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Jürgen Budde: Jungenpädagogik zwischen Tradierung und Veränderung

Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 06.10.2015

Cover Jürgen Budde: Jungenpädagogik zwischen Tradierung und Veränderung ISBN 978-3-86649-438-1

Jürgen Budde: Jungenpädagogik zwischen Tradierung und Veränderung. Empirische Analysen geschlechterpädagogischer Praxis. Verlag Barbara Budrich GmbH (Opladen, Berlin, Toronto) 2014. 231 Seiten. ISBN 978-3-86649-438-1. 29,90 EUR.

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Thema

Jürgen Budde fokussiert empirisch und theoretisch auf die Angebote zur Jungenpädagogik in Deutschland und thematisiert damit ein oftmals gefordertes, allerdings bislang unerforschtes pädagogisches Feld. Er setzt sich dabei zum einen theoretisch mit dem aktuellen Stand von Jungenpädagogik auseinander und skizziert mögliche Perspektiven. Zum anderen werden auf empirischer Grundlage anhand von Fallporträts unterschiedliche Angebote zur Jungenförderung („Neue Wege für Jungs“, „Boys Day“) dargestellt, zentrale Befunde zur Praxis von Jungenpädagogik auf Seiten der Akteure sowie in der Didaktik von Jungenpädagogik unter der Frage rekonstruiert, inwieweit sich Tradierungen oder Transformationen von Männlichkeitskonzeptionen erkennen lassen.

Autor

Jürgen Budde studierte Lehramt der Behindertenpädagogik und darauf aufbauend Erziehungswissenschaft, promovierte zum Thema „Männlichkeit und gymnasialer Alltag“ und lehrt seit 2012 als Professor an der Universität Flensburg Theorie der Bildung, des Lehrens und Lernens. Zahlreiche Publikationen zur Jungenforschung, Männlichkeit in Bildungsinstitutionen und Bildung als sozialer Prozess.

Aufbau und Inhalt

Das Buch ist in fünf Abschnitte unterteilt:

  1. Einführung;
  2. Theoretische Perspektiven;
  3. Das Feld der Jungenarbeit;
  4. empirische Perspektiven und
  5. Fazit

Das Buch umfasst insgesamt zwölf Kapitel.

Jungenpädagogik: Eine Einleitung. Budde umreist in der Einleitung den fachlichen Hintergrund und sein Forschungsanliegen, das zur vorliegenden Studie führte: Die Geschlechterdiskussion im Bildungssystem hat sich in den vergangenen 20 Jahren auch auf die besondere Situation von Jungen in Bildungspolitik, -einrichtungen und Pädagogik ausgeweitet, die aufgrund ihrer geschlechtlichen Zugehörigkeit besonderer Beachtung und Förderung bedürfen. Entsprechend wurden spezielle Formate und Angebote entwickelt, die sich ausdrücklich an Jungen richten, in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit oder den Schulen. Die einzelnen Angebote und das gesamte Feld der Jungenpädagogik war bislang kein Gegenstand wissenschaftlicher Überprüfung und Forschung, hinsichtlich der Ziele, Methoden, Qualifikation des Personals und der Rahmenbedingungen herrscht(e) eine große Heterogenität. Der gemeinsame Nenner der unterschiedlichen jungenpädagogischen Angebote ist, die Auseinandersetzung mit Männlichkeit(en) und Geschlechterverhältnissen zu ermöglichen. Allerdings steht diese Fokussierung auf soziale Kategorien (z. B. „Migrant“, oder eben hier: „Junge“) in der Kritik, wenn dadurch eine Verfestigung von Stereotypen durch die Betonung von Differenzen erfolgt. In der Fachwelt liegt eine Vielzahl von praxisorientierten Arbeiten, Handbüchern und Leitfäden vor, deren empirische (und kritische) wissenschaftliche Überprüfung jedoch noch weitgehend aussteht. Jürgen Budde will diese (Forschungs)lücke schließen, basierend auf der Auswertung empirischen Materials des Projekts „Neue Wege für Jungs“, womit die erste umfassende wissenschaftliche deutschsprachige Studie zu diesem Arbeitsfeld vorgelegt wird. Inhaltliche Schwerpunkte sind die konkreten Handlungsansätze der Jungenpädagogik und deren methodisch-didaktische Umsetzung.

