Michael Regner, Franziska Schubert-Suffrian: Partizipation in der Kita
Rezensiert von Yvonne Rehmann, 23.10.2012

Michael Regner, Franziska Schubert-Suffrian: Partizipation in der Kita. Projekte mit Kindern gestalten.
Verlag Herder GmbH
(Freiburg, Basel, Wien) 2011.
144 Seiten.
ISBN 978-3-451-32552-6.
D: 14,95 EUR,
A: 15,40 EUR,
CH: 23,50 sFr.
Reihe: Fachwissen Kita.
Thema
„Partizipation in der Kita“, so der Titel des hier vorgestellten Buches, meint die Beteiligung und Mitwirkung von Kindern an Abläufen und Entscheidungen im Alltag der Kindertageseinrichtung. Für die praktische Umsetzung stellt sich die Frage, wie Erwachsene Prozesse so gestalten können, dass die Jungen und Mädchen tatsächlich Einfluss nehmen und nicht nur Zaungäste bzw. Zielgruppe eines pädagogischen Programms sind. Partizipation geht dann weit darüber hinaus, die Kinder entscheiden zu lassen, an welchem (der von den Erwachsenen vorbereiteten) Angebote sie teilnehmen wollen.Wie dies möglich ist, zeigt die Veröffentlichung praxisnah auf.
Im Zuge der Diskussion um die Qualität frühkindlicher Erziehung, Bildung und Betreuung in Kindertageseinrichtung erfährt Partizipation heute besondere Aufmerksamkeit: Wie kann den individuellen Interessen und Lebenslagen der Kinder in der pädagogischen Arbeit Rechnung getragen werden? Wie kann zwischen den unterschiedlichen Bedürfnissen in der Gemeinschaft vermittelt werden? Damit verlagert sich neben der Frage nach den Anforderungen an gelingende Bildungsbegleitung auch die Frage, wie in einer demokratischen Gesellschaft Demokratie gelernt werden könne zunehmend in die Kindertageseinrichtungen und damit an die Basis des Bildungssystem.
Basierend auf den gesetzlichen Vorgaben des Kinder- und Jugendhilfegesetzes sowie der UN-Kinderrechtskonvention ist Partizipation ein Grundrecht von Jungen und Mädchen jeden Alters. Deutschlandweit fordern die Bildungsempfehlungen der Bundesländer, dass Kita-Teams sich damit auseinander setzen, wie sie Kinder an sie betreffenden Entscheidungen beteiligen können. Die Bundesregierung veröffentlichte darüber hinaus grundlegende Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Schule (vgl. BMFSFJ 2010). Im Zuge der Einführung des neuen Kinderschutzgesetzes im Jahre 2012 wird dieser Anspruch noch einmal verstärkt und die Notwendigkeit struktureller Verankerung von Beteiligungsverfahren hervorgehoben.
Wenngleich heute davon ausgegangen werden kann, dass Partizipationserfahrungen Kinder darin unterstützen, ihre Bedürfnisse zu erkennen, zu äußern und gegenüber anderen zu vertreten (vgl. Sturzenhecker/Knauer/Richter/Rehmann 2010) und damit auch einen Beitrag zur Entwicklung von Resilienz zu leisten (vgl. Lutz 2012) zeigen einschlägige Studien, beispielsweise des Bundesjugendkuratoriums (2008) oder auch der Kinderreport Deutschland 2012 des Deutschen Kinderhilfswerks (vgl. Lutz 2012), dass Partizipation vielerorts noch nicht ausreichend stattfindet.
Neben der Implementierung von Partizipation in der Breite stellt sich vor Ort die Frage nach dem „Know-How“ von Partizipation: Wie kann das Recht auf Beteiligung eines jeden Kindes in der pädagogischen Arbeit verwirklicht werden? Welche Methoden sind geeignet, um Partizipationsprozesse anzuregen und zu begleiten?
