Jan V. Wirth, Heiko Kleve (Hrsg.): Lexikon des systemischen Arbeitens
Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 15.06.2012
Jan V. Wirth, Heiko Kleve (Hrsg.): Lexikon des systemischen Arbeitens. Grundbegriffe der systemischen Praxis, Methodik und Theorie. Carl-Auer Verlag GmbH (Heidelberg) 2012. 496 Seiten. ISBN 978-3-89670-827-4. 54,00 EUR.
Thema
Das Lexikon des systemischen Arbeitens erschließt 141 Grundbegriffe aus der Praxis, Methodik und Theorie systemischen Arbeitens, von „Abhängigkeit“ bis „Zirkuläres Fragen“, verfasst von 91 namhaften Praktikern, Forschern und Lehrenden als Autoren. Jeder Begriff wird zunächst durch eine Kurzdefinition umrissen und anschließend in seiner systemischen Bedeutung für Theorie und Praxis ausführlich beschrieben, wozu umfangreiche Quellen eingearbeitet und weiterführende Literaturhinweise gegeben werden. Das Lexikon verfolgt mit diesem Aufbau das Ziel als praxisorientiertes, theoretisch umfangreich fundiertes Handbuch die Beratungs- und Therapiepraxis zu unterstützen.
Herausgeber, Autorinnen und Autoren
Jan V. Wirth, Sozialarbeiter/-pädagoge und Studium der Soziologie, ist Verwalt. Prof. an der Hochschule Emden/Leer mit dem Schwerpunkt Methoden Sozialer Arbeit. Heiko Kleve, Sozialarbeiter/-pädagoge und Soziologe lehrt soziologische und sozialpsychologische Grundlagen, sowie Fachwissenschaft Sozialer Arbeit an der Fachhochschule Potsdam. Die Einzelbeiträge des Lexikons wurden von namhaften VertreterInnen systemischer Theorie und Praxis gewonnen, u. a. Rainer Schwing vom „Praxis – Institut für systemische Beratung“ in Hanau, Anne Lang, Leiterin des Bonner Fachinstituts „AML Institut Systeme“, Manfred Cierpka, ärztlicher Direktor des Instituts für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie am Universitätsklinikum Heidelberg, oder Günter Schiepek, Prof. am Institut für Synergetik und Psychotherapieforschung der Universität Salzburg, sowie weiteren Experten aus Theorie und Praxis systemischen Arbeitens.
Aufbau und ausgewählte Inhalte
Das Lexikon enthält 141 Fachbegriffe, welche zunächst mit etymologischen Angaben und einer Kurzdefinition bezeichnet und erschlossen werden. In einem vertiefenden Textteil werden jeweils Überlegungen formuliert, wie an das jeweilige Phänomen systemisch arbeitend herangegangen und wie die betreffende Methode in der Praxis angewendet werden kann. Jeder Einzelbeitrag endet mit ausführlichen Angaben zu den verwendeten Quellen und ergänzenden, weiterführenden Literaturhinweisen. Querverweise verknüpfen im lexikalischen Sinn die Stichwörter untereinander. Im Einleitungsteil werden neben einer knappen Definition des Verständnisses „systemischen Arbeitens“ Hinweise zum Aufbau und Gebrauch des Lexikons, zur Auswahl der Begriffe und zu den beteiligten Autoren gegeben. Ein Anhang enthält Informationen über deutschsprachige Nachschlagewerke, systemische Zeitschriften und Internetressourcen, sowie ein umfangreiches Personen- und Sachregister.
