermediäre Dienstleistungsstruktur zwischen „Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung“ auch institutionell zum Ausdruck. Die Untersuchung wiederum wird explizit in den praxisbezogenen Zusammenhang organisationsbezogener Arbeiten des DIE gestellt, in denen „stets der Bezug zu den jeweils zeitgenössischen Veränderungen in den relevanten Steuerungskontexten der Weiterbildung gesucht und so das Verständnis für die verschiedenen Bedingungen, Hinsichten und Formen der Organisationsentwicklung in Weiterbildungseinrichtungen erweitert“ (S.7) werden sollte. Diese intermediäre Übersetzungsaufgabe stellt einen wichtigen Begründungszusammenhang für das erkenntnisleitende Interesse, die methodische Anlage und letztlich für den inhaltlichen Ertrag der empirischen Untersuchung dar. Aus ihrem weiterbildungspraktischen Entstehungskontext heraus richtet sich die Veröffentlichung an einen primär erwachsenenpädagogischen Fachdiskurs und damit an eine Zielgruppe von Lesenden, die an organisationstheoretischen Fragen nur insoweit Interesse haben, wie dadurch aktuelle weiterbildungspraktische Entwicklungen besser verstanden und schließlich optimal gesteuert werden können. Dieses kontextgebundene, utilitaristische Rezeptionsverständnis von Organisationstheorie wird in der zu besprechenden Arbeit konsistent durchgehalten und kann daher auch als bewusstes Dienstleistungsprofil von der angesprochenen Lesergruppe wertgeschätzt werden. Mit dieser Entscheidung sinkt allerdings die theoretische Attraktivität der Untersuchung für Lesergruppen, die sich über den konkreten Projektkontext hinaus für Theorieentwicklung interessieren, wie bspw. für die Anwendung der gegenwärtig diskutierten poststrukturalistischen Theorieansätze auf Entwicklungsprobleme regionaler Netzwerke in der Weiterbildung. Statt dessen finden sie in der Untersuchung vorwiegend eine Rekonstruktion organisationsbezogener Alltagstheorien aus der pragmatischen Deutungsperspektive des Weiterbildungsmanagements vor, ohne dass deren „blinder Fleck“ auf einer theoretisch übergeordneten Ebene kritisch reflektiert wird.
Dass dies nicht erfolgt, erklärt sich ebenfalls aus der projektbezogen Entstehung, bei der ein entschieden bildungspolitisch gefasstes Erkenntnis- und Steuerungsinteresse im Vordergrund stand. Eine am heutigen wissenschaftlichen Stand anknüpfende kategoriale Dekonstruktion der alltagsnahen substanzialistisch eingefärbten Vorannahmen von „Organisation“, „Netzwerk“ und auch von „Region“ würde in einem derartigen Relevanzbereich nur als unwillkommene Verunsicherung gewertet und kaum als nützlicher Beitrag betrachtet. Die Funktion von Wissenschaft wird in derartigen Projektkontexten primär als (bezahlte) Dienstleistung (d.h. als Magd) wahrgenommen. Der maßgebliche Begründungszusammenhang der Untersuchung bezieht sich daher letztlich auf eine kontextbestätigende Auswertung des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten und für die beteiligten Einrichtungen maßgeblich bezuschussten Programms: „Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken“. Bereits der kategoriale Hintergrund dieses Programms, das in der Untersuchung als „theoretischer Bezugsrahmen“ übernommen wird, unterlag einer strategisch vorbereiteten bildungspolitischen Einflussnahme durch einen „Innovationskreis Weiterbildung“. Das Erkenntnisinteresse der Untersuchung von Timm Feld und damit auch sein Ertrag für mögliche Lesergruppen, beziehen sich daher primär auf ein bildungspolitisches „Durchsetzen“ und erst sekundär auf ein theoretisches „Durchblicken“. Inwieweit dieses Verständnis von praxisrelevanter Forschung neben seiner fraglosen Nähe zur alltäglichen Weiterbildungspraxis auch seinen Preis hat, wird daher zu einem wichtigen Kriterium für die kritische Würdigung der Untersuchung.
