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Wilfried Bommert : Bodenrausch. Die globale Jagd nach den Äckern der Welt

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 20.06.2012

Cover Wilfried  Bommert : Bodenrausch. Die globale Jagd nach den Äckern der Welt ISBN 978-3-8479-0005-4

Wilfried Bommert : Bodenrausch. Die globale Jagd nach den Äckern der Welt. Eichborn (Frankfurt) 2012. 384 Seiten. ISBN 978-3-8479-0005-4. D: 19,99 EUR, A: 20,60 EUR, CH: 28,50 sFr.
Mit Sabine Jacobs.

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Die Gier nach den Äckern der Welt

Im Fazit der Besprechung des 2009erschienenem Buches von Wilfried Bommert, Kein Brot für die Welt. Die Zukunft der Welternährung (www.socialnet.de/rezensionen/8711.php) haben wir formuliert: „Ist die Menschheit von Sinnen? Wo bleiben der so viel gepriesene Verstand und das rationale Denken der Menschen? Sie bleiben auf der Strecke, wenn nicht endlich sich ein globaler Perspektivenwechsel vollzieht, der wegführt von den ‚Immer-mehr‘ – Erwartungen derjenigen, die genug und zuviel haben und hinführt zu einem Bewusstsein, dass die Menschen auf der Erde zu einer Menschheitsfamilie gehören, in der es ein gerechtes Leben geben muss, sollen die Mitglieder sich nicht durch Kampf ihren Anteil holen; denn dann wäre das Konzept der „Menschheitsfamilie“ gescheitert“.

Diese Einschätzung gilt weiterhin – auch und insbesondere wenn es darum geht zu analysieren, wie wir Menschen, lokal und global, mit den Lebens-Ressourcen umgehen, die uns zur Verfügung stehen und die ein humanes Weiterexistieren der Menschheit ermöglichen. Es ist die Frage nach der Allmende, den Gemeingütern, die für die Gemeinschaft der Menschen erhalten werden müssen (vgl. dazu auch: Elinor Ostrom, Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11224.php); es ist das existentielle Herausforderung, wie es gelingen kann, dass alle Menschen auf der Erde die Grundbedürfnisse zum Leben zur Verfügung haben (Paul Collier, Der hungrige Planet. Wie können wir Wohlstand mehren, ohne die Erde auszuplündern?, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/13125.php); es stellt sich die Frage danach, wie der homo oeconomicus einen Perspektivenwechsel zu vollziehen vermag hin zu einem nachhaltigen Konsumverhalten (Moritz Gekeler, Konsumgut Nachhaltigkeit. Zur Inszenierung neuer Leitmotive in der Produktkommunikation, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12966.php); und nicht zuletzt geht es um die Aufklärung darüber, wie wir Menschen den Lebensraum Erde betrachten und nutzen (Ludwig Trepl, Die Idee der Landschaft. Eine Kulturgeschichte von der Aufklärung bis zur Ökologiebewegung, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13258.php)

Es ist in diesem Jahr der 40. Jahrestag, seit mit dem ersten Bericht an den Club of Rome (1972) die Menschheit aufgerüttelt wurde, dass die „Grenzen des Wachstums“ erreicht seien und die „Menschheit am Wendepunkt“ (1974) ihrer Geschichte angekommen sei. Inwieweit diese Warnungen und Prognosen auf den Boden eines vernunftgemäßen, lokalen und globalen Denkens und Handelns gelangt sind, lässt sich unschwer am Zustand der Welt und der Entwicklung eines „throughput growth“ und eines wirtschaftlichen Bewusstseins eines „business as usual“ in der wachstumsideologischen, neoliberalen Politik weltweit besichtigen.

Entstehungshintergrund und Autor

Bodenspekulationen, katastrophale, kurzsichtige und egozentrische Agrar- und Ernährungspolitik und die Gier des „Kamikaze- Kapitalismus“ (David Graeber) mahnen zu dem lokalen und globalen Bewusstseinswandel, dass „die Ernährung der Menschen und die Nährkraft des Planeten ( ) heute unauflöslich miteinander verbunden und lebenswichtig für unsere Zukunft (sind)“. (Worldwatch Institute, Hrsg., Zur Lage der Welt 2011. Hunger im Überfluß : Neue Strategien im Kampf gegen Unterernährung und Armut, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11455.php). Die Aufforderung – „Der Raubbau an Boden, Wasser, Artenvielfalt und Klima muss ein Ende finden“ – ist, wie wir oben dargelegt haben, bekannt. Also ein weiteres Szenario in dieser scheinbar uneinsichtigen, unveränderbaren Entwicklung?