Theoretische Perspektiven. Das Kapitel erschließt den geschlechtertheoretischen Ansatz und ist „als Kontextualisierung zu verstehen“ (17), wodurch die Bezüge für eine Jungenpädagogik geschaffen werden. Budde geht hier auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, Fragen von Hierarchisierungen in Geschlechterverhältnissen, Dynamiken von Jungenverhalten, die Hierarchisierung unter Jungen und die Beziehung zwischen Geschlecht und anderen sozialen Differenzkategorien ein. Abschließend stellt der Autor ein Modell zur theoretischen Reflexion pädagogischen Handelns in der Arbeit mit Jungen vor. Budde integriert in diesem Kapitel u. a. die Beiträge Bourdieus (z. B. zur symbolischen Macht im sozialen Raum und zur männlichen Herrschaft) und Ulrich Becks (zum Aspekt gesellschaftlichen Strukturwandels und damit zusammenhängender Transformationsprozesse von Geschlechterverhältnissen) und die Überlegungen zu Subjekt und Macht bei Foucault. Die Zusammenführung dieser theoretischen Bezüge zu einem biopsychosozialen Konzept verdeutlichen, dass das Phänomen „Männlichkeit“ bzw. „Mann-sein“ als Produkt gesellschaftlicher und individueller (auch biologischer) Reifungs- und Entwicklungsprozesse zu verstehen ist, die „individuellen … Praxen … also weder ‚unschuldiger‘ Ausdruck einer angeborenen Persönlichkeit noch vollständig frei gestaltbar aber auch nicht vollständig determiniert“ (43) sind. Die Entwicklung von Männlichkeit, Budde schreibt vom „Erwerb von Männlichkeit“ (44) findet innerhalb von Hierarchisierungsdynamiken unter Jungen und Männern statt und entwickelt eine spezielle Dynamik zwischen dominanten und untergeordneten Verhaltensweisen und Individuen, welche es in der Jungenpädagogik zu verstehen, aufzugreifen und zu bearbeiten gilt.

Jungenpädagogik. Mit Bezug auf die zuvor erschlossenen theoretischen Bezüge beschreibt Budde im dritten Kapitel die Jungenpädagogik als „Spezialpädagogik“ (47) und definiert die Ebenen Beziehungsarbeit/-gestaltung, professionelle Haltung (als kritisch-parteiliche Orientierung gegenüber genderbezogener Phänomenen), Gruppenphänomene und soziale Gruppenarbeit, Reflexionsbedarf der pädagogischen Akteure („Der Jungenarbeiter ist ein Mann“) und den Bezug auf handlungs- und erlebnisorientierte Methoden als zentrale fachliche Ebenen („Kernsätze von Jungenarbeit“). Im Anschluss stellt Budde den aktuellen Diskussionsstand der geschlechterorientierten Jungenpädagogik im Überblick vor. Aspekte der Defizit- und Ressourcenorientierung (beide Perspektiven dürfen sich nicht ausschließen, so der Autor), der Frage ob pädagogische Ansätze eher identitätsstärkende oder -kritische Elemente betonen sollten. Budde verwendet für die vorliegende Publikation den Begriff der Jungenpädagogik (nicht -förderung oder -arbeit), da es ihm vorwiegend um die Analyse von Effekten pädagogischen Handelns geht. Deren Konzepte und Praxis verortet er auf der Ebene individueller und gesellschaftlicher (geschlechterpolitischer) Aspekte, wodurch ein allgemeines Raster (63) der Analyse und Bewertung geschaffen ist.

