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Peter Schlotter, Simone Wisotzki (Hrsg.): Friedens- und Konfliktforschung

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 10.01.2012

Cover Peter  Schlotter, Simone Wisotzki (Hrsg.): Friedens- und Konfliktforschung ISBN 978-3-8329-3470-5

Peter Schlotter, Simone Wisotzki (Hrsg.): Friedens- und Konfliktforschung. Nomos Verlagsgesellschaft (Baden-Baden) 2011. 468 Seiten. ISBN 978-3-8329-3470-5. 34,00 EUR. CH: 57,90 sFr.
Reihe: Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung: AFK-Friedensschriften - Band 35. Forschungsstand Politikwissenschaft.

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Friedens- und Konfliktforschung im Spannungsfeld von Politik und Wissenschaft

Frieden ist…, die Antworten darauf sind vielfältig, programmatisch und ideologisch. Im philosophischen Diskurs ist Frieden erst einmal der Zustand des gewaltfreien Zusammenlebens der Menschen, und zwar lokal und global. Inwieweit ein friedliches Existieren ein Naturzustand oder eine von den Menschen zu erbringende Leistung darstellt, ist umstritten. In Kants Hoffen vom „ewigen Frieden“ steckt nämlich der Abrüstungsgedanke und die republikanische Gesinnung; wie auch in der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) „die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt“ postuliert wird. In der Verfassung der UNESCO(1945) wird festgestellt, „da Kriege im Geiste der Menschen entstehen, (müssen) auch die Bollwerke des Friedens im Geiste der Menschen errichtet werden“. In der Deklaration von Yamoussouro, des UNESCO-Kongresses „Frieden im Denken der Menschen“ (1989) wird Frieden in seiner Ganzheit definiert, als

  • Ehrfurcht vor dem Leben,
  • das kostbarste Gut der Menschheit,
  • mehr als das Ende bewaffneter Auseinandersetzung,
  • eine ganz menschliche Verhaltensweise,
  • eine tiefverwurzelte Bindung an die Prinzipien der Freiheit, der Gerechtigkeit, der Gleichheit und der Solidarität zwischen den Menschen,
  • eine harmonische Partnerschaft von Mensch und Umwelt.

Entstehungshintergrund und Herausgeberteam

Nicht zufällig, sondern in den Zeiten des politischen Aufbruchs und der (deutschen und europäischen) Bewusstwerdung, dass es eines Weltbürgertums bedarf, wurde 1968 die Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) als ein Forum von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gegründet. Es galt und es gilt bis heute, den Stellenwert des Friedensdenkens und -handelns nicht nur in der alltäglichen Politik zu verdeutlichen, sondern auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Friedens- und Konfliktfragen zu etablieren. Die AFK hat seitdem in vielfältiger Weise, wie die verschiedenen Arbeitskreise zeigen, die in dem Verein tätig sind – Arbeitskreise Curriculum, Friedenspädagogik, Historische Forschung, Kultur und Religion, Theorie, Netzwerk Friedensforscherinnen, Nachwuchs – den Grundlagendiskurs im deutschsprachigen Raum bestimmt, auch mit der halbjährlichen Herausgabe der Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung und der Einrichtung der Geschäftsstelle 2010 beim Lehrstuhl für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Augsburg.

Die Diskussionen und Standortbestimmungen, wie sie in den jährlich stattfindenden Konferenzen der AKF, 2007 in der Evangelischen Akademie Iserlohn und 2008 im Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig und einer Autorentagung im Dezember 2007 in der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt/M., auch als Markierung des 40jährigen Bestehens der AFK, werden in dem Band „Friedens- und Konfliktforschung“ vorgelegt. Mit den AFK-Friedensschriften werden Forschungsarbeiten präsentiert. Seit 1993 trägt die AFK jährlich mit der Ausschreibung des Christiane-Rajewsky-Preises zur Nachwuchsförderung bei. Interessant dabei die Fokussierung der Beiträge auf die Arbeit von jüngeren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, mit Gutachtertätigkeiten von renommierten älteren Experten aus der Gründergeneration der AFK; die Beiträge beanspruchen deshalb sowohl die Darstellung von neueren, weiterführenden und zeitgemäßen Aspekten, als auch durch die „double-blind“ – Stellungnahmen den Anspruch der Kontinuität in der Friedens- und Konfliktforschung in den deutschsprachigen Ländern.