Ja! – sagt (nicht nur) der Agrarwissenschaftler, Journalist und Mitbegründer des Berliner Instituts für Welternährung, Wilfried Bommert. Und wir stimmen ihm zu, vor allem, wenn es ihm und seiner Co-Autorin, der Journalistin und Medientrainerin Sabine Jacobs gelingen sollte, die nur schwer vermittelbare Tatsache, dass die Eine Welt bei uns beginnt und um uns ist, mit all ihren positiven und negativen Entwicklungen, in die Köpfe und Herzen vieler Menschen zu bringen; vor allem dies: Wenn wir Menschen auf der Erde auf „sicheren Boden“ leben wollen, müssen wir, individuell und zivilgesellschaftlich, lokal und global , selbst tätig werden!

Aufbau und Inhalt

Mit dem Titel „Bodenrausch“ wird bereits deutlich, dass es sich um eine Auseinandersetzung mit der Gier des Kapitals am Bodenbesitz und der globalen Bodennutzung handelt. Die Warnung ist auch hier eindeutig: „Wenn den Kapitalinteressen, die seit 2007 den Boden und die Weltlandwirtschaft entdeckt haben, keine Zügel angelegt werden, dann droht auch hier, wie an den Kapitalmärkten, der Zusammenbruch, der Kollaps der Welternährung“. Der Autor führt seine Argumentation, indem er das Buch in vier Teile gliedert:

Im ersten Kapitel „Von Tätern und Opfern“ zeigt er auf, wie der Run der Finanz-, Rohstoff- und Agrarkonzerne nach den fruchtbaren Böden der Erde verläuft, in Deutschland, Europa und insbesondere in den Ländern des Südens, die gemeinhin als Entwicklungsländer bezeichnet werden. Die landwirtschaftlichen „Offshore-Paradiese“ in Afrika, Asien und Lateinamerika werden von den „neuen Herren“, den Energiekonzernen, durchaus vergleichbar den kolonialen Besitz- und Machtverhältnissen, rigoros eigennützig zum Anbau von Produkten zur Biospriterzeugung, ausgebeutet; angetrieben von „finanzstarken, hungrigen Staaten, die ihre Bevölkerung nicht von der eigenen Scholle ernähren können“ (z. B. den Golfstaaten), und gefördert und unterstützt von „der neuen Kaste von Kriegsgewinnlern, die sich ihre Fruchtfolge mit Klimazertifikaten vergolden lassen möchten“. Völlig auf der Strecke bleiben dabei die Menschen auf „ihrer Scholle“, den Habenichtsen, die „ihres letzten Gutes beraubt (werden), das Land, von dem sie leben“. Dabei sind politische Krisensituationen, prekäre Lebensverhältnisse und Zugänge zu korrupten Strukturen die Werkzeuge, mit denen überwiegend die Landaufkäufer weltweit unterwegs sind. Der Teufelskreis beginnt: Landerwerb zu Schnäppchen-Bedingungen – Bodenbereitung durch großflächige Kultivierung – künstliche Bewässerung und damit Veränderungen der Verfügbarkeit des Lebensgutes Wasser für die Bevölkerung – scheinbare Arbeitsbeschaffung durch Ausbeutung der einheimischen, abhängigen Arbeitnehmer – Entzug des Bodens für den Anbau von Grundnahrungsmitteln für die Bevölkerung – rigorose Ausbeutung des Bodens durch Düngung – längerfristig die Hinterlassenschaft von unfruchtbaren Böden…