Einleitung. Als begrifflichen Minimalkonsens systemischen Arbeitens stellen Wirth und Kleve sieben Grundsätze voran, welche das „systemische Verständnis“ der im Buch versammelten AutorInnen und Einzelbeiträge umschreibt. Systemisch arbeiten heißt demnach
- zu berücksichtigen, dass die Realität keine Wirklichkeit an sich sei, sondern „sinnhaft konstruierte, raum-zeitlich geordnete und symbolisch verfasste Erfahrung“ sei(10);
- zu begreifen, selbst „Teil und Ko-Erzeuger sozialer Kontexte“ (ebd.) zu sein;
- zu erkennen, wie sich Verhaltensweisen und Kommunikationsmuster im sozialen Kontext als Problem, Störung, Dysfunktion, aber eben auch als Lösung beschreiben;
- auf Grundlage eines bio-psycho-sozialen Grundverständnis zu arbeiten;
- von einem alltäglichen Ursache-Wirkungs-Denken abzurücken und stattdessen ein zirkuläres Verständnis von Phänomenen zu entwickeln;
- psychische und soziale Systeme in ihrem historischen und situativen Kontext zu begreifen;
- auf Grundlage einer prinzipiell wertschätzenden Haltung zu arbeiten und sich primär an den Aufträgen und Ressourcen der Klienten zu orientieren, um „final die Anzahl der Handlungsmöglichkeiten mehren zu helfen … Denn Problemlösung bedeutet im Grunde nichts weiter, als zwischen Möglichkeiten … auswählen zu können“ (11).
Weitere Ausführungen zur systemischen Theorie und Methodik unterbleiben im Einführungskapitel, so dass an dieser Stelle auf einige ausgewählte Lexikoneinträge eingegangen werden kann.
Alltag. Der Begriff wird als „gewöhnliche, vertraute Verrichtung oder routinisierte(r) Handlungsablauf“ … bzw. als solche beobachtete Ereignisfolge(n) … innerhalb einer als stetig wiederkehrend angenommenen, zyklischen Zeitstruktur (16) definiert. Es erfolgt der Verweis auf wesentliche sozialwissenschaftliche begriffliche Bezugnahmen wie Heller, Alheit, Schütz & Luckmann, sowie die Bedeutung für die Soziale Arbeit (Thiersch), mit dem „lebensweltorientierten Ansatz“ als ein normativ-kritisches Konzept von Alltag. Die systemtheoretische Erschließung des Begriffs erfolgt erstmals in diesem Lexikon, als Reduktion „einer schier unübersehbaren Zahl von … Umweltereignissen auf ein systemverträgliches Informationsniveau“ (17) auf Grundlage individueller Beobachtungsraster, an denen bei „sozialer Bewährung kognitiv und emotional festgehalten wird“ (ebd.). Als zentrale Funktionen einer solchen Alltagskonstruktion werden Selbst- und Systemstabilisierung, Funktionsfähigkeit und Komplexitätsreduktion benannt. Für die systemische Praxis bildet die Orientierung am Alltag die Hintergrundfolie, vor der die chronischen raum-zeitlichen, konkreten Kommunikations- und Handlungsmuster der Klientel wahrgenommen und (als Offenlegung, Analyse, Würdigung, Problematisierung und Veränderung) zum Gegenstand professionellen Handelns gemacht werden. Als methodische Grundlagen werden professionelle Handlungsweisen empfohlen welche „systematisch die Herkunft von Bedeutungsmustern (z. B. in Familie, Peergroup etc.) und ihre Ambivalenz zu decodieren versuchen. Dafür werden die Methoden der Dekonstruktion und Umdeutung vorgestellt und mit Hinweisen auf die Genogrammarbeit (als Diagnose- und Interventionsinstrument) erschlossen.
