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Michael Hochgeschwender, Berhard Löffler (Hrsg.): Religion, Moral und liberaler Markt

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 22.09.2011

Cover Michael Hochgeschwender, Berhard Löffler (Hrsg.): Religion, Moral und liberaler Markt ISBN 978-3-8376-1840-2

Michael Hochgeschwender, Berhard Löffler (Hrsg.): Religion, Moral und liberaler Markt. Politische Ökonomie und Ethikdebatten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. transcript (Bielefeld) 2011. 309 Seiten. ISBN 978-3-8376-1840-2. 29,80 EUR. CH: 41,50 sFr.
Reihe: Histoire - 28.

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Die Wechselbeziehungen von Liberalismus, Kapitalismus und religiösem Ethos

Von der beckmesserischen, allen Erkenntnissen und Sichtbarkeiten zuwiderlaufenden Lob- und Verteidigungsstrategien der kapitalistisch und neoliberal orientierten Wachstumsideologie, bis zur (noch zaghaften) Propagierung eines „Green Growth“ – die lokalen, regionalen und globalen Auseinandersetzungen über ein zukunfts- und nachhaltig orientiertes Überleben der Menschheit gestalten sich weiterhin kontrovers. Bereits in den Berichten an den Club of Rome Anfang der 1970er Jahre wurde von den „Grenzen des Wachstums“ gewarnt, im Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung 1987 das „throughput growth“, das „Durchfluss-Wachstums“ – Denken und Handeln angeprangert, in der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992 angemahnt, dass „die Menschheit ( ) an einem entscheidenden Punkt ihrer Geschichte (steht)“, das New Yorker Worldwatch Institute im Bericht zur Lage der Welt 2009 warnt, dass der Planet Erde vor der Überhitzung stehe ( vgl. dazu: Socialnet Rezensionen, www.socialnet.de/rezensionen/7730.php), und im Bericht zur Lage der Welt 2010 auffordert, „Nachhaltigkeit als neuen Lebensstil“ zu praktizieren ( www.socialnet.de/rezensionen/10494.php). Doch die politischen und ökonomischen Krisen, Klima- und Hungerkatastrophen in der Welt, wie sie sich derzeit (wieder) auftun und die Existenz der Menschheit erschüttern, zeigen eben nicht, dass die Menschen aus den Szenarien und Mahnungen etwas zu lernen scheinen. In der Zeitschrift „Entwicklung und Zusammenarbeit“ (E+Z 9/2011) herrscht denn auch der eher pessimistische Ton vor, dass es gelingen könne, „Wege zur nachhaltigen Ökonomie“ lokal und global zu finden: „Die Welt braucht einen globalen Green New Deal“.

Entstehungshintergrund und Herausgeber

In dieser unübersichtlichen, zivilgesellschaftlich wie weltanschaulich auseinanderstrebenden Gemengelage des homo oeconomicus, der eigentlich, folgt man der aristotelischen Diktion, ein zôon politikon, ein politisches Lebewesen ist, melden sich Philosophen, Anthropologen, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler… zu Wort. Im Tenor herrscht dabei die Aufforderung vor, einen Perspektivenwechsel bei der menschlichen Lebensgestaltung vorzunehmen, wie dies die Weltkommission Kultur und Entwicklung 1995 drastisch formuliert hat: „Die Menschheit steht vor der Herausforderung umzudenken, sich umzuorientieren und gesellschaftlich umzuorganisieren, kurz: neue Lebensformen zu finden“. Wenn sich politische Ökonomen, Religionswissenschaftler und Historiker daran machen, in einer Fachtagung der Tutzinger Akademie für politische Bildung (Oktober 2008) daran machten, über „Kapitalismus, Liberalismus und religiöses Ethos. Kulturhistorische Interdependenzen und ideengeschichtliche Entwicklungen in Westeuropa und den USA“ nachzudenken, darf man gespannt sein, wie dieser interdisziplinäre Diskurs verlaufen ist.

Michael Hochgeschwender, Prof. für Nordamerikakunde, Kulturgeschichte, Empirische Kulturforschung und Kultur-Anthropologie an der Münchner Maximilians-Universität und der Lehrstuhlinhaber für Bayerische Landesgeschichte der Universität Regensburg, Bernhard Löffler, geben den Tagungsband auch angesichts der aktuellen, besorgniserregenden ökonomischen und gesellschaftlichen Turbulenzen mit dem Ziel heraus, „die engen Zusammenhänge von politischer Ökonomie, Wirtschaftsmoral, Religion und Kultur im Bewusstsein zu halten“. Der dabei zu vollziehende Spagat, einerseits die Strukturen und Wirkungen des „Turbokapitalismus“ zu berücksichtigen (und kritisch zu beleuchten?) und andererseits das „neo“ in der „neoliberalen“ Diktion der sozioökonomischen Transformationen zu deuten als eine historische, endliche Entwicklung zu deuten, „als Bändigung und Modifizierung des alten Liberalismus“, ist ein Wagnis und Perspektiv zugleich.