Kontext und Design der Studie. In Kapitel vier beschreibt Jürgen Budde das in der Studie untersuchte jungenpädagogische Projekt „Neue Wege für Jungs“ und das Studiendesign, das als Mixed-modell-Studie qualitative und quantitative Forschungsstrategien integriert und als mehrperspektivische Untersuchung auf die unterschiedlichen Akteure (Leitungsebene, pädagogische Fachkräfte, teilnehmende Jungen) fokussiert. „Neue Wege für Jungs“ organisiert, berät und fördert die Entwicklung jungenpädagogischer Angebote, Schwerpunkte sind die Erweiterung des Berufswahlspektrums (z. B. durch das Projekt „Boys´ Day“), die Flexibilisierung der männlichen Rolle und die Förderung sozialer Kompetenzen. Konkret wurde ein Projekt des Zentrums für Schul- und Bildungsforschung der Universität Halle-Wittenberg und des Berliner Vereins „Dissens e. V.“ untersucht. Ziel der Studie „ist Auskunft über die Nutzung von Jungenpädagogik bei Jungen, Schulen und Lehrpersonen, Akzeptanz und die Durchführung von jungenpädagogischen Angeboten sowie der Darstellung der Motivationen bei Jungen und Lehrpersonen“ (68) zu gewinnen.

Exemplarische jungenpädagogische Angebote. Im folgenden Abschnitt werden konkrete jungenpädagogische Angebote vorgestellt: Praktika, Themenparcours und Seminare. In die Darstellung fließen neben beschreibenden Passagen Beobachtungsprotokolle konkreter Projekte ein. Dadurch wird die Breite jungenpädagogischer Angebote erfasst, deren jeweiliger Bezug, Zielrichtung, pädagogische Methoden und der jeweilige Reflexionsbezug (individuell, gesellschaftlich) erschlossen. Durch die Einbettung von Protokollnotizen und den dort zu findenden wörtlichen Gesprächspassagen aus konkreten pädagogischen Angeboten ergibt sich ein äußerst tiefer Einblick in die Praxis jungenpädagogischer Angebote, deren Strukturen, Ansätze aber auch der realen Abläufe, Situationen und auch Konflikte.