Netzwerkkarte. Die Netzwerkkarte wird als aus der ökologischen Theorie Sozialer Arbeit stammend („ökologische Kartierung“) vorgestellt. Durch diese Technik sollen Faktoren der Umwelt eines Individuums i. S. der Ressourcenerfassung erschlossen werden. Als modernen Begriff verwenden die Autoren des Lexikoneintrags Frank Füchtel und Wolfgang Budde das „Eco Mapping“. Das Grundgerüst der Technik bildet ein in acht Felder unterteiltes Kreisdiagramm, in dem Familienangehörige, Verwandtschaft, Kollegen/Mitschüler, Nachbarn, Freunde, Vereinsmitglieder, professionelle Kontakte und weitere sonstige Personen erfasst werden. Das Diagramm lässt sich auch zur Erfassung bisheriger Wohnorte, der bisherigen Biografie, verschiedener Lebensphasen (Kindheit, Schule, Ausbildung, Berufstätigkeit etc.) und verschiedenen Alltagssequenzen (nach dem Aufstehen, Weg zur Arbeit, Feierabend, Wochenende etc.) verwenden. Eco Mapping unterstützt im Wesentlichen die Rekonstruktion sozialer Strukturen, welche i. S. einer Ressourcenklärung (Potentiale und Fähigkeiten der Netwerkmitglieder, soziale und emotionale Bedeutung etc.) erfasst werden sollen. Es gilt der „systemische Grundsatz“, dass jeder Eintrag auf der Eco Map grundsätzlich als wertvoll betrachtet wird, „denn die Realität der Potenziale wächst mit ihrer Verobjektivierung“ (285). Die Einordnung der Eco Map in systemische Theoriebezüge erfolgt durch Hinweise auf Bourdieu („soziales Kapital“), Putnam (Bedeutung sozialer Vernetzung) und Kähler (Größe sozialer Netzwerke). Die Bedeutung sozialer Netzwerke erschließt sich in den Merkmalen der Einzelfaktoren in der sozialen Realität eines Individuums: „Jedes Hobby, jede Beziehung, jeder VW-Bus kann das Material sein, aus dem eine Lösung werden kann… „ (ebd.). Neben der diagnostischen Bedeutung der Netzwerkarbeit weisen die Autoren auf den Interventionscharakter der Technik hin: Eco Mapping führt zu einer veränderten Beobachtung der Umwelt und kann dadurch Anpassungsleistungen bewirken, welche zumeist indirekt („evolutionäre Intervention“) erreicht werden.
Tod und Trauer. Mit den beiden Begriffen werden in zwei separaten Lexikoneinträgen in der Praxis häufig vorkommende grundsätzliche Phänomene erfasst und Möglichkeiten des professionellen systemisch-orientierten Umgangs beschrieben. Neben der begrifflichen Erschließung der Begriffe als „Aufhören des individuellen Lebens, d. h. der organischen Tätigkeit“ (423) bzw. als „emotionale und somatische Reaktion auf den Verlust eines nahe stehenden Menschen“ (428) gehen beide Beiträge auf die Allgegenwart von Abschied und Trauer in therapeutischen und beraterischen Prozessen ein. Es werden verschiedene soziologische und psychologische Theorien zu Tod und Trauer, u. a. Aries (Tod als gesellschaftlicher, in geschichtlichen Phasen unterschiedlicher Vorstellungsprozess), Kübler-Ross (Phasen des Sterbens) und Parkes und Kast (Phasenmodelle des Trauerprozesses) vorgestellt. Auf die systemische Praxis bezogen werden Möglichkeiten der Bewusstmachung und Reflexion eigener Betroffenheit und Ängste bei Klienten und Professionellen vorgestellt. Aspekte wie die Angst vor dem Tod, der Prozess des Loslassens und individuelle Erinnerungs- und emotionale Bindungsprozesse (Verstorbene als innere Repräsentanzen) werden erörtert und i. S. einer Lösungsorientierung und Bewältigung von Entwicklungsaufgaben (Tod und Trauer als komplexer, dynamischer Selbstorganisationsprozess) erschlossen. Als elaboriertes Modell schlägt der Autor des Beitrags, Roland Kachler, eine an hypnotherapeutischen und systemischen Überlegungen orientierte („hypnosystemische“) Trauerbegleitung vor. Aufgabe einer solchen Begleitung ist die Bewältigung wesentlicher Traueraufgaben: „Realisierung des Verlustes und der Abwesenheit des Verstorbenen … das Finden einer inneren Beziehung zu ihm unter der Bedingung seiner Abwesenheit und … die Neukonstruktion des Lebens nach dem Verlust“ (430).
