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Albert Mühlum (Hrsg.): Sozialarbeitswissenschaft. Wissenschaft der sozialen Arbeit

Rezensiert von Prof. (em) Dr. Herbert Effinger, 27.09.2005

Cover Albert Mühlum (Hrsg.): Sozialarbeitswissenschaft. Wissenschaft der sozialen Arbeit ISBN 978-3-7841-1498-9

Albert Mühlum (Hrsg.): Sozialarbeitswissenschaft. Wissenschaft der sozialen Arbeit. Lambertus Verlag GmbH Marketing und Vertrieb (Freiburg) 2004. 360 Seiten. ISBN 978-3-7841-1498-9. 24,00 EUR. CH: 42,10 sFr.
Reihe: Band 9 der Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Sozialarbeit e.V. .

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Thema und Hintergrund

In der von Mühlum herausgegebenen Quellensammlung sind ausgewählte Aufsätze von Sozialarbeitswissenschaftlern versammelt, die den Diskurs um das Profil einer eigenständigen Wissenschaft der Sozialen Arbeit seit 1987 entscheidend mitgeprägt haben. Hintergrund dieses Diskurses bilden die nach wie vor noch geringe Anerkennung der Sozialen Arbeit sowie der hochschulpolitische Streit um die Frage, ob die universitäre Sozialpädagogik - als Teil der Erziehungswissenschaft - einen geeigneten Rahmen für die wissenschaftliche Fundierung Sozialer Arbeit bietet. Der Herausgeber weist darauf hin, dass nach der Anerkennung der "Fachwissenschaft Soziale Arbeit" durch die Gremien der Hochschulrektorenkonferenz und der Kultusministerkonferenz im Jahre 2001 die Sozialarbeitswissenschaft den curricularen Rahmen für das in der Sozialen Arbeit erforderliche Professionswissen strukturieren soll. Die Quellensammlung richtet sich in erster Linie an Studierende und Lehrende in den Hochschulen. Der Herausgeber möchte damit einen Überblick zum bisherigen Diskurs um die Wissenschaft Sozialer Arbeit geben und gleichzeitig zur Weiterentwicklung dieses Diskurses aufrufen. Dabei wendet er sich explizit auch an die Praxis.

Die meisten der Autoren sind Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Sozialarbeit, welche den Diskurs um die Sozialarbeitswissenschaft in den letzten Jahren wesentlich forciert haben.

Aufbau und Inhalte

Die Aufsätze des Quellenbandes sind chronologisch nach ihrem Erscheinungsdatum sortiert. Die meisten Autoren eint das Bemühen um Begründung und Grundlegung einer eigenständigen Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaft, die sich nicht nur auf die reine Erkenntnis beschränkt. Allerdings sind die Referenzpunkte für diese Bemühungen teilweise recht unterschiedlich. Im Folgenden werden die einzelnen Beiträge und deren Kernaussage kurz vorgestellt:

