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Rudolf Bieker, Peter Floerecke (Hrsg.): Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit

Rezensiert von Jens M. Schneider, 03.02.2012

Cover Rudolf Bieker, Peter Floerecke (Hrsg.): Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit ISBN 978-3-17-021380-7

Rudolf Bieker, Peter Floerecke (Hrsg.): Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit. Kohlhammer Verlag (Stuttgart) 2011. 446 Seiten. ISBN 978-3-17-021380-7. 39,90 EUR.
Reihe: Grundwissen Soziale Arbeit - Band 5/6.

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Thema

Der Band zeigt in 30 Beiträgen unterschiedlicher Autoren wesentliche Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit auf. Dabei werden klassische und neuere Bereiche der Profession beleuchtet. In den Beiträgen werden zusätzlich und unter Berücksichtigung des organisatorischen und rechtlichen Kontextes die spezifischen Strategien sozialer Unterstützung und Intervention beschrieben. Als Einführungen in das jeweilige Arbeitsfeld konzipiert, greifen die Beiträge zusätzlich sowohl die arbeitsfeldübergreifenden Anforderungen als auch allgemeine Entwicklungstendenzen in der Sozialen Arbeit auf.

Herausgeber

Prof. Dr. rer. soc. Rudolf Bieker ist Hochschullehrer am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein (Standort Mönchengladbach). Seine Lehrgebiete sind Theorien und Strukturen sozialer Dienste sowie Sozialverwaltung.

Prof. Dr. Peter Floerecke ist Hochschullehrer für Soziologie, Jugendsoziologie, Sozialisation und abweichendes Verhalten in der Sozialen Arbeit am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein(Standort Mönchengladbach)

Entstehungshintergrund

Mit der Reihe „Grundwissen Soziale Arbeit“ geht die Intention einher, den neuen Anforderungen im Zuge der veränderten bildungspolitischen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Sie richten sich vorrangig an Studierende der Sozialen Arbeit/Sozialarbeitswissenschaft. Primäres Ziel dabei ist, besonders für das Selbststudium adäquate Publikationen zu liefern, die vorderhand kompaktes Wissen vermitteln. Dabei sollen sowohl eine überschaubare Stoffmenge und eine verständliche Sprache als auch gezielte Verknüpfungen von Theorie und Praxis sowie Anschaulichkeit im Vordergrund stehen.

Aufbau

Das Buch beinhaltet 9 Überkapitel (A-I).

  • Nach einem Vorwort gibt Rudolf Bieker eine allgemeine Einführung in die Trägerstrukturen der Sozialen Arbeit in Kapitel A Träger Sozialer Arbeit.
  • Es folgen Kapitel B Kindheit, Jugend und Familie,
  • Kapitel C Arbeitsmarktintegration,
  • Kapitel D Wohnen und Wohnungslosigkeit,
  • Migration als Kapitel E sowie
  • Gesundheit als Kapitel F.
  • Darauf folgen Kapitel G Alter und Pflegebedürftigkeit und
  • Kapitel H Abweichendes Verhalten/Resozialisierung.
  • Mit Kapitel I Weitere Arbeitsfelder und Zielgruppen schließt das Buch.

Die einzelnen Beiträge sind in folgenden Schritten grob gegliedert: Beschreibung des Arbeitsfeldes, historische Entstehung, Entwicklungstendenzen, Rahmenbedingungen, Handlungskonzepte/-strategien sowie Kooperationen mit anderen Professionen. Hinzu kommen individuelle Schwerpunkte, die sich je nach Arbeitsfeld ergeben. Im Anschluss an jeden Beitrag werden Literaturhinweise gegeben.

Inhalt

In dem Beitrag Frühkindliche Bildung und Erziehung gehen Astrid Krus und Christina Jasmund auf die Elementarpädagogik im Spannungsfeld von Bildung, Erziehung und Betreuung ein. Sie zeigen den historischen Hintergrund und aktuelle Entwicklungen auf. Neben den Rahmenbedingungen, wie z.B. das SGB VIII, stellen sie aktuelle Handlungskonzepte – unter besonderer Hervorhebung des Bildungsbegriffs – und professionelle Kooperationen vor.