Der Politikwissenschaftler Peter Schlotter vom Institut für Politische Wissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und die wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Simone Wisotzki, geben den Sammelband heraus. Sie vermitteln damit einen Überblick über die deutschsprachige Friedens- und Konfliktforschung anhand von ausgewählten Schwerpunktthemen und beanspruchen, „bald 50 Jahre institutionelle Friedens- und Konfliktforschung zu bilanzieren“.

Aufbau und Inhalt

Neben der Einführung in den Diskussionsband durch die Herausgeber, formuliert der Friedens- und Konfliktforscher von der Universität Marburg, Thorsten Bonacker mit der Frage „Forschung für oder Forschung über den Frieden?“ das Selbstverständnis der Friedens- und Konfliktforschung im Wissenschaftskontext. Dabei zeigt er drei Phasen der Entwicklung in diesem politikwissenschaftlichen Forschungsbereich auf und verdeutlicht mit der Darstellung der verschiedenen Positionen den differenzierten und pluralistischen Wandlungsprozess.

In drei Kapiteln wird die Bestandsaufnahme und Positionsbestimmung der Friedens- und Konfliktforschung thematisiert:

  1. „Vom Umgang mit Konflikt, Gewalt und Krieg“,
  2. „Licht- und Schattenseiten von Friedensstrategien“ und
  3. „Beiträge anderer Disziplinen“.

Im ersten Teil gibt der Inhaber der Professur „Internationale Beziehungen: Politik in der Weltgesellschaft“ an der Bremer Universität, Klaus Schlichte einen kritischen Überblick über die „Kriegsursachenforschung“. Obwohl, wie der Autor betont, in der Forschung bisher keine Einigung über die Ursachen des Krieges besteht, bedarf es einer Konzentration der Forschungsanstrengungen, etwa beim Forschungsfeld sozialer und politischer Wandel im Krieg, wie bei der Analyse, wie zwischenstaatliche Kriege entstehen, also hin „zu kontextnahen qualifizierten Verfahren“ im Forschungsgeschehen.

Die wissenschaftliche Mitarbeiterin im Exzellenzcluster „Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität Frankfurt/M., Anna Geis, und Jonas Wolff von der HSFK, reflektieren über „Demokratie, Frieden und Krieg“ am Beispiel der Metapher „Demokratischer Frieden“ in der deutschsprachigen Friedensforschung. Sie arbeiten dabei die unterschiedlichen Sichtweisen des janusgesichtigen Demokratieverständnisses heraus zwischen den Auffassungen vom „Demokratischen Frieden“ – und damit der Differenzierung in „gute“ Demokaten und „böse“ Nichtdemokraten – sowie dem Kant?schen Friedensprojekt.

Die Politikwissenschaftlerin der Universität Leipzig, Heidrun Zinecker, setzt sich mit der Frage „funktioniert der entwicklungstheoretische Kompass?“ damit auseinander, wie Gewalt- und Friedensforschung im Kontext der Entwicklungs- und Friedenstheorien chargiert. Sie greift damit in den Diskurs ein, wie er mit dem Schlagwort vom „Scheitern der großen Theorien“ (wie sie u. a. in der Zeitschrift „Entwicklung und Zusammenarbeit“ über Jahrzehnte hinweg engagiert geführt wurde). Sie formuliert ein Begriffsmodell, bei dem „nicht Frieden als Abwesenheit von Krieg, sondern von Zivilisiertheit positioniert“ wird.

Die Kulturwissenschaftlerin an der Universität Augsburg, Julika Bake, setzt sich in ihrem Beitrag mit „Militär und Gesellschaft in Deutschland“ auseinander. Die historische Entwicklung zeigt die Autorin dadurch auf, dass sie die widersprüchliche Einschätzung des Stellenwerts der Militärforschung im Rahmen der Friedens- und Konfliktforschung herausarbeitet. Sie formuliert drei Thesen, die sie in der Arbeit mit den Forschungsanlässen konfrontiert: Die Kompatibilität von Militär und moderner demokratischer Gesellschaft ist Bestandteil des Forschungsgegenstandes. Es zeigt sich zweitens ein Rückgang von politisch-ideologisch motivierter Forschung und eine Zunahme von empirisch-analytischen Arbeiten. Und drittens, dass der wissenschaftliche Umgang mit militärischen Themen von der eigenen Vergangenheit und Kriegsaversion bestimmt war und sich künftig hin orientieren wird auf die Internationalisierung der Friedenssicherung, wie z. B. bei den Auslandseinsätzen der Bundeswehr.