Trauma. Der Autor des Lexikonbeitrags, Reinert Hanswille, definiert den Begriff zunächst als „Wunde“, weitergehend als Psychotrauma, wodurch das Diskrepanzerleben zwischen bedrohlicher Situation und individuellen Bewältigungsmöglichkeiten, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe verbunden ist, (432) beschrieben wird. Die Folgen unverarbeiteter Traumata werden unter Bezugnahme auf internationale Klassifikationsschemata („posttraumatische Belastungsstörung“, „dissoziative Störung“ etc.), bzw. in ihrer Symptomatik (intrusive, konstriktive und physiologische Symptome) erfasst. Hanswille weist auf die in der Geschichte der Systemtherapie bis zum Jahr 2000 weitgehend fehlende Beschäftigung mit dem Phänomen Trauma und die jüngsten systemischen Beiträge zur Traumatherapie (an der Hanswille selbst umfangreich beteiligt ist) hin. Bausteine einer systemischen Traumatherapie können die Beschäftigung mit der „äußeren und inneren Systembezogenheit“, „Kybernetik“ (als Kunst des Steuerns), Ressourcenorientierung, sowie Lösungs- und Zukunftsorientierung sein. Ohne einzelne Methoden und Ansätze zu benennen, verweist der Autor auf „unterschiedlichste systemische Techniken“, welche aus dem systemischen Handlungs- und Theorierahmen kommend mit spezifisch traumatherapeutischen Ansätzen verbunden werden müssen (methodenintegrativer Ansatz).
Zirkuläres Fragen. Mit dem Begriff des „zirkulären Fragens“ wird eine spezifische systemische Interviewtechnik (entstanden im Kontext der Mailänder familientherapeutischen Szene um Selvini Palazolli, Boscolo, Cecchin und Prata) beschrieben, ein Kernstück systemischen Arbeitens. Der Begriff beschreibt zum einen die spezielle Frage- und Interviewtechnik, „denen Hypothesen … einer zirkulären, d. h. rückgekoppelten Kausalität zugrunde“ (472) liegt, zum anderen steht er für eine Frageform, „bei der ein Beobachter über die Beziehung zweier anderer Personen befragt wird“ (ebd.). Die zirkuläre Fragetechnik zielt v. a. darauf die bei Kommunikationspartnern bestehenden gegenseitigen Vorstellungen, Gedanken und Gefühle und bestehende gegenseitig unterstellte Motive zu erschließen. Da grundsätzliche eine Vielzahl von Gefühlszuständen bestehen und wahrgenommen werden können, Individuen nur auf eine Deutung des Verhaltens des anderen und die zugeschriebenen Gründe reagieren können, bezieht sich die Fragetechnik ausschließlich auf direkt feststellbares und die dem Verhalten der Beteiligten zugeschriebenen unterschiedlichen Bedeutungen. Die Fragetechnik wird als „nicht harmlos(es) … sondern mächtige(s) Interventionsinstrument“ (473) eingeschätzt, da sie eine verstörende oder bestätigende Wirkung auf ein soziales System und seine Mitglieder haben können, indem sie Hypothesen über den aktuellen Systemzustand beinhalten können und nicht nur reine Informationsfunktion besitzen. Die Beschreibung der Technik wird durch konkrete Beispiele illustriert, wodurch die Zielrichtungen des zirkulären Fragens, Aufdecken von gegenseitigen Annahmen und Eröffnung von Lösungen, gut nachvollziehbar werden.
Zielgruppe
Das Lexikon wurde für alle in Beratung, Supervision und Therapie tätigen Berufsgruppen verfasst und kann, bei durchgehend klarer, verständlicher Sprache, auch in Aus- und Weiterbildungskontexten Verwendung finden.