Aufbau und Inhalt

Das Buch wird gegliedert in vier Kapitel:

  1. Im ersten Teil werden„Methodendebatten zum Verhältnis von Religion, Kultur und Wirtschaft“ geführt;
  2. im zweiten Kapitel geht es um den angloamerikanischen Diskurs: „Von Smith zu Hayek und Thatcher“;
  3. im dritten Teil werden die „Wirtschaftsdiskussionen und Gesellschaftsvorstellungen in Italien und Deutschland“ thematisiert; und im vierten Kapitel wird nach der Bedeutung der Religion als ökonomischer und medialer Faktor gefragt: „Religion und Markt, Religion auf dem Markt“.

Die Münchner Religionswissenschaftlerin Anne Koch reflektiert in ihrem Beitrag „Kapitalismen, Modernen und religiöses Ethos“ ein zeitgenössisches, wissenschaftliches Religionsverständnis, indem sie die Systematik religionsökonomischer Positionen darstellt und ausgewählte ökonomische Theorien, die den Diskurs in den Religionswissenschaften bestimmen, aufzeigt. Sie verdeutlicht die Herausforderungen für die Religionsökonomie, indem sie darauf verweist, dass die Disziplin die Aufmerksamkeit sowohl auf die wissenschaftliche Reflexion des Verhältnisses von Wirtschaft und Religion lenken, als auch auf deren Bedeutung für das soziale Leben der Menschen verweisen muss.

Der Konstanzer Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Clemens Wischermann unternimmt in seinem Beitrag „Wirtschaftskultur und Wirtschaftsgeschichte“ einen Tour d?Horizon durch zwei Jahrhunderte ökonomischen Denkens. Dabei spannt er den Bogen von Universalismus-Anspruch der „ökonomischen Theorie“, über die Historische Schule in der deutschen Nationalökonomie, bis zu den New Institutional Economics, die sich als „Revolution des Fleißes“ neu zu etablieren beginnt; freilich mit der nicht beantworteten Frage, wie sich Wirtschaftshandeln, wirtschaftlicher Wandel und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auf das Menschsein auswirken.

Den angloamerikanischen Diskurs beginnt der Freiburger Historiker Jörn Leonhard mit seinem Beitrag zur Differenzierung der political economy in Großbritanniens 18. und 19. Jahrhundert: „Moral der Ökonomie und Ökonomie der Moral“. Smith, Mill, Acton – die ideengeschichtlichen Entwürfe chargieren zwischen homo oeconomicus und homo socialis, verweisen staatliches Handeln in ihre Grenzen und forcieren individuelles Agieren.

Der Münchner Sozial- und Wirtschaftsethiker Johannes Wallacher bringt mit seinem Beitrag „„Die bleibende Bedeutung der Politischen Ökonomie von Adam Smith ein Korrektiv zu der gängigen Einschätzung, Smith als „geistigem Vorreiter eines einseitigen Wirtschaftsliberalismus (zu betrachten), der den Eigennutz moralisch zur Tugend stilisiert“. Dabei bezieht er sich auf das „missverstandene Adam-Smith-Problem“ und rekurriert auf die Grundzüge von Smith? Moralphilosophie. Er erinnert dabei an Smith? Paradigma, dass wirtschaftliches Handeln des Menschen gleichzeitig sozio-kulturelles Denken und Tun bestimmt.

Der Göttinger Politikwissenschaftler Walter Reese-Schäfer greift in den immerwährenden, historischen wie aktuellen Diskurs ein, inwieweit weltanschauliche (und machtpolitische) Selbstzurücknahme und Enthaltsamkeit geboten und hilfreich sind, um den Duktus der Gerechtigkeit Recht zu verschaffen. Sein Beitrag „Liberale Moraldebatten in modernen Marktgesellschaften: John Rawls und sein intellektuelles Umfeld“. Die Frage nach dem individuelle Guten im Menschen und den Forderungen nach politischer Gerechtigkeit. In der Auseinandersetzung zwischen Rawls und Habermas werden die unterschiedlichen (liberalen) Auffassungen deutlich, die weiterhin den kontroversen Diskurs bestimmen: Ist der zivilgesellschaftliche Mensch (nach Habermas) ein säkulares Lebewesen, das im staatlichen Handeln auf Selbstbeschränkung angewiesen ist? Oder unterliegt (nach Rawls) der vergesellschaftete Mensch dem Verdikt eines Gerechtigkeitsanspruchs, gleiche Freiheit für alle zu fordern und soziale Ungleichheit nur insofern hinzunehmen, dass davon auch die am wenigsten Begünstigten einen Vorteil haben?