Das zweite Kapitel „Licht und Schattenseiten von Friedensstrategien“ beginnt die Frankfurter Politikwissenschaftlerin Tanja Brühl mit der Darstellung: „Internationale Organisationen, Regime und Verrechtlichung“. Sie thematisiert dabei, in welcher Intensität sich die deutsche Friedensforschung mit dem Zusammenhang von Internationalen Institutionen und Frieden beschäftigt. Dabei geht sie sowohl auf die völkerrechtliche Bedeutung des Friedensvölkerrechts ein, als auch auf die verschiedenen politikwissenschaftlichen Ansätze, und sie verdeutlicht die Wege, die die deutschsprachige Friedensforschung dabei künftig einschlagen sollte: Zum einen bei der Global Governance-Debatte, und zum anderen bei der Frage, „in welchem Verhältnis Verrechtlichung und die Herstellung von transnationaler Gerechtigkeit stehen“.

Elvira Rosert, die ebenfalls an der Frankfurter Universität tätig ist und bei der HSFK mitarbeitet, reflektiert „Rüstung, Rüstungskontrolle und Abrüstung“. Mit der These, „dass die friedenswissenschaftliche Rüstungs- und Rüstungskontrollforschung einen Wandel durchlaufen hat, der sich vor allem in der unterschiedlichen Stärke zeigt, in der die jeweiligen Wissenschaftsrichtungen die Friedensforschung zu verschiedenen Zeiten prägten“. Mit dem Ende des Ost-West-Konflikts und der intensiver sich entwickelnden multilateralen, humanitären Rüstungskontrolle gewinnt Friedensforschung „nicht nur als Politikberaterin, sondern auch stärker als kritische Begleiterin der Politik“ an Gewicht.

Simone Wisotzki thematisiert „Geschlechterperspektiven in der Friedens- und Konfliktforschung“. In der feministischen Forschung stellen sich zwei Denk- und Forschungsrichtungen dar: Zum einen der radikale oder kritische Feminismus, der sich stärker an der empirisch-analytischen Methodik und „der kritisch-feministischen Dekonstruktion zentraler Begrifflichkeiten wie Frieden. Gewalt und Konflikt“ orientiert; und zum anderen im Genderansatz, bei dem deutlicher „auf die soziale Konstruktion von Geschlecht sowie die Rolle von Geschlechterstereotypen und ihrer Folgen für Konflikt, Krieg und Frieden“ herausgearbeitet wird.

Der Politikwissenschaftler der Universität Duisburg-Essen und Direktor des Instituts für Entwicklung und Frieden, Tobias Debiel, der wissenschaftliche Mitarbeiter Holger Niemann und Lutz Schrader vom Institut für Frieden und Demokratie der FernUniversität Hagen, setzen sich auseinander mit „Zivile Konfliktbearbeitung“. Die Autoren zeigen auf, dass die sich das in der deutschen Friedens- und Konfliktforschung entwickelte Forschungsfeld Zivile Konfliktbearbeitung in einem Dilemma befindet und vielfach in der Forschungspraxis zu Entwicklungen führt, die sie „Beratungs- und Instrumentalisierungsfalle“ nennen. Sie plädieren für eine prozessorientierte Konfliktbearbeitung und zeigen auf, dass „ohne eine Einbettung in lokale Strukturen und Prozesse externe Maßnahmen kontraproduktiv wirken können“.

Im dritten Kapitel werden Beiträge aus anderen Disziplinen beigesteuert und damit deutlich gemacht, dass Friedens- und Konfliktforschung immer interdisziplinär angelegt werden sollte. Der Germanist und Leiter des Zentrums für Friedensforschung und Friedenspädagogik an der österreichischen Universität Klagenfurt, Werner Wintersteiner, zeigt in seinem Beitrag „Von der ‚internationalen Verständigung‘ zur ‚Erziehung für eine Kultur des Friedens‘“ Etappen und Diskurse der Friedenspädagogik seit 1945 auf und zieht eine kritische Bilanz dieses bildungs- und erziehungswissenschaftlichen Bereichs. Die veränderten, lokalen und globalen gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen erfordern neue transnationale und transkulturelle Aufgaben für die Theorie und Praxis der Friedenspädagogik.