Zielsetzung und Aufbau
Die qualitativ angelegte Untersuchung verfolgt das Ziel, „die organisationalen Auswirkungen von Netzwerktätigkeit auf Weiterbildungseinrichtungen zu erfassen und zu analysieren.“ (S.11) Herausgearbeitet werden hierbei die Beeinflussungs- und Veränderungslogiken sowie die entsprechenden Reaktionsweisen seitens der Weiterbildungseinrichtungen in Bezug auf bewusste Steuerungs-, Integrations- und Entwicklungsprozesse.
In seinem Aufbau folgt sie der üblichen und daher leserfreundlichen Schrittfolge: Nach der Einführung des zugrundeliegenden theoretischen Bezugsrahmens wird das methodische Vorgehen und der Forschungszugang zum Praxisfeld nachvollziehbar erläutert. Den inhaltlichen Schwerpunkt des Buchs bildet eine ausführliche und klar systematisierte Darstellung und problemorientierte Diskussion der Ergebnisse der empirischen Untersuchung in Form von „Experteninterviews“. Abschließend werden „interorganisationale Netzwerke“ als Einflussfaktor auf die Organisationsentwicklung der an ihnen beteiligten Weiterbildungseinrichtungen in einem generalisierenden Fazit zusammengefasst.
Inhalt
1. Paradigmatische Vorentscheidungen
Den konzeptionellen Vorgaben des eben skizzierten bildungspolitischen Entstehungszusammenhangs folgend, werden alle Teile der Untersuchung von kategorialen Vorentscheidungen bestimmt, die sich eng an den alltagstheoretischen Prämissen des untersuchten Projekts orientieren. Die wissenschaftliche Untersuchung bewegt sich dabei abweichend von den gegenwärtigen organisationstheoretischen Diskursen innerhalb des Deutungshorizonts der untersuchten Alltagspraxis und übernimmt hierdurch kategorial die Sicht aus den inhaltlichen Untersuchungsergebnissen der Experteninterviews. Sie vermag daher aufgrund ihrer fehlenden Distanz, den kontextgebundenen Deutungshorizont des untersuchten Projekts nicht zu überschreiten, sondern macht sich ihre Problemsicht zu eigen. Dies mag möglicherweise von bestimmten Lesergruppen der Buchreihe als Ausdruck praxisnaher Empirie wertgeschätzt werden. Folgende latent mitgeführte Bedeutungsperspektiven erweisen sich indes als theoretische Engführungen, die sich für die Untersuchung insgesamt problematisch auswirken:
- „Netzwerk“ wird durchgehend bereits aus der politisch vorgegebenen Projektperspektive und nicht erst aus den Interviews als „interorganisationale Vernetzung“ (S.19), bzw. als formalisierter Kooperationsverband von zunächst unabhängig existierenden Weiterbildungseinrichtungen aufgefasst. Der theoretisch anspruchsvolle Netzwerkbegriff wird damit in seiner kategorialen Kontingenz auf ein pragmatisches Alltagsverständnis heruntergebrochen und weitgehend gleichgesetzt mit einem vom Ministerium finanzierten und juristisch formalisierten Verbund, dem im Namen einer bildungspolitischen Strategie „beizutreten“ sei. Diese zweckrationale Instrumentalisierung führt zu einem essentialistischen Verständnis von Vernetzung, mit dem letztlich die Probleme ihrer praktischen Implementation erst hervorrufen werden und die schließlich als Ertrag der Untersuchung herausgearbeitet werden. Dass hierdurch theoretisch aber auch eine relationale Sicht auf Vernetzung und damit die erwünschten Veränderungen in der sozialen Identität der beteiligten Einrichtungen gegen eigene Absicht verhindert werden, geht nur als implizite Erkenntnis aus der Untersuchung hervor und wird auf einer deskriptiven Analyseebene nicht fassbar. Der politisch induzierte Prozess der Gegenstandskonstitution bleibt somit in der Untersuchung latent, obwohl er zu den Ursachen der untersuchten Spannungslage gehören könnte.