Empirische Perspektiven. In sechs Unterkapiteln beinhaltet Abschnitt vier die empirischen Befunde der hier vorgelegten Studie. Die Ergebnisse, welche durch umfangreiche Interviewpassagen mit Fachkräften und Jugendlichen belegt werden, weisen darauf hin, dass in den untersuchten jungenpädagogischen Angeboten häufig eine problematische Verengung von Jungenbildern seitens der pädagogischen Professionellen festzustellen ist, welche Jungen häufig in tradierten Männlichkeitsbezügen verortet und entsprechend alternative Erfahrungshorizonte anbieten möchte. Allerdings entspricht dieser Effekt teilweise auch dem Selbstbild der Jugendlichen, welche einerseits geschlechterstereotype Einstellungen zeigen (in Bezug auf Arbeit, Familienplanung etc.), dabei ein Interesse an eher unkonventionellen Entwürfen formulieren. Das in den pädagogischen Angeboten tätige Personal übernimmt dabei die Rollen von Vorbildern und Auseinandersetzungspartnern, welche auch ein alternatives Männlichkeitsvorbild sein wollen. Als wichtiges Element der Didaktik von jungenpädagogischen Angeboten erweist sich die Orientierung an Inhalten und Methoden die Spaß vermitteln. Die pädagogischen Inhalte und Zielsetzungen (z. B. Reflexion der Geschlechterrolle, soziale Kompetenz) setzen häufig daran an positive, leichte und lustbetonte Erfahrungen zu vermitteln. Entsprechend spielen Auflockerungsübungen und unterhaltende Elemente eine wichtige Rolle. Spaß als Türöffner und Transportmittel für alternative Lernerfahrungen kann dabei problematische Effekte aufweisen, z. B. wenn dadurch „eine komplizenhafte Gemeinschaft zwischen Jungenarbeitern und Jungen, die in der augenzwinkernden Distinktion gründet“ (176) konstruiert wird und dadurch eine Ablenkung der zentralen pädagogischen Ziele erfolgt. Die Thematisierung von Geschlechterrollen und -stereotypisierungen wird innerhalb der untersuchten Projekte als Kernstück der pädagogischen Arbeit formuliert. Ansatzpunkte sind die individuelle Entwicklung der Jugendlichen und gesellschaftliche (geschlechterpolitische) Aspekte. Die Umsetzung dieser Zielsetzung gelingt allerdings nicht durch die bloße geschlechterbezogene pädagogische Arbeit, welche immer (so die Befunde) von der Konstruktion einer Geschlechterdichotomie abhängen, was sich z. B. auch in der Abgrenzung der Jungenpädagogik von mädchenpädagogischen Angeboten zeigt. Insgesamt konstatiert Budde den pädagogischen Angeboten einen gewissen Entwicklungsbedarf, denn die „komplexe(n) Ansprüche an die Reflexion und Dekonstruktion [von Geschlechterkonzeptionen] scheint im pädagogischen Vollzug weniger zu gelingen, als es in den Zielen erhofft wird“ (196). Die weiteren Befunde der Studie weisen darauf hin, dass die untersuchten jungenpädagogischen Angebote einerseits in Abgrenzung von schulpädagogischen Angeboten erfolgen, jedoch immer wieder von schultypischen Effekten durchdrungen sind (Belehrungen, zeitliche Rahmung, Schule als Kooperationspartner) und seitens der pädagogischen Akteure eine Tendenz zu einer stereotypen Sichtweise und Wahrnehmung von Jungen in Bezug auf andere soziale Kategorien (z. B. Geschlecht und Religion, Geschlecht und Schichtzugehörigkeit, Geschlecht und Migrationshintergrund) zu beobachten ist.

Fazit

Jungenpädagogik setzt daran an Männlichkeitskonstruktionen zu thematisieren und zu hinterfragen. Als Gestaltungsrahmen erfolgt sie meist in monoedukativen Settings. In diesem Rahmen stellt es sich als problematisch dar „dass Jungenarbeiter der Tendenz nach stereotypisierende Geschlechterrollen auf Jungen projizieren. Daraus folgt eine Art ‚Überzeugungspädagogik‘, welche die Person des Jungenarbeiters selbst zum Maßstab von Lernprozessen und -erfolgen macht. Die Jungen werden dabei nicht als Subjekte ihres Lernens und ihrer eigenen Bildungsprozesse wahrgenommen, sie erscheinen als Projektionsfläche von Selbstrepräsentationen der pädagogischen Professionellen“ (217). Als ebenfalls problematisch beschreibt Budde, dass jungenpädagogische Angebote häufig auch Momente der Rekonstruktion hegemonialer Männlichkeit in sich tragen, auch wenn dies konzeptionell und in der Haltung des pädagogischen Personals nicht beabsichtigt ist. Dieser Effekt verweist auf die machttheoretische Aspekte und die gesellschaftliche Realität der Geschlechterverhältnisse, welche sich eben auch in jungenpädagogischen Angeboten, welche genau diese Effekte hinterfragen möchten, realisieren. Budde identifiziert hier einen „jungenpädagogikspezifischen Widerspruch zwischen Tradierung und Transformation von Männlichkeiten“ (218). Die pädagogischen Akteure sollten, so die Forderung des Autors, zunächst ihre eigenen Fremdrepräsentationen in Bezug auf stereotype Bilder von Jungen reflektieren, um eine stäre Subjektorientierung realisieren zu können.

