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Rita Steffes-enn (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen

Rezensiert von Prof. Dr. Wolfgang Klug, 19.07.2012

Cover Rita  Steffes-enn (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen ISBN 978-3-86676-134-6

Rita Steffes-enn (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Verlag für Polizeiwissenschaft (Frankfurt am Main) 2010. 382 Seiten. ISBN 978-3-86676-134-6. 39,90 EUR.

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Thema

„Auf der Grundlage langjähriger Berufserfahrung und wissenschaftlich fundierten Fachwissens wurde ein umfassender Erhebungsbogen für Anamnese und Fallarbeit mit delinquenten Menschen jeden Geschlechts und aller Altersstufen entwickelt. Der Erhebungsbogen umfasst das Alphabet der deliktorientierten Anamnese und stellt das Kernstück des Buches dar. (…) Darüber hinaus beinhaltet das Buch sowohl Vertiefungsbeiträge zu ausgewählten Phänomenen und Methoden als auch Erfahrungsberichte mit weiteren Handreichungen für die Praxis.“ (Klappentext)

Der Anamnesebogen befindet sich abgedruckt im Buch sowie auf der beiliegenden CD.

Herausgeberin

Rita Steffes-enn ist Diplom-Sozialarbeiterin und akkreditierte Clinical Social Worker. Sie ist zertifizierte Trainerin für Anti-Aggressivitäts- und Coolnesstrainings, außerdem ist sie stellvertretende Institutsleiterin des „Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement“.

Die Autoren des Herausgeberwerkes gehören verschiedenen Professionen an und sind in unterschiedlichen Arbeitsfeldern tätig.

Aufbau

Der Band gliedert sich in zwei große Teile, die überschrieben sind mit „Erheben“ und „Vertiefen“. Unter diesen beiden Gliederungspunkten finden sich die entsprechenden Beiträge. Im Anhang befindet sich ein „Fragebogen zur Beurteilung der Veränderung kriminogener Risikomerkmale“.

I. Erheben

Im ersten Artikel setzt die Herausgeberin, Rita Steffes-enn, mit dem Thema „Systematisches Informationsmanagement in Anamnese und Fallarbeit“ den Anfangspunkt. Ausgehend von der Notwendigkeit, sich in der Arbeit mit Straffälligen mit dem Thema „Risiko“ auseinanderzusetzen, werden wichtige Begriffe definiert. Zudem wird die systematische Informationsbeschaffung angemahnt, dabei aber auch an Grundsätze der Datenerhebung erinnert. Steffes-enns Fazit: „Trotz der dargelegten Notwendigkeit und langjährigen Forderungen ist ein systematisches Informationsmanagement nach wie vor in vielen Institutionen eine persönliche Gewissensfrage“ (S. 27). Ein einführender Artikel, den man nur nachhaltig unterstützen kann.

Auch der zweite Beitrag, „Fragebogen zur Erfassung von Einstellungen, Gedanken und Gefühlen“, ist von Rita Steffes-enn verfasst. Er besteht im Wesentlichen aus einem Fragebogen, den die Autorin schon 2000 erstellt hat. Der Fragebogen wird den Straftätern als Hausaufgabe mitgegeben und enthält Fragen wie „Kann ich Gefühle zeigen? Welche? Bei wem?“ oder „War ich schon einmal verliebt? Wenn ja, wie habe ich mich da verhalten?“ Der Fragebogen ist recht umfangreich (S. 32 – 41) und wird vom Klienten unterschrieben. Ursprünglich wohl für Sexualstraftäter entwickelt, soll er auch für andere (allerdings nicht benannte) Tätergruppen brauchbar sein.

Gegenstand von Kapitel 3 von Mathias Dirks ist die „Entwicklung der Fallanalyse und deren Anwendungsgebiete“. Der Artikel befasst sich mit der Historie der Fallanalyse, angefangen beim US-amerikanischen FBI über das bundesdeutsche BKA bis hin zur „Tathergangsanalyse in der forensischen Psychiatrie und Psychologie“. Dabei werden die wichtigsten Prognoseinstrumente kurz genannt. Der Autor betont, dass die fallanalytischen Methoden nichts mit Parapsychologie zu tun haben, sondern wissenschaftlich fundiert seien. Ein eher historisch angelegter Artikel, der seine Schwerpunkte besser auf die Erklärung (statt bloßer Nennung) der Prognoseinstrumente gesetzt hätte.