- Komplementär zu dem verengten Verständnis von „Netzwerk“ als einem administrativ formalisierten Verbund gelangen auch die „Einrichtungen“ bereits auf einer kategorialen Ebene ausschließlich in ihrem autonomen Eigenrecht, bzw. in ihrem „Selbstand“ und nicht in ihrer strukturellen Relation zueinander sowie zu einer sie übergreifenden Regionalstruktur auf den begrifflichen screen der Untersuchung. Auch hier dominiert eine zweckrationale Deutung. Ihr zufolge wird Weiterbildungsorganisation in Widerspruch zum Stand gegenwärtiger Theoriebildung auf ein „sozio-technisches System“ reduziert, das seine Überlebenschancen unabhängig von seiner gesellschaftlichen Funktion marktförmig zu erhöhen trachtet. Diese betriebliche Engführung auf die Autonomie einer Einrichtung als homogener Einheit blendet den internen Netzwerkcharakter erfolgreicher Weiterbildungseinrichtungen aus, die nicht notwendigerweise in ihrer administrativen Gesamtheit, sondern bereits auf den unterschiedlichen „didaktischen Handlungsebenen“ Bestandteil „informeller“ regionaler Netzwerke sein könnten. Allerdings können informell wirksame regionale Vernetzungsformen aufgrund der in der Untersuchung dominanten Managementperspektive gar nicht erst in den Blick kommen, weil sie von ihr als illegal gedeutet werden. Die pädagogische Organisation einer Weiterbildungseinrichtung erscheint daher aufgrund einer Top-down-Perspektive der interviewten „Experten“ als unterkomplex und in seinen hierarchischen Steuerungsillusionen wie eine Karikatur realer Praxisverhältnisse.
- Die entscheidende Ursache für die kategorialen Engführungen beruht daher darauf, dass die Untersuchung ihren „Forschungszugang“ über Experteninterviews auf der Ebene des Weiterbildungsmanagements gewinnt und eben diese Sicht nicht als eine Sonderperspektive auf Fragen regionaler Vernetzung zu konzeptualisieren vermag. Nicht in den Blick gerät, dass es sich bei den empirisch erhobenen Befragungsergebnissen weniger um Problemfelder von Weiterbildungseinrichtungen, als vielmehr um offenkundige Schwierigkeiten des befragten Weiterbildungsmanagements und damit um einen manifesten Fortbildungsbedarf der interviewten Experten handeln könnte. Um dies beurteilen zu können, hätte eine übergeordnete Theorie herangezogen werden müssen. Die Untersuchung hingegen übernimmt kategorial und in ihren Deutungen „the natives view“ und verdoppelt in ihrer kritiklosen Übernahme einer instrumentellen Nutzensperspektive auf regionale Netzwerke die verengte Sicht, wie man sie offenkundig im Rahmen des Programms bildungspolitisch vertreten hat.
- Undiskutiert und aufgrund der bereits kritisierten managementzentrierten Sicht auf Weiterbildung, in der das Sonderinteresse der einzelnen Einrichtungen verabsolutiert wird, bleibt daher auch das zugrundeliegende Verständnis von „Region“. In weitgehender Übereinstimmung mit den durchgehend instrumentellen Nutzenserwägungen und möglicher Effizienzsteigerung gerät Regionalität weder demokratietheoretisch in seiner Potentialität für lokalen Bildungsbedarf, noch als einrichtungsübergreifend vernetzte Struktur in den Blick, die über Weiterbildung auch politisch gestaltet werden kann. Region wird, wie auch die anderen Kategorien, nur unter dem Aspekt der Effizienzsteigerung und nicht als inhaltlich konkretisierbare Zieldimension einer „Lernenden Region“ konzeptionalisierbar. Abermals vermisst man in der Untersuchung eine kritisch reflektierende Metatheorie. So scheint auch die Entwicklung jenseits des Denkmöglichen zu liegen, dass man später einmal im Kontext regionaler Netzwerke auf kristallin verhärtete Einrichtungsstrukturen in ihrem heutigen Format gern verzichten könnte. Stattdessen legitimiert sich regionale Vernetzung in der Fragestellung der Untersuchung ausschließlich am Nutzen für die Einrichtungen. Fraglos beteiligt sie sich und ihr Autor dadurch sehr erfolgreich an der bildungspolitischen Strategie einer „Kontingenzinvisibilisierung“ (Reckwitz). Jeder mögliche transformative Wandel bleibt dann nur als Ausdifferenzierung von hinlänglich bekannten Dienstleistungsstrukturen denkbar.