Es folgt ein Artikel von Ulrich Deinet zur Offenen Kinder und Jugendarbeit. Hier geht er neben den Rahmenbedingungen und Zielgruppen u.a. auch auf die Kooperation mit der Institution Schule und den hohen Bildungsanteil der offenen Arbeit ein.

Im seinem Beitrag zur Mobilen Jugendarbeit beschreibt Stefan Gillich nicht nur die Grundlagen und Funktionen des Arbeitsfelds, sondern gibt ebenfalls einen Überblick zu den Arbeitsprinzipien und Herausforderungen für die aufsuchenden Soziale Arbeit im Jugendbereich.

Schulsozialarbeit ist Thema des Beitrags von Peter Floerecke. Es werden die Differenzen von Jugendhilfe und Schule dargestellt, aktuelle Entwicklungen und Kernelemente. Besonders interessant sind hier auch die Trägervarianten und Kooperationsmodelle sowie Aspekte zur Verbesserung der Kooperation der beiden Institutionen Jugendhilfe und Schule.

Sodann folgt ein Artikel zum Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) von Ingrid Gissel-Palkovich. Die Autorin beleuchtet hier die sozialpolitische Funktion, Aufgaben und Ziele und geht vertiefend auf den Schutzauftrag des Jugendamtes ein. Sie stellt Arbeitsweise und Verfahren vor und endet mit Strukturfragen und notwendigen Entwicklungsaufgaben.

Klaus Wolf befasst sich in seinem Text zu den Ambulanten Erziehungshilfen mit den entsprechenden Organisationsformen und Zielen. Er geht auch auf die Differenzierung flexibler, integrierter und sozialraumorientierter Erziehungshilfen ein und widmet sich ebenfalls Qualitätsmerkmalen, Lebenslagen der Klientel und Methoden des Arbeitsfelds.

Stationäre Erziehungshilfen behandelt Wolfgang Trede in seinem Beitrag. Nach einer Definition und Ausdifferenzierung des Arbeitsfelds geht er auf den aktuellen Stand und das professionelle Handeln ein.

Zum Thema Trennungs- und Scheidungsberatung, Familiengerichtshilfe legt Gisela Hötker-Pontah einen Beitrag vor. Sie unterstreicht den gesellschaftlichen Wandel und dessen Wirkung auf das Arbeitsfeld, gefolgt von den rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen. Das Cochemer Modell und die Mediation im Rahmen der Beratung im Arbeitsfeld werden außerdem vorgestellt.

Franz Josef Krafeld widmet sich der Sozialen Arbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen. Zunächst betrachtet er die geschichtliche Entwicklung sowie den Ansatz der Akzeptierenden Jugendarbeit. Zudem stellt er gewaltfördernde Faktoren vor, ferner die allgemeinen Grundsätze. Kurz wendet er sich auch dem Thema Geschlecht zu und schließt mit einer Gegenüberstellung des Akzeptierenden und Konfrontativen Ansatzes.

Anwalt des Kindes – Verfahrensbeistands nach § 158 FamFG ist der Titel des Beitrags der von Rainer Balloff beigesteuert wird. Balloff definiert den Verfahrensbeistand und stellt Daten zu familiengerichtlichen Verfahren bereit. Zudem geht er kurz auf die Auswirkungen durch die Einführung des FamFG ein. Neben der Vergütung, den Aufgaben und Befugnissen wird auch die Bestellung eines Verfahrensbeistands geklärt.

Als nächster Artikel folgt der Beitrag von Eva Christina Stuckstätte zum Übergang Schule – Beruf. Nach einer kurzen Beschreibung der historischen Entwicklung geht sie genauer auf die Zielgruppe „Benachteiligte Jugendliche“ ein sowie auf Zielperspektive und Förderangebote. Außerdem exponiert die Autorin kurz die Anforderungen an die Fachkraft sowie die Spannungsverhältnisse im Übergangssystem.

Im Anschluss widmen sich Dieter Schartmann/Rudolf Bieker dem Thema Integrationsfachdienste für Menschen mit Behinderung. Besonders die Arbeitsweisen und das Aufgabenprofil stehen hier im Vordergrund, u.a. aber auch die Finanzierung und die Anforderungen an die Mitarbeiter werden veranschaulicht.