Die Düsseldorfer und Bochumer Historikerin Stefanie van de Kerkhof diskutiert Aspekte der historischen Friedensforschung und fragt danach, ob die Forschungsbemühungen „eine Geschichte des Friedens?“ darstellen. Als Teildisziplin der Geschichtswissenschaften ist die Forschungsrichtung darauf angewiesen, politische, soziologische und (inter-)kulturelle Aspekte einzubeziehen und die Frage nach der „gewaltbewältigenden Gewalt“ deutlicher zu stellen. Um die historischen Kontinuitäten und Diskontinuitäten zu erkennen und in Anstrengungen und Notwendigkeiten bei der Entwicklung hin zu einer friedlichen (Einen?) Welt einzubeziehen, bedarf es der Historischen Friedensforschung.

Die Naturwissenschaftler Jürgen Altmann von der Universität Dortmund und Martin B. Kalinowski von der Universität Hamburg, Ulrike Kronfeld-Goharani vom Institut für Sozialwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität in Kiel, Wolfgang Liebert, Lehrbeauftragter für Philosophie und Sprecher der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik und Sicherheit an der TU Darmstadt und Götz Neuneck vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg schließen die Beiträge im Sammelband ab mit ihren Überlegungen zu „Naturwissenschaft, Krieg und Frieden“. Dabei reflektieren sie sowohl den Einfluss von Naturwissenschaft und Technik auf Rüstung und Kriegsführung, sie diskutieren die ambivalente Rolle der Naturwissenschaftler, wie auch ihren zunehmenden Einfluss und Einsatz für Frieden, Abrüstung und Rüstungskontrolle, als auch der Forschungen bei der Entwicklung von neuen Technologien, der Bio- und Nuklearwaffenkontrolle, der Vermeidung des Wettrüstens im All und der Kritik an Raketenabwehrsystemen.

Fazit

Die von der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e. V. (AFK) im Laufe der Jahrzehnte geleisteten Forschungsinitiativen haben ohne Zweifel dazu beigetragen, dass die Alternativen zu Krieg und nationalen und internationalen Konflikten, nämlich Friedenssicherung und -bewahrung, im wissenschaftlichen Diskurs wie im lokalen und globalen gesellschaftlichen Denken und Handeln eine stärkere Aufmerksamkeit finden. Wenn Frieden im Denken der Menschen, wie dies von der UNESCO-Konferenz 1989 in Yamoussoukro/Elfenbeinküste definiert wurde, „eine ganz menschliche Verhaltensweise“ darstellt, muss die Menschheit an dieser normalen, selbstverständlichen und unverzichtbaren Aufgabe zur Friedensgestaltung intensiv (er als bisher) daran arbeiten. Die wissenschaftliche Friedens- und Konfliktforschung hat dabei eine entscheidende Funktion.

Zum 40jährigen Bestehen der AFK haben die Herausgeber, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Friedensforschung im Steinwerk Ledenhof in Osnabrück, die Berghof-Stiftung für Konfliktforschung in München, die Arbeitsstelle Friedensforschung in Bonn und die Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt/M., einen Überblick über den „State of the Art“ der deutschsprachigen Friedens- und Konfliktforschung von ihren institutionellen Anfängen bis zur Gegenwart vorgelegt. Die interdisziplinären Beiträge der Autorinnen und Autoren bilden ohne Zweifel einen Merkposten für den Diskurs um Friedensgestaltung und -sicherung, und zwar nicht nur für Forscherinnen und Forscher und den wissenschaftlichen Nachwuchs, sondern für alle diejenigen, die, wie bereits Aristoteles erkannte, überzeugt sind, dass der Mensch ein zôon politikon, ein politisches Lebewesen ist, das Kraft seines Verstandes in der Lage und fähig ist, mit allen Menschen auf der Erde friedlich(er), gerecht(er) und human(er) zusammen zu leben.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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ISSN 2190-9245