Michael Hochgeschwender nimmt in seinem Beitrag „Libertäre, Evangelikale und die Paradigmen kapitalistischer Marktordnung in den USA“ die Stereotype auf, dass die Vereinigten Staaten von Amerika ein „Hort von Individualismus und freier, kapitalistischer Marktwirtschaft“ sei. Mit weit ausholenden, historischen und gesellschaftspolitischen Fallbeschreibungen zeigt der Autor sowohl (chancenlose?) Bestrebungen von alternativen Denk- und Wirtschaftsmodellen auf, als auch die (aktuellen?) hegemonialen, libertär-evangelikal-konservativen Konstellationen, „den freien Markt und das freie Unternehmertum zu den Kernmarken amerikanischer nationaler oder transatlantisch-angelsächsischer Identität überhaupt zu machen“.

Iris Karabelas, Historikerin und Referentin für Forschungspolitik der Mänchner Max-Planck-Gesellschaft, rezipiert mit ihrem Beitrag „Liberaler Kapitalismus, Libertarismus und Kulturtheorie“ die Bedeutung des österreichischen Ökonomen und Sozialphilosophen, des Nobelpreisträgers für Wirtschaftswissenschaften (1974), Friedrich August von Hayek (1899 – 1992). Der libertäre Denker und Repräsentant der Ideologie des liberalen Kapitalismus hat insbesondere auf die britische Entwicklung des „Thatcherismus“ Einfluss gehabt und – in Ansätzen – auch auf die Politik der „geistig-moralischen Wende“ der Regierung Kohl.

Der Bonner Historiker Dominic Geppert formuliert „Wirtschaft, Gesellschaft und religiös-ethische Fragen im Großbritannien der Thatcher-Ära“. Er zeigt das Paradoxon auf, dass einerseits die Regierung Thatcher in ihrem politischen Handeln spezifische politische Strategien verfolgte, die sich am christlichen Glauben orientierten, andererseits sich in Großbritannien historisch keine klaren Konzepte zwischen Politik und religiöser Ethik herausbildeten. Die sich aus der dezidierten religiösen Auffassung von Individuum und Staat, wie gleichzeitig einer vermixten Politik, den Staat aus dem Wirtschaftsleben zurückzudrängen und die Ordnungsfunktion des Staates zu betonen, sich ergebenden Paradoxie habe dazu geführt, eine „kommerzialisierte und zur sozialen Atomisierung neigende Gesellschaft“ zu schaffen.

Das dritte Kapitel „Wirtschaftsdiskussionen und Gesellschaftsvorstellungen in Deutschland und Italien“ beginnt der Potsdamer Historiker für Neuere Geschichte, Thomas Brechenmacher, mit der Darstellung eines Disputs im faschistischen Italien: “ ‚Liberalismo? und ‚liberismo? bei Benedetto Croce und Luici Einadi“. In den unterschiedlichen, religiösen und (system-)politischen Unterscheidungen jedoch verbindet die beiden „Gläubigen der Freiheit“ und Befürworter eines „ethischen Liberalismus“ die Abscheu von der „Unfreiheit des Kommunismus“ (und des Sozialismus). Freilich wird dabei nicht eindeutig deutlich, dass damit auch der Faschismus gemeint sein müsste.

Nils Goldschmidt, Sozialwissenschaftler an der Universität der Bundeswehr in München, thematisiert in seinem Plazet „Wirtschaft und Gesellschaft miteinander versöhnen“ protestantische Wurzeln und katholische Zweige in der Sozialen Marktwirtschaft. Mit seiner theoriegeschichtlichen Betrachtung zeigt er auf, welche Einflüsse, Konzeptionen und Denkrichtungen die drei wesentlichen Ziele der Sozialen Marktwirtschaft bestimmen: Strukturelle Umgestaltung der Gesellschaft – Sozialisierung von Fortschritt und Gewinn – Förderung des persönlichen Leistungsstrebens.