Das Buch „Partizipation in der Kita. Projekte mit Kindern gestalten“ von Michael Regner und Franziska Schubert-Suffrian leistet einen Beitrag zu dieser Diskussion und gibt Antwort auf diese Fragen. Es enthält zahlreiche praktische Anregungen und Beispiele dafür, wie Partizipation in der Kita ermöglicht werden kann.
Autorund Autorin
Michael Regner arbeitet als Schulpädagoge an Grund- und weiterführenden Schulen. Franziska Schubert-Suffrian, Diplom-Sozialpädagogin und Heilpädagogin, ist als koordinierende Fachberaterin tätig. Beide arbeiten außerdem freiberuflich als Coaches, ReferentIn und ModeratorIn. Sie sind MultiplikatorIn für Partizipation in Kindertageseinrichtungen nach den Konzept der „Kinderstube der Demokratie“ und seit mehreren Jahren in der Begleitung von Beteiligungsprojekten aktiv.
Entstehungshintergrund
Der Autor und die Autorin haben zahlreiche Beteiligungsprojekte mitentwickelt und begleitet. Die Ursprünge des Buches finden sich unter anderem im Konzept „Die Kinderstube der Demokratie“ (vgl. Hansen/Knauer/Sturzenhecker 2011), welches im Rahmen eines Landesmodellprojekt in Schleswig-Holstein (vgl. Hansen/Knauer/Friedrich 2005) am Institut für Partizipation und Bildung entstanden ist (vgl. www.partizipation-und-bildung.de). Mit den hier zusammengetragenen Anregungen, stets anschaulich verknüpft mit eigenen Erfahrungsberichten, Tipps und methodischem Know How, wird der Anspruch erhoben „pädagogische Fachkräfte dazu [zu] ermutigen, sich auf Partizipationswege zu begeben, vielfältige Erfahrungen zu sammeln und so ein neues Bild vom Kind zu gewinnen“ (Regner/Schubert-Suffrian 2011, S. 7).
Aufbau
Das Buch gliedert sich in sechs Kapitel.
Im ersten Teil gehen der Autor und die Autorin der Frage nach, was Partizipation in Kindertageseinrichtungen bedeuten kann, hier werden theoretische Grundlagen im Überblick vorgestellt und so die Relevanz von Partizipation für eine zeitgemäße Bildungsarbeit in Kindertageseinrichtungen kurz begründet.
Das zweite Kapitel befasst sich mit Abläufen und Methoden der Partizipationspraxis, während Kapitel drei die Bedeutung der dialogischen Haltung thematisiert.
Das vierte Kapitel geht auf einige besondere Themen wie das Aushandeln von Regeln, Beobachtung/Dokumentation sowie die Beteiligung von Kindern zwischen null und drei Jahren ein. Welche Veränderungen Partizipation im Team auszulösen vermag ist Inhalt des fünften Kapitels.
Im sechsten Kapitel geht es um die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Eltern. Im Anhang finden sich ergänzende Informationen zu den rechtlichen Grundlagen von Partizipation.
Inhalt
Das erste Kapitel befasst sich mit der Klärung des Partizipationsbegriffs. Die Einführung enthält eine Definition von Partizipation und Begründungen für Beteiligungverfahren im Überblick, u.a. mit Bezug auf Bildungsprozesse, Demokratieförderung, Teamentwicklung und Konfliktlösung. Im Folgenden wird dann ein aneignungsorientierter Begriff von aktiver (Selbst-)Bildung durch das Subjekt in Abgrenzung zu Bildung als „Wissensvermittlung“ entfaltet, der den Bezug zur aktuellen Bildungsdiskussion in der Kindheitspädagogik herstellt. Der nächste Abschnitt geht darauf ein, dass Demokratie bereits bei den Kleinsten einer Gesellschaft beginne und stellt dies mit der Notwendigkeit „demokratischen Handwerkzeugs“ in Verbindung. Deutlich wird auch, welche Bedeutung die Haltung der Erwachsenen gegenüber den Kindern bekommt, denn Partizipation setzt voraus, dass die pädagogischen Fachkräfte Entscheidungsbereiche freigeben müssen, in denen die Kinder als „gleichwürdige“ Partnerinnen und Partner mitgestalten können. Ein ausführliches Praxisbeispiel ermöglicht einen ersten Einblick in die konkrete Umsetzung. Hier wird deutlich, wie kompetent Kinder eigene Lösungen entwickeln, wenn die Erwachsenen sich mit ihren Lösungen zurückhalten, stattdessen aber zur Strukturierung des Prozesses beigetragen, sodass die Kinder ihre Pläne selbst ausarbeiten und verwirklichen können.