  • Zunächst gibt der Herausgeber in seiner Einleitung einen Überblick "Zur Entstehungsgeschichte und Entwicklungsdynamik der Sozialarbeitswissenschaft". Ausgehend von der These, dass Soziale Arbeit als Beruf und Profession einer wissenschaftlichen Reflexion bedarf schildert er von 1910 bis heute vier Theoriephasen.
  • Es folgt ein von 1986 aktualisierter Beitrag von Sylvia Staub-Bernasconi über "Wissen und Können - Handlungstheorien und Handlungskompetenz in der Sozialen Arbeit". Ausgehend von zwei Problemen der Wissensproduktion in der Sozialen Arbeit, nämlich der Diffusität der Theoriebildung und der "unseligen Arbeitsteilung bei der Produktion von so genannten Basis- und Praxiswissen" (27) entwirft sie ein Konzept einer umfassenden Handlungstheorie Sozialer Arbeit, mit der sie der komplexen Realität Sozialer Arbeit gerecht werden möchte. Für die Ausbildung folgert sie, dass die erforderlichen Problemlösungskompetenzen als gemeinsame Aufgabe von Studierenden, Praktikern Ausbildern und Betroffenen konzipiert sein sollten.
  • Die Debatte um die Notwendigkeit einer eigenständigen Wissenschaft Sozialer Arbeit hat ihre Dynamik vor allem durch die Publikation "Soziale Arbeit als Wissenschaft" von Ernst Engelke (1992) gewonnen. Diesem Band ist ein Kapitel entnommen in dem Engelke einen kurzen historischen Rückblick auf die wissenschaftliche Fundierung sowie die Geschichte der Theoriebildung Sozialer Arbeit anstellt und Defizite der Theoriebildung und Disziplinwerdung benennt.
  • Ein ähnliches Ziel verfolgt der Beitrag von Hans Paffenberger aus dem Jahre 1993 zur "Entwicklung der Sozialarbeit/Sozialpädagogik zur Profession und zur wissenschaftlichen und hochschulischen Disziplin". Er plädiert hier für eine Loslösung einer transdisziplinären Sozialpädagogik/Sozialarbeitswissenschaft von den bisherigen Leitwissenschaften (z.B. Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie) und eine "ausdifferenzierende Spezialisierung" (88) Dazu sei eine Reorganisation der Disziplingrenzen und eine "Bündelung von lebenspraktischen (É) Theorien" (89) erforderlich.
  • Vor dem Hintergrund einer empirischen Erhebung über den Stand der Sozialarbeitswissenschaft stellte Wolf Rainer Wendt 1994 die Frage: "Wo stehen wir in Sachen Sozialarbeitswissenschaft?" Erkundungen im Gelände." Ausgehend von der These, dass die "ideologische Fundierung" der Sozialen Arbeit der siebziger Jahre gescheitert sei, konzentriert es sich auf die Frage, was den der eigenständige Gegenstandsbereich der Sozialen Arbeit sein könne, wie dieser wissenschaftlich zu fundieren wäre und welchen Stellenwert eine eigenständige Sozialarbeitswissenschaft in der Ausbildung haben müsse. Wendt konstatiert, dass es an den Hochschulen zum Zeitpunkt der Befragung nur selten eine sozialarbeitswissenschaftliche Klammer in den Studienordnungen gab und es nur dann eine die verschiedenen Wissensbestände integrierende Perspektive gäbe, wenn dies in Hinblick auf die Praxis geschehe. Als Alternative entwirft er ein "topisches" Konzept der Sozialarbeitswissenschaft.
  • In einem aus dem gleichen Jahr und dem gleichen Buch stammenden Beitrag entwirft Albert Mühlum die "Notwendigkeit und Programmatik einer Sozialarbeitswissenschaft". Dabei benennt er zunächst verschiedene Konstitutionselemente einer Sozialarbeitswissenschaft und Sozialarbeitslehre, welche geeignet ist, die bisherige Segregation der unterschiedlichen Wissensbestände zu integrieren.
  • 1996 formulieren Peter Erath und Hans-Jürgen Göppner - teilweise recht polemisch ihre -"Thesen zur Begründung und Anlage einer Sozialarbeitswissenschaft". Referenzpunkt ist vor allem eine Kritik an der aus ihrer Sicht begrenzten Perspektive einer auf ein erziehungswissenschaftliches Paradigma fokussierten, universitären Sozialpädagogik. Anstelle der Dominanz dieses Paradigmas fordern sie Multireferentialität und -funktionalität als ein "Geweitetes Bezugssystem der Sozialen Arbeit als ein "Prototyp einer modernen Praxiswissenschaft". Als Konsequenz fordern sie vor allem eine Intensivierung der Praxisforschung.