Der US-amerikanische Historiker von der New Yorker Syracuse University, Ronald J. Granieri, stellt mit der Frage „Wohlstand oder Solidarität?“ Überlegungen an, wie sich die Suche der Katholiken und Christdemokraten nach einer sozialen Marktwirtschaft, insbesondere in der späten Adenauer-Ära darstellte. Es sind die Bemühungen, innerhalb der CDU/CSU sich von Etikettierungen wie „Wirtschaftspartei“ oder „liberale Partei“ zu lösen und das „C“ im Parteinahmen hervorzuheben. Es ist nicht zuletzt die Auseinandersetzung zwischen Religion und Kapitalismus und die permanente religiöse Kapitalismuskritik, die es – bis heute – den C-Parteien schwer machen, zu einer eindeutigen, christdemokratischen Haltung gegenüber Marktwirtschaft und Kapitalismus zu kommen.

Friedrich Kießling, Historiker von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, provoziert mit seinem Schlagwort „Diktat des Lebensstandards“ Fragen nach wirtschaftlicher Prosperität, Massenkonsum und Demokratiebegründungen in liberalen und konservativen Gesellschaftsdeutungen in der (alten) Bundesrepublik. Während der Autor einerseits der Diktion zustimmt, dass die überwiegende Zustimmung der Bevölkerung zum bundesdeutschen Staat auf den Wirtschafts-(wunder)-Erfolg zurückzuführen sei, macht er andererseits Kritik und Ablehnung bei vielen Intellektuellen aus. Er konzentriert sich dabei auf einige konservative und liberale Intellektuelle, wie etwa Arnold Gehlen, Helmut Schelsky, Karl Jaspers, Alexander Mitscherlich, u.a., denen er ein deutliches Bemühen zuspricht, bei der „Rettung des Individuums in der entfremdeten Welt“ mitgedacht und mitgewirkt zu haben.

Im vierten Kapitel „Religion und Markt, Religion auf dem Markt“ kommt der Giessener Historiker für Deutsche und Europäische Geschichte, Frank Bösch (ab Wintersemester 2011 an der Uni Potsdam tätig), mit seinem Beitrag „Kirchen, Religion und Medienmärkte“ zu Wort. Seine Analyse über Interaktionen und Transformationen in der deutschen Geschichte, vornehmlich im 20. Jahrhundert, verdeutlicht die Ambivalenz der medialen Präsenz im kirchlichen Leben und den eher festgefügten, der medialen Macht widersprechenden Deutungshoheiten, wie auch den durchaus erfolgreichen Versuchen, sich den medialen Marktmechanismen anzupassen.

Die Bochumer Historiker Sven-Daniel Gettys und Thomas Mittmann, Mitarbeiter beim DFG-Forschungsprojekt „Transformation der Religion in der Moderne“, beschließen den Tagungsband mit dem Schlagwort: „Der Tanz um das goldene Kalb der Finanzmärkte“, indem sie die Konjunktur der religiösen Semantik in deutschen Kapitalismusdebatten seit den 1970er Jahren thematisieren. Sie machen dabei, zumindest ab den 1980er Jahren, einen „Bedeutungszuwachs des Religiösen in den Diskussionen über die Gestaltung der Wirtschaftsordnung“ aus und sehen in der (alltagstauglichen) Benutzung von religiösen Metaphern eine Entwicklung, dass das Religiöse zum Markt- und Medienprodukt geworden (verkommen?) ist.

Fazit

Die Fragen nach ethisch-religiösen (und moralischen) Fundierungen und Dimensionierungen des Wirtschaftens, die nicht zuletzt fokussieren in der Forderung nach „globaler Ethik“, wie sie lokal und global als kapitalismuskritische, laizistische, demokratische und zivilgesellschaftlichen Formen und Konzepte diskutiert werden, bedürfen des intellektuellen und objektiven Wettstreits der verschiedenen Auffassungen über den homo oeconomicus, homo socialis und des zôon politikon. Die Tutzinger Initiative, die Zusammenhänge von politischer Ökonomie, Wirtschaftsmoral, Religion und Kultur zu thematisieren und die Ergebnisse in einem Tagungsband vorzulegen, dient ohne Zweifel diesen notwendigen Diskurs.

Von den Reflexionen werden nicht nur wissenschaftlich Tätige profitieren können, sondern auch alle diejenigen, die mit dem Bewusstsein leben, dass ökonomisches Denken und Handeln mehr sein muss als von Marktegoismen diktiertes Mehr-(wert)Verhalten. Marktkritische Zeitgenossen mögen in den Argumentations-, Verteidigungsreden und (neo)liberalen und zeitkritischen Analysen genug Futter für ihre eigenen Standpunkte finden.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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ISSN 2190-9245