Im zweiten Kapitel geht es um die Einführung und Methoden von Partizipation: Wie können Strukturen geschaffen, Selbst- und Mitbestimmungsrechte implementiert und Beteiligung auch außerhalb der Kita verwirklicht werden? Einzelne (mögliche) Beteiligungsschritte werden, mit Praxistipps und Beispielen erläutert, wobei der Autor und die Autorin darauf verweisen, dass die Anregungen entsprechend der Bedingungen vor Ort ggf. zu modifizieren sind. So wird deutlich, dass es für Partizipation keine methodische „Rezepte“ gibt, sondern lediglich eine Vielzahl an methodischen Möglichkeiten, die situativ erprobt und eingesetzt werden sollten. Weitere Punkte des zweiten Kapitels sind ein kurzer Einblick in die strukturelle Verankerung von Partizipation mittels einer Kita-Verfassungen, wie sie in der „Kinderstube der Demokratie“ entwickelt wurden (vgl. Hansen/Knauer/Friedrich 2005). Bei der Einführung einer Verfassung einigen sich die Fachkräfte darauf, welche Rechte sie den Kindern verbindlich zugestehen können und wollen, sowie welche Gremien ihnen dafür zur Verfügung stehen. Der Autor und die Autorin diskutieren weiterhin die Vor- und Nachteile von regelmäßig tagenden Delegiertenräten einerseits und den im Bedarfsfall einzusetzenden Ausschüssen andererseits. Daran schließen sich verschiedene Zufalls-, Mehrheits- und Konsensverfahren an, mit deren Hilfe in Partizipationsprozessen Entscheidungen getroffen werden können. Unter dem abschließenden Punkt „verschiedene Beteiligungsaspekte“ geht es um grundlegende Überlegungen zum Einstieg in Beteiligungsprozesse.
Kapitel drei befasst sich mit der Bedeutung einer dialogischen Haltung von Seiten der Fachkräfte. Die Leserinnen und Leser erfahren hier, was es heißt, nicht einseitig zu einem Kind zu sprechen sondern in einen wechselseitigen Dialog mit ihm zu treten. Welche Rolle dabei die Formulierung von Fragen spielt und welche Auswirkungen verschiedenen Frageformen auf den Gesprächsverlauf mit Kindern haben können ist Inhalt des folgenden Abschnitts. Schließlich wird das Thema der Gesprächsführung mit der Unterstützung der Kinder bei der Körper- und Gefühlswahrnehmung in Zusammenhang gebracht; anhand der Bearbeitung von Konflikten sind verschiedene Methoden dargestellt.
Unter Kapitel vier werden „besondere Themen“ subsumiert, die den Blick auf einzelne Aspekte der Partizipation eröffnen sollen: Hier geht es darum, wie Regeln für den Kitaalltag mit den Kindern gemeinsam ausgehandelt werden können, wie die Methode des „Lernsterns“ zur individuellen Unterstützung von Selbstbildungsprozessen eingesetzt werden kann und wie die Partizipation von Kindern zwischen null und drei Jahren möglich ist.
