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Renata Bauer-Mehren, Anja Köstler: Der Konflikt weiß alles besser!

Rezensiert von Dipl. Sozialpädagogin Monika Hirsch-Sprätz, 23.04.2013

Cover Renata Bauer-Mehren, Anja Köstler: Der Konflikt weiß alles besser! ISBN 978-3-940112-27-9

Renata Bauer-Mehren, Anja Köstler: Der Konflikt weiß alles besser! Concadora Verlag (Stuttgart) 2012. 194 Seiten. ISBN 978-3-940112-27-9. 22,80 EUR.

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Thema

Thema des Buches ist, komplexe Konflikte in der Mediation besser über das Wissen verstehen zu können, was in diesen Konflikten steckt. Es geht den Autorinnen darum, das erweiterte Worldwork-Verständnis von Konfliktgeschehen für die Praxiskompetenz von MediatiorInnen zu nutzen und diese damit zu bereichern. Im Buch werden die Grundannahmen von Worldwork auf der Grundlage geistes- und naturwissenschaftlicher Erkenntnisse aufgezeigt, wie sie die Mediation ergänzen und warum deshalb die Autorinnen meinen, dass „Der Konflikt alles besser weiß!“

Autorinnen

Anja Köstler ist Dipl. Sozialpädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung und freiberufliche Mediatorin und Ausbilderin beim Bundesverband Mediation (BM). Sie arbeitet mit Teams und Gruppen, Abteilungen und Organisationen im Rahmen von Team- und Organisationsentwicklung, Führungskräftecoaching, Konflikt- und Kommunikationstrainings und war selbst lange Jahre Führungskraft.

Renata Bauer-Mehren ist ebenfalls freiberufliche Mediatorin und Ausbilderin beim BM. Sie ist zudem Leiterin des Instituts für Trauerpädagogik mit dem Schwerpunkt Suizid. Sie arbeitet neben der Mediation als Supervisorin und systemischer Coach. Sie begleitet Menschen in Lebenskrisen und in Organisationen. Nach ihrem Studium der Germanistik, Anglistik und Psychologie war sie viele Jahre als Lehrerin und in der Erwachsenenbildung tätig.

Entstehungshintergrund

Bei der Vorbereitung des Bundeskongresses Mediation in 2008 stießen die Autorinnen auf die Theorie von „Worldwork“. „Worldwork“ (meint Prozessarbeit) ist ein Ansatz zur Begleitung sozialer Wandlungsprozesse. Er wurde Ende der 80iger-Jahre von Arnold Mindell (Doppelstudium Physik und Psychologie) entwickelt. Der im Buch zitierte Dr. Max Schupbach arbeitet mit Arnold und Amy Mindell und auf der Basis von Worldwork im Bereich von Changemanagement in Großgruppensystemen zusammen.

Worldwork oder prozessorientierte Psychologie geht nicht von den individuellen Befindlichkeiten und Bedürfnissen aus, sondern hat den Focus auf die Polaritäten des Lebens. Alles im Leben hat zwei Seiten. Konflikte entstehen durch das Negieren einer dieser zwei Seiten einer Sache. Der Worldwork-Ansatz geht von der vorbehaltlosen Bejahung von Konflikten aus und der Gewissheit, dass alles mit allem verbunden ist. Der Konflikt wird als Teil der Lösung angesehen. Das befreit die Konfliktparteien vom Erleben von Schuld und Versagen.

Die Idee des Buches war, wie der Worldwork-Ansatz MediatorInnen in ihrer Arbeit unterstützen kann, um einen erweitertes Konfliktverstehen in komplexen Klärungsprozessen zu erzeugen.

Aufbau

Das Buch ist 194 Seiten stark, besteht aus 4 Teilen, beginnt mit der Inhaltsangabe (S.4-6) und endet mit dem Schlusswort der Autorinnen (S.187-191), wie auch einem Literatur- und Abbildungsverzeichnis (S.191-194).

Zum Teil 1: Herkunft und Bezüge von Worldwork

(S.8 – 33)

1. Worldwork und die prozessorientierte Psychologie. Es geht um den Vergleich zwischen der Theorie des Worldwork und der Prozessorientierten Psychologie (Arnold Mindell) und den Geisteswissenschaften, wie der Analytischen Psychologe (C.G. Jung), der Systemtheorie und Kybernetik, der Kommunikations- und der Erkenntnistheorie. Erklärt wird die Prozessorientierte Psychologie an zwei wunderbar plastischen Geschichten: Mindell's Traum von den Fischen und Mindell's Erfahrung in der Therapie mit einem spukenden Jungen.