2. Inhaltlicher Ertrag
Die Ergebnisse der Untersuchung können daher nur von solchen Lesergruppen eine angemessene Wertschätzung erfahren, die den Zusammenhang von regionalen Einrichtungsverbünden und Organisationsentwicklung unter den beschriebenen steuerungspolitischen Kontextbedingungen eines korporatistischen Systems etablierter Weiterbildungsträger betrachten, die um ihren eigenen Bestandserhalt kämpfen. Leider werden diese bildungspolitischen Prämissen in der Untersuchung als bereits konsensfähig vorausgesetzt und nicht als akutes Innovationsproblem für kommende Strukturentwicklungen in einer Transformationsgesellschaft diagnostiziert.
Innerhalb der Selbstverständlichkeitstruktur aus der besonderen Sicht des interviewten Bildungsmanagements exploriert die Untersuchung somit eine systematisch ausdifferenzierte Anzahl von Problemen, die sich für hierarchisch strukturierte Weiterbildungseinrichtungen auftun, wenn sie sich mit zweckrationaler Begründung von politischer Seite bedrängt oder finanziell verlockt sehen, sich an derartigen Organisationsverbünden zu beteiligen. Das gesellschaftstransformierende Motiv regionaler Vernetzung wird hierbei nur beiläufig in Betracht gezogen. Es stellt sich daher die Frage, ob es in den analysierten Fällen nicht die theoretisch unreflektierte bildungspolitische Strategie ist, die erst die strukturelle Spannungslage hervorruft, für die sie eine Lösung zu bieten vorgibt. Diese einrichtungsübergreifende ordnungspolitische Ebene wird aufgrund der Beschränkung auf die Sicht des Weiterbildungsmanagements nur kursorisch berührt.
Fazit
Am Ende der Lektüre drängt sich einem an Organisationsentwicklung und Netzwerktheorie interessierten Leser der beunruhigende Eindruck auf, dass es sich hier um die ungewollte Dokumentation einer missbräuchlichen Trivialisierung zentraler sozialwissenschaftlicher Konzeptionen handeln könnte. Offenbar werden paradigmatisch neuartige Theorieansätze unter einer weiterhin unveränderten Managementphilosophie für herkömmliche Ziele betrieblicher Effizienzsteigerung auf zynische Weise zugerichtet. Es stellt sich vor dem Hintergrund der problemorientierten „Experteninterviews“ die Frage, ob in einem derartig utilitaristisch verengten Milieu überhaupt transformationsorientierte Bildungsprozesse organisiert werden können. In deren neoliberaler Sicht auf die Welt hat ein paradigmatischer Wandel offenkundig noch nicht eingesetzt, wie er sich bereits seit längerem in relationalen Theorieansätzen kulturwissenschaftlicher Disziplinen ankündigt. Hier besteht in der erwachsenenpädagogischen Organisationsforschung fraglos Anschlussbedarf. Eine weniger alltagstheoretische, sondern meta-theoretische Einstellung hätte daher die Untersuchung aus ihrer ideologischen Engführung zu lösen und damit dem untersuchten Projekt weiterführende Impulse zu geben vermocht. Denn „nur die Erkenntnis vermag wahrhaft im Handeln zu orientieren, die sich von bloßen Interessen löst und sich auf Ideen einstellt.“ (Habermas: Erkenntnis und Interesse.)
Rezension von
Prof. em. Dr. Ortfried Schäffter
Humboldt-Universität zu Berlin
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