Welche Veränderung die Partizipation im Team hervorrufen kann ist Inhalt des fünften Kapitels.Partizipation ist mehr als eine pädagogische Methode sondern rührt an den Grundfesten des pädagogischen Selbstverständnisses der Fachkräfte. Sich auf Teamentwicklungsprozesse durch Partizipation einzulassen erfordert Mut, aber auch Wissen und Können, das über die aktive Auseinandersetzung mit und Erprobung von Beteiligung sowie deren Reflexion erworben werden muss. Für den Implementierungsprozess werden unter anderem acht allgemeine Schritte von der Annäherung an das Thema Partizipation über Diskussions- und Entwicklungsprozesse im Team bis hin zur Reflexion vorgestellt. Anhand von Erfahrungsberichten von pädagogischen Fachkräften kann nachvollzogen werden, wie sich die professionelle Sichtweise auf die Kinder und damit auch auf alltägliches pädagogisches Handeln durch Beteiligung verändern kann.
Kapitel sechs setzt sich damit auseinander, welche Rolle die Eltern spielen, wenn eine Kita sich dazu entschließt, Beteiligungsprojekte und/oder -strukturen einzuführen. Dass die Eltern in Partizipationsprozessen nicht übergangen werden dürfen und wie deren Beteiligung ausgestaltet werden kann wird hier auf der Grundlage der „Erziehungspartnerschaft“ diskutiert. Dabei spielen Information, direkte Elternbeteiligung und der Umgang mit Vorbehalten eine Rolle. Das Kapitel schließt mit Berichten von Projekten, die gemeinsam mit Eltern gestaltet wurden und beschreibt Auswirkungen von Partizipation auf die Arbeit mit dem Müttern und Vätern.
Im Anhang des Buches sind die rechtlichen Grundlagen der Partizipation von Kindern und Jugendlichen aufgeführt, wie sie in der UN-Kinderrechtskonvention oder dem Kinder- und Jugendhilfegesetz zu finden sind.
Diskussion
Mit Hilfe des Buches können die Leserinnen und Leser nachvollziehen, was Partizipation, also die Beteiligung der Kinder sowie Mitgestaltung durch die Kinder, konkret bedeuten kann und wie sie schrittweise im Kitaalltag umgesetzt wird. Der Autor und die Autorin stehen für eine zeitgemäße Pädagogik in Kindertageseinrichtungen, die den Blick von der Produkt- zur Prozessorientierung wendet. Voraussetzungen dafür sind eine ergebnisoffene Haltung gegenüber dem „Endprodukt“ von Projekten und das Zutrauen in die Fähigkeiten der Kinder, ihre eigenen Interessen zu erkennen, Ideen zu entwickeln und zu verwirklichen. „Der Erwachsenenblick auf das Ergebnis, das Produkt des Prozesses, ist nicht der Maßstab für ein erfolgreiches Beteiligungsprojekt. Die Aufgabe der Erwachsenen ist nicht, zu bewerten, sondern Prozesse anzustoßen, zu begleiten und zu moderieren“ (Regner/Schubert-Suffrian 2011, S. 21). Das Buch spiegelt die langjährigen gemeinsamen Praxiserfahrungen des Autors und der Autorin wieder. Es bietet ein Fundus an Beispielen, Methoden und Empfehlungen für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen.
Ein Überblick am Anfang jedes Kapitels stellt heraus, was den Leser/die Leserin auf den folgenden Seiten erwartet. Zahlreiche Übersichten und Zusammenfassungen in Form von Tabellen, Grafiken und Verfahrensschritten bieten Orientierung auch für eilige Leserinnen und Leser. Wenn diese allein als einfache „Anleitung“ genutzt würden, wäre aber die Intention des Buches verfehlt, welches vielmehr auf ein tieferen Verständnis für partizipatives pädagogisches Arbeiten als grundsätzliche Haltung und nicht nur als Methode abzielt. Querverweise helfen, durch Vor- oder Zurückblättern einzelne Aspekte nachzulesen. Warum einzelne Themen separat als „besondere“ oder „verschiedene“ Beteiligungsaspekte behandelt werden, erschließt sich nicht auf den ersten Blick, deren inhaltliche Relevanz ergibt sich jedoch aus dem Gesamtzusammenhang.