2. Prozessorientierte Psychologie als interdisziplinäre Verbindung von Naturwissenschaft (Physik/Quantenphysik) und Psychologie. Die Prozessorientierte Psychologie basiert auf Paradigmenwechseln und komplementären Aspekten zwischen Physik (Materie) und Psyche (Geist/Seele). Paradigmenwechsel vollzogen sich zu verschiedenen Zeiten: Vom Altertum über das Mittelalter, von der Aufklärung in die Neuzeit, von der Naturphysik über die Trennung von Materie und Geist, über das Newton‘sche Kausalitätsprinzip, die Relativitätstheorie von Einstein bis hin zum neuen Denken der Quantenmechanik/-physik. Dargelegte Experimente aus der Quantenphysik und Quantenmechanik belegen die Notwendigkeit, Konflikte nicht nur nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip (Wenn-Dann) zu betrachten, sondern dass Parallelwelten von Gefühlen, Träumen, Ahnungen das real Wahrgenommene überlagern können und damit maßgeblich Situationen beeinflussen. Die Prozessorientierte Psychologie geht von der Grundannahme aus, dass wahrgenommene Störungen oder Symptome schon die Lösung des Problems keimhaft enthalten.

3. Der quantenmechanische Hintergrund von Worldwork. „Im Hintergrund des Konfliktes spielt sich ein Prozess ab, der nicht über Regelungen, Verträge oder Gesetze verändert werden kann; der tiefer liegt …; … der als ein sich nicht mehr in Balance befindlichen Zustandes erkannt und verstanden werden will; der das individuelle Geschehen im Mikrokosmos mit dem Makrokosmos verbindet.“ (Zitat S. 32).

Zu Teil 2: Grundannahmen von Worldwork und Prozessorientierter Psychologie

(S.34 – 115)

1. Der Realitätsbegriff von Worldwork. Worldwork geht davon aus, dass es nicht nur eine allgemeingültige Wirklichkeitsebene gibt, sondern verschiedene Wirklichkeiten, die immer auch auf verschiedenen Ebenen wirksam sind. Die drei Wirklichkeitsebenen sind: die Konsensus-Ebene (messbare, überprüfbare Alltagsrealität), die Emergenz-Ebene (vorhandene subjektive Erlebensebene) und die Prä-Emergenz-Ebene (flüchtiges, nicht mess- und festhaltbares Geschehen, z.B. Unbehagen, diffuse Gefühle/Intuition, Zufall, Wunder).

2. Der „Feld-Begriff“. Worldwork geht weiter davon aus, dass unsere Interaktionen mit Anderen in einem „Feld“ stattfinden. In der Naturwissenschaft gibt es das „magnetische Feld“, die Psychologie spricht vom „Lebensraum“ als Feld. Die Systemtheorie kennt das „Organisationsfeld“, wo es um Rollen, Hierarchien, Ränge und Privilegien geht.

3. Polaritäten als Grundprinzip des Universums. Die Welt besteht aus Gegensätzen/Polaritäten. Zu jeder Ansicht gibt es eine Gegenansicht und erst im Erkennen des Gegenteils ist es möglich das, was ist, wahrzunehmen. In den Polariäten liegt die Information, nicht im Mittelweg. Der Versuch, Unterschiede zu nivellieren, lässt im Falle von Konflikten diese weiter eskalieren. Dr. Max Schupbach bezeichnet widersprüchliche Polaritäten als „x“- und „u“-Energie und führt dazu Übungen im Buch an. Ein Exkurs über die vier Spiegelgesetze – eines z.B. ist: „Alles was mich am Anderen stört, habe ich selbst in mir!“ – unterstützt Martin Bubers Wort: „Im DU erkenne ich mich“ (Zitat S. 64). Aufgabe der Mediation ist es, zwei unterschiedliche Positionen im Konflikt in Balance zu „prozessieren“.

4. Die Superposition. Bei der Superposition geht es nicht um die „Goldene Mitte“ oder den „Kompromiss“. Es geht um den „Ort“, an dem Gegensätzliches ohne Mühe miteinander verbunden werden kann und nicht mehr gegeneinander gerichtet ist. Prozesse, in die Konfliktparteien hineingezogen werden, müssen ganzheitlich erlebt werden, um Gegensätze verbinden zu können.

5. Rollen und Rollenrotation. Mit Rollen sind hier Tendenzen im System gemeint, nicht Rollen im Sinne der Gruppendynamik, Soziologie oder Psychologie. Es geht um Kräfte im Raum (Vektoren). Rollen entstehen aus Polaritäten und streben immer einen Ausgleich an, z.B. brauchen Führende die Folgenden. Rollenrotation ist zwischen Führenden und Folgenden wichtig, jedoch ohne dass die Hierarchieebenen dadurch gewechselt oder aufgehoben werden, sondern nur know-how auf der Ebene gegenseitiger inhaltlicher Stärken wechselseitig ausgetauscht und für die Zielerreichung nutzbar gemacht wird.