Das vierte Kapitel im ersten Abschnitt stammt wiederum von Rita Steffes-enn und ist überschrieben mit „Deliktbezogene Anamnese“. Sie zeigt Ursachen von Gewalt- und Sexualdelinquenz auf, um sich dann dem Thema der Erfassung der Vorgeschichte des Delinquenten und der Deliktstruktur zu widmen. Dabei plädiert sie eindeutig für eine „Pro-Opferschutz-Haltung“, die von anderen Autoren auch als „risikoorientiertes Arbeiten“ verstanden wurde. Der sehr auf Sexualstraftaten bezogene Artikel fährt fort mit der Erfassung der „deliktischen Entscheidungsmatrix“, die in Form des Tatkreislaufes dargestellt wird. Sowohl theoretisch wie praktisch ist das von hoher Relevanz.

Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit Informationserhebung in der ambulanten Straftäterbehandlung – ein Erfahrungsbericht und ist verfasst von Oliver Falk. Die entscheidende Frage, die ihn beschäftigt, ist die Informationsbeschaffung, die sich aus dem Bedürfnisprinzip – einem anerkannten Wirksamkeitsprinzip der Rückfallforschung – ergibt. Er betont die Notwendigkeit der Einwilligung des Klienten, stellt allerdings die Frage, ob die Klientel (häufig Persönlichkeitsstörungen) zu einer anderen Informationsverarbeitung neigen. Weitere Themen sind die des Zwangs versus intrinsische Motivation (hier Hinweis auf Motivational Case Management), Pädophilie, Schuld und Scham und die multifaktoriellen Belastungssituationen der Klienten, deren Ursachen er weitgehend in psychischer Erkrankung verortet.

Es folgt wieder ein Beitrag von Rita Steffes-enn mit dem Titel „Spannungsfeld deliktorientierten Arbeitens mit jungen Tätern zwischen Stigmatisierung und Hilfestellung!?“ Der Artikel ist sehr interessant, auch wenn er wenig mit der Überschrift zu tun hat. Er handelt fast ausschließlich von Sexualstraftätern, das Thema „Stigmatisierung“ wird nur am Rand und in den ersten Zeilen abgehandelt, Hilfestellung kommt nur in abgrenzender Form vor (gezeigt wird, was nicht hilft). Wichtig allerdings ist der Hinweis auf die hohen Rückfallzahlen bei jugendlichen Sexualtätern, die Notwendigkeit einer Sexualanamnese und eines Hilfeplans sowie die überaus hohe Bedeutung der Indikation bei der Zuweisung von Maßnahmen (thematisiert wird die hohe Fehlplatzierung beim Anti-Aggressivitäts-Training).

Die folgenden zwei Kapitel von Rita Steffes-enn und Mathias Dirks, die sich mit dem Deliktorientierten Anamnesebogen beschäftigen, dürften so etwas wie das „Herzstück“ des Buches sein. Der Erhebungsbogen verspricht „einen hohen Theorie-Praxis-Transfer“ und sei „praxiserprobt“ bei sexuell assoziierten Taten, Gewalttaten und Stalking. Allerdings weist die Autorin darauf hin, dass zur „prognostischen Risikoeinschätzung das Zurückgreifen auf valide Prognoseinstrumente unerlässlich“ sei (S. 113). Der Anamnesebogen ist abgedruckt (S. 123 – 210) und auf der CD ersichtlich. Er besteht aus drei Teilen: der Aufnahme der Stammdaten, einem deliktorientierten Teil und einer tathergangsbezogenen Aktenanalyse. (Eine Würdigung erfolgt in der „Diskussion“.)

II. Vertiefen

Ganz auf der „Spur“ des eigentlichen Themas des Sammelbandes (Sexualdelikte) ist Helga Ihm. Sie befasst sich in dem Artikel Zur Rolle der Fantasie bei sexuell assoziierten Taten mit der bedeutenden Funktion der gedanklichen Konstrukte vor der Tatumsetzung. Diese „innere Realität“ sind erlernte Denkprozesse, die die Möglichkeit bieten, der Realität zu entfliehen. Die Autorin beschreibt die Rolle gewalttätiger Pornografie, die geschlechtsspezifischen Unterschiede, um dann auf sexuelle Devianz, Paraphilie oder sexuelle Präferenzstörungen einzugehen. Hier beleuchtet Ihm den Zusammenhang zwischen den gewalttätigen Fantasien und dem entsprechenden Verhalten. Fazit des reichlich mit Literatur versehenen Artikels: „Was in den Tagträumereien beginnt, kann dann ein Eigenleben entwickeln, welches vom Betroffenen immer weniger kontrolliert werden kann.“ (S. 226). Eine ausführlichere Beschreibung therapeutischer Interventionen liefert die Autorin (zumindest ansatzweise in Bezug auf Exploration) im letzten Artikel Fantasiearbeit nach. Warum diese beiden Artikel getrennt wurden, erschließt sich dem Leser nicht.