Wie der Titel des Buches verrät, liegt der Fokus auf der Entwicklung von Beteiligungsprojekten, die von der Lösung kleinerer alltäglicher Probleme bis hin zu langfristig angelegten Vorhaben reichen. Die Einführung einer Kita-Verfassung wird zwar ebenfalls behandelt, bedarf aber vermutlich weiterer Hintergrundinformationen, methodischer Unterstützung und Know Hows, wenn ein Team sich entschließt, eine solche für seine Einrichtung zu entwickeln. Dennoch bleibt auch die Bedeutung von Gremien und verbindlichen Rechten für die Partizipationspraxis nicht unerwähnt.
Dass Partizipation nicht nur einfach eine neue Methode ist, sondern mit einer bestimmten Einstellung gegenüber dem Kind einhergeht und diese in einem gewissen Maße gleichzeitig voraussetzt, wird durch Anregungen zur Reflexion immer wieder hervor gehoben. Ebenso wichtig erscheinen die Ermutigungen, Partizipation in der eigenen Einrichtung auszuprobieren, um sich auf neue Erfahrungen einzulassen, welche wiederum eine partizipative Haltung begünstigen können. Durch die Vielzahl an Geschichten aus der Praxis gelingt es, Partizipation vor dem Augen der Leserinnen und Leser lebendig werden zu lassen sowie Lust und Mut für die eigene Praxis zu machen.
Fazit
Die hier vorgestellte Veröffentlichung von Michael Regner und Franziska Schubert-Suffrian ermöglicht durch viele Beispiele und Anregungen allen an der konkreten Ausgestaltung von Partizipationsprojekten interessierten Fachkräften einen guten Einblick in die Beteiligungspraxis von Kindertageseinrichtungen. Das Buch ermuntert, Partizipationsprojekte zu planen und mit den Kindern umzusetzen, hierfür wird vielfältiges methodisches Handwerkszeug zur Verfügung gestellt. Um praktische Anregungen für die Planung und Umsetzung von projektorientierter partizipativ ausgerichteter Pädagogik zu erhalten, ist das Buch sehr zu empfehlen. Wer ein tieferes Verständnis der Begründung für eine partizipative Pädagogik aus theoretischer Perspektive erlangen möchte, für den scheint eine Auseinandersetzung mit weiterführender Literatur sinnvoll.
Die vorgestellten Methoden und Verfahren können jenseits der Arbeit in Kindertageseinrichtungen auch auf andere Felder der Kinder- und Jugendhilfe übertragen werden.
Literatur
- Bundesjugendkuratorium (2009): Partizipation von Kindern und Jugendlichen – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Stellungnahme des Bundesjugendkuratoriums.
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2010): Für ein Kindgerechtes Deutschland. Qualitätsstandards für Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Allgemeine Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Praxisfelder Kindertageseinrichtungen, Schule, Kommune, Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen. Bundesregierung: Berlin.
- Hansen, Rüdiger; Knauer, Raingard; Friedrich, Bianca (2005): Die Kinderstube der Demokratie. Partizipation in Kindertagesstätten. Hrsg.: Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie: Kiel.
- Hansen, Rüdiger; Knauer, Raingard; Sturzenhecker, Benedikt (2011): Partizipation in Kindertageseinrichtungen. So gelingt Demokratiebildung mit Kindern! Verlag das Netz: Weimar, Berlin.
- Lutz, Roland (2012): Kinderreport Deutschland 2012. Mitbestimmung in Kindertageseinrichtungen und Resilienz. Unter Mitarbeit von Corinna Frey, Cluadia Nürnberg und Maria Schmidt. Deutsches Kindeshilfswerk: Berlin.
- Sturzenhecker, Benedikt; Knauer, Raingard; Richter, Elisabeth; Rehmann, Yvonne (2010): Partizipation in der Kita. Evaluation demokratischer Praxis mit Vorschulkindern, Abschlussbericht. Universität Hamburg: Hamburg.
Rezension von
Yvonne Rehmann
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