  • Aus der gleichen Zeit stammt Peter Sommerfelds Beitrag "Soziale Arbeit - Grundlagen und Perspektiven einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin". Anders als Erath und Göppner hält Sommerfeld das Problem der vermeintlichen "Kolonisation" der Sozialen Arbeit durch die Sozialpädagogik für nachrangig. Ausgehend von den Besonderheiten und Anforderungen an eine Sozialwissenschaft versucht er sowohl Ordnung und Struktur in eine als unübersichtlich erlebte Debatte zu bringen und gleichzeitig einen Beitrag zur schon vielfach angemerkten Identitätsproblematik zu liefern. Eher integrativ als abgrenzend benennt er einige aus seiner Sicht in anderen sozialwissenschaftlichen Diskursen für die Sozialarbeitswissenschaft nützlichen Erkenntnisse. Dabei setzt er sich auch kritisch mit dem Verhältnis von Wissenschaft und Praxis auseinander. Aus seiner Sicht müssen beide Bereiche sauber getrennt bleiben. Dazu gehört auch eine gewisse Skepsis gegenüber einer Wissenschaftskonstruktion, die sich allein über die Wirksamkeit und Funktionalität für die Praxis zu begründen versucht. Nach seiner Ansicht braucht "die Wissenschaft der Sozialen Arbeit keine eigene Handlungstheorie, kein eigenes Paradigma und auch keine eigene Methode, sie braucht eine eigene Grundlagenforschung und eine eigene Theoriebildung." (189) "Ob (dann) das Nebeneinander von Sozialarbeit und Sozialpädagogik in unterschiedlichen Institutionen geschieht (É) oder ob eigenständige, nicht unter eine andere Disziplin subsumierte Institute entstehen können, ist (Sommerfeld) unter der Voraussetzung einer gemeinsamen Perspektive egal." (203)
  • Im 1997 erschienenen Beitrag begeben sich Albert Mühlum, Sabine Batholomeyczik und Eberhard Göpel "Auf dem Weg zu 'Humanwissenschaften zweiter Ordnung': Sozialarbeitswissenschaft - Pflegewissenschaft - Gesundheitswissenschaft". Ihr Ziel ist eine menschengerechte Berufsverständnis und ein neues, ganzheitliches Wissenschaftsverständnis" (217). Dieser Beitrag ist der gleichnamigen Monographie entnommen in dem die Notwenigkeit und die Gemeinsamkeiten einer professionellen Selbstklärung und die Chancen einer wissenschaftlichen Metakommunikation beschrieben werden.
  • Ausgehend von seinen Erfahrungen in der Lehre entwirft Reiner Feth im 1998 erschienenen Beitrag "Sozialarbeitswissenschaft. Eine Sozialwissenschaft neuer Prägung - Ansätze einer inhaltlichen Konturierung" den Rahmen einer Sozialarbeitswissenschaft als curriculare Leitwissenschaft für die Ausbildung. Er geht davon aus, dass eine bessere Anerkennung der Sozialen Arbeit als Wissenschaft und als Profession nur dann gelingen kann, wenn es sie die für beide Handlungsbereiche erforderlichen Wissensbestände besser bündelt und aufeinander bezieht. Orientiert am Konzept der Lebensführung entwickelt er dafür eine systematische Wissensorganisation bzw. eine disziplinäre Fachsystematik. Sein Anspruch ist, damit die Identitätslosigkeit der Sozialen Arbeit überwinden zu helfen.
  • In dem von einem Fachausschuss des Fachbereichstages zur Sozialarbeitswissenschaft unter der Herausgeberschaft von Wilhelm Klüsche 1999 erschienen Aufsatz "Ein Stück weiter gedacht ... Beiträge zur Theorie und Wissenschaftsentwicklung der Sozialen Arbeit" plädieren die Autoren für eine Systematik und Gegenstandsdefinition, die es erlaubt, die bisher vorgelegten Wissenschafts- und Theorieentwürfe Sozialer Arbeit vergleichend zu betrachten.
  • Im Jahre 2000 erschien der Beitrag von Werner Obrecht "Soziale Systeme, Individuen, soziale Probleme und Soziale Arbeit". Er formuliert hier den Anspruch einer "umfassenden und integrativen Konzeption Sozialer Arbeit", welche auf ein "in sich zusammenhängendes Netz von nomologischen (von Gesetzmäßigkeiten ausgehenden, d.A.) Grundlagentheorien und auf ihnen beruhenden speziellen Handlungstheorien (Methoden) ganz verschiedener Art" beruhen soll (270). Dieses Konzept gründet in der Systemtheorie Mario Bunges. In Abgrenzung zu anderen, etwa funktionalistisch oder konstruktivistisch ausgerichteten systemtheoretischen Konzepten, bezeichnet Obrecht diese Konzept als systemistisch. Es wurde an der Hochschule für Soziale Arbeit in Zürich über drei Jahrzehnte entwickelt und bildet auch die metatheoretische Grundlage des Ansatzes von Sylvia Staub-Bernasconi.
  • Den Abschluss bildet der 2002 erschienene Beitrag "Paradigmen der Sozialen Arbeit - Ein Vergleich" von Rita Sahle. Ausgehend von der These Helmut Lukas aus dem Jahr 1979, dass es sich bei der Sozialen Arbeit um eine nichtparadigmatische Wissenschaft handele, weil es ihr an einen weitgehend von allen professions- und disziplinangehörigen geteilten Grundparadigmas mangele, geht sie der Frage nach, ob dieser Befund auch heute noch zutrifft. Dabei stellt sie fünf unterschiedliche Paradigmen vor, die nach ihrer Ansicht die heutige Theorie und Wissenschaftsdebatte weitgehend bestimmen. Sie vergleicht diese Paradigmen miteinander, benennt Schwächen und Stärken der jeweiligen Konzepte. Gemeinsam ist aber auch allen, dass sie "ein erhebliches Defizit an empirischem Gehalt aufweisen." Sie konstatiert deswegen: "Paradigmen der Sozialen Arbeit führen offenbar ein Eigenleben in den Studierstuben und den Diskursen der Wissenschaftler". (319) Im Ergebnis stellt sie abschließend fest, dass die Sozialarbeitswissenschaft inzwischen "ein gutes Stück vorangekommen ist (327) und dass die Gemeinsamkeiten dieser unterschiedlichen Ansätze größer seinen als ihre Unterschiede.