Im nächsten Artikel dieses Abschnittes beschäftigt sich Alexandra Stupperich mit dem Thema Tierquälerei als „Rote Flagge“? In diesem sehr fundierten Artikel erfährt der Leser vom Zusammenhang zwischen „Zoosadismus“, bei dem „Dominanz und Unterwerfung im Vordergrund stehen sowie die Erregung des Täters durch das Erleben von Schmerzen und Qualen des Tieres oder das zu Tode kommen des Tieres während der Tat“ (S. 246). Insbesondere interessant ist die Frage nach „Zoosadismus als Prädiktor von sexueller Gewalt“. Hier weist die Autorin auf Forschungen hin, die einen Zusammenhang belegen. Besonders gefällt natürlich, dass hier auf eigene empirische Studien verwiesen werden kann.

Jens Hoffmann beschreibt den Zusammenhang von Stalking und sexuelle(r) Aggression. Er zeigt Überschneidungen aber auch Abgrenzungen der beiden Phänomene.

Mit dem Thema Brandstifter und ihre Taten befasst sich Michaela Schätz. Die überaus fleißige und gut belegte Zusammenfassung der Besonderheiten dieser Tätergruppe dokumentiert den hohen Therapiebedarf der meist psychisch kranken und sehr rückfallgefährdeten Brandstifter. Auch hier darf natürlich der Bezug zu Sexualstraftaten nicht fehlen, wenngleich die Autorin den diesbezüglichen Zusammenhang sehr zurückhaltend beschreibt. Warum das Thema Sexualität und Brandstiftung einen so großen Teil ihres Artikels einnimmt, obwohl die Autorin Brände aus sexuellen Motiven als „sehr selten“ bezeichnet (S. 283), wäre erklärungsbedürftig. Die Andeutungen eines Therapieangebotes für Brandstifter machen Lust auf mehr Informationen, weil hier die Präventionsangebote sehr dürftig sind. Leider fehlt der Literaturhinweis (Barnett 2005) im Literaturverzeichnis, ebenso der Fundort des von der Autorin entwickelten Therapieprogramms. Schade!

Es folgt der Artikel Qualitative Bildanalyse in Fällen von Kinderpornografie von Petya Schuhmann und Michael Osterheider. Ihre Studie befasst sich mit Down- und Uploadern kinderpornografischen Materials. In diesem Artikel geht es um eine inhaltsanalytische Untersuchung von Kinderpornografie im Internet. Die Vermutung, man würde im Netz fast überall auf Kinderpornografie stoßen, wird von den Autoren widerlegt, vielmehr ist ein Zufallsfund fast unmöglich. Die Autoren berichten von einem von ihnen entwickelten Frageboten, „mit dessen Hilfe kinderpornografische Bilder innerhalb einer Sammlung klassifiziert und dadurch Tätermerkmale bestimmt werden können“ (S. 312). Während die generelle Frage nach qualitativer/quantitativer Inhaltsanalyse großen Raum einnimmt, ist die eigentliche „Kategorieneinteilung kinderpornografischer Darstellungen“ auf knapp einer Seite beschrieben. Für den an Praxis orientierten Leser wäre wahrscheinlich ein umgekehrtes Verhältnis besser gewesen. Insbesondere wären natürlich die Folgerungen aus der Kategorisierung von großem Interesse (wobei man es sicher nicht allen recht machen kann).

Heike Küken und Beatrice Wypych dem Artikel Sexueller Kindesmissbrauch – das Tabu der Täterin beschäftigen sich mit einem Tabuthema: sexueller Missbrauch durch Frauen. Die Autorinnen vermitteln sachgerecht und nüchtern den Forschungsstand.

Den letzten Artikel dieses Kapitels steuert Gernot Hahn, einer der Herausgeber, bei. Es lautet: Rückfallfreie Sexualstraftäter – Bedeutung und Gewicht protektiver Faktoren in Diagnostik und Behandlung in Tätertherapien. Seine Fragestellung: Welche Schutzfaktoren verhindern möglicherweise Rückfälle? Er verweist hauptsächlich auf eigene und andere qualitative Studien von Probanden am Ende ihrer Bewährungs- bzw. Führungsaufsichtszeit und stellt eine ganze Liste ausgewählter Protektivfaktoren zusammen, um allerdings einschränkend zu betonen: „Die Wertigkeit einzelner Protektivfaktoren ist nicht generell festlegbar … (Sie) ist nur fallbezogen zu bestimmen“ (S. 351) – was immer das für die Praxis heißen mag. Zudem bleibt die Frage offen, weshalb „statische Schutzfaktoren“ (z. B. Ressourcen, die in der Kindheit erworben wurden) im Erwachsenenalter rückfallverhindernd wirken sollen, wenn sie erwiesenermaßen schon bei der vorliegenden Delinquenz nicht rückfallverhindernd gewirkt haben. Dass ressourcenorientiertes Arbeiten generell ein positiver Wirkmechanismus ist, steht hingegen außer Frage.