Monika Seifert bringt dem Leser sodann Betreutes Wohnen von Menschen mit Behinderung näher. Sie beschreibt den Wandel der Leitideen, wie z.B. Teilhabe oder Inklusion und zeigt aktuelle Angebote auf. Neben Aktuellen Handlungsansätzen reißt sie auch Entwicklungen an.

In dem folgenden Beitrag Ambulante Arbeit mit wohnungslosen Menschen gibt Titus Simon über Historische Aspekte und die Arbeitsprinzipien in dem Bereich. Außerdem geht er auf die zentrale Funktion der Fachberatungsstelle innerhalb eines bedarfsgerechten Systems ein. Zudem werden die Zielgruppen und Kooperationspartner erläutert.

Soziale Arbeit mit Migrantenfamilien ist das Thema Hiltrud Stöcker-Zafaris. Nach einer Definition und Beschreibung der Lebenswirklichkeiten, benennt sie kurz den Anspruch auf Teilhabe. Interkulturelle Perspektiven und Integrationspolitik sowie Auswirkungen auf die Soziale Arbeit werden ebenfalls thematisiert.

Stefan Keßler schreibt über die Soziale Arbeit mit Flüchtlingen und Asylsuchenden. Er beantwortet hierbei die Frage, nach Gründen für das Flüchten aus den Herkunftsländern und erklärt ausführlich den rechtlichen Rahmen sowie die Aufgaben der Sozialen Arbeit in diesem Arbeitsfeld.

Gesundheitsförderung ist das Thema von Peter Franzkowiak. Der Leser erfährt hier Einzelheiten zum gesundheitspolitischen Hintergrund, Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Ferner werden Ansätze, Projektansätze und Zielgruppenaspekte vorgestellt.

Soziale Arbeit mit Konsumenten illegaler Drogen ist das Thema im nächsten Beitrag von Hans-Joachim Jungbluth. Er beschreibt die Praxis der Drogenhilfe und Aspekte der sozialarbeiterischen Professionalität in dieser.

Bernhard Borgetto begegnet in seinem Beitrag der Selbsthilfeunterstützung von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Neben unterschiedlichen Facetten der Selbsthilfe, wie Effekte oder Aktivitäten, werden auch Entwicklungsperspektiven aufgezeigt.

Albert Mühlums Aufsatz beschäftigt sich mit den Herausforderungen für die Soziale Arbeit und den Sozialstaat durch die Hospizarbeit und Palliative Care. Mühlum geht hier u.a. auf die Rahmenbedingungen, Adressaten sowie Organisationsformen und Kooperationen ein.

Dieter Röhs Artikel zur Sozialen Arbeit mit behinderten Menschen gibt Aufschluss das Arbeitsfeld und stellt in diesem Zusammenhang auch ein integratives Modell Sozialer Arbeit vor. Ebenso werden die Zielgruppe, Rahmenbedingungen und Perspektiven beleuchtet.

Soziale Arbeit in der Psychiatrie ist das Thema von Marianne Bossard, die in ihrem Artikel einen Überblick über die Psychiatrielandschaft, psychische Störungen und Diagnosen gibt. Außerdem greift sie die Persönlichkeitsrechte der Patienten auf sowie u.a. Methoden und handlungsleitende Theorien.

Um Soziale Arbeit mit alten Menschen geht es in dem Beitrag von Cornelia Schweppe. Sie stellt die Lebensphase des Alters vor und liefert eine differenzierte Beschreibung zu den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit mit dieser Zielgruppe.

Daran schließt der Beitrag von Juliane Falk: Soziale Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen und ihren Angehörigen. Der Leser findet hier eine Definition und Angaben zur Epidemiologie sowie zu den Formen von Demenz. Zudem werden Therapieformen und das Case-Management in diesem Arbeitsfeld vorgestellt.

Zur Jugendgerichtshilfe hat Wolfgang Feuerhelm einen Aufsatz verfasst, der neben geschichtlichen, rechtlichen und organisatorischen Aspekten auch einen Teil zur allgemeinen Gerichtshilfe beinhaltet.

Heinz Cornels Beitrag Ambulante Straffälligenhilfe gibt Aufschluss über das Arbeitsfeld, historische Aspekte und typische Problemlagen der Zielgruppe. Außerdem werden die Rahmenbedingungen, Methoden und Konzepte sowie Kooperationen besprochen.