Der Autor spekuliert dabei nicht, sondern nennt Namen von Investoren, etwa der Deutschen Bank, europäische und US-amerikanische Konzerne und andere Gesellschaften, die Deals, nicht immer direkt sichtbar in ihren Geschäftsbilanzen, in Afrika betreiben, um Agrotreibstoffe zu produzieren und die heimischen Nachfragen zu befriedigen. So gestaltet sich der viel gepriesene Wandel der Energiepolitik in Deutschland und der Hunger nach noch mehr Energie in den Industrieländern, einschließlich Chinas, Indiens, Japans, der Golfstaaten…, zum Geschäft und zur Macht der Mächtigen und zur immer stärker werdenden Ohnmacht der Bodenverlierer; und zwar sowohl für die Biospriterzeugung, als auch beim Handel von Klimazertifikaten. Die Schilderungen, wie sich Veränderungen, sowohl mitten in unseren Landschaften, vor unserer Haustür und über den Gartenzaun hinaus vollziehen, im Hunsrück, im Münsterland, Brandenburg und Vorpommern, in der Ukraine, zwischen Kiew und Odessa, in Argentinien, Brasilien, Paraguay, Kolumbien, Kambodscha, Laos, Indonesien, im Kongo, Sudan, Äthiopien, Kenia, Tansania, Mosambik, Mali, Senegal, Ghana…, lassen einem den Atem stocken ob der kapitalistischen Dreistigkeit und Hegemonie. Denn die gierigen Bösewichter und neoliberalen Hasardeure handeln ja nicht allein aus eigener Machtvollkommenheit und Rücksichtslosigkeit, sondern sie erhalten Unterstützung und Rückendeckung auch durch die Weltbank und ihre Einfluss-Organisationen, die mit der Ideologie des „Washington Consensus“ das ungebremste Wachstumsdenken der industriell erfolgreichen Länder fördern und jede Form von gerechterer Weltmarktpolitik verhindern.

Im zweiten Teil „Peak Soil – die Grenzen des Wachstums“ wird analysiert, wie und warum es weltweit zu einem Schwund und zu einer Verknappung des fruchtbaren Bodens kommt: Erosion durch Wind und Wasser, Versalzung, Siedlung, Wassermangel; und wie sich gleichzeitig der Bedarf an Böden und Nutzung erhöht: „Mehr Getreide für den Trog“, Begehrlichkeiten „zwischen Tank und Teller“. Es ist die Zunahme der Weltbevölkerung, und es stellt sich die Frage: „Wie viel Land braucht der Mensch?“ – auf dem Lande, in den Städten; und als lokal und global „gefährlicher Brandbeschleuniger“ zeigt sich der (überwiegend von Menschen gemachte) Klimawandel, der sich darstellt in Extremwetter-Situationen, mit der Folge der Verteuerung von Lebensmitteln, von „Landunter“ – Entwicklungen durch Überflutungen, von Wüstenbildungen.

Kann es gelingen, „verlorenen Boden wiedergut(zu(machen“? Mit dieser Frage setzt sich der Autor im dritten Teil auseinander. Die Chancen dafür sieht Bommert nicht darin, etwa aus Meeren und Wüsten fruchtbaren Boden zu gewinnen, auch nicht in der Eroberung von neuen Lebensräumen außerhalb der Erde, sondern „unseren Umgang mit den vorhandenen Äckern zu ändern und Boden gutzumachen, wo er durch die bisherige Bewirtschaftung unfruchtbar geworden ist“. Das sind keine Lappalien; vielmehr handelt es sich um etwa ein Drittel der derzeit verfügbaren globalen Ackerfläche, rund 400 Millionen Hektar. Das Wissen über Bodenpflege, den Phänomenen der Selbstregulierung, wie etwa der Terra Preta in Amazonien, ist nach wie vor lückenhaft, und es bedarf historischer Kenntnisse und Innovationskraft, um etwa Abfälle und Müll nicht einfach zu verbrennen, sondern daraus „Schwarzerde“ zu machen, wie dies etwa bereits an einigen Orten in Deutschland, in der Schweiz…, passiert; wie Mikroorganismen und Bakterien eingesetzt werden können, um guten Boden zu erzeugen; welche Methoden und Techniken erforderlich sind, um Nahrungsmittel nicht nur zu ernten, sondern sie auch schonend zu lagern, die Ernteverluste zu verringern; aber auch hier bei uns darauf zu schauen, wie sich Ausschussmentalität und Wegwerf-Orgien bei Lebensmitteln verändern lassen hin zur nachhaltigen Produktion und zum „Konsumgut Nachhaltigkeit“ (siehe a.a.o.). In diese Kategorie gehört auch das „Immer-mehr“ beim Essen und Konsumieren, bis hin zum Problem der Übergewichtigkeit und des übermäßigen Fleischverzehrs in den Industrieländern.