Zielgruppe

Die Studie „Jungenpädagogik zwischen Tradierung und Veränderung“ richtet sich an pädagogische Fachkräfte in diesem Arbeitsfeld, ebenso an Verantwortliche in Schulen und außerschulischen Bildungsstätten, welche mit der Konzeption von jungenpädagogischen Angeboten beschäftigt sind.

Diskussion

Anders als praxisorientierte Schriften zur Jungenpädagogik mit ihren methodischen und praktischen Hinweisen geht es Jürgen Budde um die empirische Erforschung des Themas. Erforschung meint hier vor allem Hinterfragung der Praxis jungenpädagogischer Angebote, hier der Projekte „Neue Wege für Jungs“ und „Boys´ Day“. Dazu fächert Budde einen breiten theoretischen Bezugsrahmen auf, der den Bezug zur Relationierung von Individuum und Gesellschaft, zur Konstruktion von Männlichkeit und zur Hierarchisierung in Geschlechterverhältnissen herstellt. Vor diesem Hintergrund setzt die mehrperspektivische (es wurden Schulleiter, pädagogische Fachkräfte und Jugendliche befragt) und methodenintergierende (es wurden quantitative und qualitative Forschungsmethoden eingesetzt) Studie an. Der Fokus dieser Forschungsarbeit liegt auf der Praxis jungenpädagogischer Angebote und hier vor allem auf den Wahrnehmungs- und Deutungszusammenhängen der hier tätigen Akteure. Dies geschieht durch eine kontinuierliche Bezugnahme auf theoretische Bezüge und anhand von Fallporträts aus konkreten jungenpädagogischen Angeboten.

Das Datenmaterial besteht aus qualitativen Interviews, Gruppendiskussionen und Protokollen aus ethnographischen Beobachtungen, welche für die vorliegende Publikation zusammengeführt wurden. Dadurch erreicht Budde einerseits eine deutliche empirische Sättigung hinsichtlich seiner Analysen, andererseits eine tiefe theoretische Verankerung im Blickwinkel der Erziehungswissenschaft und Soziologie. Der Jungenpädagogik (hier den untersuchten konkreten pädagogischen Angeboten) bescheinigt Budde einen erheblichen Reflexionsbedarf hinsichtlich der Umsetzung geschlechterkritischer Perspektiven und deren methodischer Umsetzung. Nebenbei erweist sich die vorgelegte Studie als beispielhaft für die Anlage von Praxis- und Projektstudien, welche auf die Darstellung der intendierten Ziele und deren methodische und didaktische Umsetzung abzielt.

Fazit

Jürgen Budde hinterfragt die Praxis von jungenpädagogischen Angeboten und belegt, dass diese Form der Jungen(sozial)arbeit ihren eigenen Ansprüchen nicht immer gerecht wird, indem tradierte Männlichkeitskonstruktionen vermittelt und angewandt werden, die jedoch konzeptionell nicht intendiert sind. Entgegen der üblichen Praxis der Jungenpädagogik, der Budde einen z. T. belehrend-moralischen Impetus bescheinigt, empfiehlt der Autor eine stärkere Orientierung an den Bedürfnissen und Thematisierungen der Jugendlichen selbst, die so zum Subjekt ihres Lernens werden könnten. Theoretisch fundiert und mit einer gründlichen empirischen Unterfütterung bietet das Buch eine kritische Bestandsaufnahme der jungenpädagogischen Praxis in Deutschland. Ein Muss für alle in diesem Arbeitsfeld Tätigen.

Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Es gibt 177 Rezensionen von Gernot Hahn.

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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 06.10.2015 zu: Jürgen Budde: Jungenpädagogik zwischen Tradierung und Veränderung. Empirische Analysen geschlechterpädagogischer Praxis. Verlag Barbara Budrich GmbH (Opladen, Berlin, Toronto) 2014. ISBN 978-3-86649-438-1. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/11752.php, Datum des Zugriffs 02.11.2024.


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