6. Die „Geistrolle“ im Feld. Hier werden die Rollen beschrieben, die neben den offensichtlichen und informellen Rollen existieren, die im System nicht bekannt sind und von niemandem besetzt werden. Überall wo Rollenrotationen nicht möglich sind, ist es wichtig, sich auf die Suche von Geistrollen zu machen. Der, der sich traut, diese Rollen anzusprechen, wird nicht selten von der Gruppe/dem Vorgesetzten/dem System sanktioniert oder polarisiert. Beispiel einer Geistrolle: „Scheitern ist verboten!“. Geistrollen verkörpern z.B. die Belastung, über die nicht gesprochen werden darf.

7. Rang und Privilegien. Hierarchie drückt sich in Rängen und Privilegien aus. Worldword geht davon aus, dass Ränge etwas Natürliches und Nützliches sind. Deshalb macht es Sinn, Ränge und deren Privilegien anzuerkennen. Schupbach und Mindell halten den Versuch, Ränge und Privilegien auszublenden, für eine der stärksten Konfliktquellen in Unternehmen. Sie gehen weiter davon aus, dass die Anerkennung von Unterschiedlichkeit von Positionen die Gleichwertigkeit von Menschen nicht außer Kraft setzt. Sie unterscheiden 3 Typen von Rängen:

  1. Sozialer und sozio-ökonomischer Rang (z.B. Status, Ethnie, Bildung);
  2. Psychologischer Rang (z.B. Kommunikationsfähigkeit; Selbst- und Fremdbild);
  3. Spiritueller Rang (z.B. Glauben, Erdung, Einheit mit dem Universum).

Zum besseren Verständnis werden hier Beispiele und Übungen angeboten.

8. Rang, Macht und Rache. Worldwork lädt dazu ein, sich in einem Konflikt mit den unterschiedlichen Rängen zu befassen, indem für beide Konfliktparteien die Ränge und Privilegien herausgearbeitet werden. Dies bringt mehr Differenzierung und wird nicht so bedrohlich erlebt, wie das Wort „Macht“. Rache ist eine Möglichkeit, sich durch eine Abwertung nicht niedermachen zu lassen, sondern seinen beschädigten Selbstwert wieder aufzubauen. Demütigungen und Beleidigungen werden zur Wiederherstellung der Ehre benutzt. Erst wenn das erlebt, dass der Verantwortung für sein Handeln übernimmt und nach Wiedergutmachung strebt, ist Versöhnung möglich. Wichtig ist zu wissen, was Eskalation vorantreibt und was Deeskalation ermöglicht.

Zu Teil 3: Prozessarbeit und Worldwork in der Mediatorischen Praxis

(S.116 – 174)

  1. 3 Fallbeispiele, wie die Worldwork/Prozessarbeit die Mediation erweitert
  2. 1 Experiment und 7 Übungen zur Prozessarbeit, Anleitungen und Erfahrungen
  3. Interview mit Max Schupbach

Zu Teil 4: Prozesswork meets Mediation

(S.175 – 186)

1. Konzept und Rollenverständnis von Worldwork und Mediation. Prozessarbeit und Mediation sind unterschiedlich in ihrer Arbeitsweise und nutzen unterschiedliche Zugänge zur Wirklichkeit. Beiden Arbeitsweisen liegt jedoch die Achtung vor dem Menschen zu Grunde, auf humanistischer und demokratischer Basis. Beide Konzepte gehen von systemischem Handeln und Denken aus. Der Mensch steht immer im Bezug zu seiner Umwelt, einer Gruppe, der Gesellschaft. Beide Ansätze gehen davon aus, dass Krisen und Konflikte notwendig sind, um Neues zu generieren.

2. „Aus gleichem Holz und doch verschieden“. „In der Mediation und Prozessarbeit gibt es viele Entsprechungen, die nicht identisch, aber vergleichbar sind“ (Zitat S. 180). Es wird zwischen der Arbeit der Facilitators und der MediatorInnen unterschieden. In der Mediation wird mit Perspektivenwechseln gearbeitet, in der Prozessarbeit mit Rollenrotationen und Polaritäten-Übungen. Die Mediation klärt über Fakten, die Prozessarbeit betrachtet Ränge und Privilegien, wodurch Machtspiele transparenter werden. Bei beiden sind Werkzeuge z.B. die Methoden und die Bewusstheit. Es geht darum sich bewusst zu werden, dass das, was im Anderen abgelehnt wird, auch in einem selbst zu finden ist und Gegensätzliches integriert werden kann.