Im vierten Teil will der Autor „dem Bodenrausch den Boden entziehen“. Er beginnt seine Vision mit einer „Abmahnung“: Es gilt, die Gier der Finanz-, Energie- und Rohstoffmärkte beim Namen zu nennen und dagegen anzugehen, mit den Mitteln, die vernunftbegabte Menschen haben: Information und Aufklärung, damit sich das vollziehen kann, was als Paradigmenwechsel notwendig ist, damit die Menschheit human überleben kann. Die Weltkommission „Kultur und Entwicklung“ hat dies bereits 1995 den Menschen ins Stammbuch geschrieben: „Die Menschheit steht vor der Herausforderung umzudenken, sich umzuorientieren und gesellschaftlich umzuorganisieren, kurz: neue Lebensformen zu finden“ (Deutsche UNESCO-Kommission, Unsere kreative Vielfalt. Bericht der Weltkommission „Kultur und Entwicklung“, 2., erweit. Auflage, Bonn 1997, S. 18). Es gilt, auf die Allmende zu achten, im alltäglichen Leben wie im globalen Zusammenhang; denn die Einsicht „Was mehr wird, wenn wir teilen“ (Elinor Ostrom, a.a.o.).

Fazit

Die Faustische Formel – „Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“ – ist nicht mehr angebracht, angesichts der Daten und Fakten, der Berichte und Analysen darüber, wie der „Zugriff der Kapitalmärkte auf die Agrarbörsen und die Äcker der Welt“ den Lebensraum der Menschen auf der Erde unmenschlich macht. Dass die skandalöse Entwicklung nicht mehr in den rücksichtslosen, kapitalistischen und neoliberalen Dunkelkammern stattfindet, sondern öffentlich dokumentiert wird, ist auch das Verdienst von Wilfried Bommert und derjenigen, die ihm die Informationen darüber liefern; etwa Markus Giger vom Centre for Development and Environment an der Universität Bern, der bis zum Frühjahr 2011 die Situation der größeren Landgeschäfte aufgelistet hat: 80 Millionen Hektar weltweit, davon 51 Mio in Afrika, 19 Mio in Asien, 9 Mio in Lateinamerika und 1 Mio vor allem in Osteuropa; von Einrichtungen wie Oxfam, Worldwatch, u.a. Damit das Szenario, das der Autor für das fiktive 2020 ausmalt, bei dem das „Kartell der Land- und Kapitalbesitzer“ mit militärischen Mitteln ihre vermeintlichen Rechte rigoros verteidigt, gegen die (ohnmächtige) Macht der Habenichtse, nicht eintritt, bedarf es einer Neubesinnung und zivilgesellschaftlichen Machtverlagerung, also der Aufklärung, der zôon politikon“ (Aristoteles) ein politisches Lebewesen ist, das Kraft seines Verstandes und seines Friedenswillens das durchzusetzen vermag, was in der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) zuoberst steht: Die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte bilden die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt.

Wilfried Bommert formuliert 6 Grundsätze, um die Inbesitznahme und den lokalen und globalen Landraub zu beenden:

  1. Stopp von großflächigen Land- und Börsengeschäften, die mit Nahrungsmittelrohstoffen oder Land Spekulationsgewinne tätigen, durch eine internationale Konvention.
  2. Unternehmen und Personen, die gegen die Regeln verstoßen, werden durch Regierungen und Zivilgesellschaft zur Verantwortung gezogen.
  3. Das Roden von Urwäldern, um Neuland zu gewinnen, muss verboten werden.
  4. Radikale Änderung der Weltbankpolitik hin zur Förderung einer klimaneutralen und robusten bäuerlichen Landwirtschaft.
  5. Die Entwicklungszusammenarbeit muss für ihr entwicklungspolitisches Handelns eine gerechte Bodenpolitik zu Grunde legen.
  6. Die europäische Agrarsubventionspolitik gehört auf den Prüfstand.

Zwar haben Einzelinitiativen im globalisierten Kontext nur geringe Chancen, Veränderungen hin zu einer gerechteren, sozialen und demokratischen Politik zu bewirken; aber zivilgesellschaftliches Engagement kann ermöglichen, dass sich nationale und internationale Aktivitäten entwickeln, damit die Menschheit wieder festen Boden als gemeingüterorientierte, nachhaltige Lebensgrundlage erhält.

Das Buch von Wilfried Bommert „Bodenrausch“ kann dazu beitragen.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Es gibt 1694 Rezensionen von Jos Schnurer.

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ISSN 2190-9245