Diskussion
Das Lexikon besticht durch eine klug gewählte Auswahl praxisrelevanter Begriffe, welche durch den konsequenten Aufbau der einzelnen Artikel sehr gut erschlossen werden. Die Reduzierung der theoretischen Aufschlüsselung der einzelnen Beiträge auf zentrale Aspekte, jeweils verbunden mit praxisrelevanten Überlegungen ergeben insgesamt eine sehr gute Handhabbarkeit des Lexikons, das leichtfüßig Reflexions- und Arbeitsprozesse im beruflichen Alltag untermauert, bereichert und unterstützt. Die etymologische und begriffliche Erfassung der Einzelbegriffe und jeweilige Vertiefung sind sehr gelungen. Die umfangreichen Quellenangaben und weitere Literaturverweise ermöglichen problemlos die Vertiefung einzelner Aspekte und laden dazu ein, Einzelaspekte und spezielle Themen weiter zu verfolgen. Den Herausgebern ist es dabei gelungen, die unterschiedlichen Ansatzpunkte und Schreibstile der 91 AutorInnen des Lexikons zu harmonisieren und ein für den Leser weitgehend einheitliches wissenschaftliches Lexikon zu publizieren.
In der Erstauflage fehlen für die Praxis Sozialer Arbeit wesentliche Begriffe: z. B. Armut, Geschlecht, Kriminalität, Ausbildung, Soziale Arbeit, Zwang/Unfreiwilligkeit, Realität etc. Die Herausgeber sprechen selbst von einer willkürlichen, unzureichenden Auswahl der Grundbegriffe, welche in späteren Auflagen ergänzt werden soll.
Für die Praxis wünschenswert wäre über die Printversion hinaus ein Online-Lexikon, in dem diese Lücken geschlossen, das Handbuch weiterentwickelt wird, auch mit interaktiven Elementen, wodurch der Rücklauf an Erfahrungen durch Nutzer des Lexikons gewährleistet und für die Weiterentwicklung genutzt werden könnte. Die im Einleitungskapitel gesetzten Eckpunkte systemischer Theorie und Methodik sind wohl i. S. eines Minimalkonsens der im Lexikon versammelten AutorInnen bewusst knapp gehalten, greifen allerdings zu kurz. Für PraktikerInnen wäre eine ausführlichere Hinführung an systemisches Denken und Arbeiten, z. B. mit Verweis auf zentrale Begriffe im Lexikonteil hilfreich, da sich das Gerüst systemischer Theorie so ausschließlich (und für manchen Praktiker sicher mühsam) über die Lexikoneintragungen erschließen lässt.
Fazit
Das Lexikon systemischen Arbeitens bietet mehr als die systematische Erfassung systemischer Grundbegriffe. Das Werk ist ein Handbuch, welches die vielfältigen Strömungen und Ansatzpunkte systemischer Theorie, Methodik und Praxis vereint und so den state of the art dokumentiert und für die Beratungs- und Therapiepraxis erschließt. Dem „System Herausgeber“ ist es dabei gelungen, wesentliche ExpertInnen und Akteure der systemischen Szene in einem Band zu vereinen, welche den Gehalt systemischer Theorie und Methodik jeweils auf den Punkt systemischer Praxis hin ausformulieren. Dem Lexikon ist viel zu wünschen: viele Leser, welche den Beitrag systemischer Theorie und Methodik in die Praxis umsetzen und viele Neuauflagen, in denen weitere Themen und Begriffe aufgegriffen werden.
Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 15.06.2012 zu:
Jan V. Wirth, Heiko Kleve (Hrsg.): Lexikon des systemischen Arbeitens. Grundbegriffe der systemischen Praxis, Methodik und Theorie. Carl-Auer Verlag GmbH
(Heidelberg) 2012.
ISBN 978-3-89670-827-4.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/12951.php, Datum des Zugriffs 20.09.2024.
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