3. Was Worldwork mit Mediation verbindet und was sie unterscheidet. Verbindendes und Unterschiedliches beider Richtungen werden hier über Aufzählungen auf den Punkt gebracht.

Insgesamt weist das Buch 63 Fotos, Zeichnungen, Tabellen und Abbildungen, 3 Fallbeispiele, 1 Experiment und 7 Übungen auf. Die jeweiligen Kapitel-Teile sind seitlich mit einem schwarzen Feld am Buchrand gekennzeichnet.

Das Ende wird durch ein Schlusswort der Autorinnen, ein Plädoyer für eine tiefe demokratische Entwicklung, einen Dank, ein Foto mit beiden Autorinnen, einen Text zu ihrer beruflichen Entwicklung, Literaturhinweise, weitere Medien, Hinweise aus dem Internet und ein Abbildungsverzeichnis bereichert.

Diskussion

Der Teil des Buches mit den Hintergrundinformationen aus der Quantenphysik ist nicht leicht zu fassen, jedoch gut aufbereitet, wenngleich auch in Verbindung mit der eigentlichen Buchthematik etwas knapp geraten. Die Herausforderung lag bei den Autorinnen, die Materie nicht zu tief anzugehen, aber trotzdem verständlich das Verhältnis von Quantenphysik und Prozessarbeit für die mediatorische Arbeit zu beschreiben. Deren Inspiration durch die Person Arnold Mindells und die Max Schupbachs ist durchgängig spürbar.

Es geht um die vorbehaltlose Bejahung des Konfliktes. Worldwork hat zur Grundlage: dass alles mit allem verbunden ist, das Individuum mit dem System in dem es lebt/arbeitet und dieses wiederum mit dem Weltsystem. Der Konflikt ist Teil der Lösung.

Die Wichtigkeit von z.B. Nicht-Beschreibbarem (oder Fassbarem) in Konflikten in Systemkontexten wurde über die exemplarische Darstellung von „Geistrollen“ in einer Organisation verdeutlicht. Wesentlicher Hinweis war, dass es immer den Blick auf das Ganze an Umfeld-, System-, Land-, Welt-Geschehen braucht, in welches das Konfliktgeschehen eingebunden ist, um den Konflikt letztlich verstehen und lösen zu können.

Der Inhalt des Buches ist durchaus eine mentale Herausforderung, regt zum Weiterdenken und zum fachlichen Diskurs an, überrascht und begeistert bzgl. des weiter gefassten prozessorientierten Ansatzes von Worldwork und damit einem ganzheitlicherem Verständnis von Konflikten und dem Nutzen von Polaritäten in der Arbeit mit den Konfliktparteien. Der Perspektivenwechsel ist, negative Wahrnehmungen im Konflikt nicht auszuschließen, sondern als ergänzenden Gegenpol zu den positiven Wahrnehmungen zu betrachten, einzubinden und damit zu arbeiten, was dann erst neue, ausbalancierte Lösungswege ermöglicht.

Ein großer Wermutstropfen zum Schluss: Leider steht die Qualität des Inhaltes konträr zur Bindung des Buches, die schon beim ersten Durchblättern und dann beim weiteren Lesen die Seiten komplett freigab. Deshalb ein großer Minuspunkt für den Verlag.

Fazit

Zum Fazit des Buches in Verbindung mit einer immer komplexer werdenden Welt und des damit einher gehenden Rückzugs vieler Menschen in die Vereinzelung/das Private passt der Satz sehr gut: „Die Arbeit an der eigenen Identität geschieht nicht mehr gegen den anderen, sondern zusammen mit ihm.“ (Zitat der Autorinnen S. 187). „Alles hängt eben mit allem zusammen“ – so der Ansatz von Worldwork.

Rezension von
Dipl. Sozialpädagogin Monika Hirsch-Sprätz
Supervisorin, Mediatorin und Leiterin der Mobbingberatung Berlin-Brandenburg. Arbeitsschwerpunkte: Information, Beratung, Training, Moderation, Konfliktmanagement, Mediation, Kooperation mit interdisziplinärem Experten-Netzwerk. Face-to-Face- und Online-Beratung. Bereiche: Schule, Ausbildung und Arbeitswelt.
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Es gibt 25 Rezensionen von Monika Hirsch-Sprätz.

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Zitiervorschlag
Monika Hirsch-Sprätz. Rezension vom 23.04.2013 zu: Renata Bauer-Mehren, Anja Köstler: Der Konflikt weiß alles besser! Concadora Verlag (Stuttgart) 2012. ISBN 978-3-940112-27-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/13094.php, Datum des Zugriffs 23.01.2025.


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