Diskussion

„Durch das Fehlen eines systematischen Informations- und Risikomanagements ist der Umgang mit Krisen- und Risikosituationen nicht zuletzt von der individuellen Haltung, dem Engagement und Fachwissen der involvierten Kräfte sowie deren Risikobereitschaft abhängig“ (S. 25), schreibt Steffes-enn schon im ersten Kapitel, und der Rezensent möchte ihr zurufen: „Wie wahr und wie traurig.“ In diese Lücke hinein schreiben Steffes-enn und Mitautoren ihr Buch, und das ist zweifellos ein wichtiges Verdienst. Es fehlt in diesem Bereich tatsächlich an elementaren Bausteinen, und so ist dem Buch eine Pionierrolle zuzubilligen. Wie bei Pionieren fast unausweichlich, sind damit einige Unschärfen verbunden, die allerdings nichts an der generellen Wertschätzung ändern:

  • Da ist zum einen der Titel. Er suggeriert eine Auseinandersetzung mit „Tätern und Taten“, befasst sich aber fast durchwegs fast ausschließlich mit Sexualstraftaten. Es wäre ehrlicher gewesen, dies auch im (Unter-)Titel zu benennen.
  • Das betrifft insbesondere auch den vorgestellten Anamnesebogen. Er ist der umfangreichste, den der Rezensent kennt, und zeigt die ganze Erfahrung der Autoren. Deshalb setzt er hohes Wissen über Sexualstraftaten voraus, sonst ist er nicht sinnvoll einzusetzen. Leider gibt es hierzu keine „Gebrauchsanweisung“, die dringend nötig gewesen wäre.
  • Nicht ganz klar ist die Zielgruppe des Anamnesebogens: Für die praktische Sozialarbeit ist er sicher zu umfangreich, für eine psychotherapeutische Arbeit müsste er validiert und manualisiert werden – für wen also ist er gedacht? Zudem stellt sich die Frage der Auswertung der gesammelten Daten und der Nutzen (mit welcher Zielsetzung wird er ausgefüllt, wenn bei der Rückfalleinschätzung doch noch ein validiertes Instrument benutzt werden muss?)
  • Im Bereich „Vertiefen“ stellt sich die Frage, was eigentlich vertieft werden soll; hier ist die Bandbreite der Artikel doch sehr groß, und es fehlt etwas die Ordnung.

Bei aller Kritik soll nicht das Verdienst des Buches außer Acht gelassen werden: Es ist ein interdisziplinäres Sammelwerk für die Präventionsarbeit, das zweifellos seine Stärke im Bereich der Sexualstraftaten und der Anamnese hat. Es macht deutlich, an welchen Stellen auch die Soziale Arbeit nacharbeiten muss, um zu validen Instrumenten zu kommen. Insofern kann man die Herausgeberin, die ja auch eine Hauptautorin ist, nur ermutigen, auf dem Weg weiter zu gehen.

Zielgruppen

Dieses Werk dürfte sich an diejenigen wenden, die sich vorwiegend praktisch mit Sexualstraftäterarbeit auseinandersetzen wollen und insbesondere an den neuesten Forschungsergebnissen bestimmter Tätergruppen, aber auch an praktischen Konsequenzen interessiert sind.

Fazit

Bei dem besprochenen Buch handelt es sich um einen lesenswerten Sammelband für die Fachwelt und Praxis, das sowohl ausgesprochen wissenschaftliche als auch praktische Beiträge versammelt. Wer sich für das Thema Sexualstraftäter interessiert, wird den Herausgeberband mit Gewinn lesen können. Insbesondere könnte das Buch für all diejenigen interessant sein, die sich mit anamnestischen Fragen auf diesem Feld befassen wollen oder Interesse an einer spezifischen Zielgruppe (z. B. Brandstifter) haben. Leser finden in vielen Beiträgen weitere Literatur und Anregungen zum Weiterlesen.

Rezension von
Prof. Dr. Wolfgang Klug
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Fakultät Soziale Arbeit
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Es gibt 56 Rezensionen von Wolfgang Klug.

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ISSN 2190-9245