Bern Maelicke stellt das Arbeitsfeld Strafvollzugvor. Er benennt Rahmenbedingungen, Ziele und Aufgaben der Sozialen Arbeit in dem Bereich. Außerdem geht er auf die Resozialisierung ein.

Sozialraumorienterte Soziale Arbeit ist der Titel des Beitrags von Werner Schönig. In diesem werden nicht nur theoretische Aspekte des Sozialraums aufgeführt, sondern u.a. auch Methoden und der Bezug zur Gemeinwesenarbeit.

Arbeit mit Ehrenamtlichen von Thomas Olk ist der vorletzt Artikel und beinhaltet neben den Herausforderungen und Problemen der Kooperation von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen auch das Thema Freiwilligen-Management – zuletzt auch im Kontext der Profession Soziale Arbeit.

Das Buch schließt mit Martina Göß‘ Aufsatz über Soziale Arbeit mit Angehörigen. Anhand des Beispiels Krebserkrankungen erklärt sie psychosoziale Belastungen von Angehörigen sowie Ziele und Unterstützungsmöglichkeiten, ferner neben anderen Aspekten auch die interdisziplinäre Kooperation.

Diskussion

Der Aufbau des Buches ist gelungen. Der Leser wird für die gut ausgewählten Kapitel gut vorbereitet, indem er zu Beginn des Bandes einen allgemeinen und differenzierten Überblick über die Trägerstrukturen der Sozialen Arbeit erhält, wobei rechtliche und finanzielle als auch politische Aspekte miteinfließen. Gleichgültig, ob der Leser sich sodann für einzelne Kapitel interessiert oder alle Kapitel lesen möchte: Er stößt auf sehr differenzierte und aktuelle Ausführungen zu den einzelnen Arbeitsbereichen sowie am Ende der Beiträge auf viele weiterführende Hinweise unter anderem in Form von Internetseiten, Fachliteratur oder Fachverbänden. „Lust auf mehr“ wird also gleich bedient. Die einzelnen Beiträge können demnach auch gut dazu dienen, sich zu Beginn einer arbeitsfeldspezifischen Recherche einen ersten Überblick zu schaffen. Die jeweiligen Kapitel sind angemessen lang, beschränken sich auf das Wesentliche und sind mit ausreichend Tabellen und Abbildungen gespickt. Fast immer gehen die Kapitel über eine bloße Darstellung von Rahmenbedingungen, Zielgruppen und Methoden oder Konzepten hinaus. Je nach Arbeitsbereich werden viele weitere Aspekte, wie zum Beispiel Herausforderungen an die Profession Soziale Arbeit, Theorie der Sozialen Arbeit in dem Arbeitsfeld bzw. Modelle, besondere Probleme oder politische Hintergründe erläutert. Insofern ähnelt kein Kapitel dem anderen, was Abwechslung bringt. Inhaltlich werden darüber hinaus nicht nur aktuelle Fakten besprochen, sondern auch historische Entwicklungen beleuchtet und Fragestellungen für die Zukunft. Die Aufsätze bestechen dabei durch ihre hohe Aktualität, was bei stichprobenartiger Durchsicht der Quellen direkt auffällt.

Fazit

Das Buch ist als Überblick in die vielen Arbeitsfelder sehr gut geeignet. Zum einen als Nachschlagewerk, zum anderen als Einstieg in die sozialarbeiterische Berufsfeldkunde, wie sie im Bachelor-Studium der Sozialen Arbeit zu den curricularen Grundlagen der Sozialen Arbeit als Profession gehört. Studenten sind hier de facto sehr gut bedient. Aber auch Sozialarbeitende, die ihr Studium kürzlich beendet haben oder evtl. eine berufliche Neuorientierung anstreben, können sich hier erste Anregungen holen, Sozialarbeitswissenschaftler dagegen mögliche Ansätze für arbeitsfeldspezifische Forschungsfragestellungen aufspüren. Seinen Anspruch erfüllt das Buch also bei weitem, was meines Erachtens mittlerweile durchaus als Qualitätsmerkmal der gesamten Reihe „Grundwissen Soziale Arbeit“ gelten kann.

Rezension von
Jens M. Schneider
Sozialarbeitswissenschaftler, M.A. (Hochschule Fresenius - Standort Frankfurt am Main)
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Es gibt 16 Rezensionen von Jens M. Schneider.

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ISSN 2190-9245