Einschätzung

Dem versöhnlichen Fazit von Rita Sahle, dass es zwischen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik bzw. zwischen den Vertretern der Sozialarbeitswissenschaft und der Sozialpädagogik mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede gibt und das schließlich beide Gruppen das gleiche Projekt verfolgen, nämlich die Ergebnisse der Sozialen Arbeit und den Nutzen für ihre Adressaten und somit auch ihr eignes Ansehen zu verbessern, ist voll aus meiner Sicht zuzustimmen. Trotz der Feststellung, dass es inzwischen deutliche Fortschritte in der Wissenschaft der Sozialen Arbeit gibt, muss aber auch darauf verwiesen werden, dass es ebenso Rückschritte zu verzeichnen gibt. So ist festzuhalten, dass Stimmen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der Sozialen Arbeit in der öffentlichen Debatte um die Reorganisation des Sozialstaates kaum Gehör finden oder gar berücksichtigt werden. Das kann man sicher nicht nur und nicht primär den Wissenschaftlern anlasten. Manchmal gewinnt man allerdings den Eindruck, dass sich die Wissenschaft Sozialer Arbeit mehr mit sich selbst, mit der Funktion der Sozialen Arbeit in der Gesellschaft und der Rolle von Profession und Disziplin beschäftigt ist als mit den von der Sozialen Arbeit zu klärenden und zu bearbeiten sozialen Problemen. Solche Erscheinungen sind nach meiner Kenntnis in vergleichbaren und besser anerkannten und Handlungswissenschaften wie der Medizin oder der Betriebswirtschaft unbekannt.

Zwar wurde die Sozialarbeitswissenschaft als eigene Fachwissenschaft inzwischen von der Politik anerkannt, gleichzeitig werden aber die eh schon wenigen Lehrstühle und Studiengänge für Sozialpädagogik an den Universitäten immer weiter abgebaut. Das kann m. E. auch nicht im Interesse der Befürworter einer eigenständigen Sozialarbeitswissenschaft an den Fachhochschulen liegen. Es bleibt daher zu hoffen, dass die teilweise recht polemisch geführten Debatten zugunsten gemeinsamer Bemühungen um die weitere wissenschaftliche Fundierung der Sozialen Arbeit ein Ende haben. Diese Polemiken haben gegenüber den Studierenden und den Praktikern meist eine sehr abschreckende Wirkung und bestärken sie leicht in dem Vorurteil, dass sie für ihre Arbeit und die Ausbildung ihrer Handlungskompetenz auch ganz gut ohne Theorien Sozialer Arbeit und deren Wissenschaftsanspruch auskommen - jedenfalls zeigen das empirische Studien über den Nutzen von Sozialarbeitstheorien für die Ausbildung professioneller Handlungskompetenz (vgl. Effinger 2005).

Fazit

Der Band richtet sich vor allem an die Lehrenden und Studierenden in den Hochschulen. Er bietet eine gute Grundlage, um die Argumente und Problemdefinitionen der Befürworter einer eigenständigen Sozialarbeitswissenschaft nachzuvollziehen. Die einzelne Beiträge sind im allgemein übersichtlich. Für Studierende und Praktiker dürften allerdings nicht alle Beiträge gleich gut verständlich sein, weil es dafür manchmal weiteres Kontextwissen bedarf.

Der Herausgeber hat bewusst auf Beiträge von Kritiker einer eigenständigen Sozialarbeitswissenschaft verzichtet. Das ist zwar vor dem Hintergrund dieses umfangreichen Quellenbandes verständlich aber auch bedauerlich. Hier bleibt eine Lücke, die zu füllen andere Kollegen aufgerufen sind. Zumindest wäre es hilfreich, wenn deren Argumente einmal systematisch und vergleichend zusammengetragen würden.

Literatur

Efffinger, Herbert (2005): Wissen was man tut und tun was man weiß - zur Entwicklung von Handlungskompetenzen im Studium der Sozialen Arbeit. In: Blätter der Wohlfahrtspflege 5/05

Rezension von
Prof. (em) Dr. Herbert Effinger
Diplomsozialpädagoge (DBSH, Supervisor (DGSv), Case Management Ausbilder (DGCC), Professor für Sozialarbeitswissenschaft/Sozialpädagogik an der Evangelischen Hochschule Dresden
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Es gibt 25 Rezensionen von Herbert Effinger.

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ISSN 2190-9245